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Dreaming Of Your Fears

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JULIAN´S LULLABY sind eine griechische Band, die im Gothic Metal-Bereich fischt und gleich zwei Sängerinnen am Start hat, die dem Background mit hohen und klaren Tönen teils zweistimmig Paroli bieten. Das ist eine nette, wenn auch natürlich hinlänglich bekannte Idee, an deren Umsetzung allerdings noch etwas gearbeitet werden muss: die gängigen Zutaten sind alle da, aber sowohl Komposition als auch Produktion mangelt es an Druck, der Sound kommt über weite Strecken eher kraftlos daher, die Gitarren und Songstruktur lahmen irgendwie und auch der Gesang harmoniert beileibe nicht immer und versäumt , durch große Melodien im Ohr haften zu bleiben, was zusammen mit dem mitunter doch arg penetranten Geigen gelegentlich etwas an den Nerven zerren kann. Der Klassik-Faktor überwiegt die Metal-Elemente bei Weitem, für echte Klassik-Fans wiederum wären von letzteren vermutlich wieder zu viele vorhanden und das Ganze davon abgesehen auch zu uninspiriert. Am überzeugendsten ist ironischer Weise der Bonustrack geraten, eine akustische Version von „Just For That Day“, die ihre Stärke daraus zieht, gar nicht erst zu versuchen, einen auf Metal zu machen und dadurch irgendwie natürlicher und weniger angestrengt wirkt. Fazit: eher für Genre-Sammler.

Dreaming Of Your Fears


Cover - Dreaming Of Your Fears Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:48 ()
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Guitars, Beer & Tears

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Ob Dave „Bucket“ Colwell einer großen Zahl von Hard Rock Fans bekannt sein dürfte ist wohl eher anzuzweifeln. Nichts desto trotz hat der Gitarrist und Songwriter eine Vita, die jeden anständigen Hard Rocker aufhorchen lässt. Seine Karriere startete Dave in mit seiner Band ANGEL STREET bevor er bei SAMSON einstieg. Weitere Stationen waren vor allem BAD COMPANY (1992 – 2002) und unter anderem FM, HUMBLE PIE und THE JONES GANG. Demzufolge gibt es auf „Guitars, Beer & Tears“ klassischen, bluesorientierten Hard Rock mit deutlicher 80er Schlagseite zu hören – unterstützt von zahlreichen Gaststars; Adrian Smith (IRON MAIDEN), Steve Conte (NEW YORK DOLLS), Spike (QUIREBOYS), Danny Bowes (THUNDER). Auch beim Songwriting stand Dave für BUCKET & CO. noch Prominenz zur Seite – die Country Ikone Tommy Lee James (seines Zeichens für zahlreiche No. 1 Hits verantwortlich). Und bevor sich dem geneigten Rocker jetzt die Fußnägel nach oben biegen, mit Country hat das Album gar nichts am Hut. Der Titeltrack „Guitars, Beer & Tears“ (mit HEARTLAND Recke Chris Ousey) kommt als riffebetonter, fetter Rocker daher, „Reach Out“ (mit Adrian Smith, gab es auch schon als B-Seite der IRON MAIDEN Single „Wasted Years”) rockt melodisch angenehm (und anders als MAIDEN) und mit „I’d Lie To You“ gibt es ein gelungenes Duett zwischen Spike (QUIREBOYS) und ex-FLEETWOOD MAC Chantöse Bekka Bramlett. „Guitars, Beer & Tears“ wurde ja anderer Orts bereits Mitte letzten Jahres veröffentlicht – und findet jetzt doch noch den Weg gen Mitteleuropa. Zurecht! Natürlich hört sich hier manches nach den guten alten BAD COMPANY und THUNDER an; und auch an den 80er BRYAN ADAMS muss man öfters denken; aber für zeitlosen Hard Rock dieses Levels sollte BUCKET & CO. seine Hörerschaft finden.

Guitars, Beer & Tears


Cover - Guitars, Beer & Tears Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:35 ()
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The Anthems

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DOKKEN – „The Anthem“s - quasi eine best of - 10 alte Songs neu aufgenommen, plus vier "neuer" Tracks. Boah, was für eine ausgefallene Idee! Na ja nicht wirklich, ich spare mir jetzt mal die Aufzählung, wer das alles schon genau so oder ähnlich gemacht hat. Die entscheidende Frage ist, wie?

Herr Don DOKKEN und seine "neue" Mannschaft, nicht zu sagen Band spielen seine größten Nummern neu ein. Ein großer Unterschied zu früher ist nicht auszumachen. Die Stimme hat etwas mehr Tiefe und Rohheit bekommen, dafür fehlt ihr Brillanz und Präzision, aber das bewegt sich im marginalen Bereich. Der neue Gitarrist Jon Levin füllt die Riesenlücke von Georg Lynch mit Bravour und leistet einen tollen Job. Aber warum soll man sich jetzt das neue best of-Album kaufen, es gibt doch schon zwei?

Wegen der vier neuen Nummern? Nee, dafür lohnt sich das Geld nicht. Die zwei neuen Tracks "Almost Over" und "Magic Man" sind nicht schlecht, aber gut auch nicht, und die anderen beiden Bonustracks/Coversongs, welche irgendwie nach rockigen Beatles klingen, passen überhaupt nicht zum restlichen Album und fühlen sich an wie ein Fremdkörper. Na ja, aber dann ist da vielleicht die Verpackung sprich das Cover, Bilder, Linernotes etc., die einen Kaufanreiz versprechen? Fehlanzeige, ein einfacher Digi-Pack ohne Booklet, mit unscharfen, lieblos gestalteten Bildern von Herrn Dokken mit einem kleinen Text, das war es dann. Keine Bilder der restlichen Musiker, keine Texte oder anderweitiges Material.

Ich habe selten einen so lieblosen, uninspirierten Versuch gesehen, Geld abzuschöpfen. Schade, denn die alten Songs sind nach wie vor klasse, auch die neue Aufnahme ist nicht reizlos, spiegeln sie doch den Ist-Zustand. Herr Dokken bzw. dessen Plattenfirma hat die Chance vertan, mit dieser Veröffentlichung positive Aufmerksamkeit für die Band zu kreieren oder alten Fans ein Leckerli anzubieten und damit Appetit auf neues zu schaffen. Es gibt meiner Ansicht nach keinen ausreichenden Grund, diese neue Best Of den alten billigeren vorzuziehen.



Tracklist:


1. Just Got Lucky

2. Breaking The Chain

3. Into The Fire

4. The Hunter

5. In My Dreams

6. It´s Not Love

7. Alone Again

8. Dream Warriors

9. Unchain The Night

10. Tooth And Nail

11. Almost Over

12. Magic Man

13. Bus Stop (original von THE HOLLIES)

14. Lies (original von THE KNICKERBOCKER)

The Anthems


Cover - The Anthems Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 60:19 ()
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That's How We Roll

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Dem ein oder anderen mögen die Kopenhagener SUPERCHARGER schon untergekommen sein. Dass sie mit ihrem Erstling „Handgrenade Blues“ bei den Danish Metal Awards 2010 den Preis für das beste Debüt-Album des Jahres gewonnen haben, hat hier wohl niemand mitbekommen, aber sie waren auch schon im Vorprogramm ihrer Landsmänner D-A-D wie auch von NASHVILLE PUSSY und MUSTASCH auf nordeuropäischen Bühnen unterwegs. Mit „That’s How We Roll“ steht jetzt der Nachfolger in den Läden, und entsprechend des doch ziemlich platten Albumtitels geben sich auch die Songs größte Mühe, alle Klischees breitbeinigen Männer-Rocks zu erfüllen. Aber immerhin machen die Jungs ihre Sache gut: Stücke wie der Opener „Heart On Overdrive“, „That’s How I Roll“ oder „Aim High“ kicken ordentlich und sind schon nach kurzer Zeit bestens mitgrölbar. Wird der Großteil des Materials durch Blues-inspirierten, rotzig gespielten Hardrock bestimmt, baut die Band aber auch immer wieder Country-Elemente wie Slide-Gitarren oder Mundharmonika ein. In „Are You Satisfied“ und „Redemption Song“ wird dann auch das Tempo etwas herausgenommen, und beinhae folkige Züge kommen zum Tragen. In den beiden akustischen Songs „Mrs. Ferguson“ und „Sunrise Over Reeperbahn“ ist der Country-Anteil schließlich sogar dominierend. Alles in allem bieten SUPERCHARGER auf „That’s How We Roll“ zwar nichts Weltbewegendes, und im Grunde hat man das alles schon mal irgendwo gehört. Dafür liefern sie aber ein solides und vielfältiges Schweinerock-Album ab, das jede Menge Energie und Spielfreude rüberbringt.

That's How We Roll


Cover - That's How We Roll Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 45:56 ()
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Shattered

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Die polnische Sängerin Nera, ansonsten bei DARZAMAT in Diensten, kommt die Tage mit ihrem Solo-Debüt „Foresting Wounds“ um die Ecke. Pflegt ihre Hauptband eine Mixtur aus Dark und Black Metal, so scheint es unter dem Namen NERANATURE eher gen Gothic Rock mit Alternative und Indie Anleihen zu gehen. Der Bandname, an sich eine Verbindung zwischen dem Rufnamen der Sängerin (NERA) und ihrer Verbundenheit zur Natur (NATURE) darf man getrost wohl auch als Annäherung an die „wahre“ Natur von Nera sehen. Vorab zeigt die Single „Shattered“ dass Nera es in die ruhigen Gefilden des Rock zu ziehen scheint, wobei Nera’s klare, starke Stimme durchaus im Vordergrund steht. Musikalisch ist das schön, aber wenig aufregend. Auch für DARZAMT Mastermind Chris, hier für Melodie und Musik zuständig, scheint dies ein andersgeartete Spielwiese zu sein. Ob damit der durchaus reichlichen, oft langgedienten Konkurrenz (u.a. von LEAVES’ EYES über MIDNATTSOL bis XANDRIA) auch außerhalb der polnischen Heimat Paroli geboten werden kann, wird wohl erst das Album zeigen. Neben dem Song „Shattered“ gibt es als B-Side das GARBAGE-Cover „The World Is Not Enough“ was sich nicht allzu weit vom Original entfernt, stimmlich etwas gefühlbetonter daherkommt und ebenfalls auf dem späteren Longplayer vertreten sein wird. Netter Appetizer – mehr aber auch nicht. Warten wir mal auf’s Album.

Shattered


Cover - Shattered Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 0:0 ()
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Creepy Stories For Party Night Glories

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Mit THE BAND APART haben sich Noizgate Records einen Haufen Spanier an Bord geholt, deren Musik stilistisch perfekt zum Label passt. Eben brutaler Metalcore, mit professioneller Produktion und handwerklich sehr fitten Musiker, aus denen gerade die Gitarristen hervorstechen. Dafür sind Bandname, Artwork und Albumtitel leicht irritierend, aber im Grunde ja auch nur schmückendes Beiwerk. Wichtig ist auf’m Platz. Und da haben THE BAND APART Schwierigkeiten, das Mittelfeld zu verlassen. Zwar ist die ganze Chose solide gespielt, genau wie das Songwriting solide ist, es fehlen gleichzeitig aber wirklich zündende Ideen und ein Gespür für richtig krachende Songs. Alles, was THE BAND APART auf „Creepy Stories For Party Night Glories” bieten, sind solide Songs, die sich Metalcore-affine Menschen gut anhören können, die aber auch vergessen sind, sobald die Scheibe am Ende angelangt ist. Solide eben, ohne wirkliche Glanzlichter.

Creepy Stories For Party Night Glories


Cover - Creepy Stories For Party Night Glories Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 35:6 ()
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The Chaos Kingdom

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Bei AZAHEL`s FORTRESS handelt es sich um das Ein-Mann-Projekt des Österreichers Azahel, der etwa auch bei den Black Metallern SANGUIS an der Gitarre zu hören ist. Und als Einzelkämpfer macht sich der Multiinstrumentalist gar nicht schlecht, denn „The Chaos Kingdom“, das bereits zweite Album dieses Projektes, kommt als recht gelungene Mischung aus Black Metal der alten Schule inklusive dem rock´n´rolligen Schmutz jüngerer SATYRICON und einer kleinen Prise melodischem Death Metal daher. Zwar werden hier keine Originalitätspreise gewonnen, aber Stücke wie “Mankind Misery“, das mit coolen Chören versehene „The Pagan Sun“, „Days Of Tyrants“ oder „Nachterwachen“ wirken durch ihre passenden Breaks durchaus abwechselungsreich und dürften Freunden von rotzigerem, aber keinesfalls unterirdisch produziertem Dunkelmetall zusagen, auch wenn „The Chaos Kingdom“ nicht gerade aus der Masse der Veröffentlichungen heraus sticht. Unauffällig, aber hörenswert!

The Chaos Kingdom


Cover - The Chaos Kingdom Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 43:32 ()
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Make It Dark

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Echt schön, mal wieder etwas von dem sympathischen Haufen aus Virginia zu hören, immerhin hat das letzte Werk der Band, "Netherworlds", auch schon vier Jahre auf dem Buckel. Auf jenem Album war trotz ein paar irreführender Infos noch nicht der aktuelle Sänger Johnny Aune zu hören, sondern der unglücklicherweise im letzten Jahr nach einem Motorradunfall verstorbene Tony Taylor. Das neue Album nennt sich "Make It Dark" und klingt eigentlich alles andere als "dunkel", denn TWISTED TOWER DIRE haben noch nie so viele aufhellende, beinahe schon fröhliche Melodien aufgefahren. Damit haben die Jungs um Gitarrist Scott Waldrop einen weiteren Schritt in Richtung europäischer Klänge vollzogen, nachdem schon die letzten Platten (allen voran das sehr geile, von Piet Sielck produzierte "Crest Of The Martyrs") stilistisch nicht mehr völlig dem typischen US Metal zuzuordnen waren. Songs wie "Snow Leopard" oder der seinem Titel überhaupt keine Ehre machende Titelsong (aber Ohrwurm!) sind beste Beispiele dafür, dass man von - ich traue mich kaum, dieses Wort zu benutzen - "Happy Metal" nicht mehr allzu weit entfernt ist und genau das auffährt, was zumindest ich bei einer Band wie HELLOWEEN immer (ganz vorsichtig formuliert) skeptisch beäugt habe. Den Gipfel dessen erreicht man allerdings mit "Torture Torture", dem wohl besch... Stück der gesamten Bandgeschichte. Mit "White Shadow" hat man aber auch einen echten Knaller auf dem Album platziert, der die alten Stärken des Quintetts gekonnt ausspielt und zusammen mit dem überlangen Abschluss "Beyond The Gate" die Highlights von "Make It Dark" markiert. Insgesamt keine wirklich schlechte Scheibe, aber ich persönlich habe, vor allem nach der recht langen Pause, deutlich mehr erwartet.

Make It Dark


Cover - Make It Dark Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 36:36 ()
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Bleeding The New Apocalypse (Cum Victriciis In Manibus Armis)

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Die Band hat einen Super-Namen. Die Band hat tolle Musiker. Und die Band hatte auch schon gute Alben. Na ja, sie waren immer schon überladen, beinahe bombastisch aber stets sehr fordernd. Dennoch bohrten sie stets das dicke Brett des technischen Death Metals mit kalten industriellen Klängen und künstlichen Keys. Mitunter münden die Skandinavier jetzt sogar in operettenhafte Sphären, wie bei „Summoning Majestic War", das zunächst klingt wie die Akte-X-Titelmelodie von Kraftwerk gecovert und mit Metal-Elementen angereichert. Dazu grunzt Kamerad Sandström fein, tief und voller Inbrunst. Es könnte also alles so schön sein im Hause des Hasses, passenderweise mit einer neuen Apokalypse, das vorletzte Stück „The Serpent Crowning Ritual“ groovt streckenweise sogar wie Sau Dass das Alsbum aber insgesamt weder groovt noch richtig geil ist, liegt mal wieder an den Frauen: Ruby Roque kommt aus Portugal – und redet, also singt zu viel. Denn mit ihrer durchaus brauchbaren, keineswegs schiefen Stimme überlagert sie alles, macht mit ihrer dominanten jegliche Atmos zur ihrer und damit zunichte. Für mich ganz persönlich wird das gesamte Album durch die Tante nahezu unhörbar. Wahrscheinlich empfinden das wohl die wenigsten Hörer genauso so extrem. Schade drum ist’s trotzdem.

Bleeding The New Apocalypse (Cum Victriciis In Manibus Armis)


Cover - Bleeding The New Apocalypse (Cum Victriciis In Manibus Armis) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 65:50 ()
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Back To The Roots...Nevertheless Up To Date!

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Okay, die CRUSHING CASPARS sind dicke Kumpels von Dritte Wahl. Und sie wären gern Pro-Pain. Zumindest sehen die Rostocker ein bisschen so aus. Warum eine Band nach fünf Veröffentlichungen (u.a. zwei EP, eine CD) gleich eine Compilation machen muss, sei mal dahingestellt. Auf diese Art bekommt der Hörer zumindest einen Überblick über die zweifelsohne vorhandene Entwicklung der Band, die es seit 98 gibt.. Denn von einer doch sehr hobbymäßig klingenden Punk-Band hat sich CC zu einer durchaus Ernst zunehmenden Kapelle gemausert. Sound, Ideen, Songs – alles wird besser mit den Jahren. Nur leider heißt „besser“ in diesem Fall nicht „richtig geil , „hamma“ oder „vollfett“. Irgendwie plätschert der simple „Baltic Sea Hardcore“ der Nordlichter so vor sich hin und am Hörer gern auch mal vorbei. Dass die beiden Bonusvideos vom „WFF 2009 (mit lobenswertem Anti-Faschisten-Statement) und vom Force Attack 2006 rocken und dazu das Publikum tüchtig abgeht, beweist, dass es durchaus eine Zielgruppe für die CRUSHING CASPARS gibt. Wahrscheinlich gehören auch Dritte-Wahl-Fans dazu, die sich dann sehr über die Cover-Version von „Halt mich fest“ freuen…

Back To The Roots...Nevertheless Up To Date!


Cover - Back To The Roots...Nevertheless Up To Date! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 67:14 ()
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