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City Of The Damned

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Nach dem Ende bei Nuclear Blast brauchten die Schweden diesmal vier statt zwei Jahre für ihren neuen Output. In dieser Zeit wechselten sie Sänger (Jimmy Fjallendahl heißt der neue) und Stil. Was früher an Destruction erinnert, das lässt jetzt (auch dank der Stimme) eher an Metal Church (höre die Halb-Ballade "Rising") denken. Fast könnte Fan denken, die Band mit dem tollen Namen wäre softer geworden. Und in der Tat haben sich zu weiter vorhandenen Thrash-Trademarks inzwischen auch leichte Power-Meta-Parts oder echte Metal-Abschnitte eingeschummelt (und damit weitestgehend den "Haunted-Thrash" verdrängt). Das tut letztlich der Stadt der Verdammten eher gut, denn dadurch erhöht sich Eingängigkeit und Groove von RAISE HELL - und die Musik hebt sich angenehm vom derzeitigen Einheitsbrei des "Thrash mit Metalcore-Schlagseite" ab. Vielleicht ist es dadurch manchen zu pur-metallisch und nicht heftig und thrashig genug. Aber es kommt halt nicht immer nur auf Härte an, damit eine Scheibe gut wird - nicht nur.

City Of The Damned


Cover - City Of The Damned Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:32 ()
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Shizuko

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Rein optisch scheint hier eine Band aus heimischen Gefilden, auf den gut frequentierten Visual-Key-Zug aufzuspringen. Die Band bezeichnet sich als temporäre Visual Rock-Band mit Cyberpunk-Ambiente. Und? Bleibt die Hoffnung, dass "temporär" zutrifft und sich die Kapelle um die attraktive Eve Cooper schleunigst wieder auflöst. Denn im Grunde handelt es sich lediglich um eine schnöde Gothic-Kapelle, schwach (und nicht erdig) produziert. Die hübsche Frau Cooper und Kollege Luvcraft bleiben stimmlich blass, monoton in den tiefen, dünn in den Höhen, vom paralysierenden Sprechgesang mal ganz zu schweigen. Die Songs sind (vielleicht mit Ausnahme des auch als professionelles Video enthaltene "Messiah") strunzöde und bestechen nur durch den Mut zur Monotonie. Ganz fies: Plötzlich und unvermittelt zirpt ein eklig-piepsiger Synthi (zum Beispiel "Awakening") durch die Gegend - klingt nach mehr nach Sirenen-Alarm als nach melancholischer Musik. Dass die Texte auf dem Datenträger enthalten sind und dort auch ein Making-Of-Video für Mehrwert sorgt, macht die Scheibe nicht wirklich besser. Fazit: Die Bilder sind gut oder, mal musikalisch: Nur tote Goten sind gute Goten - oder so.

Shizuko


Cover - Shizuko Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 61:52 ()
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Dante XXI

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Um es kurz zu machen: "Dante XXI" ist eine der schwierigsten Scheiben, die man seit Langem von einer namhaften Größe zu hören bekommen hat. Nach mittlerweile acht bis zehn Durchläufen will sich mir das Album nur äußerst schwer erschließen, obwohl es gegenüber dem durchwachsenen Vorgänger "Roorback" deutlich gewinnt. Zwar gibt es nur vergleichsweise marginale stilistische Veränderungen auf "Dante XXI", aber meiner Meinung nach wurde der Hardcore - Anteil zugunsten von wieder mehr Thrash ein Bissel zurückgefahren, was besonders Alt - Fans der Brasilianer freuen dürfte. Ich würde immer noch vorsichtig behaupten wollen, dass SOULFLY heute die "besseren SEPULTURA" sind, aber in die Nesseln setzt man sich mit "Dante XXI" nicht. Das Album, dessen Konzept (der Titel verrät es bereits…) von Grillmeister Dante und der "Göttlichen Komödie" handelt, ist sogar leicht progressiv ausgefallen und besitzt gar vier kurze Intros, die allerdings, bis auf das erste ("Lost"), relativ verzichtbar sind. Und obwohl alle Songs weit überdurchschnittliches Niveau besitzen, wollen sie einfach nicht zünden, da ist nichts zu machen! Mit etwa "Convicted In Life", "Fighting On" (cool!), "Nuclear Seven”, "Repeating The Horror” (könnte fast auf "Roots” stehen) oder dem abschließenden, atmosphärischen "Still Flame" (sehr ungewöhnlicher "Industrial - Soundtrack") befinden sich zahlreiche Obergroover auf "Dante XXI", die jedoch kaum bis gar nicht ins Ohr gehen, so gut sie auch sein mögen. Klar, die Frühwerke bleiben eh unerreicht, aber auch das sehr experimentelle "Roots" (das ja auch nicht Jedermanns Freund ist) ist für meinen Geschmack viel zugänglicher. So bleibt ein starkes Album von fraglos sehr hohem Standard, das jedoch viele Fans überfordern dürfte und leider keine "Hits" abwirft, was wirklich schade ist!

Dante XXI


Cover - Dante XXI Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 39:5 ()
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Psalm II

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Mit weihnachtlichem Glockengeläut eröffnet die Berliner Bruderschaft POTENTIA ANIMI ihr zweites Album "Psalm II" welches ähnlich frivol wie der Vorgänger "Erstes Gebet" mittelalterliche Thematiken und das Klosterleben vertont. "Psalm II" klingt dabei eingängiger und reifer, bis auf das kurze Intro sind keine rein instrumentale Songs mehr enthalten. Der Opener "Ave Maria" (mit stöhnendem Frauengesang und rhythmischen Gitarrenklängen unterlegt) und das auf Latein gesungene, oder fast schon rap-mäßig gesprochene "Qui Per Mundum" haben sogar Hitpotential. Die sich im selbstgewählten Mönchstum gefallenden Brüder Liebe (Titus Jany, ex-Inchtobakatables), Nachtsfraß und Schaft sowie der neu dazugekommenen Bruder Schlaf am Bass und Schnabausus Rex an der Violine bieten abermals Mittelalterrock mit ausgeprägten sakralen Elementen und gregorianisch anmutenden Gesängen, oft eher elektronisch statt gitarrenlastig und ohne ständiges Dudelsackgetöse als zentrales Element - abwechslungsreich werden unterschiedlichste Instrumente (Cister, Sackpfeife, Violine u.ä.) eingesetzt und mit modernen, tanzbaren Klängen kombiniert. POTENTIA ANIMI positionieren sich recht weit weg vom kommerziell erfolgreichen Treiben der Extremo’s (an deren Frühphase sie aber doch als mal leicht erinnern) und der Subway’s. Die Klosterbrüder setzen harte Rockklänge nur dezent als eines von vielen Stilelementen ein, dafür kommen sie aber mit humoristischen und anzüglichen Texten daher welche, wenn nicht grade in Latein dargeboten, zum genaueren hinhören einladen. So sind als Anspieltipp neben den bereits genannten "Ave Maria" und "Qui Per Mundum" noch das eher gitarrendominierte und mit einem schelmischen Text versehene "Drei Reiter", das sofort ins Ohr gehende"Ewigkeit" und das technoverseuchte, für die schwarzen Tanztempel der Republik gemachte "Viva La More” zu nennen. POTENTIA ANIMI sind aber wohl auch vor allem eine Liveband, denn die Liedersammlung auf Tonträger lässt natürlich die dazugehörigen schauspielerischen Elemente, Ansagen und mönchskostümierte Performance vermissen. Eine typische "Hass oder Lieb mich"-Scheibe für die Szene - deswegen sollten sogar Mittelalterfreaks erst mal eine Hörprobe der Mönche nehmen.

Psalm II


Cover - Psalm II Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 45:50 ()
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Microman

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Die Griechen servieren Death-Thrash mit ein wenig Voivod-Feeling und Hardcore-Einschlag. Und bringen dabei mit nur vier Stücken, mal so richtig zu nerven. Das liegt zum einen an der schrulligen Gitarrenkunst, die eindringlich monoton sägt: Nervtötendes Stakkato, Groove ist nur höchst selten bis gar nicht auszumachen, Hektik gewinnt hier die Oberhand über Aggressivität und Härte. Diesen nervösen Endruck verstärkt außerdem die eierige Stimme des Kollegen Tolis. Einen großen Beitrag zum Misslingen des zweiten Demos der Nordgriechen liefert außerdem der blecherne Sound, der die letzten positiven Ansätze zunichte macht. Der 17minütige "Microman" aus Saloniki ist tatsächlich ziemlich klein geworden. Na dann: Kalinichta!

Microman


Cover - Microman Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 17:36 ()
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100 % Hell

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NECRODEATH ist ein cooler Name, die Band kommt aus Italien und macht trotzdem harten Thrash nach Vorbildern der alten Schule. Sie bleiben aber nicht im puren Rezitieren stecken - sie packen vielmehr smarte Black- und Death-Elemente in ihre höllische Scheibe. Dadurch schaffen die doppelt Toten durchaus eine moderne Atmosphäre, ohne die wahren Ideale der Thrash-Bewegung zu verraten. Die Italiener sind lange nicht so dreckig wie Nietenpäpste a la Desaster und Co. - aber eben auch nicht so modern, dass es schon in die Core-Richtung ginge. Resümee: Die Songs decken das Spektrum des deutschen Thrash, Slayer bis in die Moderne (Haunted und so weiter) ab. Der Sound drückt wirklich wie ein Stampfer die Kartoffeln, ist transparent, die Geschwindigkeit variabel, die Songs prima. Ein weiterer Pluspunkt: Die sehr charismatische Stimme Flegias’, klingt genauso kontrolliert wie aggressiv. Ein besonderes Bonbon wickelten die Südeuropäer gleich mit ein: Das Intro der Scheibe spricht niemand Geringeres als Kollege Cronos, Venom, HELL YEAH. Für Thrasher snd NECRODEATH ein absolutes Muss.

100 % Hell


Cover - 100 % Hell Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:52 ()
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Trust

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Endlich wieder was aktuelles aus dem Hause SAGA - mit neuem Label im Rücken wollen es die Progrock Urgesteine jetzt noch mal so richtig wissen. SAGA gehören zu den ganz wenigen Bands, die für sich einen so dermaßen prägenden Sound erfunden haben, dass man bereits nach wenigen Takten Musik, die Jungs um Sänger Michael Sadler eindeutig erkennt. Dies ist auch auf der aktuellen CD "Trust" natürlich so der Fall - sinfonisch geprägter Melodic Rock mit üppigen Keyboard- und Gitarrenbombast verfeinert mit tollen Instrumentenduellen, klasse Solis, prägnanten Harmoniegesängen und ein abwechslungsreicher Rhythmussaufbau. Der 2005 hinzugestoßene Drummer Brian Doerner kann mit seinem kraftvollem Spiel ebenfalls zusätzlich positive Akzente setzen und ist mehr als "nur" ein Ersatz für Drummerlegende S. Negus. Wer aber nach 30 Jahren Bandgeschichte mit zahllosen Tourneen u.a. über acht Millionen verkauften Tonträgern auf diesem 17’ten Studioalbum der Kanadier jetzt noch bahnbrechend "neues" erwartet ist (natürlich) auf dem Holzweg. Die tatsächliche Hauptintension von SAGA, auch nach eigenen Bekunden, lautet eindeutig sich beim Schreiben von neuer Musik unter Hinzunahme von frischen sowie kreativen Ideen stets irgendwie neu zu erfinden, dabei Spaß zu haben und dabei musikalisch sowie soundtechnisch nicht zu stagnieren. Auf dem Nachfolger des vor zwei Jahren erschienenen "Network", dass man schon als bisher schwächstes Album in der Post-Pop Phase (nach den schlimmen Alben der 90’er Jahre) bezeichnen kann, haben SAGA ganz bewusst auf vielerlei Wunsch ihrer Fans wieder verstärkt leicht progressivere Elemente miteingebaut. Klar, an die hohe Qualität der ersten drei Kultalben der Anfangstage kommt "Trust" sicher nicht ganz heran aber welche Band mit einer solchen Geschichte kann dies schon von sich behaupten?! Saga unterzogen ihrem Sound dabei einfach eine Art Frischzellenkur, legen (endlich) wieder verstärkt Wert auf detailliertere Arrangements angereichert mit neuen Klangspektren bzw. Instrumenten z.B. bei "My Friend" bei dem mit echten Holzbläsern eine wunderbar entspannte Atmosphäre geschaffen wird oder auch der ungewöhnliche Akkordeoneinsatz bei dem wunderbar weitläufigen "On the Other Side". Und immer wieder werden dem Hörer serienweise diese typischen Stakkatoriffs und Gitarrenläufe wie bei der gelungenen Hymne "It’s Your Life" um die Ohren gehauen und wann hat man die Jungs so fulminant und gleichzeitig doch progig abrocken hören wie beim Titelsong "Trust"?! Wie gesagt die gepflegt langweiligen Tendenzen des Vorgängers sind vergessen, die neue Scheibe geht richtig gut ab - (fast) wie zu besten Zeiten, es geht kraftvoll mitreißend zu u.a. beim wirbelnden Opener "That´s As Far As I´ll Go" oder betont episch-dramatisch bei "I’m o.k.". Die Fans werden begeistert sein, wer vorher mit SAGA nichts anfangen konnte, dem wird es hier wahrscheinlich auch nicht besser gehen aber diese überzeugende Vorstellung mit perfekter Runderneuerung verdient allen Respekt. Eine richtig satte Produktion sorgt für zusätzliche Wohlfühlatmosphäre hier spielt einfach eine mit sich selbst zufriedene Band, die ihre ganze Routine gepaart mit viel Elan in die Waagschale geworfen hat. Daher dürfte "Trust" selbst für die "Bisher-Alles-Alben-Besitzer" noch genügend Kaufanreize bieten. Die Kanadier stehen ansonsten nach wie vor als Synonym für geniale Livekonzerte im XXL-Format, da wird man auch auf der aktuellen Tour wieder einige der starken Songs von TRUST gekonnt in die Setlist der Klassiker der vergangener Jahre einzubauen wissen. Eine Special Edition (Erstauflage im Digipack) wird eine Bonus-DVD mit dem "Making of" des Albums beinhalten.

Trust


Cover - Trust Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 49:34 ()
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Educated Horses

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ROB ZOMBIEs letzter Film "The Devils Reject" hatte definitiv einige Längen, das krasse Ende und eine coole Optik ließen ihn aber dennoch in Erinnerung bleiben. Während ROB ZOMBIE auf dem cineastischen Parket seinen Namen aber noch etablieren muss, hatte er nicht nur mit seiner alten Band WHITE ZOMBIE genug Gassenhauer geschrieben um sich relaxt zurückzulehnen. Das Comeback "Educated Horses", über fünf Jahre nach dem letzten regulären Output "The Sinister Urge", führt sehr schnell zur Ernüchterung. Ganz anders als das originelle SCUM OF THE EARTH Projekt klingt Herr Zombie ziemlich ausgebrannt. Zwischen Regiestuhl und Rente demontiert er mit diesem Album zwar nicht sein eigenes Andenken, zeigt aber eins ganz deutlich: Seine Musik klingt bei vielen Tracks so, als könnte sie zum Soundtrack seines nächsten Films gehören - nur dass die Songs ohne Bilder nicht die Atmosphäre aufkommen lassen, für die sie geschrieben wurden. Die Instrumentals "Sawdust In The Blood" und "100 Ways" machen das sehr deutlich, aber auch wenn er wirklich fremde Einflüsse ins Boot holt reißen die Songs nichts: "The Devils Rejects" im Western Style hat kaum Charme, das orientalisch inspirierte "17 Year Locust" macht das nur wenig besser. Erstaunlich oft setzt ROB ZOMBIE auf eher schleppende Metalnummern, das Tempo wird bei nur bei einem Titel etwas angezogen: "Let It All Bleed Out" rockt recht fetzig und ist mit einem witzigen Gitarrensolo, ein paar schönen Tempowechseln und Robs schnoddrigem Gesang wohl der beste Song des Silberlings und klingt "wie früher". Samples dienen heuer nur noch im Hintergrund um die Atmosphäre zu verstärken, wirklich harsch klingt ROB ZOMBIE zu keiner Zeit, von Industrialeinflüssen hat er sich weit entfernt. "Foxy Foxy" und "Amercian Witch" sind vom Sound klar als Zombiesong erkennbar und "The Scorpion Sleeps" kommt mit seinem naiven Rhythmus irgendwie amüsant rüber - aber all das ist nur Mittelmaß und kopiert sich selbst. "Educated Horses" ist mit Abstand die schwächste ROB ZOMBIE Veröffentlichung und als "Comeback" ungeeignet.

Educated Horses


Cover - Educated Horses Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:29 ()
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Sorrow Infinite And Darkness

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Endlich mal wieder ein amtliches Nudel-Tisch-Ornament: der ehedem kaum sprechliche Namen ist ob des Logo-Gewirrs ebenfalls kaum zu entziffern. Klarer sieht’s da schon bei der Beschreibung des musikalischen Wirkens aus: Recht typischer Black Metal mit kleinen Pieksern Death Metal und einer Stimme, die genau zu zuletzt genanntem Stil passt. Was das ganze wiederum ein wenig ungewöhnlich macht. Die typische Rasierapparat-verdächtige (und manchmal sehr schräge) Gitarren-Flirrerei trifft auf ein Organ, das auch amerikanischen Death-Bands gut zu Gesichte stände. Zumindest zeitweilig, denn auf die Dauer klingt der "Cpt. Estrella Grasa" (was sich wiederum nach einer Soße für oben genannte Nudeln anhört) doch reichlich eindimensional. Musikalisch zu erwähnen wäre wohl, dass ein Gorgoroth-Live-Gitarrist mitmischt - ganz gut, er kann seine neue Band nennen, ohne den Mund aufzumachen. Probiert das mal aus - klappt besser als Nudeln lesen. Aber nicht so gut wie Nudeln zu essen. Das wiederum macht nämlich mehr Spaß, als diese Scheibe zu hören. Weil sie relativ schnell langweilt und dann bald nervt.

Sorrow Infinite And Darkness


Cover - Sorrow Infinite And Darkness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:4 ()
Label:
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Thrash Til Death

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HIRAX - ist das Szene-Urgestein Katon W. de Pena - das macht allein die Tatsache deutlich, dass sich Live- und Studiobesetzungen extremst unterscheiden. Und der Kollege ist der Szene seit hundert Jahren verbunden, hat sich mit "New Age Of Terror" aktiv zurückgemeldet und ist sich vollkommen treu geblieben. Er hat sein eigenes Label gegründet und macht das, was er immer macht: Thrash Metal, alte Schule. Alte Schule ist auch Sound- und Bildqualität, was das Ganze aber auch sehr authentisch, ungehobelt wirken lässt. Da es neben unten genannten (qualitativ unterschiedlichen) Konzert-Mitschnitten auch noch ein nettes Interview sowie Promoclip, Galerie, Diskographie, ein Promo-Video, Booklet und einen versteckten Konzertmitschnitt von 1985 gbt, darf ein Historiker gern zugreifen, echte Thrasher müssen’s. Hier der Inhalt im Überblick:

Minneapolis Mayhem Festival 2 - May 6, 2005 Minneapolis, MN U.S.A.: 01. El Dia de los Muertos 02. Massacre of the Innocent 03. Blind Faith 04. The New Age of Terror 05. Hate, Fear and Power 06. Hostile Territory 07. Destroy 08. Broken Neck 09. El Diablo Negro 10. Killswitch 11. Walk With Death 12. Barrage of Noise 13. The Plague 14. Bombs of Death 15. Unleash the Dogs of War


Bonus-Material:

Bang Your Head Open Air Festival Warm-Up Gig - June 26, 2003 Balingen, Germany: 01. Blind Faith 02. Warlord Command 03. Bombs of Death 04. Mouth Sewn Shut 05. Demons Evil Forces


Bang Your Head Open Air Festival - June 28, 2003 Balingen, Germany: 01. Hate, Fear and Power 02. Bombs of Death 03. Mouth Sewn Shut (Guest Guitar Jake Starr)


Sweden Rock Festival - June 12, 2004 Solvesborg, Sweden: 01. El Diablo Negro 02. Killswitch 03. Bombs of Death


Tidal Wave Festival - June 19, 2004 San Francisco, CA: 01. Hate, Fear and Power 02. Demons Evil Forces 03. Walk With Death


Dokk ´Em Open Air Festival - August 14, 2004 Friesland, Holland: 01. Hate, Fear and Power 02. Demons Evil Forces


The Pound KUSF 23rd Anniversary - May 13, 2005 San Francisco, CA: 01. Unleash the Dogs of War

Thrash Til Death


Cover - Thrash Til Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 37
Länge: 140:0 ()
Label:
Vertrieb:

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