Review:

Shards

()

Spätestens seit ihrem letzten Album "Foregone" gehören die Göppinger Doom Metaller zur Spitze der nationalen Szene. Die knackige Mischung aus alten BLACK SABBATH zu Ozzy - Zeiten und kraftvollem Epic Doom der COUNT RAVEN - Schiene (auch gesanglich) wird auf dem neuen Werk "Shards" fortgesetzt, wobei MIRROR OF DECEPTION nicht immer nur langsam vorgehen und auch schon mal fixere Passagen einbauen (nachzuhören etwa bei "The Capital New", das am Ende sogar einen fetten Chor auffährt). Spektakulär oder originell ist die Band nach wie vor nicht, legt darauf aber auch keinen Wert, sondern konzentriert sich vornehmlich auf die Songs, die auf "Shards" fast durchweg überzeugen. Lediglich gegen Ende hat man mit "Frozen Fortune" und "Enigma" zwei Stücke an Bord, die das sehr hohe Gesamtniveau inklusive Gänsehautfaktor nicht ganz halten können, aber ansonsten dominieren erstklassige Doom - Hymnen der Marke "Haunted", "Swamped" (Hammer!), "Insomnia" oder "The Dead Pledge", die sich nicht hinter den großen Vorbildern verstecken müssen, obwohl man etwa an ein "High On Infinity" oder "Destruction Of The Void" noch nicht ganz anknüpfen kann. Trotzdem ist "Shards" ein Pflichtkauf für Doomer der alten Schule und ein weiteres sehr starkes Werk im Schaffen dieser Band!

Shards


Cover - Shards Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 55:55 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Griefshire

()

Eine Veröffentlichung, die unter keinem guten Stern steht. Noch während der Aufnahmen zu "Griefshire" brach ELIS - Sängerin Sabine Dünser im Proberaum zusammen und verstarb an einer Gehirnblutung; sie wurde nur 29 Jahre alt. Noch tragischer wird dieses Schicksal, wenn man "Griefshire" (das sie stets als "ihr Baby" bezeichnete) in den Player schiebt: "Is my life a castle built of sand?" heißt es im genialen Opener "Tales From Heaven Or Hell", was vor diesem tragischen Hintergrund fast schon sarkastisch klingt. "Griefshire", das als Konzeptalbum die Geschichte von zwei Brüdern und religiösem Wahn erzählt, ist für mich das beste Stück Musik, das ich aus diesem Bereich bisher gehört habe! ELIS agieren zwar nicht immer kitschfrei und sparen auch nicht mit gotischen Klischees (etwa bei "Forgotten Love", dem aber auch schwächsten Stück des Albums), jedoch wissen sie im Gegensatz zu hoffnungslos überbewerteten Kapellen wie NIGHTWISH oder WITHIN TEMPTATION, wie man packende Songs schreibt, deren Fundament ganz klar Metal ist und kein pseudo - bombastisches Herumgedudel. Zudem besitzt fast jedes Stück auf dem Album Ohrwurm, - und Hitpotential, wobei Sabine Dünsers hohe, glasklare Stimme zwar nicht jedem gefallen wird, aber große Jaularien außen vor bleiben. Am Ende gewinnen eindeutig die Songs, von denen man besonders "Die Stadt" (echter Clubfeger!), das schleppende "Seit Dem Anbeginn Der Zeit", "Remember The Promise" (toller Bombastrocker), die brillante Ballade "How Long" und das schnelle "The Burning" (mit Death - Grunts!) als Anspieltipps nennen kann, wobei echte Ausfälle nicht auszumachen sind. "Griefshire" könnte demnach auch Leuten zusagen, die (wie ich!) mit dieser Art von "Female Fronted Gothic Metal…" normalerweise nix anfangen können. Ein echt starkes Vermächtnis!

Griefshire


Cover - Griefshire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:35 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Kill Everything, Worship Nothing

()

Amis, Death Metal, Splatter-Cover - da bleibt nicht mehr viel zu sagen. DARK DISCIPLE sind ein klassischer Vertreter des brutalen, technisch anspruchsvollen Death Metals, wie man ihn aus den USA gewohnt ist. DYING FETUS, SKINLESS und natürlich CANNIBAL CORPSE sind die Eckpunkte, die zum Vergleich herhalten müssen. Technisch haben DARK DISCIPLE einiges auf der Pfanne, wobei sie schlau genug sind und nicht immer die Frickel-Schiene fahren (allem Geblaste zum Trotz), sondern auch verdammt eingängige Songs raushauen, die einen mörderischen Groove haben, wobei nach vielen Songs witzige Samples zu hören sind, die beweisen dass sich die Band selbst nicht ganz ernst nimmt. Gesanglich gibt es auch hohen Genre-Standard, ebenso bei der Produktion. Kann man sich als Totmetaller antun, alle anderen brauchen die Scheibe nicht. Gehobener Standard, der auf Dauer zu wenig Abwechslung hat, zum Füllen eines Mix-Tapes aber ideal ist.

Kill Everything, Worship Nothing


Cover - Kill Everything, Worship Nothing Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 38:11 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Rise

()

EMPTY VISION haben mit ihren Shows bei mir bislang immer einen guten Eindruck hinterlassen, um so gespannter war ich auf ihr erstes Album "The Rise". Und was soll ich sagen? Die Hannoveraner um Sänger Michael haben zum Jahresende hin noch einen Leckerbissen für Hardcore-Fans vom Stapel gelassen, der das ganze Potential der Youngsters offenbart. Hochmelodisch gehen die fünf Norddeutschen vor, ganz im Stile von COMEBACK KID oder NEW MEXICAN DISASTER SQUAD (mit denen sie sich schon die Bühne geteilt haben). Die Gitarren bleiben im Ohr hängen ("The Rise"), die Backing Shouts sitzen ("The Challenge") und der Songaufbau ist zu jeder Zeit erstklassig, da wird die richtige Mischung aus eingängigen Melodien und auf-die-Fresse-Hardcore gefunden. Sänger Michael ist sowohl bei den aggressiven Einsätzen als auch den cleanen Passagen tadellos, kurz gesagt paßt hier einfach alles zusammen. "The future is ours" heißt es im Titeltrack - mit diesem Album gehört die Zukunft auf jeden Fall EMPTY VISION!

The Rise


Cover - The Rise Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 27:36 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

You Rot Me

()

Nachdem Duane Peters mit den U.S. BOMBS schon Anfang des Jahres ein Hammeralbum rausgehauen hatte, holt er jetzt mit seiner Zweitband DIE HUNNS schon wieder zum großen Wurf aus. Bevor man diesen aber auch als solchen erkennt, muss man sich erstmal an den Sound gewöhnen, denn der hat sich ganz schön verändert. Waren die HUNNS immer schon die etwas melodischere und rock ´n rolligere Variante der U.S. BOMBS, wurden die musikalischen Einflüsse jetzt bis in die End-60er ausgedehnt, in die so genannte Proto- oder Prä-Punk-Ära. Es geht daher ungewohnt gemäßigt und melodisch zu, teils auch rhythm and bluesig, wie in "Rock ´n Roll Boulevard" und mitunter sogar groovig, wie im JAM-beeinflussten "You Rot". In "Ain´t It A Shame" klingen T. REX an und in "Die For Me" Lou Reed. Wäre neben Corey Parks Stimme nicht auch Duanes herrliche Asi-Röhre zu hören, könnte man glauben, hier sei eine andere Band am Werke. Eingefleischte U.S. BOMBS-Fans werden sicherlich erst mal vor den Kopf gestoßen sein. Aber ich empfehle Euch: Hört Euch erst mal in den Sound rein. Dann entdeckt man nach und nach, wie viel Dreck in der vermeintlich braven Musik steckt. Außerdem hat die Band den höheren Melodie-Anteil genutzt, um mal richtig zu komponieren, so dass eine ganze Reihe wirklich toller Songs entstanden sind. Ich bin gespannt darauf, wie das Album ankommen wird. Ich find´s jedenfalls großartig!

You Rot Me


Cover - You Rot Me Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:53 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Free

()

Einst als Band gedacht, haben sich PHANTASMAGORIA WITHIN mittlerweile zum Ein - Mann - Projekt von Michael Engelmann entwickelt, der auf der EP "Free" eindrucksvoll beweist, warum bei diesem Desaster keiner weiter mitmachen will. Dass auf dem Frontcover das leicht abgewandelte Bandlogo (ein Drache oder was auch immer) von QUEENSRYCHE prangt, kann man noch als nette Hommage abtun, aber spätestens, wenn man die wahnsinnig geile Produktion um die Ohren gehauen bekommt, beginnt man, an der Zurechnungsfähigkeit von Herrn Engelmann zu zweifeln. Klar, eine Eigenproduktion muss nicht dolle klingen, und ich bin sicher auch kein Soundfetischist, aber ich glaube, dass am Heim - PC (ein alter 486er) noch Einiges möglich gewesen wäre. Dumpfe, kaum wahrnehmbare Gitarren, ein Keyboard von Aldi im Mittwochs - Angebot, dazu Drums, die dem Klang nach von Klein Fritzchen mit Mikadostäbchen auf dem Parkettflur eingetickt wurden und zuletzt ein Herr Engelmann, der von "Sangeskunst" so weit entfernt ist wie Tokio Hotel von einem Auftritt auf dem nächsten "Party.San". Dafür bekommt man auf "Free" einen Bonustrack ("Clock") und sogar noch einen "Special Edition Bonustrack" ("Anxieties") zu hören, die neben den regulären Tracks ebenso am Anspruch scheitern, symphonischen Prog Metal zumindest hörbar darzubieten. Sorry, Michael, ich bin mir sicher, dass viel Arbeit in "Free" steckt und sicher auch die eine oder andere gute Songidee ("Metal Heart" oder erwähntes "Anxieties"), aber das Ganze klingt - man verzeihe mir bitte den direkten, deutschen Begriff - grottenscheiße! So kann man selbst annehmbares Songmaterial keinem Menschen zumuten.

Free


Cover - Free Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 31:6 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

No Angel Wings

()

Aus der Asche der vegan straight edger PURIFICATION hat sich DOOMSDAY gebildet, bei denen Gitarrist Monster seinen neue Heimat gefunden hat. Bei DOOMSDAY hat er einen stark an schwedischen Death Metal angelehnten Sound kreiert, der zusammen mit den Hardcore-Wurzeln fast schon klassischen Metalcore ergibt. Das Intro kann man sich getrost schenken, dafür geht der erste Song "Enthropy" gleich ordentlich nach vorne los und kann mit hochmelodischen Gitarren, einem ziemlich guten Gesang und ordentlich Tempo überzeugen. KILLSWITCH ENGAGE, IN FLAMES, aber auch PURIFIED IN BLOOD lassen grüßen. Das folgende "Downspiral" ist sogar noch melodischer, noch totmetallischer und noch schneller - sehr schöner Song, bei dem DOOMSDAY zeigen, was in ihnen steckt und der durch den Chorus einen enormen Mitsingfaktor hat (auch wenn ein wenig an neuere IN FLAMES erinnert). Mit "Lack Of Compassion" folgt der erste Hit der Scheibe, der mit erstmal stark auf klaren Gesang setzt und mit genügend Werbung ein echter Tanzflächenfeger werden kann. Auf diesem hohen Niveau geht es durchgängig weiter, DOOMSDAY haben keinen schwachen Song auf dem Silberling untergebracht, was "No Angel Wings" zu einem Pflichtkauf für die Zielgruppe macht.

No Angel Wings


Cover - No Angel Wings Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 32:48 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Ghost

()

Mit Infos zu ihren Mitgliedern hält sich diese Band artig zurück; Herkunft oder Gründungsjahr werden gar nicht erst genannt. Viel Glück mit seinen Releases scheint das Sextett auch noch nicht gehabt zu haben, denn das Debüt "Picture" erhielt zwiespältige Resonanzen, während das Zweitwerk "Forest" gar nur als Internet - Download zu haben war, weil das ehemalige Label anscheinend massiv vom Pleitegeier angegriffen wurde. Doch mit dem neuen Album fand sich auch ein neues Label, so dass "Ghost" sehr professionell daherkommt. Zwar atmen SUN OF SADNESS nach wie vor Underground - Luft, doch der ausladende, fett produzierte Mix aus Gothic, - und Death Metal weiß problemlos zu überzeugen. Irgendwo im Spannungsfeld aus PARADISE LOST zu "Gothic" / "Shades Of God" - Zeiten, OPETH und älteren CREMATORY angesiedelt, kommt "Ghost" als sehr abwechselungsreiches Klangerlebnis daher, das Vergleiche zu "großen" Bands nicht scheuen muss. Mal fies growlend, mal zart flüsternd, stellenweise sogar mit elektronisch verzerrtem Gesang, "geistern" SUN OF SADNESS durch herausragende Songs wie "Gewalt", das Titelstück, "Suicide Dreams" oder "Resurrection". "And Darkness Dwells" erinnert gar an DIMMU BORGIR, und das deutschsprachige "Abschiedsbrief" kommt mit leichten LACRIMOSA - Einflüssen daher. Was sich hier vielleicht etwas wirr und unausgegoren liest, entpuppt sich beim Hören aber als durchgehender, nachvollziehbarer Fluss, der "Ghost" zu einem wirklich sehr hörenswerten Erlebnis macht, das auch Fans von Bands wie INSOMNIA, SWALLOW THE SUN oder NOVEMBERS DOOM zusagen dürfte. Starkes Stück!

Ghost


Cover - Ghost Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 57:36 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Ethnolution A.D.

()

Die deutschen Melodic Metaller MOB RULES sind für mich eigentlich ein eher unauffälliger Act, der zwar durchgehend gute bis sehr gute Alben veröffentlicht, aber bislang nie den ganz großen Wurf gelandet hat. Dabei hat das Sextett um den erstklassigen Sänger Klaus Dirks die zuletzt grausame "True Metal" - Schwemme der letzten Jahre überstanden und sich als eine der eindeutig qualifizierteren Combos ihres Faches geoutet. Auch mit "Ethnolution A.D." wird der eingeschlagene Kurs fortgeführt, wobei nahtlos an den ebenfalls hochwertigen Vorgänger "Among The Gods" angeknüpft wird. Als "Opener" steht gleich der über 20 - minütige Titelsong, der allerdings in fünf reguläre Tracks und ein Intro aufgeteilt wurde, wobei das treibende "Unholy War", das epische "Ashes To Ashes", der schnelle Oberhammer "Fuel To The Fire" und der Stampfer "The Last Farewell" den Löwenanteil markieren. Danach folgen sechs "einzelne" Songs, die qualitativ insgesamt nicht groß abfallen und mit der sehr geilen, melancholischen Hymne "Day And A Lifetime", der Mitsingnummer "New Horizon" und der mehrstimmigen Pianoballade "Better Morning" ebenso einige echte Perlen offenbaren. Wer also die vorigen Werke von MOB RULES mochte, wird auch hier hervorragend bedient werden! Nur aufgrund von ein paar meiner Meinung nach etwas uninspirierten Nummern auf der "B - Seite" des Albums ("River Of Pain", "Ain´t The One", "With Sparrows") vergebe ich hier keinen "Tipp", was interessierte Fans aber nicht von "Ethnolution A.D." abhalten sollte, denn das Album ist echt dufte!

Ethnolution A.D.


Cover - Ethnolution A.D. Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 51:25 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Fire On The Bright Sky

()

Selten ist ein Bandnahme wohl so programatisch zu verstehen als bei THE LOW LOWS, denn mit ihrem äußerst
sphärisch geprägten Psychedelic Folk auf "Fire on the bright Sky", der sich in der Hörpraxis wirklich recht zäh gestaltet, hat dieses Trio aus Georgia einen absolut gewöhnungsbedürftigen Sound zusammengebastelt. Denn eigentlich müsste sich die aus dem Quartett Parker & Lily hervorgegangene Formation The very Low Lows nennen. Bereits das recht armseelige Cover, erinnert irgendwie an von Kinderhand gezeichnete Godzillas aus den japanischen B-Movies der 60er Jahre, lässt schon die schlimmsten
Befürchtungen erahnen, aber die Musik toppt dass Ganze tatsächlich noch. Die zerbrechlich wirkende Stimme ist grundsätzlich sehr weit in den Hintergrund gemischt, man hat so den Eindruck die Band spielt in der einen Ecke und die Kapelle schrammelt gegenüber. Chris ISAAK auf Acid oder mit psychedelischen Spränklern aber noch viel langsamer, so in etwa können sich Normalo die Tracks von
"Fire On The Bright Sky" vorstellen. Mal vom einigermaßen flotten und somit erträglichen Opener "Dear Flies, Love Spider" oder " Velvet" abgesehen, dümpeln die Songs in einer Art verschrobenen Lethargie begleitet von säuseligem Jammergesang durch fuffzich Minuten nicht enden wollender
Musik. Sorry, ich mag ja wirklich gerne auch etwas dunklere oder leicht morbide Sachen aber dies hat so gar nichts von verträumter Melancholie oder dichten Atmosphären, die einen berühren könnten. Nein, dafür sind die Jungs viel zu weit weg (entrückt) und somit schlichtweg größtenteils auch nur langweilig.

Es mag sicher Leute geben dies auf solche melancholische, ohne größere Songstrukturen auskommende, vornehmlich aus Klangkaskaden bestehenden Musik durchaus abfahren, aber mir fehlt hier schlichtweg das packende und vor allem die Melodien, hier wird zu sehr auf Breitwand gesetzt. Könnte als Hintergrundmusik für eine Beerdigung taugen, mehr nicht. Die Stimme von Sänger P. L. Noon wird grundsätzlich mit viel Hall aufpoliert, die Percussions kommen etwas hüftsteif daher, auch die leider zu selten aufdrehenden Retro-Orgelsounds bei den erwähnten Stücken können da nur wenig retten. Immer wieder mal eingesetzte Steel-Gituars lassen eine Art Chill-out Countryfeeling rüberkommen, das aber völlig ohne bleibende Momente im flirrenden Gesamtsound untergeht. Die schrägen Bläsersätze bei "Poor Georgia" sind zwar mal eine (schöne) Abwechslung aber können den äußerst faden Gesamteindruck dieses Albums nicht verbessern. Im Gegenteil.

Fire On The Bright Sky


Cover - Fire On The Bright Sky Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:34 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - CD