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Just Quit Trying

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In ihrem Heimatland Norwegen scheinen die Pornomaten um Sänger Max Cargo echte Stars zu sein, der Kollege selbst hat sogar eine Fernsehshow. Nun denken sich die Jungs (oder vielleicht auch Management oder Label), was in Skandinavien klappt, müsse auch in Deutschland hinhauen und veröffentlichen ihre 2006er-Scheibe neu (mit zwei Videos aufgehübscht). Norwegen ist auch an sich eine gute Fußnote, denn THE CUMSHOTS scheinen in enger Verwandtschaft zu Bands wie Turbonegro zu stehen, wenn gleich sie ein wenig böser klingen. Das mag auch an der ewig verzerrten Stimme Cargos liegen, die klingt, als hätten die Fishermens absolut ihren Dienst versagt. Wer sich daran gewöhnt, hat, der bekommt ein dunkle Stoner-Rock-Scheibe, gewürzt mit Metal, Punk und Pop und Rock. Ihre besten Momente hat „Just Quit Trying“, wenn’s groovt wie Hölle, - und das macht es immer wieder. Auch so manch cooler Refain zündet wie eine Pershing zwei im Südpazifik. Ein gutes Beispiel: “Broken”. Leider halten nicht alle Songs das Niveau, okay ist die Scheibe aber allemal. Oder auch: Die Scheibe ist noch nicht echt Porno.

Just Quit Trying


Cover - Just Quit Trying Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 47:9 ()
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Continent

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THE ACACIA STRAIN sind eine der Metalcorebands, die nie auf cleanen Gesang oder melodisch-eingängige Refrains gebaut hat, um sich eine Fanschar zu erspielen. Stattdessen gab und gibt es bei dem Ami-Haufen permantes Geballer, immer schön in die Fresse. Leider konnten die bisherigen Werke das mangels gutem Songwriting nicht überzeugend umsetzen und auch „Continent“ macht das keinen Sprung nach vorne. Immerhin „Forget-Me-Now“ kann dank eines Hammer-Riffs im Mittelteil überzeugen – aber bezeichnend für „Continent“ sind Songs wie „Cthulhu“: monoton im Aufbau, monoton beim Gesang (GOREFEST in arm) und zäh wie Schnitzel in der Finanzamtskantine, da hilft auch die gute (Zeuss)Produktion nichts. THE ACACIA STRAIN können mit diesem Album ihre Fanschar zufriedenstellen, solange die keine Neuerungen im Bandsound sucht. Allen anderen dürfte „Continent“ zu eintönig sein.

Continent


Cover - Continent Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 40:28 ()
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Necrotic Nightmares

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DEFLORATION haben sich zu einer der aktivsten deutschen Death Metal-Bands gemausert, was die Frequenz ihrer Veröffentlichungen betrifft. „Necrotic Nightmares“ wurde nach dem Kohelkeller-Ausflug wieder im Soundlodge eingezimmert und hat den erwartet druckvollen Sound bekommen, der zum Death Metal wie Arsch auf Eimer passt und die zehn Songs ut aus den Boxen drückt. Die Vorliebe für amerikanischen Death Metal ist nichts Neues, DEFLORATION machen daraus keinen Hehl und lassen auf „Necrotic Nightmares“ Erinnerungen an selige CANNIBAL CORPSE- und OBITUARY-Tage wach werden. aber wie schon auf dem letzten Album fehlt ihnen auch anno 2008 das entscheidende Quentchen Genialität, um aus guten Songs wie „Illusions“ einen echten Kracher zu machen, einen Hit, einen eingängigen Song, den jeder Totmetaller nach dem ersten Hören nicht mehr aus dem Ohr bekommt. Harndwerklich machen die Jungs alles richtig, gerade am Gesang, durch den ja ganzen Alben anderer Bands ruiniert worden sind, haben DEFLORATION mit Uwe einen sehr guten Mann, der neben Growls auch Frog Voice einsetzt und sich dadurch eine markante Stimme schafft (was er bereits bei den vorigen Alben getan hat). Die Platte ist guter Stoff, mit dem Death Metal-Freunde glücklich werden sollten, aber für den letzten Kick muss beim Songwriting noch eine kleine Schippe nachgelegt werden, dann wird DEFLORATION eine richtig große Nummer.

Necrotic Nightmares


Cover - Necrotic Nightmares Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:20 ()
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Tomorrow I Am You

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EARLY GRAVE sind eine im wahrsten Sinne des Wortes junge Band: der Basser gerade mal 16 und der Drummer mit 20 der Älteste der Band. Da sind zum Fototermin für ihre erste Scheibe noch nicht mal die Tattoos fertig (braucht man ja als cooler gerade-18jähriger-Musiker heutzutage ja), nur die Outlines zieren die Arme. "I Have Been Waiting Decades" lässt erstmal ob des Titels schmunzeln, enpuppt sich dann immerhin als solide, im Death Metal fußende, Metalcorenummer. Shouter Jordan bemüht sich dabei um eine aggressiv-markante Stimme, kann seine gerade mal 18 Lenze aber nicht vollständig verhehlen. Gute Grundlagen hat er aber auf jeden Fall, genau wie der Rest der Band – die zehn Songs (plus Intro) sind zwar keine überragend guten Nummern, aber zeitgemäß moderner Metalcore, in dem EARLY GRAVE alles eingebaut haben, was ihnen gefällt, von Gangshouts, Double Base-Attacken bis zu Moshparts. Für eine Debütscheibe geht „Tomorrow I Am You“ voll und ganz in Ordnung, auch wenn hier (die Produktion könnte druckvoller sein) und da (Gesang, Hitdichte) noch was zu verbessern ist. Somit lässt sich der Plattentitel durchaus als Kampansage an die etablierten Bands lesen, das Potential zum Verdrängen der alten Garde haben EARLY GRAVE. Es liegt an ihnen, ob sie zäh und ausdauernd genug sind, auf dem guten Fundament von "Tomorrow I Am You" aufzubauen.

Tomorrow I Am You


Cover - Tomorrow I Am You Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:1 ()
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Contra-Mantra

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Wenn eine Platte sofort mit einem satten 12-Minüter wie „Anthem“ loslegt und gleich zu Beginn typisch britisch geprägte Neoprog-Keyboardläufe wie in den 80ern präsentiert, dann müsste eigentlich klar sein, was JAUGERNAUT auf „Contra-Mantra“ die restlichen knapp 57 Minuten so drauf haben. Retro pur ist hier natürlich angesagt, die Herren kommen auch nicht von der Insel sondern aus Good Old U.S.A. und dann geht es beim Opener endlich mit sehr pathetisch vorgetragenen Vocals los. Hey, haben die Jungs hier etwa JOE DE MAIO (MANOWAR) als Gastsänger angeheuert? Natürlich nicht, auch wenn es sehr true klingt, fast 6 Minuten lang sehr pomadig, mit viel Hall bzw. Inbrunst und plötzlich wendet sich der Song zu einem Friede-Freude Eierkuchen Tra La Harmmond Liedchen wie in den 70er Jahren, nee Leute also der Schluss geht so schon mal gar nicht. Zurück zur Band – JAUGERNAUT wurde bereits 1978 von Schulfreunden gegründet, man veröffentlichte zwei Scheiben und versank wieder in der Versenkung. 1999 wurde die Band von Mastermind Jim Johnstone (und der singt auch) wiederbelebt als man festgestellt hatte, zu welch horrenden Preisen die alten Sachen auf Schallplattenbörsen verhökert wurden.

Stilistisch hat sich nicht viel geändert, es wird ganz grob Pomp Rock mit progressiv rockigen Parts sowie teilweise mehrstimmigen Chören geboten. Dieses Album wurde von der Band 2005 bereits in Eigenregie schon mal veröffentlicht, jetzt hat Prog Rock Records das Ganze nochmal weltweit ausgekoppelt. Die Musik scheint aber nur auf den ersten Blick vordergründig einen gewissen Progcharakter auszuströmen, in Wirklichkeit ist es viel eher aufgepimpter Melodic Rock und klingt teilweise fast schon nach AOR, was die teilweise etwas schwülstigen Melodien („The Damage Is Done“) angeht. Sicher, es gibt hier viel mehr verschiedene Ideen oder Wendungen als bei normalen Rockkapellen, aber mir klingt vieles zu aufgesetzt, fragmenthaft und etwas zu stark gewollt – man will sich verkrampft in (zu) vielen stilistischen Nischen auszutoben. Bestes Beispiel hierfür ist das üppige Epos „The Hard Way“, mit fünfminütigem Geklimper-Vorspiel, erst ein paar undefinierbare Sounds, dann Sägegitarren, Casio-Schlagzeugsamples, danach akustisches Gezupfe und dann erst beginnt der eigentliche Song. Der Gesang erinnert mich dabei voll an Meister Weiss von AXXIS und weiter geht es mit getragenen Parts, Countrygitarrenbögen al la BON JOVI’S „Dead Or Alive“ und zum Schluss wird es etwas straighter mit richtigem Hardrock und QUEEN-Artigen Chorussen, weniger wäre mehr gewesen und so bleibt insgesamt nur wenig hängen. Viele Songs bieten gute Ansätze oder auch gelungene Parts aber stimmig sowie mitreißend ist dass alles nur sehr selten. Es fehlt auch etwas an Frische sowie Energie. Auch der süffisanten Ballade „All I See Is Grey“ fehlt das gewisse Etwas, der Song ist zu lang und mit dem pathetisch gezogenen Schluss einfach zu dick aufgetragen. Die Produktion ist auch stellenweise etwas zu dünn sowie altbacken geraten, richtig staubig zum Teil und der Drumsound klingt teilweise etwas künstlich.

Inhaltlich haben wir es hier mit dem ersten Teil eines zweiteiligen Konzeptwerkes zu tun, es geht ganz grob um die Geschichte des Ursprungs von allem Bösen - die Musik ist mir hierzu zu wenig düster und melodramatisch ausgefallen. Daher lässt mich "Contra-Mantra" sowie die sieben Songs eher etwas ratlos zurück, das Album ist zwar nie richtig schlecht, aber wie gesagt: hier ist halt „nur" solide aufgemotzter Oldschool Rock wie ihn früher (allerdings weitaus überzeugender) solche Hammerbands wie KANSAS, STYX oder URIAH HEEP mal gemacht haben, zu finden. Daher werden JAUGERNAUT heutzutage mit dieser Mucke niemanden mehr groß beeindrucken.

Contra-Mantra


Cover - Contra-Mantra Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 57:6 ()
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Chapter 5 (EP)

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BIRDS X OF A FEATHER sind ein paar Herren jenseits der 30, die Bock auf 80er Hardcore Marke YOUTH OF TODAY haben. Mit Commitment Records haben die Edger einen Partner In Crime gefunden, über den sie ihre 7“ „Chapter 5“ veröffentlichen. Die darauf enthaltenen fünf Songs sind klassischer, schneller Stoff der gut ins Ohr geht und zwar keine großen Überraschungen bietet, aber als solide Hommage an die Youth Crew-Bands überzeugen kann. Die vom guten Shouter in die Boxen gebrüllten Texte behandeln natürlich Edger-Themen, in denen die Holländer glücklicherweise nicht mit erhobenem Zeigefinger den Moralapostel spielen. Da tritt die gute Gitarrenarbeit beinahe in den Hintergrund, kann sich aber immer wieder in die Aufmerksamkeit des Hörers spielen, das spricht für sie. Kurzum, ein knackiges Vergnügen für alle Fans der alten positiven Hardcore-Schule, das sich hören lassen kann.

Chapter 5 (EP)


Cover - Chapter 5 (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 12:0 ()
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Apnea

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Auch Dänemark hat seinen verrückten Chaoten zu bieten, die sich in Bands zusammenrotten, um der Welt Stressmucke zu bringen. THE PSYKE PROJECT nennt sich dieser Haufen, der mit dem üblichen Danish Dynamite-Sound à la VOLBEAT, HATESPHERE und ILLDISPOSED nicht viel gemein hat, außer der Tue Madsen-Produktion. Ihre Vorbilder haben sich die Musiker jenseits des Atlantik gesucht und in CONVERGE, NEUROSIS, CURL UP AND DIE und ähnlichen Combos gefunden. Das macht die Marschroute klar: sperrig, chaotisch, fordernd geht es zur Sache, fast eine Stunde lang. Schleppende Parts („The Voice of Commandment“) stehen rasantere, aber nicht weniger komplexe, Nummern gegenüber („I Get Paralyzed“). Beides geht den Dänen leicht von der Hand und macht „Apnea“ zu einem kompakten Album, das nicht durch einzelne Songs definiert wird, sondern als großes Ganzes gesehen und gehört werden muss. Dann weiß die Platte zu fesseln, dank durchgehend tiefschwarzer Atomosphäre, die auf Wut, Aggression und Wahnsinn aufbaut. Dass dabei Gesangs- als auch Gitarrenarbeit gelungen sind, braucht nicht erwähnt zu werden, zudem kann auch die Rhythmusabteilung den hohen Level halten. Krachmaten, die mit den eingangs genannten US-Bands was anfangen können und Relapse Records-Sachen zum Einschlafen hören, können hier beruhigt reinhören, „Apnea“ weiß zu überzeugen.

Apnea


Cover - Apnea Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 56:8 ()
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Hymns In The Key Of 666

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Wären HELLSONGS nicht ganz so unschuldig anzuhören, man könnte Ihnen beim ersten Lauschen beinahe böse sein. Was die jungen Schweden hier einigen Metalklassikern antun grenzt an Blasphemie – oder ist die ganze tiefe Verbeugung, vor den alten Helden, den Songs und den Texten. Oder, und das ist wohl am wahrscheinlichsten, die Wahrheit liegt dazwischen, denn ganz ohne Ironie sind die Songs kaum zu verstehen. Wie schon auf der ersten EP „Lounge“ ist ihr Revier rein musikalisch recht lässiger Indie Pop den sie mit eher zarten und akustischen Klängen untermalen und der vom Gesang von Frau Ohlsson dominiert wird. Gelang es mir dort zumindest noch bei einigen Songs die Originalmelodie oder wenigstens den Rhythmus zu erkennen (Das dahingehend sehr gelungene IRON MAIDENS „Run To The Hills“ ist aber wie auf der EP auch auf dem Album vertreten.), tue ich mich auf „Order Hymns In The Key Of 666“ (Was ein Titel...) damit wahrlich schwer. SLAYERS Intonation des Bösen, "Seasons In The Abyss“, wirkt verglichen mit dem brutalen Gitarren-Statements des Originals zerbrechlich und viel eher dramatisch als bedrohlich – nicht zuletzt durch Einsatz eines Cellos, das auch IRON MAIDENS „Trooper“ mit entsprechender Dramatik aufpeppt. Das gehauchte „Thunder“ bei AC/DCs „Thunderstruck“, munter durchgeschlagene Gitarrensaiten und fröhliche Klavierimprovisation drehen die Wirkung des Songs beinahe um – und bei aller Ironie in der Musik HELLSONGS, ist es nie Lächerlichkeit in die die Originale gezogen werden. Eine Ähnlich krasse Wendung erfährt METALLICAs „Blackend“ das beinahe beschwingt tönt. HELLSONGS sind ein ziemlich einmaliges Erlebnis das man hassen oder lieben muss.

Hymns In The Key Of 666


Cover - Hymns In The Key Of 666 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 0:0 ()
Label:
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Had It Coming

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Schaut man sich die Band-Bilder im CD-Booklet an, fällt auf, dass die vier Jungs von BAD REACTION noch wirklich jung aussehen. Besonders Drummer Nik - und umso mehr beeindruckt, was er hier so alles wegprügelt. Überhaupt besitzt der Vierer aus Los Angeles ohne Ende Energie, und alles geht dermaßen nach vorne, dass man beim Hören kaum ruhig sitzen bleiben kann. Ihr Sound orientiert sich an den Hardcore-Bands der frühen 80er, wie den ADOLOESCENTS, MINOR THREAT oder den BAD BRAINS, aber trotz der deutlichen Anlehnung an die Vorbilder klingt hier nichts verstaubt oder antiquiert, sondern kommt alles erstaunlich frisch rüber. Einziger Minuspunkt ist, dass die Scheibe mit neun Tracks und gerade mal gut fünfzehn Minuten Spielzeit etwas sehr kurz geraten ist. Und tatsächlich handelt es sich hier eigentlich nur um die Zusammenfassung zweier EPs, die um das BAD BRAINS-Cover „Pay To Cum“ erweitert wurde. Hoffen wir, dass bald mehr neues Material folgt!

Had It Coming


Cover - Had It Coming Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 15:23 ()
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Alliance

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Live sind die lustigen Marvelisten echte Superhelden – wer sie einmal gesehen hat, wird die Niedersachsen lieben. Nun geht die Liebe auch durch die Ohren, denn mit „Alliance“ haben die GRAILKNIGHTS erneut einen Meilenstein des „Grails High! Epic Melodic Death aus Castle Grailskull“ gesetzt. Nun mag manch einer denken, die Band setze mit ihren witzigen Superhelden-Kostümen lediglich auf den visuellen Aspekt und verkomme ansonsten zur humoristischen Coverbands von Genregrößen wie den Reitern, Blind Guardian, Ensiferum und sogar Amon Amarth. Stimmt aber nicht, obwohl die Herren schon je nach Song an unter anderem diese Bands denken lassen. Macht auch nichts, denn die herrliche Allianz (und auch der wechselnde Growl/Klar-Gesang) klingen überaus professionell, sehr frisch. Alles macht Spaß und fordert beinahe zwanghaft zum Mitmachen und vor allem Mitgrölen auf. Trotz erheblichen Schmunzelfaktors verkommen die GRAILKNIGHTS nie zur absoluten Albernheit, trotz Mitmach-Aufforderung bleiben Peinlichkeitsfaktor und bierselige Mitschunkel-Maßnahme außen vor. Dieses Album rockt in seiner Gesamtheit absolut, dazu tragen auch die fette Produktion, das amtliche, professionelle Digi-Pack und nette Ideen (wie die Goethe-Vertonung und eingeschobenes Ballädchen) bei. Die Ritter spannen den Bogen durch die Metalwelt als seien sie die Hüter des Sherwood-Metal-Forest, echt geil - und das ohne Label…

Alliance


Cover - Alliance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:19 ()
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