Review:

Find Yourself Here

()

Sind sind jung, sie sind gutaussehend, sie wurden von MTV.com als beste vertragslose Band gekürt – und sie haben eine leichtgängige Sommerplatte aufgenommen. Eckdaten: Philadelphia, THE SCENIC, „Find Yourself Here“. Bei der Vans Warped Tour waren sie auch schon und ganz ernst nehmen sie sich (hoffentlich) nicht. Für Freunde harter Musik sind THE SCENIC absolut uninteressant, aber die Zielgruppe der Backfisch-Emos wird bestens unterhalten werden mit den zwölf Songs. Auch wenn hoffentlich soviel Kritikfähigkeit vorhanden ist, die unsägliche Ballade „Take Your Time“ zur Hölle zur wünschen, die ist dermaßen klischeehaft und uninspiriert, dass es weh tut. Die restlichen Songs sind seichter Emopop, bei denen die Gitarren selten einmal Druck machen, sondern sich lieber auf lockere Riffs konzentrieren, um Sänger Jeremy in Szene zu setzen. So herzzerreißend wie der gute Mann singt, werden ihm die Herzen zufliegen. Und wer weiß, was sein dezent lasziver Unterton noch auslöst in heißen Sommertagen? So flach wie das Steinhuder Meer ist „Find Yourself Here“ geworden, war aber garantiert auch nicht anders beabsichtigt, dafür klingt alles zu sehr aus einem Guß. Der Zielgruppe wird’s gefallen und wer als Krachfanatiker mal ruhige fünf Minuten braucht, kann sich hier bedienen. Wird auch nicht verraten.

Find Yourself Here


Cover - Find Yourself Here Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 42:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Shadowbreed

()

BLOOD REDEMPTION haben bereits mit ihrer EP gezeigt, dass sie was auf dem Kasten haben, wenn es um Metalcore Marke KILLSWITCH ENGAGE geht, was angesicht der Erfahrung der Mucker (die u.a. bei LEGION und SPIRIT OF YOUTH aktiv waren) nicht weiter überrascht. „Shadowbreed“ ist der Debüt-Longplayer und führt den Sound der EP konsequent weiter. Die melodisch-schwedische Gitarrenarbeit und der abwechslungsreiche Shouter entwickeln sich schnell zu den Grundpfeilern, um die Songs von „Shadowbreed“ in des Hörers Ohr zu verankern. Songs wie das kraftvolle „In Time“ oder das melodische „Reignite My Fire“ sind guter Stoff und mit „Suspicious Minds“ haben SHADOWBREED sich sogar vom typischen Metalcore absetzen können. Klar ist das Meiste nicht originell, aber so gut dargeboten, dass die Scheibe für Genre-Fans eine Investion wert ist.

Shadowbreed


Cover - Shadowbreed Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:42 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Total Brutal

()

Sie bringen es selbst am besten auf den Punkt: „Bottom line, Austrian Death Machine is fast, pissed, brutal and every song has a guitar solo“. Jo, genauso ist es. Wobei die Band nicht aus mehreren Musikern besteht, sondern aus AS I LAY DYING-Sänger Tim Lambesis plus einigen Klonen. Und natürlich Arnold Schwarzenegger. Der spricht das Intro (in welchem er 25-Stunden-Tage propagiert) und diente mit seinen Filmen als Inspiration für Konzept und Texte. AUSTRIAN DEATH MACHINE ist ein Tribut an den Ösi und nimmt sich selbst eher weniger ernst – und macht genau deswegen so viel Spaß. Das 80er Jahre-Thrashcore-Cover passt wie die Faust auf’s (kybernetische) Auge, die Songs sind schnell, eingängig und klingen im Grunde alle gleich, wie Arnold bemerkt. Genau die richtige Scheibe für einen Abend mit Schwarzeneggerfilmen, einer Kiste Bier, Caps mit hochgeklapptem Schirm und der Bereitschaft, alle Zitate aus den Songs und Songtiteln den richtigen Filmen zuzuordnen. Thrash on! Party on!

Total Brutal


Cover - Total Brutal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 38:36 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

No End In Sight

()

Über PRO-PAIN müssen nicht mehr viele Worte verloren werden, die Herren gehören zu den Fixpunkten im alternativen Musiksektor – und welcher Krachfan hat keine einzige ihrer Scheiben im Schrank? „No End In Sight“ ist das neue Werk betitelt, was hoffnungsvoll über die weitere Zukunft der Band stimmt, aber durch das Coverartwork wieder entkräftet wird. Time will tell… Für große Innovationen standen PRO-PAIN natürlich noch nie und auch „No End In Sight“ hat sich das nicht geändert. Die ersten beiden Songs sind dann auch typischer PRO-PAIN-Stoff, harte schnelle Nummern, die mit Gary Meskils Trademark-Stimme und der typischen Gitarrenarbeit bestens in das Bandschema passen. Das mit Stephan Weidner (BÖHSE ONKELZ) gesungene „Hour Of The Time“ überrascht mit fast schon sanftem Refrain, der gleichzeitig bemerkenswert gut zum unterliegenden PRO-PAIN-Groove passt. „To Never Return“ überrascht ebenso sehr, irgendwo zwischen CROWBAR und klassischem Metal grooven sich PRO-PAIN durch den Song (und klingen verdammt gut dabei!), und auch das folgende „Where We Stand“ ist ungewohnt schleppend und düster. „Phoenix Rising“, bei dem Rob Barrett (CANNIBAL CORPSE) einen Auftritt hat, spinnt den Faden der vorigen beiden Songs weiter, ist dabei aber etwas härter ausgefallen. Auch in den letzten vier Songs zeigen sich PRO-PAIN experimentierfreudig, sei es beim Tempo, beim Songaufbau oder beim Gesang (cleaner Gesang!), die Herren hatten hörbar Lust auf Neues – und behalten dabei den typischen PRO-PAIN-Sound bei. Das soll ihnen erstmal einer nachmachen! „No End In Sight“ ist eine überraschende Platte, die so von den alten Knochen nicht zu erwarten war und trotzdem (oder genau deswegen?) so gut und interessant geworden ist, ohne zu weit vom eingeschlagenen Weg abzuweichen. Dafür gebührt PRO-PAIN Respekt, genauso wie Anerkennung für die gute handwerkliche Leistung. Kurzum, die Platte rockt!

No End In Sight


Cover - No End In Sight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:44 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Heavier Than Heaven, Lonelier Than God

()

Sie machen es dem Käufer nicht leicht, die Hardcore-Bands von heute. Scheinbar bleibt zwischen den Touren keine Zeit mehr für ausgiebiges Songschreiben oder die Musiker haben zuwenig Ideen. Wer weiß. Fakt ist, dass mehr und mehr Alben unter 30 und sogar unter 25 Minuten rutschen, was angesichts der hohen Preise doppel schmerzt. BLACKLISTED schießen mit „Heavier Than Heaven, Lonelier Than God“ den Vogel ab, die elf Songs kommen nichtmal auf 20 Minuten. Einerseits. Andererseits ist das Album dermaßen dicht und intensiv, dass eine Ausweitung auf längere Songs oder mehr Songs nicht wirklich passen würde. BLACKLISTED haben sich schon mit der letzten EP vom eindimensionalem HC-Sound verabschiedet, was sie mit dem neuen Release zur Vollendung gebracht haben. Die Songs sind kompakt, auf lange Parts wird genauso verzichtet wie auf Refrains oder Moshparts. Kurz-knackig, intensiv und wahlweise schnell („Touch Test“ oder „Stations“) oder mit depressivem Touch („Wish“) lässt kein Song den Hörer kalt. So heftig kann Hardcore sein, ohne sich an Trends anzubiedern. BLACKLISTED gehen ihren eigenen Weg und der weiß zu gefallen! Wäre nur nicht der Zwiespalt aus Albumlänge und Intensität….

Heavier Than Heaven, Lonelier Than God


Cover - Heavier Than Heaven, Lonelier Than God Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 19:42 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Oh Yes, There Will Be Blood...

()

Im Anschreiben des Labels werden die NOBODIES als Rock ´n Roll-Band bezeichnet. Das trifft es aber nicht so ganz. Das Debüt-Album der Norweger klingt vielmehr nach klassischem Rock und Hardrock, nach KISS und – vor allem – AC/DC. Alles in allem macht der Fünfer seine Sache auch nicht schlecht, aber originell ist eben anders, und dazu klingt alles auch ein bisschen angestaubt. Schaut man sich Bilder der Band an, versteht man aber schnell, dass es hier nicht auf musikalische Glanzleistungen ankommt. Die Typen treten nämlich in albernen Kostümen auf und nehmen sich selbst offenbar kein Stück ernst. Persiflage gehört also zur Show, und ich kann mir vorstellen, dass letztere sicher Spaß macht. Wer sich die Jungs mal anschauen und –hören möchte, begibt sich am besten auf die Band-Homepage. Dort kann man dann bei Gefallen auch die CD ordern.

Oh Yes, There Will Be Blood...


Cover - Oh Yes, There Will Be Blood... Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 37:1 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Comes From The Heart

()

STICK TO YOUR GUNS sind jenseits des Atlantik eine feste Größe im Metal/Hardcore-Sektor geworden und wollen mit „Comes From The Heat“ (und Century Media) auch in den Europa Fuß fassen. Im Vergleich zur US-Fassung ist der Silberling um vier Songs erweitert worden und knackt so locker die 30-Minuten-Marke. Schon mit dem ersten Song machen die Amis klar, dass sie sich auf den Metalcore-Pfaden sehr wohl fühlen und sich nicht die Mühe machen, einen völlig neuen Sound kreieren zu wollen. Old schooliger Hardcore und brutaler Metal werden von ihnen verwurstet, was anno 2008 von geschätzten zehntausend Bands zu sagen ist. Emocore hat sich dann auch noch eingeschlichen, macht die Chose aber nicht individueller. Es dauert tatsächlich nur bis zum zweiten Song, „Impact“, bis der klare Gesang ausgepackt wird. Und gleich im Anschluss gibt es Gangshouts und ein Metal-Solo, alles im selben Song. Irgendwie merkwürdig, dass so eine Mischung heutzutage nicht mehr überraschen kann… STICK TO YOUR GUNS gehen bei aller wilden Mischerei sehr brutal zu Werke, was dem Gesangsstil von Shouter Jesse sehr entgegenkommt – bis auf die Refrains, die sich oftmals mit klarer Stimme gesungen und so soft, dass sich Emobands alle Finger danach lecken würden („Enough’s Enough“). Immerhin halten STICK TO YOUR GUNS ein hohes Niveau beim Songwriting, gerade die ersten fünf, sechs Songs sind fette Nummern geworden, die der Zielgruppe bedenkenlos empfohlen werden können. Im Mittelteil wird es etwas schwächer, aber das ist Jammern auf hohem Niveau, insgesamt ist „Comes From The Heart“ eine auf hohem Level spielende Scheibe, die zwar wie schon tausendmal gehört klingt, aber dass durch gutes Songwriting kompensiert. Fazit: besser gut geklaut als schlecht selbergemacht.

Comes From The Heart


Cover - Comes From The Heart Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 39:18 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Immortalizer

()

Wer VALIENT THORR im Vorprogramm der letztjährigen MOTÖRHEAD-Tour oder auf einer der Headliner-Shows gesehen hat, wird alleine von der schieren Wucht der fünf bärtigen Rocker fast erschlagen worden sein. Was die Jungs aus North Carolina live an Energie rüberbringen, lässt sich allerdings nur schwer auf eine Aufnahme bannen. So war „Legend Of The World“ von 2006 mit seiner Mischung aus 70s Rock, 80s Metal und frühem Punkrock zwar immer noch ein herausragendes Album, aber an die Intensität der Konzerte kommt es nicht heran. Die neue Scheibe „Immortalizer“ hat dasselbe Problem. Der Sound hat sich hier eindeutig Richtung Metal verschoben, aber so richtig zünden wollen die Songs immer noch nicht. Zwar macht das komplette Album Spaß, und die Jungs gehen mit jeder Menge treibender, rauer Energie und viel Spielfreude zu Werke. Aber songtechnisch fehlen einfach doch ein paar eingängige Momente, irgend etwas, das im Ohr hängenbleibt. Live geht es – im Falle von VALIENT THORR – auch ohne, aber zum Abrocken in den heimischen vier Wänden reicht es eben nicht.

Immortalizer


Cover - Immortalizer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 47:57 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

One Way Mirror

()

Guillaume Bideau (MNEMIC, ex-SCARVE), Dirk Verbeuren (SOILWORK), Loic Colin (SCARVE) und die LYZANXIA-Mannschaft, das sind ONE WAY MIRROR. Die Truppe hat ihr Debüt im Bideau-eigenen Studio aufgenommen, nur bei den Drums hat Daniel Bergstrand seine Finger im Spiel gehabt. Endbearbeitung natürlich bei Tue Madsen, keine Überrachung. Kann also nur ein Knaller werden, die Scheibe, bei soviel Prominenz und Kompetenz. Naja… fast. Ein paar gelungene moderne Metalsongs haben ONE WAY MIRROR hinbekommen, der treibende Rausschmeißer „Liberation“ beispielsweise, oder das atmosphärische „Empty Spaces“. Der flotte Opener „Destination Device“ kann sich auch im Genre-Wettbewerb behaupten, aber das war’s auch schon an guten Songs. Der Rest tummelt sich im Mittelfeld, was dem vorhersehbarem Songaufbau anzukreiden ist, das völlig ohne Überraschungen auskommt und gewohnte MNEMIC/ SOILWORK-Kost bietet. Warum die Herren ein Porjket ins Leben rufen, dass sich so gar nicht von ihren Brötchengebern unterscheidet, bleibt schleierhaft. ONE WAY MIRROR wirken so, als hätten die Beteiligten hier alle Ideen unterbringen wollen, die in ihren Hauptbands nicht angenommen worden sind. Da sind einige nette Sachen bei, aber auch viel zu viel mittelmäßiger Kram, so dass „One Way Mirror“ höchstens für Die Hard-Fans der beteiligten Bands interessant ist.

One Way Mirror


Cover - One Way Mirror Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:59 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Be Afraid

()

Bei Erstbetrachtung der aktuellen Scheibe von GRAVE ROBBER könnte man fast meinen, irgendeine beleibige Death Metal Kapelle würde hier erneut das bereits mehr als hundertfach ausgelutschte Knochengerüst sowie Grabsteinklischeecover überstrapazieren. Aber nein, “Be Afraid” die aktuelle Scheibe der US-Grabräuber hat zum Glück nix mit üblen Gekeife bzw. brutalem Riffgeknüppel zu tun - diese vier etwas seltsam gekleideten Herren aus Indiana spielen coolen Shock Rock mit viel Punkattitüde im Stile solcher bekannter Combos wie u.a. THE MISFITS.

Der Sänger Namens „Wretched“ klingt wie ne geile Mischung aus LEMMY, GLENN DANZIG und falls benötigt ja tatsächlich wie ELVIS. Die anderen Mitglieder mit solche gelungenen Künstlernamen wie Nameless, Maggot und Dr. Cadaver bevorzugen kultige bzw. schräge Bühnenklamotten in der Art von LORDI mit verschmierten Gesichtern und „abstoßenden“ Masken. Kaum zu glauben, dass dies Kapelle aus dem christlichen Sektor kommen soll. Tracks wie „Army of Dead“, “Burn Witch, Burn” oder „Bloodbath“ ließen eher etwas anderes vermuten. Aber egal, die Jungs setzen auf den voll auf den Spaßfaktor und nehmen wohl auch sich selbst beileibe nicht so recht für voll. Hier wird abgerockt, was die Bude her gibt, es wird eine stellenweise mitreißende Melange aus Horror Rock’N’Roll mit viel 70er Jahre Punk geboten. Der Sound ist ebenfalls etwas unpoliert gehalten, alles klingt etwas nach Garage aber sehr authentisch, nach viel Schweiß und ehrlicher Mucke ohne technischen Schnickschnack. Auch wenn die Songs alle ähnlich gemacht sind, kommt nie Langeweile auf, dafür ist die Mucke zu energiegeladen und mit sehr viel Spielfreude vorgetragen.

Nach einem filmreifen sehr düster-böse gesprochenen Intro „The Exorcist“ mit sehr viel dunklen Orgelakkorden geht auch gleich los mit dem Tempokracher „Skeletons“. Tja die Band hat hörbar Spaß, gibt fast ständig Vollgas und hält dieses hohe Energielevel auf sämtlichen 15 Tracks (inkl. Remixbonustrack). Mit dem etwas längeren „Rigor Mortis“ und den typischen Mitgrölchören erinnern mich GRAVE ROBBER schon etwas an alte HOSEN Sachen. Ehrlich gesagt hätte diese Formation stilistisch auch viel besser als Support für die kommenden Herbsttour der Düsseldorfer getaugt als AIRBOURNE, aber dies nur so am Rande. Mit „Golgotha“ befindet sich auch ein leider etwas zu kurzes rein instrumentales Stück auf dem Album. Als absolute Überpartynummer muß natürlich „I Wanna Kill You Over And Over Again“ (dass Gegenstück zu KID ROCK’s „All Sommer Long“ quasi die Punk- Sommerhitvariante) mit viel Elvis-Gesangsvibes besonders genannt werden. Wie gesagt, die Jungs treten ordentlich A…, der Mitgrölfaktor mit einfachen aber knackigem Refrains (sarkastische Texte inklusive) steht ebenfalls meist auf Highlevel und selbst vor Gitarrensolos schreckt man nicht zurück.

Man kann sich so die Liveauftritte der Amis bestens ausmahlen, wenn sie denn mal über den Teich kommen würden, die Club’s wären sicher voll. Solche Grabräuber sind einfach sympathisch und "Be Afraid" beweißt darüber hinaus wiedereinmal eindrucksvoll, es musst nicht immer die perfekte Hochglanzproduktion sein um musikalisch überzeugend und mitreißend zu sein!

Be Afraid


Cover - Be Afraid Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 40:11 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - CD