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Felony

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Auch wenn EMMURE zwei Wechsel im Line-Up zu verkraften hatten, haben sie es geschafft, ihr drittes Album in Jahresfrist zu schreiben und aufzunehmen. „Felony“ wurde dabei aber keine Zeit für Experimente gegönnt, wie gehabt sind EMMURE im fiesen Metalcore unterwegs, dick produziert und mit den üblichen Genre-Zutaten versehen, wobei sich die Band um etwas Abwechslung bemüht – gerade beim Gesang gibt es mehr als nur das übliche Pitbull-Gekeife, während sich in den Gitarrensachen immer wieder Death Metal und New Metal (DEFTONES anyone?) findet. Kombiniert mit einem auf knackig-kurze Songs setzendes Songwriting ist „Felony“ eine gerade nach vorn gehende Platte geworden, die Metalcorler verzücken wird, sofern die auf die fiese Spielart stehen, und zudem kaum Füller aufweist. Das Niveau der Songs ist zwar nicht überragend, aber durchweg solide, so dass „Felony“ für besagte Zielgruppe kein schlechter Deal ist.

Felony


Cover - Felony Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 31:41 ()
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Hell Is Empty

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Die neue RUINER-Scheibe hat lange auf sich warten lassen, „Prepare To Be Let Down“ ist ja schon einen Tag älter. Da halfen auch die vielen EPs und die Sammlung derselben („I Heard These Dudes Are Assholes“) nur bedingt. Beim ersten Durchlauf von „Hell Is Empty“ folgt die böse Überraschung: das Album klingt roh und hat keinen Song, der sofort im Ohr bleibt. Aber ganz ruhig, noch ein Durchlauf. Und ein dritter, zur Sicherheit. Siehe da, alles wird gut. RUINER haben ein wahres Meisterwerk geschaffen, das noch weiter als die SOUL CONTROL-Scheibe vom typischen Bridge9-Sound weg ist. „I’m Out“ ist der erwartete schnelle Opener, mit dem RUINER eigentlich alles richtig machen (schnelle Songs liegen ihnen einfach), während „Dead Weight“ verdammt fett groovt und das erste Mal die genialen Lyrics in den Vordergrund rückt. „Two Words“ ist eine lyrisch wie musikalisch gelungene Abrechnung mit den Internet-Kids, auf das mit „Part One“ ein ungewöhnlicher Song folgt, sind doch hier nur Bass und Gesang am Start, ehe es bei „Part Two“ mit dem Rest der Band weitergeht. „Convenient Gods“ und die folgenden drei Songs sind ebenfalls abwechslungsreich geworden und fräsen sich über kurz in die Hirnrinde, ehe es mit „Solitary“ den Gänsehautsong zum Abschluss gibt. Die beim ersten Mal Hören rohe Produktion entpuppt sich als perfekter Live-Sound, gerade bei Robs Gesang, der alles andere als glattgebügelt ist, sondern authentisch klingt, so als würde er sich gerade in einem schwitzigen Club das Mikro mit zwanzig Kids teilen. „Hell Is Empty“ ist eine fantastische Hardcore-Platte, die intensiv, modern und düster ist und mit der RUINER ihre Eigenständigkeit beweisen. Pflichtkauf!

Hell Is Empty


Cover - Hell Is Empty Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 25:29 ()
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Evolution: Creatio Ex Nihilio

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Im UK schon als Geheimtipp im Gespräch, haben sich ENOCHIAN THEORY aller Avancen der größeren Labels erwehrt und ihr Debüt „Evolution: Creatio Ex Nihilio” komplett in eigener Regie eingetütet – spricht für die Band und für ihre weitere Entwicklung – und ist auch auf Platte zu hören. Eigenständigkeit scheint den Briten enorm wichtig. Ebenso wie die Wertlegung auf Tiefgang, große Momente und Gefühle. Atmosphärisch ist man da sicher bei PORCUPINE TREE. ANATHEMA und KATATONIA in die Lehre gegangen, aber auch PAIN OF SALVATION, TOOL, OPETH, RIVERSIDE und natürlich die unvermeidlichen DREAM THEATER haben musikalische Spuren in den Kompositionen hinterlassen. Episch orchestrales besteht hier neben Alternative Parts, ruhige und gelassene Momente, getragen von Streichern, Piano und Synths pflegen Duette mit hartem Metal. Da passen dann auch die gar nicht so selten eingestreuten Death-Growls. Die Stimmung wirkt dabei oft nur ansatzweise freudig – Melancholie herrscht meist vor. Wirken tut die Chose sowieso – man muss sich nur darauf einlassen - am Besten unter dem Kopfhörer. Langweilige Arrangements und übertriebenes Gehabe ist ENOCHIAN THEORY dabei fremd: „Evolution: Creatio Ex Nihilio” wirkt ohne nerviges Tempo und Gefrickel, ohne unnötiges Gebolze, bemühte Dynamik sucht man Vergebens. Songs wie der Dreiteiler „The Dimensionless Monologue“, „Waves Of Ascension“ oder „A Monument To The Death Of An Idea” habens einfach, basta. Dazu eine gut fette Produktion und ein sauberes Artwork, bei dem leider die Songtexte vergessen wurden – schade bei solch einem ausgefeiltem Gesamtwerk. Aber ansonsten gilt: für anspruchsvolle Metal-Proggies sind ENOCHIAN THEORY ein „must have“ für die kruden Herbsttage.

Evolution: Creatio Ex Nihilio


Cover - Evolution: Creatio Ex Nihilio Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:49 ()
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The Martyrdom Of A Catastrophist

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JUNIUS nisten sich irgendwie bei THRICE, DREDGE und OCEANSIZE ein – aber auch zwischen THE CURE, DEPECHE MODE und SISTERS OF MERCY – die Bostoner definieren sich auf Post- und Indierock, haben aber auch progressive Parts und viel düsteren, vergangenen Pop und Wave im Petto, sowie eine Stimme welche an eben jene Größen in den Achtzigern erinnert. Das dabei der Eindruck aufkommt JUNIUS tun des Guten zuviel ist nicht ganz von der Hand zu weisen – aber wohl auch subjektiv. So auch der Umstand, dass die vertonten Theorien des russischen Katastrophenforschers Immanuel Veltikovs textlich als wirr oder genial zu verstehen sind. Die Amis haben ihren zehn hervorragend produzierten Kompositionen also recht viel zugemutet was aber bei intensiven Songs wie dem atmosphärisch dunklen „The Antediluvian Fire", dem wavigen „Ten Years Librarian“, dem lauten Groover „Stargazers And Gravediggers”, dem melancholischen „Elishiva, I Love You” und beim klasse, zwischen Traum und Aufwachen pendelnden „Letters From Saint Angelica“ gut aufgeht. JUNIUS haben mit „The Martyrdom Of A Catastrophist” auf jeden Fall mal ein richtig gutes Debüt abgeliefert (von ihrer selbstbetitelten, aus zwei EPs bestehenden Veröffentlichung letztes Jahr mal abgesehen) das trotz eines gewissen Übermutes Lust auf weiter macht. Sollte man anchecken.

The Martyrdom Of A Catastrophist


Cover - The Martyrdom Of A Catastrophist Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:21 ()
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Star Of The Masquerade

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Das Debüt der schwedischen Hard Rocker von GALAXY SAFARI rockt ganz ordentlich nach vorn, die selbstbenannte Ausrichtung zwischen DANZIG, MONSTER MAGNET, AUDIOSLAVE und FOO FIGHTERS gibt dabei einen ungefähren Eindruck der Marschrichtung. Dabei legt das Quartett Wert auf gradlinige Kompositionen die schnell ins Ohr gehen und instrumentalisieren das Ganze auch recht direkt – eine richtig gute rauchige Grunge Stimme bietet Sänger Jesper Nyberg dann auch noch. Der gut mitzubangende Opener „Save Me“, das locker groovige „Nothing“, das fast schon QOSTA-mäßige und schnelle „Far Too Long“ und der Schlusstrack „Illusion“ seien mal als Appetizer genannt. Neben dem schlimmen 70er-Disco-Artwork stört noch etwas die maue Spielzeit von etwas über 30 Minuten – ist aber in dem Genre ja ebenso nichts ungewöhnliches wie eine gewisse Gleichförmigkeit. Anyway! GALAXY SAFARI haben mit „Star Of The Masquerade” einen durchaus guten Start erwischt, der in der Schnittmenge zwischen Hard Rock und schnellem Stoner ganz gut funktioniert und bei entsprechender Lautstärke einfach rockt.

Star Of The Masquerade


Cover - Star Of The Masquerade Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 31:41 ()
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Better Yet ...

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Dem einen oder anderen sollte VANDENBERG noch ein Begriff sein. Benannt nach dem Gitarristen der Band, Adrian „VANDENBERG“ Ad van den Berg, der 1987 bei WHITESNAKE anheuerte hatte die Band Anfang der Achtziger mit „Burning Heart“ einen Hit, drei gute Alben und einige Touren mit großen Acts wie OZZY und KISS. Dann war Schluss und bis auf Adrian hörte man von seinen holländischen Kollegen so gut wie nichts mehr. Mit „Better Yet ...“ kommt der damalige Sänger BERT HEERINK jetzt nach über 20 Jahren mit einem Solowerk um die Ecke, zu welchem eine illustre Schar von Szenegrößen die Songs schrieb, als da wären u.a. Harry Hess (HAREM SCAREM), Bob Daisley (Ex-OZZY OSBOURNE, ex-GARY MOORE), RUSS BALLARD, Tony Martin (ex-BLACK SABBATH), John Young (Paul Rodgers, Bonnie Tyler). So wundert es nicht das „Better Yet ...“ wie eine Zeitreise in die (schmachtenden) Achtziger klingt – modernes, hartes oder gar innovatives gibt es nicht. Das Album bietet also leichte Kost wie sie im US-Radio für die Ü40 zuhauf dudelt, wobei nur ein Teil der Songs als gelungen bezeichnet werden kann, so z.B. „Love is Like Heaven“ (was entfernt an die Göttergaben von STRANGEWAYS erinnert), das locker flotte „All Fired Up“ und das ruhige „Can’t Make Me”. Die o.g. Songwriter scheinen an BERT HEERINK eher B-Material weiter gereicht zu haben aus dem selbst die klasse Stimme wenig ändern kann – musikalisch ist das eh’ PC-Standard. VANDENBERG Fans werden das Teil wohl schon aus Erinnerungsgründen erwerben – ansonsten gilt: nettes Album für Hard Rock und AOR Fans der alten Schule – easy listening - aber irgendwie auch nicht mehr.

Better Yet ...


Cover - Better Yet ... Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:33 ()
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Cheat The Gallows

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Wer mit Kollegen wie SPOCK’S BEARD, alten Größen wie KING CRIMSON und den BEATLES oder ganz allgemein mit dem pompösen Prog-Sound und Artrock der 70er nichts anzufangen weis, der kann sich das weitere ruhig sparen. Denn das Skandinavisch-Amerikanische Quartett BIGELF zitieren und vermengen auf „Cheat The Gallows” ebenjenes zu einer höchst interessanten Mixtur – wie schrieb ein Kollege laut Sänger Damon Fox einmal: „30 Jahre hinterher und 5 Jahre voraus“ – es klingt nach BLACK SABBATH meets QUEEN, nach PINK FLOYD auf Acid, nach ZAPPA und was weis ich. BIGELF sind dabei nicht bemüht innovativ – sondern passend düster, atmosphärisch und schwelgerisch Psychedelisch. Die „Gravest Show On Earth“ eröffnet ja schon meditativ tranceartig und orchestral mit großem Kopfkino, „Blackball“ wechselt unversehen von PURPLE’schen Hammondsound in Saxophon dominierte Jazz und Big-Band Parts, um dann wieder die Metal-Gitarre einzuweben – klasse. Die Single „Money, It’s Pure Evil“ ist schon fast Pop und erinnert an die 70er-Hommagen eines LENNY KRAVITZ, „The Evils of Rock & Roll“ kommt mit süperben Chören und längst vergangenen Gitarrenriffs – wer hier nicht den Kopf bewegt ist tot. Dann wird es mit „No Parachute“ und „The Game“ merklich entspannter – FLOYD und alte QUEEN lassen grüßen. Das folgende „Superstar“ lässt den Glam-Rock durchhören und hat Airplayqualität, „Race With Time“ und „Hydra“ leben von Psychedelic-Keys und eindringlich lauter Atmosphäre. Das über 11-minütige Schlusswerk „Counting Sheep“ benötigt intensives Hören – vereint dann aber alles vorher gehörte zu einem schlüssigen Ganzen – ungewöhnliche Gesangpassagen inklusive. BIGELF liefern da einen nur vordergründig schwer verdaulichen Happen. Aber an sich egal – den spitzenmäßig kommen hier alle 10 Songs – hohe Halbwertszeit garantiert. „Cheat The Gallows“ ist eines der seltenen Alben welches selbst in der sich immer mehr im eigenen Sud wälzenden Prog-Szene für Aufhören sorgen sollte – ganz großes Theater.

Cheat The Gallows


Cover - Cheat The Gallows Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 56:53 ()
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Truth

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Mit "Truth" präsentieren MIRRORED IN SECRECY ihre neue EP und demonstrieren damit, dass auch in Köln nicht alles Friede, Freude und Karneval ist. Stattdessen herrscht gepflegte Düsternis: nicht umsonst wurde "Truth" in den Helsinkier Finnvox Studios gemastert, wer andere dort entstandene Werke kennt, kann sich ungefähr denken, was das heißt, und insbesondere "Craving For The Sin" stellt auch wirklich einen Leckerbissen für Finnenrock-Fans dar, der Freunde von Bands wie Charon und Sentenced sehr hellhörig werden lassen dürfte. Der Titeltrack "Truth" kommt noch einen Tick metal-lastiger daher (Sentenced aus ihrer mittleren Phase lassen grüßen), und nach "Until You Bleed" ist der Spaß dann auch viel zu schnell schon wieder vorbei. Wir warten auf mehr.

Truth


Cover - Truth Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 13:46 ()
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Lex Metalis

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Unter dem Titel „Lex Metalis“ präsentieren uns ULTIMATUM ihre Versionen von mehr oder weniger bekannten Songs ihrer metallischen Vergangenheit – und natürlich war es überwiegend 80er-Stoff welche die Jungs aus New Mexico geprägt hat. Bekannte und musikalisch verwandte Acts wie METALLICA, OVERKILL, MOTÖRHEAD, METAL CHURCH und MEGADETH komme dabei ebenso zu ehren wie die unverzichtbaren NWOBHM-Wurzel (IRON MAIDEN, SAXON; JUDAS PRIEST), nicht ganz so bekannte Bands (THE MOSHKETEERS, MORTIFICATION, VENGEANCE RISING) oder gar soundmäßig anders gelagertes wie TWISTED SISTER und QUIOT RIOT. Dabei ist der Band vor allem eines gut zu halten – sie haben den Originalen ihren Stempel aufgedrückt ohne sie unkenntlich zu verfremden – ob man Scott Waters typischen Gesang zu den Stücken mag ist eh’ Ansichtssache. So kommt „Moto Psycho“ von MEGEDETH eine ganze Ecke schneller daher, „Ton Of Bricks“ von METAL CHURCH oder „Can’t Get Enough“ von VENGEANCE RISING klingen gar wie ureigene ULTIMATUM-Tracks – mit dem groovenden „Steeler“ von PRIEST oder auch dem räudig treibenden „Sin After Sin“ von TWISTED SISTER gibt es richtig gute Cover. Alles ist aber nicht ganz geglückt (Geschmacksache halt) - das MAIDEN-Cover „Wrathchild“ war ja bereits auf dem Vorgängerwerk „Into The Pit“ zu hören und konnte mich schon damals nicht überzeugen; auch „Denim And Leather“ von SAXON geht die Atmosphäre des Originals ab. Das es im Booklet zu jedem Song noch einige Notes der Bandmitglieder gibt sollte auch noch erwähnt werden – dort werden persönliche Geschichten zur Songsauswahl kurz angerissen. „Lex Metalis“ ist schlussendlich keine üble Sache für ULTIMATUM-Fans und Coverfreaks.



Tracklist:

01. Ton Of Bricks – Metal Church

02. Locked In Chains – The Moshketeers

03. Sin After Sin – Twisted Sister

04. Creeping Death – Metallica

05. Denim And Leather – Saxon

06. Gut Wrench – Mortification

07. Moto Psycho – Megadeth

08. Metal Health – Quiot Riot

09. Steeler – Judas Priest

10. Iron Fist – Motörhead

11. Can't Get Out – Vengeance Rising

12. Wrathchild – Iron Maiden

13. Powersurge – Overkill


Lex Metalis


Cover - Lex Metalis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 50:33 ()
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Worldshaker

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Die Texaner von den MAIN LINE RIDERS fahren auch auf ihrem aktuellen Longplayer „Worldshaker“ die stark von den alten AC/DC dominierte Rock’n’Roll Schiene. Dies machen die Jungs dann auch gekonnt und mit Schmackes. So lässt das klasse „Throwin' Bones To The Wolves" einen an groovend melodische AC/DC denken, das energetische „Hell Ain’t A Good Place To Be” animiert direkt zum coolen Fuß wippen, der Rausschmeißer „It’s A Revolution“ kommt als waschecht räudiger Aussie daher und das ruhige „Comin’ Home“ klingt nach einer Southern Rock Perle. Bemerkenswert ist dabei auch jener im Vergleich zum Vorgänger verbesserte Gesang von Shawn Edward Browning, welcher doch ein wenig an den (der Rock’n’Roll-Gott hab in Selig) großen Bon Scott erinnert. Wer also auf erdig dreckigen Rock’n’Roll á la AC/DC, ROSE TATTOO, KROKUS & Co. steht, sich nicht an teilweise christlich gefärbten Texten stört und noch einen Alternativ-Soundtrack für die nächsten Runden um den Block mit dem Truck sucht, fährt mit den MAIN LINE RIDERS und „Worldshaker“ sicher nicht so verkehrt.

Worldshaker


Cover - Worldshaker Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:53 ()
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