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The Ghost Rockets

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Die 2005 im bayrischen Schweinfurt aus der Taufe gehobene Band THE GHOST ROCKETS setzt auf ihrem gleichnamigen Debüt auf Rock, Stoner und Alternative-Sound welcher den Hörer, dem Cover entnehmend, überrollen soll. Letzteres gelingt mit Songs wie den deftig, schnell auf den Punkt kommenden „Morphosis“ und „Sunchild", dem cool groovenden und sich schnell in Ohr und Beine festsetzenden „Aurora Borealis“ sowie dem etwas längeren mit ausreichend Stoner-Faktor versehenen „This Life Must Be A Sample“ gut und lässt vergessen, das es sich bei THE GHOST ROCKETS um deutsche Neulinge handelt. Die zehn Songs auf „The Ghost Rockets“ haben eine eigenständige Note - und das die Jungs es schon ganz gut draufhaben kann man auch daraus ersehen, dass sie es schaffen abwechslungsreiche und eingängige Songs zu komponieren ohne sich groß zu wiederholen. THE GHOST ROCKETS wissen mit ihrem Debüt-Longplayer also zu gefallen. Ergo, wer auf Mucke im Fahrwasser der flotteren QUEENS OF THE STONE AGE steht darf hier ruhig mal seine Lauscher riskieren.

The Ghost Rockets


Cover - The Ghost Rockets Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:11 ()
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Paint The Sun Black

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THE MERCURY ARC sind im Grunde BUTTERFLY COME minus altem Sänger: da der aber auch die Namensrechte an der alten Band hatte, musste sich der Rest unter anderem Namen neu formieren. Und hat mit Dennis Diehl eine passablen Sänger gefunden, der zum modernen Metal der Combo wie Arsch auf Eimer passt und selbst vor Rap-Einlagen nicht zurück schreckt (und die gut meistert). Im Grunde gibt es auf „Paint The Sun Black“ eine solide Mischung aus LINKING PARK und RAUNCHY, gemischt mit Neo Thrash-Heftigkeit und manchmal sogar schwedischen Gitarren. Bei so was muss die Produktion natürlich Fett sein (FETT um genau zu sein), was sie auch ist und den Songs so die nötige Durchschlagskraft verleiht – „Paint The Sun Black“ kracht heftig aus den Boxen, leider aber ohne wirkliche Höhepunkt und auf Dauer etwas zu eintönig. Die Ballade am Ende wird nie wieder erwähnt werden, die ist echt überflüssig. Der Rest ist gut gemachter moderner Metal, der mit dicken Eiern eingespielt wurde und sich vielleicht sogar New Metal schimpfen lassen würde, was ihm stellenweise einen nostalgischen Charme verleiht, der aber die Schwächen im Songwriting nicht verdecken kann: zu wenig Variation, zu wenig wirklich im Ohr hängen bleibende Songs. Ganz gut und für einen Erstling in Ordnung, beim nächsten Mal aber bitte mehr Ellbogenfett beim Songschreiben nutzen.

Paint The Sun Black


Cover - Paint The Sun Black Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:55 ()
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America Underwater

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LOVEHATEHERO können rocken, das haben sie in der Vergangenheit durchaus bewiesen und stellen sie auf „America Underwater“ unter Beweis – nur leider viel zu selten und fast schon verschämt. „Think Twice“ zum Beispiel könnte richtig krachig werden, wäre da nicht der viel zu starke Emo-Touch (im negativen Sinne und nicht im 90er-Emocore-Touch). Irgendwann während des Songwritings zur neuen Scheibe muss den Jungs jemand die Eier geklaut haben oder der Teufel ihnen einen Deal angeboten haben, anders läst sich die Wende zu poppig-süßem Emo nicht erklären, die mit „America Underwater“ eingeläutet wird. Manchmal sind die Amis so zahnlos, dass selbst REM wie große bös Rocker wirken und die PRESIDENTS OF THE UNITED STATES richtig krachig, wie „You’ll Never Know“ belegt. LOVEHATEHERO biedern sich viel zu sehr dem Massengeschmack an und haben dabei ihre Identität komplett aufgegeben. Wären jetzt drei, vier gute Songs rausgekommen, wäre das ja ok, aber einzig „Pants Off To Dance“ ist einigermaßen gut und swingend geworden, die restlichen Songs sind völlig durchschnittlicher und damit belangloser Emopop, den in dieser Form außer 14jährigen Mädchen niemand braucht.

America Underwater


Cover - America Underwater Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 33:26 ()
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Black Snow

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Wenn der gemeine Gote in Weinachtsstimmung kommt, steht er wohl nicht auf WHAMs "Last Christmas". Eine knallbunte Mischung an Band hat sich auf dem dem "Black Snow" Sampler versammelt, ob dabei aber auch nur der Hauch einer Weihnachtsstimmung aufkommt, sei dahingestellt. Thematisch dreht sich jedenfalls alles mehr oder weniger darum - beginnend mit FEINDFLUGSs gewohnt vocallosen und durchaus atmosphärischen "Wintergedanken" wildern sich insgesamt 16 Bands durch den vorweihnachtlichen Electro/Gothrock-Garten. Größtenteils ist die Auswahl etwas zu zahnlos und es fallen lediglich DYM mit einer noisig-verqueren Version des "Little Drummer Boy" auf und ecken die Electropunks JABBERWOCK mit recht deutlicher Sprache an. Klassisch weihnachtlich sind nur die nostalgischen Klänge ("Tausend Sterne Sind Ein Dom" oder "I Want A Hippopotamus For Christmas", das dem naiven Original nur wenig nachsteht), alles andere hat im weitesten Sinne ein "Christmas" im Song- oder Remixnamen und lässt ansonsten einen roten Faden missen der schon reichlich Konsenswillen in der gotischen Familie fordert um allen zu gefallen.

Black Snow


Cover - Black Snow Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 64:44 ()
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Inle

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Vorweg: wie alle Denovali Records-Veröffentlichungen kann auch „Inle“ für lau auf der Label-Website runtergeladen werden – und das sollte in diesem Fall jeder in Anspruch nehmen, der mit GODSPEED YOU! BLACK EMPEROR, BURIED INSIDE und natürlich NEUROSIS was anfangen kann. FALL OF EFRAFA haben mit ihrem letzten Album nicht nur ihren musikalischen Zyklus vervollständigt, sondern eine Postcore-Scheibe par excellence veröffentlicht, die ihr bis dato bestes Werk darstellt und sich in einer Reihe mit den Großen des Genres wieder findet. In den überlangen Songs findet sich neben Postcore-typischen Gitarrenwänden und dem kehlig-schreienden Gesang Elemente aus Doom, Crust und Metal wieder, die „Inle“ zu einer brutalen Scheibe werden lassen, ohne dass die Atmosphäre dabei flöten geht - FALL OF EFRAFA haben ein Händchen für Songwriting, was sie ja auch schon früher bewiesen haben. Wie so viele andere Postcore-Alben sollte auch „Inle“ komplett am Stück gehört werden und nicht nebenbei, anders entfaltet es seine Schönheit nicht, die sich in den schwerfälligen, düsteren Songs verbirgt. Mit diesem Album verabschieden sich die Briten würdig von der Postcore-Gemeinde und folgen dem alten Ratschlag, dann aufzuhören, wenn es am Schönsten ist.

Inle


Cover - Inle Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 79:39 ()
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Fabula Magna

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CORONATUS aus Ludwigsburg legen mit „Fabula Magna“ ihren nunmehr dritten Longplayer vor, welchen man sich grob als eine Mischung von NIGHTWISH mit dezenten Mittelalterrockanleihen (musikalisch-textlich wie auch Instrumental) und überwiegend deutschen Lyrics vorstellen darf. Neben dem angenehmen und definitiv nicht nervenden Sopran von Carmen Lorch fungiert als Kontrast in der Regel eine zweite weibliche Stimme in Rockmanier, eingestreute Growls erweitern das Spektrum. Als Anspieltipps für die Female Fronted Gothic Gemeinde seien mal das symphonische „Tantalos“ (klasse Wechselgesang, auch dank gelungener Gesangslinien), das schnelle und härtere „Wolftanz“ und das furiose, von Violinenklängen und Schlagzeug getriebene„Der letzte Tanz“ genannt. Und auch wenn nicht alle 13 Kompositionen (ohne das gesprochene Intro) durchgehend funken und sich manche Wiederholung im Back einschleicht, so sollte das Album den Fans genannter Stilrichtung das Weihnachtsfest mit neuem Stoff verschönern. CORONATUS haben dem guten Vorgänger „Porta Obscura“ eine ebensolch gute Platte folgen lassen – „Fabula Magna“ wird verdientermaßen seine Fans finden.

Fabula Magna


Cover - Fabula Magna Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 50:46 ()
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Carpe Diem

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„Carpe Diem“ – „Nutze den Tag“ – da fällt Mann bei dem Cover schon einiges ein. Über den pubertären Faktor des im typischen HEAVENLY Stil gehaltenen Artworks bereiten wir hier aber mal den Mantel des Schweigens. Musikalisch nimmt sich das fünfte Album der französischen Power Metal Band nicht viel im Vergleich zu den guten Vorgängern („Virus“ aus 2006). Wieder wird Stoff für Fans der alten RHAPSODY (vor „OF FIRE“) und für Freunde von Bands wie EDGUY, SONATA ARCTICA oder HELLOWEEN geboten. Gesanglich in hohen Regionen angesiedelt (Sänger und Bandgründer Ben Sotto wurde schon mit Mr. Kiske verglichen) bedienen HEAVENLY ganz klar die melodisch-epische Power Metal Ecke – mal ruhig, wie bei dem zwischen Ballade und orchestraler Hymne pendelnde „Farewell“ (das zu Beginn stark an QUEEN erinnert) oder mal mit kräftigem Tempo wie bei „Ashen Paradise“. Aber auch das flotte Opener Duo mit dem von einem fetten hymnischen Refrain getragenen Titeltrack „Carpe Diem“ und dem fast schon zu gut ins Ohre gehende „Lost In Your Eyes“ gefallen. Mit „Ode To Joy“ hat man sich gar an Beethovens 9. gewagt („Freude schöner Götterfunken“) – Kenner denken an RAINBOW - das Teil kommt hier allerdings in HELLOWEEN-Manier daher. „Carpe Diem“ ist eine gute Scheibe welche auch ohne neue Ansätze und mit wenig Eigenständigkeit Spaß macht - dabei darf es dann auch mal ruhig ein wenig südländisch schwülstig sein (sage Pop-Appeal). HEAVENLY sollten ihren Fans mit „Carpe Diem“ das richtige geliefert haben und Anhänger genannter Acts dürfen sie auch auf der Rechnung haben.

Carpe Diem


Cover - Carpe Diem Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 45:27 ()
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The Whirlwind

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Ja endlich - werden viele Progfreaks sagen, das mit großer Spannung erwartete neue TRANSATLANTIC Werk ist da. Der filigrane Progzeppelin auf dem wunderbar gestalteten Coverartwork hat nach acht Jahren erneut abgehoben. Ich gebe es aber gleich, auch auf die große Gefahr hin es mir mit den Die Hard Progies gleich zu verscherzen, offenherzig zu: TRANSATLANTIC waren, trotz der meist recht überschwänglichen Kritiken der Szene, nie so recht mein Ding. Die Musik der bisherigen zwei Studioalben war zwar nicht schlecht, aber vielfach doch etwas zu aufgeblasen, dudelig und mit zu wenig dichter Atmosphäre. Daher rechtfertigte die Band, rein musikalisch für meinen Geschmack, beileibe nicht den stets werbewirksam zur Schau getragenen Supergroupstatus, den man zwar von den Namen her (und dem Können natürlich auch) der beteiligten Protagonisten Neal Morse (ex-SPOCK’S BEARD), Roine Stolt (THE FLOWER KINGS), Mike Portnoy (DREAM THEATER) und Pete Trewavas (MARILLION) erwarten konnte, aber inhaltlich nie ganz halten konnte. Geniestreiche hören sich daher für mich jedenfalls definitiv etwas anders an.

Egal, nach der langen Pause, die u.a. auch mit den göttlichen Eingaben von Ober-Jesus Singer Neal Morse zusammen hingen, gibt es jetzt also den dritten Teil „The Whirlwind“ und was soll ich sagen, die Scheibe gefällt mir fast etwas besser als die hochgelobten Vorgänger.
Es sind zwar verschiedene, zwölf einzelne Songs aufgeführt, aber es hört sich stellenweise fast schon wie ein einziger, verselbstständigter Monster-Longtrack an. Die Musik bietet einen relativ guten Fluss (da können auch die vielen eingespielten nervigen Promotionhinweise nichts kaputt machen) stellenweise leicht chillig sowie theatralisch-hymnisch vor allem gegen Ende. Man kann sich insgesamt diese Mucke gut anhören, verstaubt-dröge klingt es zu keiner Minute. Es gibt natürlich viele instrumentale Passagen, die klingen dann wie gehabt schon auch mal frei improvisiert, manchmal etwas klassisch aufgemotzt mit Streichern („Overture“) oder auch mal jazzig aber meist nicht zu frickelig („On the Prowl“). Die Gitarren von Stolt sind dabei gegenüber früher etwas präsenter (fast schon im typischen FLOWER KINGS Style), die Keys sind natürlich auch wie immer dominant sehr Retro mit viel YES-Attitüde mit einem Schuss mehr Hammonds. Die recht punchigen Drums von Portnoy sorgen gegenüber manch anderer Produktion für mehr Power und weniger spröde Sounds als bisher gewohnt. Apropos, die Produktion gefällt mir ebenfalls gut, die Sachen wirken durchaus frisch, trotz allem Retrofeeling und auch die Melodien sind nicht so übel, weniger BEATLES-like als die Vorgänger aber durchaus solide, bloß die ganz großen Momente fehlen irgendwie. Morse überzeugt mich mit seinen Vocals hierbei trotzdem eher als bei so manchem halbgaren Solostücken wie zuletzt. Manche Sachen wiederholen sich vom Motiv her immer wieder mal, klar die gesanglosen Parts sind in der Überzahl, da wirkt auch so manches nur so dahin gejammt, dann wird es eher etwas zäh. Trotzdem gibt es auch eher auf den Punkt gebrachte Sachen wie „Set Us Free“. Die bisherigen Fans von TRANSATLANTIC werden sicher wieder mit der Zunge schnalzen, die Band hat die Erwartungen trotz der ein oder anderen neuen Nuance im Klangspektrum sicher erfüllt. Moderner Retro Prog sehr routiniert rübergebracht und kann „The Whirlwind“ durchaus bescheinigt werden, aber ein „Überalbum“ ist die CD keineswegs geworden. Die Progalben des Jahres 2009 haben ganz klar andere Bands abgeliefert: JOLLY, RIVERSIDE und auch SUBSIGNAL haben da deutlich die Nase vorn.

Es gibt diese Werk auch noch in einer Deluxe Ausgabe mit Bonus CD (mit vier weiteren neuen Songs und fünf Coverversionen von THE BEATLES, PROCUL HARUM, GENESIS, SANTANA und AMERICA) sowie einer üppige DVD (mit einer Stunde Making Of) die uns aber zur Bewertung leider nicht vorlag.

The Whirlwind


Cover - The Whirlwind Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 77:73 ()
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Roulette

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Mit „Roulette“ präsentieren die Holländer THE MONROES ihr Debüt-Album. Das Quartett hat sich altmodischem Retro-Sound verschrieben und liefert authentischen 60s Garagenock mit Surf- und Beat-Einflüssen. Auch wenn die Songs selbst nicht allzu originell ausfallen, hat der Sound insgesamt durchaus Charme, und eigentlich könnte „Roulette“ ein durchaus hörbares Album sein. Wenn nicht Sängerin und Gitarristin Josje Kobès wäre… Die Dame sieht zwar verdammt süß aus, das Singen sollte sie aber lieber bleiben lassen. Sie singt wirklich von der ersten Sekunde an so unglaublich falsch, dass man es im Kopf nicht aushält, und das zieht sie gnadenlos über das ganze Album durch. Da fragt man sich dann doch, ob das sonst niemand gehört hat, der Produzent, die anderen Bandmitglieder oder vielleicht ja auch sie selbst. Klar, der Trash-Faktor wird hier hochgehalten, aber dieser Missklang kann in dem Maße kaum beabsichtigt sein. Eine ordentliche Ladung Gesangsstunden und Gehörbildung sind Josje dringend angeraten, denn sonst wird sich niemand die Musik der MONROES anhören können. Es tut einfach so verdammt weh…

Roulette


Cover - Roulette Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 36:2 ()
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Desolation Will Destroy You

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VILLAGE OF DEAD ROADS erweitern den Katalog ihres Labels mal nicht um die x-te Stoner Rock-Variante, sondern stellen wieder einmal unter Beweis, dass auch fieser Sludge seinen Platz bei Meteor City hat. Ganz in der Tradition der fiesen New Orleans-Bands haut das Quartett (das in Pennsylvania beheimatet ist) eine Mischung aus dreckigem Metal, punkigen Einflüssen und brachialem Rock raus, was sich in stellenweise mitreißenden Songs offenbart („Chemical Restraint“) und genauso oft in verzweifelt anmutende Songs mündet, in denen der Shouter mit seinem heiseren Organ wie ein einsamer Rufer in der Wüste wirkt („Servants Make The Best Assassins“). Erinnert oft an frühe BURST, erweitert um EYEHATEGOD und DOWN, kann also nur dreckig, fies und Schädel-sprengend sein – und siehe da, ist es auch. In der zweiten Albumhälfte gehen VILLAGE OF DEAD ROADS manches Mal in Postcore-Gefilde, was die Songs etwas umfangreicher werden lässt, der Scheibe aber gut zu Gesicht steht. „Desolation Will Destroy You“ ist eine wunderbare Scheibe für die Jahreszeit mit den kurzen Tagen und langen Nächten, davon werden sich Sludge- wie Metal-Fans genauso überzeugen lassen wie aufgeschlossene ISIS-Hörer.

Desolation Will Destroy You


Cover - Desolation Will Destroy You Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 41:44 ()
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