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Dead's The Way I Like It!

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Die junge Band gibt es seit 2006 – und sie hat sich rechtzeitig besonnen, vom Viking-Metal des Vorgängers Hagalaz auf Death Metal umzuschwenken – durchaus melodisch und mit Black-Metal-Einflüssen freilich. Für eine Erstlings-EP ist das Ergebnis überaus erfreulich geraten. Und sehr schwedisch. Das meint erfolgreiche neue Bands ebenso wie das Feeling der 90er. Auf jeden Fall grooven die Schwaben von CRIMSON DEATH vor allem im mittleren Tempo fett und macht melodisch auch sehr viel Spaß, Double-Bass-Gebubbel und guter, tief-heiserer Gesang inklusive. Super-erfreulich: Nach eher durchwachsenem Beginn wird die EP immer stärker und findet über das Amon-Amarth-beeinflusste ,“Rotten Kingdom“, das variable „Awakening“ bis hin zum Titelstück einen hymnischen Höhepunkt. Cooles Ding mit gutem Sound aus dem Hause Audiospezialist in Fellbach.

Dead's The Way I Like It!


Cover - Dead's The Way I Like It! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 20:3 ()
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IV - Made Of Metal

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Drei Dinge kann man beim neuen HALFORD-Streich „IV - Made Of Metal“ bereits nach dem ersten Hördurchlauf festhalten. Erstens: wer mit der etwas drögen und zurückgefahrenen Produktion des „Crucible“-Albums seine Probleme hatte, wird auch mit dem vierten Werk des „Metal God“ nicht glücklich werden. Zweitens ist das aggressiv gekreischte (coole!) „The Mower“, das im Vorfeld veröffentlicht worden war, keinesfalls repräsentativ für die gesamte Scheibe, und drittens: „IV - Made Of Metal“ ist eine ganze Ecke stärker als „Nostradamus“! Das hat in erster Linie mit dem überzeugenderen Songwriting zu tun, und Halfords Begleitmannschaft liefert einen erstklassigen Job ab. Speziell Producer Roy Z und Metal Mike Chlasciak liefern sich mitunter grandiose Gitarrenduelle, nicht nur im überragenden Opener „Undisputed“, einem der mit Abstand besten Songs, die Solo-Halford jemals verbrochen hat. Hat man sich erstmal damit abgefunden, dass die hohe Kopfstimme des nach wie vor überirdisch charismatischen Sängers nur noch vereinzelt bis gar nicht zum Einsatz kommt und das Material fast ausschließlich im Midtempo-Bereich liegt, wissen hymnische, auffallend melancholisch gehaltene Ohrwürmer wie „Fire And Ice“, der mit verzerrtem Gesang garnierte Titelsong (der in seiner Struktur etwas an „All Guns Blazing“ erinnert), „Till The Day I Die“, „We Own The Night“, Heartless, Hellrazor, das balladeske, sehr persönliche „Twenty-Five Years“ oder der geile Stampfer „Matador“ durchweg zu gefallen. Lediglich „Thunder And Lightning“, das ähnlich kitschig-platt geraten ist wie einst „Drive“ von „Resurrection“, kann als Ausschussware verbucht werden. Man kann festhalten, dass sich Halford nach seiner… ähm… skurrilen Weihnachtsplatte wieder gefangen hat und hier seine beste Solo-Arbeit seit „Resurrection“ (das jedoch nicht ganz erreicht wird) abliefert, die qualitativ irgendwo zwischen „Crucible“ und dem superben PRIEST-Comeback „Angel Of Retribution“ anzusiedeln ist. Top!

IV - Made Of Metal


Cover - IV - Made Of Metal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 62:49 ()
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Clinic For Dolls

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Ex-VADER-Gitarrist Mauser und sein Nachfolgeprojekt UNSUN haben mit „Clinic For Dolls“ ihr zweites Album am Start. Dabei bewegt man sich nach wie vor im Female Fronted Gothic Rock-Bereich, dass man sich dabei an Kollegen wie EVANESCENCE oder WITHIN TEMPTATION erinnert fühlt, bleibt dabei nicht aus. Im Gegensatz zu EVANESCENCE klingen UNSUN aber niemals wirklich dunkel oder depressiv, dem Gesamtklang haftet trotz mitunter ziemlich harter Gitarrenriffs fast durchweg etwas Verträumtes an. Der Gesang von Sängerin Aya variiert zwar in Punkto Klangfarbe eher wenig, bleibt aber angenehm unelfenhaft. Melodiös ist „Clinic For Dolls“ eigentlich durchweg, auch wenn richtige Hammerohrwürmer fehlen-die Lieder wollen mehrmals angehört werden, um im Ohr zu bleiben, heraus sticht hauptsächlich die Ballade „The Last Tear“. Davon abgesehen dürfte das Ganze ziemlich massenkompatibel sein, Schiffbruch erleiden werden UNSUN damit jedenfalls definitiv nicht. Fazit: kein spektakuläres, aber durchaus ein nettes Album.

Clinic For Dolls


Cover - Clinic For Dolls Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:15 ()
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Firebird

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Dem seit Jahren erwarteten Ableben des Gothic Metal Genres zum Trotz gibt es für die Fans von Female fronted Bands immer wieder neues Futter. Und, nimmt man die durchaus gut besuchten Liveauftritte mancher Szenecombos zum Maßstab, scheint es auch einen festen Unterbau zu geben. Das Gothic Metal Trio NION stammt aus dem Saarland, wurden 2004 gegründet und veröffentlicht nun unter dem Titel „Firebird“ ihr Albumdebüt; in 2007 gab es bereits eine EP der Band um Gitarrist Siggi Schüßler (MESSENGER), Sängerin Marzena und Schlagzeuger Marc Bollow (Ex-BEYOND SERINITY). NION setzen deutlichst auf eingängige Melodien und generieren recht viel Ohrwurmmaterial, umschiffen dabei aber auch songwriterisch gekonnt die Kitsch-Klippen. NION bewegen sich größtenteils im Mid-Tempobereiche, Up-Tempo Parts sind seltener, die balladeske Passagen werden aber auch nicht überstrapaziert. Sie selbst bezeichnen ihren Stil als Mystic Metal. Als Anspieltipps seien mal „Touch“ mit seinem Ohrwurmrefrain, der hymnische Up-Tempo Track „Eternal Ray“, das epische „Wizard & Sage” und die abschließende Halbballade „Prophecy“ genannt. Der leicht orientalisch angehauchter Gesang von Marzena bewegt sich außerhalb des oft üblichen angedeuteten Operngeträlleres; mittlere Tonlage, mit noch leichten Schwierigkeiten in den härteren Parts und kommt leicht akzentuiert daher. Angenehmes Organ. Musikalisch liegt bei NION ebenfalls alles im grünen Bereich. Einen Wermutstropfen gibt es trotzdem – eine etwas druckvollere Produktion hätte dem angedachten Sound der Band sicher gut zu Gesicht gestanden. Auch ein leicht symphonischere Ausrichtung der Keyboards hätte dies unterstützt, dafür steht die Gitarre recht deutlich vorne. Davon abgesehen liefern NION eine der besseren Scheiben des Genres ab und verweisen mit „Firebird“ auf ihr Potential. NION sollten damit in der einschlägigen Szene erst mal ganz gut punkten können.

Firebird


Cover - Firebird Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 53:22 ()
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Offical Bootleg Vol. 2 – Live In Budapest Hungary 2010

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Kein vernünftiger Mensch stellt besonders hohe Anforderungen an Bootlegs – sie haben in erster Linie authentisch zu sein. Aber was URIAH HEEP geritten hat dieses Pferd hier zu besteigen weis ich auch nicht. Der Sound der Doppel-CD „Offical Bootleg Vol. 2 – Live In Budapest Hungary 2010” ist für eine offizielle Bootleg-Veröffentlichung schlicht eine Frechheit. Die livehaftig gefüllte Performance vor Ort mag richtig toll gewesen sein. Was mir da aus den Speakern entgegenkommt erinnert mich an meine jugendlichen, 80er-Tapetausch Zeiten, sorry. Der Veröffentlichung geht jede Power ab. Dagegen wahr der auch nicht unumstrittene Schwedenrockvorgänger eine Soundoffenbarung. Die Setlist (siehe unten) passt schon. Natürlich gibt es überwiegend die geforderten Standardsongs, welche der Fan Live natürlich auch erwartet. Aber wenn man schone eine Reihe auflegt, dann sollten zumindest einige selten gespielte Leckerbissen mit dabei sein. Das grausige Cover rundet die Sache ab – das es dass Teil dann für nur 10,- EURO geben soll macht es auch nicht besser. Außer „ich habe alles von“ und Bootleg-Masochichsten fällt mir zu URIAH HEEP „Offical Bootleg Vol. 2 – Live In Budapest Hungary 2010“ keine Zielgruppe ein.



CD 1

01. Wake The Sleeper

02. Return To Fantasy

03. Only Human

04. Book Of Lies

05. Bird Of Prey

06. Corridors Of Madness

07. Love In Silence

08. Rain

09. The Wizard

10. Free Me



CD 2

01. Sunrise

02. Free 'N' Easy

03. Gypsy 07. Lady In Black

04. Angels Walk With You

05. July Morning

06. Easy Living

07. Lady In Black


Offical Bootleg Vol. 2 – Live In Budapest Hungary 2010


Cover - Offical Bootleg Vol. 2 – Live In Budapest Hungary 2010 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 95:44 ()
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A Collapse Of Faith

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2001 ursprünglich als Soloprojekt von dem Finnen M. Lehto gegründet, hat sich OCTOBER FALLS im Laufe der Jahre zu einer echten Band gemausert, in der unter Anderem auch der amtierende MOONSORROW-Drummer Marko Tarvonen seinen Platz gefunden hat. Das Quartett zelebriert auf dem inzwischen dritten Album „A Collapse Of Faith“ eine echte Breitseite an finnischer Düsternis, die irgendwo zwischen OPETH, frühen KATATONIA und SWALLOW THE SUN bedrohlich vor sich hin wabert. Gotenkitsch mit Trällerelsen findet man hier genauso wenig wie Keyboard-Schwuchteleien oder Oden an billigen Rotwein: der in drei Teile aufgespaltene Titelsong bietet in seinen 42 Minuten eine ganze Reihe an Gänsehautmomenten durch akustische Einlagen, aber auch treibende, fast schon doom-deathige Passagen und sogar flotte Einschübe. Und über allem thront die mächtige Stimme von Herrn Lehto, der einen ähnlich guten Job abliefert wie etwa seine Kollegen Akerfeldt oder Kotamäki. Natürlich fordert „A Collapse Of Faith“ Einiges an Geduld um mit diesem riesigen Monolithen von Song fertig zu werden, aber alle Gothic/Doom/Death Metaller, die anspruchsvolle, ausladende Epen voller Finsternis lieben, werden hier einen echten Geheimtipp vorfinden, der zum Besten gehört, was Finnland in der letzten Zeit hervorgebracht hat. Klasse!

A Collapse Of Faith


Cover - A Collapse Of Faith Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 42:2 ()
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Ex Inferi

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Die Norweger SVARTAHRID konnten mich mit ihrem 2007er Werk „Sadness And Wrath“ nicht gerade aus den Latschen hauen, aber auf ihrem neuen Streich „Ex Inferi“ weiß die inzwischen zum Trio (Gitarrist Simen stieß 2009 zu Forn und Istar) ausgebaute Band deutlich mehr zu überzeugen. Schon gleich der Opener „Cursed Seeds Of The Nazarene“ weiß mit ohrwurmartiger Hymnenhaftigkeit zu überzeugen, die im Laufe des Albums immer wieder durchscheint. Auch „Scale Of Worth“, der nach vorne peitschende Titelsong, der brachiale Stampfer „Fire Hate Kill!!!“, das epische „Blessed By Darkness“ oder das räudige „Lake Of Despair“ erinnern in ihren besten Momenten an eine Mischung aus typischem Black Metal-Geschreddere der großen norwegischen Genre-Helden und den ausladenden Melodien von Bands wie DISSECTION, NAGLFAR oder auch späteren BATHORY. Auf „Ex Inferi“ hat sich die Band der passenden Mischung aus opulenter, kraftvoller Produktion und Abgefucktheit ein ganzes Stück angenähert, was in der Vergangenheit nicht immer geglückt war. Kein Meisterwerk, aber ein rundum gelungenes Schwarzmetallalbum!

Ex Inferi


Cover - Ex Inferi Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:13 ()
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Lola´s Theme

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Einige Jahre nach dem vermeintlichen Bandende sind SUBWAY wieder da, wenn auch diesmal in fast komplett neuer Besetzung. Vom ursprünglichen Line-Up ist nur Sänger Francis Soto übrig geblieben, der 2009 eine Reihe neuer Mitstreiter um sich scharrte, um SUBWAY wieder aufleben zu lassen. Das Ergebnis der Mühen steht nun mit „Lola´s Themes“ in den Läden. Der Opener „My Life“ zeigt gleich mal wo der Hammer hängt- die langjährige Pause konnte dem vorwärts treibenden Hard Rock der neuformierten Kombo nichts anhaben. Der Refrain von „Lola´s Dream“ nistet sich recht schnell im Ohr ein, mit „Sunglasses At Night“ findet sich zudem ein Corey Hart- Cover auf der Platte, das den Synthie-Pop-Song in eine echte Rocknummer verwandelt. Balladen dürfen natürlich auch nicht fehlen und sind in Form des Duetts „Don´t Cry“ und der Pianoballade „Old Photographs“ am Start. Als Abschluss schließlich bediente man sich bei älterem eigenen Material und platzierte als Bonustrack „Talk“ auf der Platte, das bereits auf dem Vorgänger „Don´t Look Back“ enthalten war. SUBWAY haben das Rocken also nicht verlernt.

Lola´s Theme


Cover - Lola´s Theme Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 55:48 ()
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We Want Blood

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Leise Töne waren noch nie die Sache der Holländer PETER PAN SPEEDROCK. Ihr Ding ist vielmehr schnörkelloser, dreckiger und punkiger Rock ´n´ Roll, immer nach vorne gespielt und immer voll auf die Nuss. Drei Jahre mussten die Fans auf ein neues Album warten, aber „We Want Blood“ zeigt eindrücklich, dass sich erstens das Warten gelohnt hat und dem Trio zweitens die Studiopause kein bisschen geschadet hat. Ganz im Gegenteil: Schon der Opener und Titelsong geht mit einer derartigen Wucht direkt in die Vollen, dass man einfach nur weggeblasen wird. Überhaupt ist der Albumtitel mehr als passend: PETER PAN SPEEDROCK klingen gefährlicher denn je. So hauen sie einem die 13 Songs des Albums nur so um die Ohren, meist in Hochgeschwindigkeit, die immer nur kurz gedrosselt wird, immer kompromisslos, mit jeder Menge Druck und geradezu wahnwitziger Energie. Damit einher geht die raue Produktion: Gitarre und Bass kommen oberdreckig rüber, der Gesang ist oft leicht angezerrt und die Drums ballern roh, wobei die scheppernden Becken im Hintergrund herrlich nach Garage klingen. Wahrscheinlich muss man nicht alle Alben von PETER PAN SPEEDROCK haben, dazu ähneln sich einige doch zu sehr. An „We Want Blood“ aber kommt niemand vorbei, der auf authentischen Kick-Ass-Punkrock steht. Diese Scheibe lässt die Eltern sich zum wiederholten Male fragen, was sie falsch gemacht haben, lehrt die Techno-Kids nebenan das Fürchten und lässt den Elvis-Verschnitt mit der Tolle im ersten Stock darüber verzweifeln, was aus seinem guten alten Rock ´n´ Roll geworden ist. Dabei spielen PETER PAN SPEEDROCK nichts anderes als puren Rock ´n´ Roll, und zwar so, wie er ursprünglich war: wild, dreckig und unangepasst.

We Want Blood


Cover - We Want Blood Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 33:48 ()
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Poetry For The Poisoned

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KAMELOT standen und stehen für tolle Alben, außergewöhnliche Songs, für überragende Melodien und herausragenden Gesang. Da macht auch das neue Werk „Poetry For The Poisoned” keine Ausnahme. Nein! Es setzt noch einen drauf. KAMELOT 2010 bewegen sich atmosphärisch am Rand des Machbaren im symphonischen Metal – sogar an düsteren Gothic fühlt man sich bei den neuen Kompositionen erinnert. Dazu komplexe Strukturen, wie man sie ansonsten nur bei Bands mit progressiven Attributen findet, sowie experimentelle, meist elektronische Spielereien welche die zum Teil herrschende melancholische Bedrückung verstärkt. Khan und Youngblood auf kreativem Höhenflug, Songwriting der Extraklasse. Das dabei die metallenen Wurzeln der Anfänge schon etwas unter die Räder kommen muss man ebenso erwähnen wie die nicht mehr ganz so offensichtliche Eingängigkeit - kein Stoff mehr für die reine Power Metal Fraktion. Dafür sind auch die orchestralen Arrangements zu deutlich im Vordergrund. Trotzdem bilden Songs wie das riffbetont stampfende, durchaus gewöhnungsbedürftige „The Great Pandemonium“ (mit harten Gastvocals von SOILWORK Shouter Björn Strid), das leicht orientalisch anmutende, geschwindigkeitsmäßig pendelnde „If Tomorrow Came“, sowie das fette und ungewöhnliche „The Zodiac“ (mit Master Jon Oliva als gesanglicher Bösewicht) ein heftig gutes Anfangstrio. Aber auch das bandtypische „Hunter’s Season“, der mit tollem Refrain versehene, schwarze Mid-Tempotrack „Necropolis“ und der vierteilige, atmosphärisch dichte, episch anmutende Titeltrack „Poetry For The Poisoned” (mit EPICA’s Simone Simons als weibliche Gesangsstimme) ziehen einen in den Bann. Ob KAMELOT mit „Poetry For The Poisoned” das Überwerk „The Black Halo” toppen muss man aber trotz allen Lobes verneinen – was aber keinen Abbruch tut. Denn „Poetry For The Poisoned” ist die gelungene, da qualitative weiterentwickelte Fortsetzung von „Ghost Opera“, wächst mit jedem Durchlauf und entfaltet eine geradezu hypnotische Langzeitwirkung. KAMELOT gehen ihren Weg – ob jeder Fan der Band ihn mitgeht bleibt zu hoffen - für all jene ist „Poetry For The Poisoned” eine klares must have.

Poetry For The Poisoned


Cover - Poetry For The Poisoned Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 50:7 ()
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