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Paraselene

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HEAVEN IN HER ARMS haben tendenziell viel „Jane Doe” von CONVERGE gehört, findet sich doch ein gleichnamiger Song auf jenem Album. Ganz so vertrackt wie die Amis gehen HEAVEN IN HER ARMS auf „Paraselene“ aber nicht, die Band setzt auf eine Mischung aus Screamo, modernen Hardcore und fiesen Metal. Stellenweise sehr progressiv, sind die Songs mit langer Spieldauer ausgestattet, dank der die depressive Atmosphäre voll zur Geltung kommt – „Paraselene“ ist kein Album, das positive Gedanken fördert, im Gegenteil. Hier wird Schmerz über die Welt, die Menschheit und ihre Dummheit, das Leiden gebrochener Herzen zum Ausdruck gebracht, ja eine musikalische Vertonung desselben gemacht. „Anamnesis Of Critical“ ist der erste Schalg in die Fresse, der nach dem hypnotischen Intro in Form von „46x“ umso brachialer trifft. Gehen HEAVEN IN HER ARMS in den ersten Songs noch metallisch flott vor, wandelt sich das ab dem dritten Song, „Morbidity Of White Pomegranate“, ab da wird das Tempo gedrosselt, die Stimmung dunkler, depressiver. Viele Doom-Bands würden für die nun folgenden Songs töten, so depressiv klingen die wenigsten von Ihnen. Selbst das am Ende des Album stehende „Veritas“ ist schwarz, Licht am Ende des Tunnels gibt es nicht, dank Reduzierung auf Akustikgitarre, Geigen und Klavier ist es sogar fast noch verstörender als die restlichen Songs. „Paraselene“ ist ein fantastisch brutales Album, emotional gesehen, und nicht nur für Postcore- und Hardcore-Fans einen Hördurchlauf wer – auch Doomster kommen hier voll auf ihre Kosten, genau wie an akutem Weltschmerz leidende Grufties. Kopfkino ist garantiert!

Paraselene


Cover - Paraselene Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 54:31 ()
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Excess

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COMA ist eine polnische Band, die es bereits seit 1998 gibt. Auf ihr Konto gehen schon drei Alben mit polnischen Texten, und das letzte davon ist jetzt noch einmal mit englischen Texten erschienen. Das ursprüngliche Album nennt sich „Hipertrofia“ und hat in Polen Doppel-Platin erreicht, weshalb jetzt versucht wird, auch international mitzumischen. Das Zeug dazu hätten COMA auf jeden Fall. Mit ihrer Mischung aus Alternative Rock und Metal liefern sie jede Menge fette Gitarren-Riffs und eingängige Refrains ab, dazwischen werden auch immer wieder progressive sowie auch ruhige und balladeske Passagen eingebaut, die oft zum Ende hin in bester PEARL JAM-Manier immer weiter gesteigert werden. Auch wenn man beim ersten Reinhören den Eindruck bekommt, dass COMA ein bisschen zu viel des Guten wollen, greifen die unterschiedlichen Einflüsse gut ineinander, und dass alles zusammen auch wirklich zündet, ist nicht zuletzt den hervorragenden spielerischen Qualitäten der Musiker sowie der wandelbaren und druckvollen Stimme des Shouters zu verdanken, der besonders bei den ruhigeren Stellen immer wieder an Eddie Vedder erinnert. Zumindest ein Grund für so manchen überraschenden Stilwechsel auf diesem Album dürfte darin liegen, dass das dem Album zugrunde liegende Original eine Doppel-CD und dazu ein Konzeptalbum war und „Excess“ lediglich einen Zusammenschnitt bietet, so dass hier einige Teile schlichtweg fehlen. Trotzdem ist diese Scheibe auch in abgespeckter Variante ein gut gemachtes, toll gespieltes Rock-/Metal-Album, das voll überzeugt.

Excess


Cover - Excess Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 72:46 ()
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Testament Of Rock

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Für die schwedischen ASTRAL DOORS lief es seit ihrem famosen 2003er-Debüt „Of The Son And The Father“ wahrlich nicht übel. Fünf Alben und eine EP ohne dabei Ausfälle zu generieren – ASTRAL DOORS dürfte allen Freunden von DEEP PURPLE, BLACK SABBATH und vor allem RAINBOW und DIO richtig Freude gemacht haben (die stimmliche Nähe von Sänger Nils Patrik Johansson zu Ronny James – R.I.P. - ist ein Markenzeichen). Schluss ist da ja hoffentlich noch nicht – aber als Zwischenfazit veröffentlicht man jetzt erst mal ein 14 Tracks starkes Best of-Werk, dass ausgewogen durch die Diskografie führt und mit „Victory“ (typischer ASTRAL DOORS Rocker mit Ohrwurmrefrain) einen dato unveröffentlichten Songs enthält. Ansonsten ging man auf Nummer sicher und ließ die Fans der Band per Online-Voting die Songs auswählen. Mit Songs wie „Time To Rock“, „Evil Is Forever“ und natürlich dem Titelgebenden „Testament Of Rock“ passt das allemal. Wer als Fan melodischen Heavy Rock bisher sich nicht zum Erwerb von Material der Band entschließen konnte, sollte ASTRAL DOORS jetzt spätestens mit ihrer „Testament Of Rock” Best-of die Ehre erweisen – Dauerbrenner.



1. Cloudbreaker 3:31

2. Time to Rock 4:07

3. Of the Son and the Father 4:54

4. Black Rain 4:27

5. Power and the Glory 4:12

6. Bride of Christ 3:38

7. New Revelation 4:28

8. Slay the Dragon 3:39

9. London Caves 3:31

10. Evil is Forever 5:27

11. Lionheart 5:05

12. Quisling 4:02

13. Testament of Rock 5:28

14. Victory

Testament Of Rock


Cover - Testament Of Rock Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 60:54 ()
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The Quiet Lamb

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„The Quiet Lamb“, das Debütalbum des britischen Kollektivs HER NAME IS CALLA, ist schön. Schlicht und einfach schön. Die im Kern aus fünf Leuten bestehende Band (die sich bei Bedarf noch weitere Musiker hinzuholen, um zum Beispiel Cello und Flöte in ihren Sound einbauen zu können), hat eine mehr als 70 Minuten lange Klanglandschaft erschaffen, in der es weitgehend verträumtä-friedlich zugeht, bei Bedarf aber auch Aggressionen durchbrechen können. Wenn dann die lange Spielzeit nie langweilig wird und sich die Band nie in Nebensächlichkeiten verliert, sondern die Songs bei aller Länge fokussiert halten, wird klar, dass „The Quiet Lamb“ ein Fest für Postrock-Anhänger sein wird. Und tatsächlich, Songs wie das mehr als 17 Minuten lange „Condor And River“ oder dem recht heftigen Rausschmeißer „The Union“ sind facettenreich, spielen mit bekannter Laut/ Leise-Dynamik, ohne auf ausgelatschten Wegen den Massen zu folgen, und verbreiten eine ganz eigenen Stimmung, die wie schon einleitend geschrieben einfach schön ist. Neben der vielfältigen Instrumentenauswahl fällt besonders die Stimme von Sänger Tom, die immer wieder für großes Kopfkino sorgt, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. HER NAME IS CALLA haben ein episches Werk erschaffen, das fesselt, berührt, verzaubert und fast unmöglich in Worte zu fassen ist. Schöne Musik, wie es sie viel zu selten gibt.

The Quiet Lamb


Cover - The Quiet Lamb Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 75:49 ()
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Aquarius

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Es gibt gelungenen und ungelungenen Progressive Metal; HAKEN (die Sache hat wirklich einen…) aus London haben sich leider für letzte Variante entschieden: das Sextett proggt sich oberlehrerhaft durch sieben Songs, die in Sachen Langatmigkeit und Gähnfaktor Zwölf kaum treffsicherer hätten ausfallen können. Stilistisch geht die Reise grob in Richtung jüngerer DREAM THEATER (wobei HAKEN zwar deren zuletzt vorherrschende Drögerie aufgegriffen haben, aber beileibe nicht ihr songschreiberisches Talent) oder auch mal SPOCK`S BEARD, deren Spielwitz sie ebenfalls wiederum nicht draufhaben. Zudem hat die Truppe mit Ross Jennings einen Sänger in ihren Reihen, der wie James LaBrie auf Valium klingt und die Stücke noch schnarchiger daherkommen lässt als sie ohnehin schon sind. Da nutzen auch nette Spielereien wie die „Dark Voice“ im zehnminütigen Song „Streams“ (noch eines der „Highlights“ von „Aquarius“) nicht mehr; das Album ist nichts weiter als ein von technisch durchaus sehr guten Musikern zusammengeschusterter Pseudoprog-Trip für Intellektuelle, die meinen, hier etwas hochgradig Anspruchsvolles zu hören, aber nicht merken, dass hier gut zwei Drittel musikalischer Verschnitt auf Tonträger gepresst worden sind. Es spricht auch Bände, dass ich es jeweils kaum geschafft habe, mir die Scheibe am Stück reinzuziehen, ohne vorher aufgrund akuter Schlafgefahr den Not-Aus-Knopf zu drücken…

Aquarius


Cover - Aquarius Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 72:49 ()
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Tiny Melodramas

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“Tiny Melodramas” ist das komplett in Eigenregie und mit geliehenem Equipment eingespielte Debütalbum der Nürnberger THE BLACKSCREEN. Als Opener hätte man sich besser etwas anderes ausgesucht, da beim gewählten „Bella“ der Gesang nicht übermäßig überzeugt. Danach reißt sich Sänger Oliver Frank etwas zusammen und der Gesamteindruck bessert sich ein ganzes Stück, aber so richtig großes Kino will daraus trotzdem nicht so recht werden. Die Songs wechseln zwischen ruhigen Momenten und (sowohl gesanglich als auch vom Gesamtarrangement her) harten Passagen, aus dem Rahmen fällt der gelegentliche Einsatz von Bläsern, wie zum Beispiel bei „Buried Alive“ der in diesem Zusammenhang doch eher unüblich ist. Wie der Albumtitel schon impliziert sind THE BLACKSCREEN in wenig fröhlichen Gefilden unterwegs, versinken jedoch keinesfalls in Melancholie. Von der Gesamtstimmung her werden immer wieder Erinnerungen an PLACEBO wach, allerdings fehlt deren Eingängigkeit. Wer gerne in dunklen Alternative-Gefilden fischt kann aber bei THE BLACKSCREEN ruhig trotzdem mal reinhören.

Tiny Melodramas


Cover - Tiny Melodramas Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:58 ()
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Kult

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„Was soll eine Band machen der die Frontfrau weggelaufen ist?“ – eine Fragestellung welche die damaligen Musiker der NINA HAGEN BAND dazu bewog sich auf eigene Füße zu stellen und SPLIFF zu gründen. Jene Band die mit dem Megaseller „85555“ (erschien im Jahr 1982) eines der wohl wichtigsten deutschsprachigen Alben veröffentlichte. Natürlich fällt bei SPLIFF einem sofort „Das Blech“ und die NDW ein – das wäre aber deutlich zu kurz gedacht. SPLIFF waren nicht nur richtig gute Musiker mit reichlich Ideen, sondern schafften es ein fürs andere Mal den Kitsch und die platte Einfachheit der NDW zu umschiffen. Musikalisch setzten SPLIFF auf eine Bandbreite die von typischen nach vorne gehenden Rocksongs, über Balladen bis hin zu zum Teil grenzwertigen PC- und Keyboardexperimenten reichte und erzeugten dabei Hits wie „Carbonara“, „Radio“, „Heut Nacht“ und natürlich das klasse „Deja Vu“. Die Songs wurden darüberhinaus geprägt vom unverkennbar eindringlichem Gesang eines Herwig Mitteregger; textlich gab es von gesellschaftskritischen bis banal unverstandenen fast alles und für die damalige Zeit dann auch topp produziert. Logisch klingt der Sound (und die Musik) in der Nachbetrachtung als typisch für die 80er.

Zum 30-jährigen Jubiläum von SPLIFF gibt es jetzt mal wieder eine Best Of, diesmal mit dem Titel „Kult“, welche die doch recht kurze Schaffendperiode der Band (1980 – 1985) gelungen präsentiert. CD 1 enthält eine recht repräsentative Auswahl von 18 Songs, einschließlich oben genannten Hits, aber auch schon lang nicht mehr gehörtes wie „Duett komplett“, „Jerusalem“ oder „Herzlichen Glückwunsch“. Auf CD 2 gibt es dann Maxi-Versionen, die Songs aus dem Tatort-Krimi „Zweierlei Blut“ und einiges was noch nie den Weg auf CD gefunden hat bis hin zum Überlangen „Rock’n’Roll Refugee“, eine Song mit deutlicher MEAT LOAF / Steinman Schlagseite. Dies dürfte das Interesse bei den Fans der band deutlich steigern.

Apropos, die obige Fragestellung: „Was soll eine Band machen der die Frontfrau weggelaufen ist?“ wird im Booklet auf witzig ironische Weise behandelt – lohnenswert – und damit ist „Kult“ sicher die bisher beste SPLIFF Compilation (und da gibt es ja einige davon).



CD 1:

1 Herzlichen Glückwunsch

2 Deja Vu

3 Radio

4 Carbonara

5 Labyrinth

6 Duett Komplett

7 Das Blech

8 Computer sind doof

9 Jerusalem

10 Kill

11 Sweet As Radio

12 Heut' Nacht

13 Augen Zu!

14 Glaspalast

15 Telefon Terror

16 Herr Kennedy

17 Notausgang

18 Rock Is A Drug



CD 2:

1 Das Blech (Liebrand 12" Mix)

2 Augen Zu! (12" Version)

3 Radio (Special 12" Club Mix)

4 High Noon

5 In The Gutter

6 Carbonara (Remix)

7 Jerusalem (Live 12" Version)

8 Telefon Terror (Extended 12" Dance Mix)

9 Tonite (Heut' Nacht)

10 Juke Box Disco

11 Die Ruhrratten

12 Tooled Fool

13 Rock'n Roll Refugee

Kult


Cover - Kult Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 31
Länge: 134:55 ()
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Stomachion

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Der Plattenvertrag für BLACK THOUGHTS BLEEDING war keine große Überraschung: die „Tragedy Of Evolution“-EP bot ziemlich guten Stoff, zudem dürften die beteiligten Musiker aus ihren Zeiten mit anderen Bands die ein oder andere wertvolle Connection haben. „Stomachion“ ist aber eine Platte, die einen Plattenvertrag verdient hat, so viel steht schon nach dem ersten Durchlauf fest. Melodischer Metalcore, der sich auf gute Songs und nicht das Zurschaustellen individueller technischer Fähigkeiten konzentriert, ist anno 2010 selten geworden, was die elf Songs (plus Intro) umso wertvoller macht. „Icarus“ oder „Hearts Got Broken“ gehen zwar beim Songaufbau keine Experimente ein, wissen aber mit gut gemachtem melodischem Refrain, sauberer Produktion und viel Gespür für Eingängigkeit locker zu überzeugen, während bei „Nothing Changes“ eine überraschend deutliche Hardcore-Schlagseite zu vernehmen ist. BLACK THOUGHTS BLEEDING legen ein starkes Debütalbum vor, das die heimische Konkurrenz von HEAVEN SHALL BURN bis NEAERA aufhorchen lassen wird.

Stomachion


Cover - Stomachion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 40:4 ()
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No Apologies

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Album Nummer 4 der Amis von TRAPT bewegt sich wieder ein Stück zurück zu den Anfängen der Band Anfang es Jahrtausends. Die zwischenzeitlich sehr deutliche Anbiederung gen Mainstream (Pop) setzt sich auf „No Apologies“ nicht fort. Zwar liefern TRAPT weiterhin vor allem Melodisches und bleiben weiter radiotauglich; aber 2010 klingt das kalifornische Quartett härter und organischer als auf dem Vorgängerwerk und verbindet recht gekonnt Power und Melancholie, getragen von der angenehmen Stimme von Leadsänger Chris Taylor Brown. Die Single „Sound Off“ eröffnet das Album nicht von ungefähr – sicher der eingängigste Song und gezieltes Futter für das US-Radio. Das mit klasse Refrain und tollen Gitarrensolo versehene „Drama Queen“, der etwas entspanntere, mit akustischen Einlagen daherkommende Titeltrack „No Apologies“ und das kraftvolle „Storyteller“ seien auch mal zum reinhorchen enempfohlen. TRAPT werden mit „No Apologies“ wohl nicht an die Erfolgen ihrer ersten beiden Alben anknüpfen können, dafür fehlt der Scheibe der Überraschungeffekt. Aber wer über 3 DOORS DOWN und NICKELBACK auf der einen, LINKIN PARK und PAPA ROACH auf der anderen Seite seine Faves definiert, wird auch bei TRAPT und „No Apologies“ gut bedient.

No Apologies


Cover - No Apologies Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:39 ()
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The Very Best Of

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Mit ANNE CLARK tourt zur Zeit wieder eine der Ikonen der Wave-Gemeinde durch die Republik. Die 1960 im Süden Londons geborene Sängerin nennt mit dem ihr eigenen Stil des Sprechgesanges, mit ihrer unverkennbaren Stimme und ihrer Mischung aus Folk, Rock, Wave und Synth – vieles ruhig und balladesk, fast immer melancholisch – eine verschworene Fanschar ihr eigen. „The Very Best Of” ist nicht die erste ANNE CLARK Zusammenstellung, aber durchaus eine gelungene. Die Songs stammen überwiegend aus den 80ern und wurden von ANNE CLARK persönlich ausgewählt. Es fehlt kein Hit, aber auch ein paar ältere Perlen findet man auf der zum Low-Price erhältlichen Compilation. Dazu seltene Remixe und Liveversionen die es zum Teil bisher nur auf Vinyl gab. Ob Fan oder Neueinsteiger, mit „Sleeper In Metropolis“, „Our Darkness“, „Killing Time“, „Heaven“ oder „Homecoming“ macht man nichts falsch. Auch wenn die Zeit eine Andere ist - immer noch hörenswert.



Tracklist



01. THE SITTING ROOM

02. SHORT STORY

03. ALL WE HAVE TO BE THANKFUL FOR

04. ECHOES REMAIN FOREVER

05. WALLIES

06. SLEEPER IN METROPOLIS

07. OUR DARKNESS

08. KILLING TIME

09. HEAVEN

10. ALARM CALL

11. POEM WITHOUT WORDS II - Journey By Night

12. CANE HILL

13. THIS BE THE VERSE

14. HOMECOMING

15. THE POWER GAME (Live)




Bonus Tracks:

16. HEAVEN (Live In Montreal)

17. SELF DESTRUCT (Extended Version)

18. OUR DARKNESS (Remix)

19. HOPE ROAD (A-Z Route)

The Very Best Of


Cover - The Very Best Of Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 79:44 ()
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