Review:

Kult

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„Was soll eine Band machen der die Frontfrau weggelaufen ist?“ – eine Fragestellung welche die damaligen Musiker der NINA HAGEN BAND dazu bewog sich auf eigene Füße zu stellen und SPLIFF zu gründen. Jene Band die mit dem Megaseller „85555“ (erschien im Jahr 1982) eines der wohl wichtigsten deutschsprachigen Alben veröffentlichte. Natürlich fällt bei SPLIFF einem sofort „Das Blech“ und die NDW ein – das wäre aber deutlich zu kurz gedacht. SPLIFF waren nicht nur richtig gute Musiker mit reichlich Ideen, sondern schafften es ein fürs andere Mal den Kitsch und die platte Einfachheit der NDW zu umschiffen. Musikalisch setzten SPLIFF auf eine Bandbreite die von typischen nach vorne gehenden Rocksongs, über Balladen bis hin zu zum Teil grenzwertigen PC- und Keyboardexperimenten reichte und erzeugten dabei Hits wie „Carbonara“, „Radio“, „Heut Nacht“ und natürlich das klasse „Deja Vu“. Die Songs wurden darüberhinaus geprägt vom unverkennbar eindringlichem Gesang eines Herwig Mitteregger; textlich gab es von gesellschaftskritischen bis banal unverstandenen fast alles und für die damalige Zeit dann auch topp produziert. Logisch klingt der Sound (und die Musik) in der Nachbetrachtung als typisch für die 80er.

Zum 30-jährigen Jubiläum von SPLIFF gibt es jetzt mal wieder eine Best Of, diesmal mit dem Titel „Kult“, welche die doch recht kurze Schaffendperiode der Band (1980 – 1985) gelungen präsentiert. CD 1 enthält eine recht repräsentative Auswahl von 18 Songs, einschließlich oben genannten Hits, aber auch schon lang nicht mehr gehörtes wie „Duett komplett“, „Jerusalem“ oder „Herzlichen Glückwunsch“. Auf CD 2 gibt es dann Maxi-Versionen, die Songs aus dem Tatort-Krimi „Zweierlei Blut“ und einiges was noch nie den Weg auf CD gefunden hat bis hin zum Überlangen „Rock’n’Roll Refugee“, eine Song mit deutlicher MEAT LOAF / Steinman Schlagseite. Dies dürfte das Interesse bei den Fans der band deutlich steigern.

Apropos, die obige Fragestellung: „Was soll eine Band machen der die Frontfrau weggelaufen ist?“ wird im Booklet auf witzig ironische Weise behandelt – lohnenswert – und damit ist „Kult“ sicher die bisher beste SPLIFF Compilation (und da gibt es ja einige davon).



CD 1:

1 Herzlichen Glückwunsch

2 Deja Vu

3 Radio

4 Carbonara

5 Labyrinth

6 Duett Komplett

7 Das Blech

8 Computer sind doof

9 Jerusalem

10 Kill

11 Sweet As Radio

12 Heut' Nacht

13 Augen Zu!

14 Glaspalast

15 Telefon Terror

16 Herr Kennedy

17 Notausgang

18 Rock Is A Drug



CD 2:

1 Das Blech (Liebrand 12" Mix)

2 Augen Zu! (12" Version)

3 Radio (Special 12" Club Mix)

4 High Noon

5 In The Gutter

6 Carbonara (Remix)

7 Jerusalem (Live 12" Version)

8 Telefon Terror (Extended 12" Dance Mix)

9 Tonite (Heut' Nacht)

10 Juke Box Disco

11 Die Ruhrratten

12 Tooled Fool

13 Rock'n Roll Refugee

Kult


Cover - Kult Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 31
Länge: 134:55 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Stomachion

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Der Plattenvertrag für BLACK THOUGHTS BLEEDING war keine große Überraschung: die „Tragedy Of Evolution“-EP bot ziemlich guten Stoff, zudem dürften die beteiligten Musiker aus ihren Zeiten mit anderen Bands die ein oder andere wertvolle Connection haben. „Stomachion“ ist aber eine Platte, die einen Plattenvertrag verdient hat, so viel steht schon nach dem ersten Durchlauf fest. Melodischer Metalcore, der sich auf gute Songs und nicht das Zurschaustellen individueller technischer Fähigkeiten konzentriert, ist anno 2010 selten geworden, was die elf Songs (plus Intro) umso wertvoller macht. „Icarus“ oder „Hearts Got Broken“ gehen zwar beim Songaufbau keine Experimente ein, wissen aber mit gut gemachtem melodischem Refrain, sauberer Produktion und viel Gespür für Eingängigkeit locker zu überzeugen, während bei „Nothing Changes“ eine überraschend deutliche Hardcore-Schlagseite zu vernehmen ist. BLACK THOUGHTS BLEEDING legen ein starkes Debütalbum vor, das die heimische Konkurrenz von HEAVEN SHALL BURN bis NEAERA aufhorchen lassen wird.

Stomachion


Cover - Stomachion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 40:4 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

No Apologies

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Album Nummer 4 der Amis von TRAPT bewegt sich wieder ein Stück zurück zu den Anfängen der Band Anfang es Jahrtausends. Die zwischenzeitlich sehr deutliche Anbiederung gen Mainstream (Pop) setzt sich auf „No Apologies“ nicht fort. Zwar liefern TRAPT weiterhin vor allem Melodisches und bleiben weiter radiotauglich; aber 2010 klingt das kalifornische Quartett härter und organischer als auf dem Vorgängerwerk und verbindet recht gekonnt Power und Melancholie, getragen von der angenehmen Stimme von Leadsänger Chris Taylor Brown. Die Single „Sound Off“ eröffnet das Album nicht von ungefähr – sicher der eingängigste Song und gezieltes Futter für das US-Radio. Das mit klasse Refrain und tollen Gitarrensolo versehene „Drama Queen“, der etwas entspanntere, mit akustischen Einlagen daherkommende Titeltrack „No Apologies“ und das kraftvolle „Storyteller“ seien auch mal zum reinhorchen enempfohlen. TRAPT werden mit „No Apologies“ wohl nicht an die Erfolgen ihrer ersten beiden Alben anknüpfen können, dafür fehlt der Scheibe der Überraschungeffekt. Aber wer über 3 DOORS DOWN und NICKELBACK auf der einen, LINKIN PARK und PAPA ROACH auf der anderen Seite seine Faves definiert, wird auch bei TRAPT und „No Apologies“ gut bedient.

No Apologies


Cover - No Apologies Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:39 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Very Best Of

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Mit ANNE CLARK tourt zur Zeit wieder eine der Ikonen der Wave-Gemeinde durch die Republik. Die 1960 im Süden Londons geborene Sängerin nennt mit dem ihr eigenen Stil des Sprechgesanges, mit ihrer unverkennbaren Stimme und ihrer Mischung aus Folk, Rock, Wave und Synth – vieles ruhig und balladesk, fast immer melancholisch – eine verschworene Fanschar ihr eigen. „The Very Best Of” ist nicht die erste ANNE CLARK Zusammenstellung, aber durchaus eine gelungene. Die Songs stammen überwiegend aus den 80ern und wurden von ANNE CLARK persönlich ausgewählt. Es fehlt kein Hit, aber auch ein paar ältere Perlen findet man auf der zum Low-Price erhältlichen Compilation. Dazu seltene Remixe und Liveversionen die es zum Teil bisher nur auf Vinyl gab. Ob Fan oder Neueinsteiger, mit „Sleeper In Metropolis“, „Our Darkness“, „Killing Time“, „Heaven“ oder „Homecoming“ macht man nichts falsch. Auch wenn die Zeit eine Andere ist - immer noch hörenswert.



Tracklist



01. THE SITTING ROOM

02. SHORT STORY

03. ALL WE HAVE TO BE THANKFUL FOR

04. ECHOES REMAIN FOREVER

05. WALLIES

06. SLEEPER IN METROPOLIS

07. OUR DARKNESS

08. KILLING TIME

09. HEAVEN

10. ALARM CALL

11. POEM WITHOUT WORDS II - Journey By Night

12. CANE HILL

13. THIS BE THE VERSE

14. HOMECOMING

15. THE POWER GAME (Live)




Bonus Tracks:

16. HEAVEN (Live In Montreal)

17. SELF DESTRUCT (Extended Version)

18. OUR DARKNESS (Remix)

19. HOPE ROAD (A-Z Route)

The Very Best Of


Cover - The Very Best Of Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 79:44 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

World In Flames

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Das THREE HUNDRED YEARS mit den ehemaligen CENTAUR Mitgliedern Rainer Küppers (Gesang) und Reiner Schützler (Schlagzeug) gestandene Musiker an Bord haben hört man dem engagierten Spiel auf „World in Flames“ durchaus an. Auch die eine oder andere schöne Melodie lässt sich in den 10 Songs zwischen klassischem Hard Rock und 80er Metal finden. Aber das vieles davon durch ein (sagen wir mal) gewöhnungsbedürftiges Keyboard runtergeholt wird, ist dabei recht bedauerlich. So bleibt der Hörgenuss über die komplette Distanz doch aus, obwohl Songs wie „He’s Back“ und die mit weiblichen Vocals versehene Ballade „Always“ Potential zeigen. Mit „World In Flames“ werden THREE HUNDRED YEARS wohl keine Bäume ausreißen – dafür fehlt dem Album der letzte Kick, andere Keyboards und auch die eigenständige Note.

World In Flames


Cover - World In Flames Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:35 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Relentless

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YNGWIE MALMSTEEN präsentiert uns auf seiner aktuellen CD „Relentless“ ein
sehr starkes Ensemble zusammen mit ex-ICED EARTH- und ex-JUDAS PRIEST
Sänger Tom Owens. Die neue Scheibe ist eine Mischung aus – naheliegender
Weise – von der Gitarre geführten Instrumental-Stücken und mit einem mit
langen und möglichst komplizierten Solos durchsetzten Power Metal im Stil der
„Something Wicked“-Saga von ICED EARTH: Ambient-Intros in Form sakraler
Gesänge oder ähnlicher Spielereien in Zusammenspiel mit Vollblut-Metal.
Das im Gesamtbild gibt eine abwechslungsreiche, erwachsen Kombination die
sich trotz einiger Parallelen zu jeweiligen früheren Stücken von Malmsteen und
Owens mit guten, neuen Ideen präsentiert. Denn hier reihen sich keineswegs
einfach nur Sweepings und andere schnelle Läufe aneinander, ganz im
Gegenteil; die Gitarre spielt zwar komplexe Figuren, diese können sich aber
auch gut subtil im Hintergrund bewegen und das Gesamtbild der Songs
abrunden – ohne sich in den Vordergrund zu drängen. So kommt
beispielsweise „Axe To Grind“ mit einem Gitarrenriff daher das zwar keine
Technik-Demonstration ist, dafür aber druckvoll den Titel führt und sich im
Hintergrund hält - natürlich bis denn dann das Solo durch die Lautsprecher
schallt!
Und das Malmsteen auch mit einer prägnanten Stimme wie der Owens
umzugehen weiß ohne die eigenen Soli als schmückendes Beiwerk zu verlieren
wird hier auch wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Songs wie „Critical
Mass“ oder „Caged Animal“ verbinden nämlich eben erwähnte Gitarrenformen
mit wirklich eindrucksvollen Gesangseinlagen, wenngleich diese Art von Song
meiner Meinung nach noch etwas zu kurz kommt, selbst für ein (Solo-)Album
eines Gitarristen.
Und was den ein oder anderen Hörer auch erfreuen dürfte: Der durch YouTube
bekannte Song „Arpeggios From Hell“ (dort über 7 Millionen Aufrufe!) ist auf
der Pressung auch verewigt worden.
Zusammenfassend weiß die CD zwar im Gesamtbild durchaus zu überzeugen
und macht bereits beim ersten Hören Spaß, alleine weil die Kombination aus
Owens und Malmsteen wieder einmal klasse umgesetzt ist und nicht nur
Musiker beeindrucken kann. Doch leider hat sie zu viele Titel auf der CD (15 an
der Zahl), es besteht die Gefahr das man sich an dem recht einprägsamen Stil
des Schweden satt hört. Aber letztendlich bleibt sie doch gut im Ohr!

Relentless


Cover - Relentless Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 72:28 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

In The Absence Of Light

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ABIGAIL WILLIAMS aus Phoenix, Arizona wollen anscheinend unbedingt die amerikanische Antwort auf CRADLE OF FILTH, DIMMU BORGIR und Co. werden, was sie bereits mit zwei EPs und einem Album unter Beweis gestellt haben. Aber an diese beiden Dunkelbombast-Referenzbands (ja, ich weiß, die sind kein Black Metal und so, aber darum geht es hier nicht…), die speziell in ihrer Frühphase wegweisende Alben aufgenommen haben, kommt das Trio beim besten Willen einfach nicht heran. Zwar schafft man es mit Hymnen vom Schlage eines „Final Destiny Of The Gods“, „In Death Comes The Great Silence“ oder „Malediction“, einer Humpenkapelle wie GRAVEWORM ordentlich Paroli zu bieten, und die ständige Doublebase sowie die verfrickelten Einlagen hat man deutlich zurückgenommen, aber das Problem von ABIGAIL WILLIAMS lässt sich immer noch einfach beschreiben: unter der Verpackung aus voluminöser Produktion (den Mix übernahm sogar Peter Tägtgren!), viel Bombast und noch mehr Breaks befindet sich nur leidlich starkes Songwriting, das man jetzt auch genauso verstärkt wie verzweifelt in Richtung späterer IMMORTAL lenkt. Und ein wenig Eiseskälte von Bands wie DISSECTION oder NAGLFAR darf auch nicht fehlen, wie mein Kollege Lars im Review zur letzten Scheibe „In The Shadow Of 1000 Suns ebenfalls feststellen musste. Vordergründig ist „In The Absence Of Light“ also eine gut aufgemachte und nicht wirklich schlechte Scheibe, aber wer auf ein wenig mehr Tiefgang und mitreißende, nicht allerorts zusammenkopierte Qualitätsware aus ist, wird die Band sehr schnell als das entlarven, was sie leider ist: Mitläufer ohne Kreativität.

In The Absence Of Light


Cover - In The Absence Of Light Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 49:56 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Indoctrine

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BLOOD REVOLT ist ein Projekt von PRIMORDIAL-Sänger Alan Averill, der hier rumpeligem Death Metal frönt – und den METALLICA-Gedächtnispreis für die mieseste Drum-Produktion 2010 abräumt. Was den Drums gerade im Bassbereich angetan wurde, hat kein noch so rumpeliger Schlagzeuger verdient. Immerhin lässt sich raushören, dass die Drums gut Tempo vorlegen, was von den Gitarren aufgenommen und ein hohes Grundtempo ergibt, welches die gesamte gute Dreiviertelstunde durchgehalten wird. Mastermind Averill konnte sich dann aber nicht dazu herablassen, zum rumpelig-schnellen Death Metal passend zu growlen oder keifen, sondern muss wie gehabt auf seine klare Stimme bestehen, was so gut wie nie zum Rest der Chose passt („Salvation At The Barrel Of A Gun“). Trotzdem entfaltet die Scheibe hin und wieder einen rohen Charme, fast schon wie der ganz alter Schwedentod-Demos. Aber am Ende ist das dann doch zu unausgereift und ohne das gewisse Etwas, das in Stockholmer Sachen und ihren guten Klonen den Zauber wirkt, der sie so gut macht. BLOOD REVOLT ist ein netter Zeitvertreib für einen etablierten Sänger, aber mehr auch nicht.

Indoctrine


Cover - Indoctrine Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 42:15 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Love Amongst Ruin

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Hinter LOVE AMONGST RUIN steckt als Mastermind Steve Hewitt, seines Zeichens ehemaliger Schlagzeuger von PLACEBO. Musikalisch merkt man davon nicht besonders viel- zwar bewegen sich auch LOVE AMONGST RUIN in nicht besonders übermäßig fröhlichen Gefilden, aber bei Hewitts neuer Truppe klingen doch deutlich mehr New Wave-Anleihen durch und das Tempo ist fast durchweg verhalten. Der Opener „So Sad“ kommt recht dunkelrockig und modern daher, „Running“ und „Home“ dagegen leiden darunter, dass der Gesang im Gesamtklang stellenweise einfach einfach untergeht und das eigentlich ganz nette „Blood & Earth“ wurde derartig durch die Effektmaschine gedreht und verfremdet, dass es des Experimentellen einfach etwas zu viel war . Das ruhige „Away From Me“ ist mit der melodiöseste Songs der Platte, abgesehen von der Überraschung am Ende: da findet sich etwas nach Durchhören des restlichen Albums doch ziemlich unerwartetes, nämlich eine schon eher kitschige Pianoballade mit dem klassischen Titel „Love Song“. Fazit: handwerklich gibt es an LOVE AMONGST RUINs Debütalbum kaum etwas auszusetzen, die Jungs sind versierte Musiker, die wissen, was sie tun. Davon abgesehen kommt das Ganze auf Dauer aber doch ein wenig eintönig daher.

Love Amongst Ruin


Cover - Love Amongst Ruin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:25 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Black Pearls – Greatest Hits (2-CD + DVD)

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CREMATORY gehörten und gehören wohl zu den erfolgreichsten und umstrittensten Vertretern des Gothic Metal aus deutschen Landen. Eine große Anhängerschaft, zahlreiche Alben, unzählige Liveauftritte, Chartplatzierungen und Kritikerschelte pflastern ihren Weg. Mit „Black Pearls – Greatest Hits” veröffentlicht Massacre Records zum 20-jährigen Bandjubiläum jetzt als Doppel-CD (wahlweise mit DVD) den ultimativen CREMATORY Überblick. 32 Songs, vom unverzichtbaren Klassiker „Tears Of Time“ und der bekannte Coverversion „Temple Of Love“ über den Tanzflächenfeger „Fly“ bis zu deutschsprachigen Highlights wie „Ist es wahr“ ist wohl so ziemlich alles enthalten was CREMATORY bekannt und beliebt gemacht hat. Dazu noch ursprüngliches aus den etwas heftigeren Anfangstagen (von den Alben „Transmigration“, „Just Dreaming“ und „Illusions“) und die zum Teil doch sehr eingängigen neueren Kompositionen (z.B. von „Revolution“ und „Pray“). Leider gibt hier keine Songs und Extras welche auf den regulären Alben nicht enthalten sind, so dass für Fans der Band „Black Pearls – Greatest Hits“ vor allem wegen der DVD und dem Fanbonus von Interesse sein dürfte. Für Einsteiger in Sachen CREMATORY ist das Package allemal eine lohnende Sache um sich mit der Band und dem ihr doch recht eigenen Sound vertraut zu machen.

Wenn schon, dann aber richtig: wer sich für die „Black Pearls – Greatest Hits“ erwärmt, sollte sich die CREMATORY Vollbedienung geben – d.h. die Ausgabe mit DVD. Der visuelle Rundumschlag enthält alle Videoclips der Band (21 an der Zahl), einen 60-minütigen Livemitschnitt des Wacken-Gigs, einen 30-minütigen Livemitschnitt vom Mera Luna-Festival sowie Backstageszenen und diverse Making Of's – das ganz recht schicke verpackt.




CD 1:

1 Infinity – Infinity

2 Fly – Act Seven

3 Tears of time – Illusions

4 Höllenbrand – Klagebilder

5 Eyes of suffering – Transmigration

6 Left the ground – Pray

7 Sense of time – Infinity

8 Greed – Revolution

9 Shadows of mine – Just Dreaming

10 Pray – Pray

11 Ist es wahr - Das Deutsche Album

12 Temple of love – Awake

13 Tick Tack – Revolution

14 The Fallen – Believe

15 Kein Liebeslied – Klagebilder

16 Perils of the wind – Believe



CD 2:

1 When darkness falls – Pray

2 Deformity – Transmigration

3 Kaltes Feuer – Klagebilder

4 For Love – Awake

5 I never die – Act Seven

6 In my hands – Just Dreaming

7 Open your eyes – Revolution

8 Caroline – Believe

9 Ewigkeit – Das Deutsche Album

10 Black Celebration – Infinity

11 The holy one – Act Seven

12 Endless – Believe

13 Revolution – Revolution

14 My Way – Illusions

15 Hoffnungen – Klagebilder

16 Away – Awake



DVD:

Clips:

CD: Transmigration

Eyes of suffering

Deformity

CD: Just Dreaming:

Shadows of mine

In my hands

CD: Illusions:

Tears of time

CD: Crematory

Ist es wahr

CD: Awake

Temple of love

For love

Away

CD: Act Seven

Fly

CD: Believe

The Fallen

CD: Revolution

Greed

Revolution

Tick Tack

CD: Klagebilder

Höllenbrand

Kein Liebeslied

CD: Pray

Pray

Left the ground

CD: Infinity

Infinity

Black Celebration

Sense of time



Live:

Wacken

1 Remember

2 Fly

3 Tick Tack

4 Greed

5 Pray

6 Höllenbrand

7 Tears of time

8 Left the ground

9 Kein Liebeslied

10 The Fallen

11 Temple of Love

12 Perils of the wind



Mera Luna:

1 A Story About

2 Infinity

3 Out Of Mind

4 Sense Of Time

5 Black Celebration

6 Perils Of The Wind



Backstage

Black Pearls – Greatest Hits (2-CD + DVD)


Cover - Black Pearls – Greatest Hits (2-CD + DVD) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 32
Länge: 149:45 ()
Label:
Vertrieb:

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