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Valley Of Smoke

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INTRONAUT liefern mit „Valley Of Smoke“ ihr drittes Album ab und haben immer noch ordentlich Credibility, Verbindungen zu JESU, PHOBIA, UPHILL BATTLE und einer Handvoll weiterer Bands sei Dank. Derlei Namedropping ist im Falle des neuen aber nicht nötig, da der Acht-Tracker durchgehend überzeugen kann und sphärigen, an ISIS erinnernden Postcore zum Besten gibt. Das Album ist sehr dynamisch, auf eine durchweg gleich bleibende Atmosphäre haben sich INTRONAUT nicht festgelegt, so dass sich ruhige Passagen gleichberechtigt neben NEUROSIS-mäßigen Abschnitten finden („Miasma“). Auf der Gitarrenarbeit, die sehr viele Akzente setzen, und den immer wieder in ungewöhnliche Taktzahlen Drums liegt bei den ersten Durchgängen leicht das Hauptohrenmerk, aber nach und nach entfaltet der oft zweistimmige Gesang seine volle Wirkung, wodurch „Valley Of Smoke“ noch eine Stufe besser wird und fast zu den Größen des Genres aufschließen kann. Einzig das nicht immer durchdachte Songwriting, das zu Lasten von wirklicher Eingängigkeit (im Sinne von eines im Ohr hängen bleibenden Songs) verhindert den Aufstieg in die höchsten Regionen. Gut ist „Valley Of Smoke“ allemal, für Postcorler definitiv eine Anschaffung wert.

Valley Of Smoke


Cover - Valley Of Smoke Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 49:37 ()
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The Malefactors Bloody Register

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VULTURE INDUSTRIES wurden mit Erscheinen ihres Debütalbums „The Dystopian Journals“ immer wieder mit ARCTURUS verglichen, was angesichts der komplexen Musik, die auf Black Metal aufbaut, verständlich ist. „The Malefactors Bloody Register”, das von Brian Gardner (ISIS, DAVID BOWIE, NINE INCH NAILS) mit einem grandiosen Sound versehen wurde, führt die Entwicklung weiter und präsentiert acht Songs, die in der Schnittmenge von ARCTURUS, BORKNAGAR und Progressive Metal zu Hause sind, wobei besonders der Gesang von Bjørnar E. Nilsen heraussticht, der zwar Vergleiche mit den üblichen norwegischen Sangeskollegen über sich ergehen lassen muss, aber durch seine eigenständige, volle Stimme und die gekonnte Intonierung immer wieder Akzente im VULTURE INDUSTRIES-Sound setzt ("I Hung My Heart On Harrow Square") – ganz großes Gesangskino! Glücklicherweise hat er sich mit ähnlich talentierten Musikern umgeben, die auf „The Malefactors Bloody Register“ eine wilde Mixtur aus eingängigen, melodischen Parts, Kopfkino-Passagen und verdammt viel zwischen Wahnsinn, Beklemmung und Befreiung pendelnder Atmosphäre erschaffen, durch die das Album eine intensive Angelegenheit geworden ist und zu keiner Sekunde langweilt. Seien es „This Cursed Flesh“, das die Vertonung eines Kampfes zwischen Gut und Böse, Klarheit und Wahnsinn ist, oder das jazzig angehauchte „The Bolted Door“, alle Songs des Album sind Perlen der komplexen, avantgardistischen Musik. Solche Scheiben schreiben sich nicht mal eben so und sicherlich nicht von jeder Band! Umso mehr dürften Fans oben genannter Bands mit „The Malefactors Bloody Register“ glücklich werden und hoffen, dass die Norweger nicht den Band vieler anderer ähnlich gelagerter Bands gehen und am eigenen Anspruch (oder am eigenen Wahnsinn?) zugrunde gehen, wie es beispielsweise FARMAKON passierte. Drücken wir die Daumen, dass VULTURE INDUSTRIES noch lange aktiv sein werden und sich nie zu weit von „The Malefactors Bloody Register“ weg bewegen!

The Malefactors Bloody Register


Cover - The Malefactors Bloody Register Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 44:21 ()
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Virtual Sin

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Ob Hermann Frank sein Kind POISON SUN aus der Taufe gehoben hätte wäre die überaus erfolgreiche ACCEPT Reunion absehbar gewesen ist eine eher müßige Diskussion – also zu den Fakten. Zusammen mit Drummer Florian Schönweitz und Basser Stefan Hammer (beide ex-SILENT DECAY) und sein Frau Martina am Mikro zeigt der Gitarrist und Produzent auf „Virtual Sin“ fetten, rifforientierten Power Metal der alten Schule mit ausreichend Groove und Rockröhre am Mikro. Wer auf typischen deutschen Metal steht (natürlich lassen ACCEPT und vor allem VICTORY grüßen) fährt mit Songs wie dem derb schnellen „Red Necks“, dem rhythmischen „Hitman“ oder dem toll eingesungenen und recht flotten „Rider In The Storm“ durchaus in die richtige Richtung. Der AC/DC Gedächtnissong „Phobia“, der POINTER SISTERS Klassiker „Excited“ und die 80er-Ballade „Forever“ funktionieren auch und schließen das POISON SIN Debüt gelungen ab. Alles in allem bietet „Virtual Sin“ gute Kost für Powerfreaks, brillieren mit einer starken Stimme und dürfte im Frank’schen Umfeld ausreichend Liebhaber finden.

Virtual Sin


Cover - Virtual Sin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:5 ()
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Turning Lead Into Gold With The High Confessions

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Bei THE HIGH CONFESSORS tummeln sich mit Chris Connelly (MINSTRY, REVOLTING COCKS, KILLING JOKE), Steve Shelley (SONIC YOUTH) und Sanford Parker (MINSK, NACHTMYSTIUM, BURIED AT SEA) einige bekannte Gesichter, die scih zudem Verstärkung von Jeremy Lemons (WHITE/ LIGHT) holten, um in diesem Projekt ihre Idee eines experimentellen Rock-Sounds zu erschaffen. Auf fünf Songs haben es die Herren gebracht, wobei die Albumlänge von mehr als 50 Minuten schon einen ersten Hinweis auf die Missachtung einiger Konventionen gibt. Und tatsächlich ist „Turning Lead Into Gold With The High Confessions” eine streckenweise verstörende, abgefahrene Scheibe geworden, beispielsweise bei “Mistaken For Stars”, das mit starker Industrial-Kante überzeugen kann und dabei noch relativ eingängig ist. Die folgenden drei Nummern machen dann klar, dass sich bei diesem Projekt wild ausgetobt wurde, hier regieren (gewollte) Monotonie, Reduzierung der Instrumente auf das Wesentliche und verstörender Gesang. Ganz interessant, gerade zu Beginn, aber durch die irrsinnig lange Dauer jedes Songs zum Ende hin zu ermüdend, um noch Spannung beim Hörer aufbauen zu können. Zum Schluss gibt es mit „Chlorine & Crystal“ einen leichter verdaulichen Song, der fast schon konventionellen Strukturen folgt und gerade beim Gesang eine gute Figur macht. „Turning Lead Into Gold With The High Confessions” ist eine Scheibe, deren Aufnahme den Beteiligten sicher Spaß gemacht hat, die sich für den geneigten Hörer aber nur schwer bis gar nicht erschließt. Schade drum, bei dem Potential der Musiker wäre sicher mehr drin gewesen.

Turning Lead Into Gold With The High Confessions


Cover - Turning Lead Into Gold With The High Confessions Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 53:27 ()
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Annihilator

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Die kanadischen Vorzeige-Thrasher werden seit Jahr und Tag immer an ihrem überragenden Debüt „Alice In Hell“ (und evtl. am kaum schwächeren Nachfolger „Never, Neverland“) gemessen, was dem Schaffen von Jeff Waters absolut nicht gerecht wird, aber auch daran liegen könnte, dass der Sound der Band durch ständig wechselnde Line-Ups immer wieder leicht verändert wurde. Rein qualitativ hat man sich aber niemals Blöße gegeben, und auch das selbst betitelte, inzwischen 13. Album überzeugt zu jeder Sekunde mit allem, was Herrn Waters jemals ausgezeichnet hat. Mittlerweile nur noch mit Sänger und Rhythmus-Gitarrist Dave Padden an seiner Seite (alle anderen Mitglieder sind Live-Musiker), legt der Mastermind hier erneut eine Palette an typisch groovigen, technisch versierten und eingängigen Hymnen vor. Zwar vermisst man auf „Annihilator“ die ganz großen Hits vom Schlage eines „Double Dare“, „Torn“ oder „Epic Of War“ (ja, auch spätere Werke von ANNIHILATOR hatten Hits – guck einer an…), aber Songs wie der überlange Opener „The Trend“, die Mitgrölnummer „Betrayed“, das geschickt zwischen coolen Aggro-Eruptionen und verspielten Momenten pendelnde „25 Seconds“, das sehr melodische, von obdachlosen Straßenkids handelnde „Nowhere To Go“ oder das ebenfalls mit fetten Riffs, melodischen Soli und sehr geilen Spannungsbögen aufgepimpte „Death In Your Eyes“ kommen fast an die ganz großen Kompositionen der „Band“ heran. Auch wenn es dieses Mal insgesamt nicht ganz für den „Tipp“ reicht, haben ANNIHILATOR hier ein sehr gutes Brett abgeliefert, das die hohe qualitative Konstanz der letzten Jahre einmal mehr bestätigt. Weiter so!

Annihilator


Cover - Annihilator Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:52 ()
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Coming Up For Air

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DAN REED bewegt sich Anno 2010 deutlich abseits seiner hochgelobten Vergangenheit. Zwischen 1987 und 1991 veröffentlichte der Musiker aus Portland mit seiner Band DAN REED NETWORK mit „Dan Reed Network“, „Slam“ und „The Heat“ drei Alben, welche zwischen Rock, Metal und Funk einen innovativen und recht einzigartigen Sound kreierte, welcher Kritiker begeisterte und nach anfänglichen kommerziellen Erfolgen (wie so manches) ein Opfer des Grunge wurde. Nun also ein Neustart – weitab von DAN REED NETWORK, nur noch DAN REED. Was auf „Coming Up For Air“ aber von NETWORK bleibt – Dan Reed’s charakteristischer Gesang, ein Händchen für feine Ohrwurmmelodien und ein anderer, aber typischer Sound welcher Vergleiche verbietet. So beschreibt das Album die Erfahrungen des Künstlers auf reisen – Stationen wie Hong Kong, New Dehli, Jerusalem und London werden künstlerisch verarbeitet. DAN REED setzt dabei vor auf Ruhiges, meist Akustisches; bindet im Hintergrund exotische Instrumente ein und lässt Tempo vom Piano kommen. Professionell arrangiert schmeicheln die Songs den Gehörgängen und geben Raum zum Nachdenken – vom melancholischen Sinnieren bis zum fröhlichen Aufmerken – musikalisches Gefühlskino. Das etwas flottere „Middle Of Nowhere” hat dabei sogar das Zeug zum Hit, „Losing My Fear“ treibt einen geradezu in die gemütliche Zweisamkeit. Wer auf gut gemachte Musik voller Melodie in der Melange zwischen Rock und Pop steht und Sound für entspannte Stunden sucht, darf bei DAN REED und „Coming Up For Air“ gerne mal reinhören.

Coming Up For Air


Cover - Coming Up For Air Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 60:43 ()
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We Rule The Night

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Dass eine Kapelle einst aus einem Talentwettbewerb hervorging und somit als “Casting-Band” von dem Gros der Metalszene nicht ernst genommen wird, stört mich persönlich überhaupt nicht, solange sie mit anständiger, guter Musik überzeugt! Aber genau das ist das Problem mit SONIC SYNDICATE: ging ihr durchaus gelungenes Zweitwerk „Only Inhuman“ (das seltsamerweise immer mal wieder als das Debüt der Truppe deklariert wird) noch als patente, wenn auch nicht gerade originelle Scheibe durch, hat nun spätestens mit „We Rule The Night“ der Schmalzfaktor das Ruder übernommen. Fernab von jedem Background der Band ist das Album ein von Kopf bis Fuß durchgestyltes, am Reißbrett entworfenes und von jeglichen Ecken und Kanten befreites Modeprodukt, das bloß nicht anecken will. Mann kann den Brüdern Sjunnesson nebst ihren Mitstreitern nicht vorwerfen, schlechte Musiker zu sein, und sogar das Songwriting ist zwar immer noch nicht originell, lässt aber zumindest einen roten Faden erkennen und bringt ab und an sogar ein paar gute Stücke wie die melancholische Hymne „Miles Apart“ oder den gesanglich geschickt variierten Ohrwurm „Plans Are For People“ hervor. Von daher tut „We Rule The Night“ niemandem weh, aber – und das ist das Schlimme – für mehr als nette Fahrstuhluntermalung taugt die Scheibe Nullinger! Von der maßgeschneiderten, sterilen und porentief reinen Produktion über das Bemühen, möglichst eingängig, nicht allzu hart und chartkompatibel zu klingen bis hin zur Optik der Musiker ist hier nichts „echt“, authentisch oder schmutzig. SONIC SYNDICATE sind endgültig zum Industrieprodukt geworden, zu einem dem Zeitgeist angepassten und auf pickelige Emo-Teenies zugeschnittenen, durchkalkulierten Erfolgsmodell. Das hat mit Kunst nichts mehr zu tun und schon gar nichts mit Metal!

We Rule The Night


Cover - We Rule The Night Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 40:33 ()
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The Wind That Shakes The Barley

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Nach einiger Zeit des Wartens auf neues Studiomaterial ist es soweit: LOREENA MCKENNITT ist wieder da und zu ihren Wurzeln zurückgekehrt. Ihr neues Album „The Wind That Shakes The Barley“ ist durchweg keltisch dominiert, mit am Start war wieder ihr bereits bewährtes Team von Musikern. Eine hübsche Mischung ist das, in der sich bekanntere Traditionals wie das wunderschöne und sofort im Ohr festsetzende „The Star Of The Country Down“ mit weniger bekanntem, aber ebenfalls traditionellem Material wechseln. Mal geht es flotter zu, wie bei „As I Roved Out“, mal ganz ruhig, verträumt wie „On A Bright May Morning“. Mit “Brian Boru´s March” und “The Emigration Tunes” finden sich zudem auch zwei Instrumentalstücke. Die zurückhaltenden Arrangements geben dem fragilen Gesang viel Raum und verstehen es nach wie vor, zu verzaubern- LOREENA MCKENNIT macht mit diesem Album einmal mehr ihren Anspruch auf den Titel der Großmeisterin des Keltic Folk geltend.


The Wind That Shakes The Barley


Cover - The Wind That Shakes The Barley Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 44:51 ()
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Phobia

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Schkeuditz ist ein Kaff bei Leipzig, an dem einmal im Jahr die Horden vorbei müssen, die aus Richtung Südwesten zum With Full Force-Festival eilen - und an den anderen 364 Tagen im Jahr rauscht dort einfach die Autobahn vorbei. Was diese Randnotiz mit dem aktuellen Tonträger der Band aus Schkeuditz, nämlich von PLASMIC OCEAN zu tun hat? Auch hier passiert auf den ersten Hördurchgang nicht viel. "Phobia" ist ein progressiver Trip auf den Spuren von Siebziger Jahre-Bombast-Bands - Genesis zu späten Peter Gabriel-Tagen lassen grüßen. Oder Porcupine Tree - wenn man "Fear Of A Blank Planet" ein bißchen relaxter angehen würde. Relaxter? Ja. Selbst die Uptempo-Songs sind so loungig wie der Soundtrack zu einer endlosen Landschaft. Wobei - an dieser Stelle streikt die Synästhesie: Sowohl Keyboard- als auch Gitarrensound sind so kaugummibunt fortschrittsgläubig wie die Mondmissionen der frühen 70er Jahre. Und das latente Liegestuhl-Gefühl wird durch das Einsamplen von George W. Bushs Kriegsrede gebrochen. Damit sind wir am Ausgangspunkt wieder angekommen, auch der Sound von Hair, Bombast Rock & Co. ist ohne Vietnam nicht so denkbar. Und die unaufgeregte Stimme von Sänger Peter Barthel trägt das ihre zu dem entspannten Grundgefühl bei. Bis man PHOBIA vielleicht demnächst in der BR Space Night hören kann, kann man die Alben als Download von den einschlägigen Plattformen erwerben.

Phobia


Cover - Phobia Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 57:9 ()
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The Outlaw

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Dafür, dass DOWNFALL den heimischen Underground erst seit drei Jahren aufmischen, fahren sie auf ihrer zweiten Eigenproduktion „The Outlaw“ schon ein erstaunlich professionelles Brett auf. Ihre Mischung aus Trash Metal und einem Schuss melodischem Tod, die zumeist in (flottem) Midtempo gehalten ist, klingt zwar relativ unspektakulär, aber in Sachen Sound kann man hier kaum erahnen, dass noch kein zahlungskräftiges Label hinter der Band steht. Zwar gibt die aus Ruhla in Thüringen stammende Band an, dass METALLICA eine große Rolle für sie spielt, aber meinereiner hört hier eher die melodisch verspielteren und – ja, das muss man einfach so stehen lassen – technisch versierteren TESTAMENT, ANNIHILATOR und mitunter auch EXODUS heraus, denn auch DOWNFALL arbeiten viel mit flotten Soli, rhythmischer Vielfalt und technischen, leicht frickeligen Einschüben, die aber immer songdienlich ausfallen und Stücken wie „Until It Burns“, „Calling The Predator“, „Noman´s Land“ oder „Jigsaw“ außerordentlich gut zu Gesicht stehen. Einziger echter Kritikpunkt geht in Richtung Sänger (und Gitarrist) Markus „Pfiffi“ Tröbs, dessen gesangliche Mischung aus Lemmy-artiger Whiskey-Röhre und dumpfen Growls einfach viel zu monoton und auch irgendwie kraftlos ausfällt und der instrumentalen Klasse der Band nicht wirklich gerecht wird. Falls hier noch die eine oder andere Optimierung stattfindet und die Jungs ihre Stärken allgemein noch etwas zielsicherer herausarbeiten (in Sachen Songwriting ist nicht jede Nummer auf „The Outlaw“ ein Treffer), könnte beim nächsten Mal locker der „Tipp“ unter dem Review stehen. Noch nicht überragend, aber schon beachtlich gut!

The Outlaw


Cover - The Outlaw Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:15 ()
Label:
Vertrieb:

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