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Weltfremd

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Harvst, Kaelt und Naavi – die Jungs aus der „Black Metal Horde Unterfranken“ sind nicht nur VARGSHEIM, sondern auch die Live-Unterstützung für Imperium Dekadenz. Und beide Bands gehören zum Black Metal – viel mehr Gemeinsamkeiten gibt es aber nicht. Denn VARGSHEIM gehen viel unprätentiöser vor, basischer und dennoch noch lange nicht stumpf. Dazu ist die raue Debüt-Full-Length „Weltfremd“ viel zu abwechslungsreich und deckt vom rasenden Galopp bis zu schleppenden Doom-Anklängen wie in „Nicht um zu sterben“ ein wahrlich breites tonales Spektrum ab. Neben klirrenden immortalistischen Ruppig-Riffs gibt es auch feine Melodien und märchenhafte Akustikparts (wie beim Titelstück) – sozusagen das Beste der 90er, von Dakthrone bis Ulver. Die Atmosphäre mit den kalten Melodien ist insgesamt nicht sonderlich ungewöhnlich und vielleicht auch nicht unbedingt zeitgemäß, das Album lässt sich aber trotz weniger hölzerner Momente wirklich gut hören. Es dürfte spannend werden, wie das Trio die gewachsene Erfahrung als Live-Band des Imperiums in ihre eigentliche Band einfließen lässt – vielleicht wächst hier ja eine richtig gute Black-Metal-Band heran.

Weltfremd


Cover - Weltfremd Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 54:47 ()
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Lucifer´s Horns

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Die polnischen MOON wurden 1996 von Gitarrist und Sänger Cezar als reines Ein-Mann-Projekt gegründet, bekamen aber so viel Zuspruch im Underground, dass eine vollständige Band daraus entstand, anfangs sogar noch mit dem 2005 verstorbenen „Doc“ von VADER an den Drums. Mit „Lucifer´s Horns“ liegt aber erst das dritte Album der heute als Quartett agierenden Band vor, das soliden, ordentlich fett produzierten Vollgas-Black Metal bietet, der stilistisch in etwa auf den Pfaden jüngerer IMMORTAL, HANDFUL OF HATE oder gemäßigterer DARK FUNERAL wandelt. Eigentlich machen MOON nicht viel falsch, nur sind sie keine sonderlich versierten Songwriter, so dass leider keines der Stücke auf dem Album merkliche Spuren hinterlässt. Speziell die eintönigen Songstrukturen, die weder viel Power noch Dynamik versprühen und auch nicht wirklich böse Atmosphäre aufbauen, machen aus „Lucifer´s Horns“ trotz des recht hohen technischen Niveaus der Band kein essentielles Album, das sich am Ende nur Schwarzmetall-Allessammler ins heimische Regal stellen müssen. Ein typisches Fall von „Hier wäre mehr drin gewesen!“.

Lucifer´s Horns


Cover - Lucifer´s Horns Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:32 ()
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Hybrid Child

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2006 entschlossen sich vier Musiker, eine Prog Rock-Band im Stil von LIQUID TENSION EXPERIMENT zu gründen, jedoch fehlte den Herren Schang, Clearfield, Mulcahy und Krahn (der momentan durch einen Kollegen namens Jim Tashjian ersetzt wird) eine stimmliche Gewalt in ihrer Mitte; ein Job, den eine Dame namens Leslie Hunt, ihres Zeichens Top-10-Finalistin von „American Idol“ im Jahr 2007, gerne übernehmen wollte (nebenbei: das Mädel ist somit mehr Metal als alle deutschen Möchtegern-Rocker, die Sendungen wie „DSDS“ oder wie auch immer bei uns ausgekotzt haben!). Hinzu kam mit Cellistin Katinka Kleijn vom Chicagoer Symphonie-Orchester weitere Verstärkung. So entstanden DISTRICT 97, die auf ihrem Debüt „Hybrid Child“ eine gelungene, aber auch sehr selbstverliebte Mischung aus angestrebtem Progressive- und Art Rock aufgefahren haben, die ihre Ursprünge hörbar in den experimentellen 70ern hat. Dabei ist die instrumentale Leistung über alle Zweifel erhaben, und Madame Hunt singt wirklich angenehm und vermeidet glücklicherweise allzu hohe Stimmlagen oder gar Opern-Quietschereien. Was das Album jedoch fast ausschließlich für abgebrühte Proggies interessant macht, sind das sehr dominante Keyboard, das auch gerne ausführliche Hammond-Orgel-Töne von sich gibt sowie der insbesondere in der zweiten Hälfte des Albums (dem 28-minütigen Konzeptwerk „Mindscan“) sehr verspielte, experimentell-instrumentale Anteil, der für Normalhörer alles andere als leicht zugänglich ist. Als Anspieltipps empfehle ich die beiden äußerst locker-flockigen „I Can´t Take You With Me“ und „Mindcan IV: Welcome“, die die Spannbreite der Scheibe gut repräsentieren, obwohl man „Hybrid Child“ am besten als Gesamtwerk durchlaufen lässt. Ein gutes, wenn auch bisweilen anstrengendes Debüt.

Hybrid Child


Cover - Hybrid Child Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 55:10 ()
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Schlangensonne

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An den Thüringern EISREGEN scheiden sich seit jeher die Geister. Während ewige Moralapostel und Feingeister angewidert/pseudokritisch abwinken, haben sich Michi Roth und seine Mitstreiter im Laufe der Jahre eine gehörige Fanschar erspielt, die sich von Gothics über Black Metaller bis sogar hin zu Folk-Fans erstreckt. Und obwohl rein musikalisch eher rustikal vorgegangen wird, machen die Kompositionen aufgrund ihrer „Alles-erlaubt-was-gefällt-Mentalität“ einfach Spaß, wie auch wieder auf „Schlangensonne“. Allerdings ist das Album nicht ganz so stark ausgefallen wie seine beiden Vorgänger „Blutbahnen“ und „Knochenkult“, was sich darin äußert, dass einige Songs für EISREGEN-Verhältnisse etwas banal und standardisiert daherkommen. Startet man noch furios mit „N8verzehr“ und dem saugeilen „Blute Aus“ (die Mischung aus Old School-Black Metal und punkiger Rotzigkeit hat einfach Eier!) durch, so zeigen „Auf Ewig Ostfront“ und „Ernte Den Untergang“ eine gewisse kompositorische Orientierungs,- und Ideenlosigkeit, ebenso wie „Tod Senkt Sich Herab“ oder „Das Allerschlimmste“ (handelt wohl von einem Kumpel der Band…), die nicht so wirklich im Ohr kleben bleiben. Mit „Zauberelefant“ (lecker!), der obligatorischen „Ballade“ „Kai Aus Der Kiste“, „Linkshänder“ und dem Titelsong befinden sich zwar auch noch einige Treffer auf „Schlangensonne“, doch als Gesamtpaket kommt das Album nicht ganz so geballt und durchdacht daher wie man es inzwischen von der Band gewohnt ist. Abgesehen von den paar kompositorischen Schwächen sind EISREGEN aber immer noch auf einem sehr guten Weg und haben eine gute Platte vorgelegt, die den Status der Band sicher noch ausbauen wird. Für Fans nach wie vor ein Fest!

Schlangensonne


Cover - Schlangensonne Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 52:42 ()
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Äio

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Nachdem die Folk-Metaller aus Estland zuletzt mit „Terast Mis Hangund Me Hinge“ und „Hiiekoda“ zwei ältere Werke neu auf den Markt geworfen haben, folgt mit dem kurz und knackig betitelten „Äio“ Studioalbum Nummer vier, das erneut exotische Klänge aus dem seinerzeit zum sowjetischen Weltreich gehörenden Land bietet. Dabei setzen METSATÖLL weiterhin nicht auf schwarzmetallische Raserei und auch weniger auf epische Songstrukturen, sondern servieren ihre Songs eher standardisiert rockend-traditionell, was sie härtemäßig auch dieses Mal kaum über das Niveau von Bands wie KORPIKLAANI oder ELUVEITIE hinausbefördert. Auch echte Dynamik oder Power will bei Stücken wie „Kui Rebeneb Taevas“ (englischer Titel: „As The Sky Bursts Asunder“) oder „Vihatobine“ („Rage-Tainted“) nicht aufkommen, so dass auch „Äio“, wie seine Vorgänger“, eher eine Veröffentlichung für Folk/Viking-Allessammler bleibt, die von diesem Trend immer noch nicht die Nase voll haben. Eine wirklich große Nummer, auch als simple Besäufnis-Hintergrundbeschallung, wird das Quartett nie werden, denn dafür bieten die Jungs schlichtweg zu wenig Hörgenuss.

Äio


Cover - Äio Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 60:28 ()
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Anthems Of Annihilation

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Die Finnen brüsten sich damit, schon als Support von BEHEMOTH, DISSECTION oder THE CROWN aufgetreten zu sein, was man auch gut nachvollziehen kann, denn insbesondere die erstgenannte polnische Krawallband scheint es dem Quintett angetan zu haben. Da wird Vollgas gegeben, bis die Doublebase nur noch ein verbeulter Klumpen ist, da wird gerifft bis der Arzt kommt und gekeyboardet wie auf früheren Werken der inzwischen zur reinen Pomp-Kapelle umfunktionierten DIMMU BORGIR. Das alles ist natürlich in eine ultrafette Produktion verpackt, die dem Hörer sofort sagt: „Boah, das ballert, is´ ja geil!“. Nur hat man sich das Album ein paar Mal gegeben, entlarvt man die Herren sehr schnell als Konstrukteure von Luftschlössern, daran ändern auch Spoken Word-Passagen von uns Schorse Bush nix mehr. Kein einziger Song bleibt im Ohr hängen, keine einzige Melodie setzt sich fest; „Anthems Of Annihilation“ ist ein Album, an dem man sich aufgrund von mangelnden Ideen und viel oberflächlichem, zudem reichlich monotonem Bollersound schnell satt gehört hat. An ihre scheinbar heimlichen Vorbilder BEHEMOTH reichen GLORIA MORTI zu keiner Sekunde heran, da sie trotz eines gewissen instrumentalen Niveaus schlichtweg mäßige Songwriter sind und nichts hinterlassen, das nicht schon andere High-End-Death Metaller in deutlich zielsicherer Form serviert hätten. Auch heraus stechende Anspieltipps fallen nicht durchs Raster, so dass man festhalten kann, dass viel heiße Luft nicht alles ist.

Anthems Of Annihilation


Cover - Anthems Of Annihilation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:20 ()
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Sacrilege Of Humanity

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Doublebass-Orgien, verdammt schnelle Gitarrenriffs und tiefe Growls weisen CALM HATCHERYs
„Sacrilege Of Humanity“ schnell als das aus was es sein soll und will: Deftig-heftiger Death
Metal! Das kombiniert die aus Polen stammende Band mit diversen sehr komplexen Riffs um
dem ganzen den gewissen Kick und Abwechslung zu geben die das Genre braucht um nicht
eine weitere Band mit Einheitsbrei am Bein hängen zu haben.
Und das klappt auf weiter Strecke auch erstaunlich gut: Trotz der Tatsache das ein Song wie
„We Are The Universe“ zwar vorprescht wie eine Dampfwalze werden hier Gitarrenläufe, Solo
und Variationen eingestreut die sicherlich mehr als ein paar Tage Bier trinken im Proberaum in
Anspruch genommen haben. Das beste und eindrucksvollste Beispiel ist hier „Lost In The
Sands“: Eine so scharfe Kombination aus verflucht gutem Riffing und wiederum ganz
ordinärem, dafür aber fettem Death findet man normalerweise viel zu selten bei anderen
Bands.
Und trotzdem kann man sich hier die Nackenmuskeln ausrenken - vorausgesetzt sie haben
etwas Training um wenigstens einen Halftime-Takt zu finden! Viele der Songs fangen abrupt
an, ignorieren Stilmittel wie Tempo- und Intensitätserhöhungen sondern legen direkt mit voller
Dröhnung los. Da fällt schon mal der technische Part (sicherlich gewollt) mehr oder weniger
unter den Tisch (wie im Song „Them“).
Das Ganze lebt von den Instrumenten und dessen Abwechslung, die Vocals verschwinden
leider viel zu oft im oft so brachialen Sound.
Alles zusammen gibt diese ziemlich coole Mischung aus technisch-anspruchsvoller
Gitarrenfolter, Schlagzeug-Penetration im hohen Tempo und wiederum einfachen, klassischen
Death Metal Parts.
Wer auf solch interessanten Ansätze im Death steht, hier ist eure CD! Wem die Stimmung eher
nach ausschließlich Oldschool-Death mit prägnantem Sänger und schneller, aber nur für die
Begleitung benutzte Gitarren steht, der ist anderswo aber besser beraten. Ansonsten:
Headbangen erwünscht!

Sacrilege Of Humanity


Cover - Sacrilege Of Humanity Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 40:1 ()
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Dystopia Lane

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“Dystopia Lane” ist das mittlerweile zweite, live bereits auf Tour mit den Kollegen von SONIC SYNDICATE vorgestellte Album der schwedischen Kombo BLOWSIGHT- und es rockt. Der Opener „I Wish You 666“ prescht mit einer Mischung aus harten Riffs und mehrstimmigem Gesang im Refrain ordentlich nach vorne. Bei „Three Words (Under Ordinary“ macht sich ein verstärkter Pop-Punk-Einfluss bemerkbar (da wird die eine oder andere Erinnerung an BLINK 182 wach), „Things Will Never Change“ ist ein großartiger, wunderbar eingängiger Midtempo-Rocksong mit Tendenz zur Ballade, der sicher auch NICKELBACK-Freunden gefallen dürfte. „Miracle“ überrascht mit gänzlich unrockigem Anfang, der schon eher in Richtung Elektro-Pop geht bis die Gitarren einsetzen, „Bandits For Life“ groovt sich ins Ohr. Das gelungene „Days Of Rain“ beginnt als Piano-Ballade und steigert sich imVerlauf zwischenzeitlich langsam durch zunehmenden Bombast. Gegen Ende findet sich gar – man höre und staune!- ein LADY GAGA-Cover in Form von „Poker Face“ auf dem Album. Allerdings hätte man auf das dann doch verzichten können, da BLOWSIGHT dem Song zwar zugegebenermaßen ein neues, ungewohntes Gewand verpassen, es im Niveau gegenüber dem Rest der Platte aber dennoch abfällt. Alles in allem ist BLOWSIGHT mit „Dystopia Lane“ jedoch eindeutig ein Album gelungen, dass sich sehen lassen kann und ziemlich schnell ins Ohr geht.

Dystopia Lane


Cover - Dystopia Lane Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 52:30 ()
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The Demon Dance

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Zwischen Stoner und Doom lässt sich der Sound des schwedischen Quartetts SIDEBURN sicherlich einordnen. Wobei die werten Herren Morgan Zocek (guitars, vocals), Jani Kataja (vocals, guitars, bass), Martin Karlsson (bass, keyboards, vocals) und Fredrik Broqvist (drums) es je nach Laune mal zäh und hart, aber auch mal mit deutlicher 70er Rock und Psychedelic Schlagseite probieren und damit auch eine deutlichen Wink gen Retro geben. Die heraus gekommene Mixtur auf dem dritten Album „The Demon Dance“ liefert demnach Songs welche DEEP PURPLE, URIAH HEEP, LED ZEPPELIN und Konsorten in ein staubtrockenes Fahrwasser tauchen. Der Quasi-Opener „Wings Of Sorrow” kommt flott und heavy aus den Boxen - Ohrwurmrefrain inklusive, „Dyin’ Day” liefert cool und sperrigen Stoff welcher beharrlich den Nacken hochkriecht, die flockige siebenminütige Halb-Ballade „Rainy Days“ lässt etwas Dampf ab und das abschließende orientalisch angehauchte „Shapes“ bedient sich recht gekonnt bei Plant & Co. Warum die Songs bereits aus 2008 stammen, und das Album in Schweden bereits Mitte des Jahres zu haben war, erschließt sich uns nicht – kriegt man doch ständig schwächeres Material des genannten Sub-Genres vor den Latz geknallt. Für Genrefreaks haben SIDEBURN mit „The Demon Dance“ zum Jahreswechsel Interessantes zu bieten. Darf man die verschnupfte Nase ruhig mal reinstecken.

The Demon Dance


Cover - The Demon Dance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 51:18 ()
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War Machine

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Für viele alte (gibt´s da auch junge?!) TANK-Fans war das Schicksal der Band nach dem Ausstieg von Sänger und Bassist Algy Ward mal wieder besiegelt, und als bekannt wurde, dass Ex-RAINBOW/MALMSTEEM/PINK CREAM 69-Röhre Dougie White das Mikro übernimmt, war das Kapitel TANK hoffnungslos begraben. Und ich persönlich fürchte, dass es der Mann mit der Powerstimme bei den englischen Rabauken ähnlich schwer haben wird wie einst Rippchen Owens bei PRIEST, denn musikalische Qualität geht leider nicht immer Hand in Hand mit den Erwartungen und Selbstverständlichkeiten der Anhängerschar. Mr. White liefert hier eine makellose Vorstellung ab, die den durchweg starken Songs zwar einen melodischeren Anstrich verleiht, aber niemals auch nur annährend glatt gebügelt klingt. Im Gegenteil: Hämmer wie der erstklassige Opener (und Ohrwurm!) „Judgement Day“, das flotte „Phoenix Rising“, der monumentale Titelsong, die (auch stimmlich) stark an SAXON erinnernde Dampframme „Great Expectations“, das treibende „The Last Laugh“ oder der eingängige Abschluss „My Insanity“ rocken ordentlich die Bude und schaffen den nahezu perfekten Spagat zwischen oftmals mitgrölkompatibler Hymnenhaftigkeit und einer Prise rotzrockigen Schmutzes, den man von dieser Kultband seit jeher gewohnt ist. Natürlich stehen die frühen großen Klassiker mit ihrer basischen Urgewalt unumstößlich auf dem TANK-Thron, aber die Jungs haben es trotz – oder gerade wegen – neuer Besetzung (auch Ex-Bruce-Dickinson-Bassist Chris Dale sowie Drummer Dave Cavill sind neu dabei) geschafft, ein unerwartet starkes, mutiges, aber auch rundum überzeugendes Album abzuliefern, das zeigt, dass auch totgesagte Rock-Dinosaurier noch meterdicke Eier haben können.

War Machine


Cover - War Machine Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 51:0 ()
Label:
Vertrieb:

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