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As Pearls Before Swine

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ROT IN HELL sind ein neues Signing von Deathwish Inc., die zur Abwechslung aus Europa kommen, mit ihrem wütenden, metallischen Hardcore aber bestens zum Bostoner Label passen. Eine gute halbe Stunde sind die Engländer genau das: wütend, wütend, wütend, ganz im Cleveland-Stil, angereichert um einen leichten Crust-Einschlag („Behavioral Resistance MMIX“). Ganz gleich, ob sich ROT IN HELL in langsameren Parts bewegen oder sich in schnellen Songs austoben, „As Pearls Before Swine“ bleibt jederzeit voller Wut, ja Misanthropie schimmert immer wieder durch. Durch die punkig-rohe Produktion wird das noch verstärkt, eine glattgezogene God City Studios-Produktion hätte bei dem Album aber auch nicht gepasst. So entfaltet die Musik langsam ihre Wirkung und man lernt die Bösartigkeit, die Gitarrenarbeit und die Tempowechsel zu schätzen, was zusammen mit dem guten Songwriting dafür sorgt, dass die Briten einen erstklassigen Einstand bei ihrem neuen Label gegeben haben. „As Pearls Before Swine“ ist ein fieser Arschtritt von einer Band, die sich einen Dreck um Trends schert.

As Pearls Before Swine


Cover - As Pearls Before Swine Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 31:27 ()
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Cycle Of Pain

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Bereits 2009 in den Staaten erschienen veröffentlicht Metalville das CYCLE OF PAIN Debüt nun auch hierzulande. Hinter der Band steckt BLACK LABEL SOCIETY Bassist John JD DeServio der zusammen mit Zakk Wylde den Wiskey Affinados in aller Welt ein Begriff sein sollte. Zusammen mit seinen Kumpels Joe Taylor (Gitarre), Rich Monica (Schlagzeug) und Sänger Gregg Locascio tönt es auf dem selbstbetitelten Album recht basisch und dumpf – Groove und Bass regieren. Der hervorragende Gesang erinnert an einen Bastard aus SOUNDGARDEN und ALICE IN CHAINS. Startet das Album in der ersten Hälfte noch in einem dem Verdächtigen nahezulegenden Sound – Ozzy, Zakk und SABBATH – tönt die zweite Hälfte deutlich experimenteller auch mal nach Funk, Jazz und Blues. Sicher auch auf Grund der beteiligten Gastmusiker, darunter u. a. Zakk Wylde (ex-OZZY, BLS), Burton C. Bell (FEAR FACTORY) Ray Luzier (KORN), Hugo Fereria (TANTRIC), Brian Tichiy (BILLY IDOL) und Sen Dog (CYPRESS HILL). Dabei bleibt man meist im ordentlichen Mid-Tempo, einige gelungenen Balladen („I See Heaven“) inklusive. Man höre nur die beiden das Album abschließenden treibenden Banger „Cycle Of Pain“ und „Egypt“ (mit seinen exotischen Tempowechsel), aber auch das von einem schweren Riff getragenen und mit einem tolle Gitarrensolo versehene „Reign Down“ oder das ungewöhnliche (da mit dezenten Rap-Part versehen) „Do My Work“ an – CYCLE OF PAIN macht Laune, auch ohne Innovationspreis. Für Fans trocken erdigen Wiskey’s sicher eine gute Anschaffung.

Cycle Of Pain


Cover - Cycle Of Pain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 51:15 ()
Label:
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Harvest Of The Carcass

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NEW LOWS stehen auf ihrem Deathwish Inc.-Debüt „Harvest Of The Carcass“ ganz in der Tradition metallischer Hardcore-Bands wie MERAUDER und RINGWORM. Die Ostküstler zeigen sich stark im Death Metal verwurzelt, so schimmert immer wieder altes NAPALM DEATH-Geschrubbe genauso durch wie ENTOMBED-Verehrung, wozu die Low Tech-Produktion wie Arsch auf Eimer passt. Beim Songaufbau an sich zeigen NEW LOWS aber ihre Hardcore-Wurzeln ganz deutlich und erinnern oft an die New Yorker Schule. Glücklicherweise hat es die Band verstanden, aus den ganzen Einflüssen zehn Songs zu extrahieren, die gleichermaßen roh in die Fresse hauen wie auch vertrackt zu Werke gehen. Stumpf ist dabei nichts, NEW LOWS haben sich Gedanken gemacht, wie sie ihre Einflüsse zu angemessen komplexen Songs verarbeiten, was durchweg geklappt hat, wie das abschließende Wutfest „News Lows“ ebenso beweist wie das Groovemonster „Last Of The Rats“. Kurzum, wer auf rohe Musik steht und mit den Labelkollegen von TRAP THEM (deren Coverartwork Inspiration für NEW LOWS war), wird mit „Harvest Of The Carcass“ glücklich.

Harvest Of The Carcass


Cover - Harvest Of The Carcass Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 26:58 ()
Label:
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Mygrain

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Mehr CHILDREN OF BODOM, weniger SOILWORK. Mit diesem Satz ist die neue MYGRAIN-Scheibe im Grunde schon erklärt. Die Finnen waren bislang keine Innovatoren des melodischen Death Metals und werden das mit ihrem neuen Werk auch nicht werden. Klingt jetzt negativer, als es gemeint ist, denn MYGRAIN haben eine passable Scheibe fabriziert, die mit vertrackten Songs und einer soliden handwerklichen Leistung einen letztlich guten Eindruck hinterlässt, dafür sorgen Songs wie "Of Immortal Aeons" und "Xenomorphic". Aber originell ist das anno 2011 nicht, war es ja schon vor drei Jahren bei ihrem letzten Album nicht. Problematisch ist in dem Zusammenhang auch die zu generisch klingende Stimme von Shouter Tommy, der sich von seinen Genre-Kollegen so gar nicht abhebt und besonders im Vergleich mit seiner Leistung auf „Orbit Dance“ einen Rückschritt darstellt. Immerhin haben sich die Gitarristen hörbar weiterentwickelt und lassen auf „Mygrain“ einige sehr ansprechende Riffs vom Stapel. Am Ende bleibt das gleiche zwiespältige Fazit wie bei bisher jeder MYGRAIN-Scheibe: gut geklaut ist besser als schlecht selbst ausgedacht, aber so wirklich zwingend ist auch das dritte Werk der Finnen für Genre-Fans nicht.

Mygrain


Cover - Mygrain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 51:0 ()
Label:
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Anthropomorphic

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Alben, die aus genau einem Song bestehen, sind so ein wenig die künstlerische Holzhammermethode um potentiellen Käufern, der Presse und überhaupt der Welt allgemein klar zu machen, dass hier Musik mit Anspruch geschaffen wurde. Mehrere Songs sind Kommerz. Und macht ja jeder. THE MOUNT FUJI DOOMJAZZ CORPORATION gehen diesen Weg mit „Anthropomorphic”, sind dabei aber dank ihrer Durchgeknalltheit aus der Schusslinie (den Holzhammer holen die nicht mit Absicht hervor), denn was die Niederländer hier in einer guten Stunde loslassen, ist Musik abseits von Konventionen und Normen. Genau dem verweigern sich die Musiker komplett, was das Folgen des Werkes sehr anstrengend macht und „Anthropomorphic“ immer wieder wie eine Free Jazz-Session wirken lässt. Wer sich aber auf dunklen, sperrigen Jazz einlassen kann und ein Faible für musikalische Entdeckungsreisen hat, wird mit den 60 Minuten Musik bestens bedient, weiß er doch nie, was ihn in den kommenden Minuten erwartet und welche Ideen THE MOUNT FUJI DOOMJAZZ CORPORATION als Nächstes verarbeiten. Ganz klar eine Platte für Freaks und Nerds, die Musik nicht nebenbei laufen lassen, sondern bewusst konsumieren und sich dabei fallenlassen, in der Musik verlieren wollen.

Anthropomorphic


Cover - Anthropomorphic Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 1
Länge: 59:59 ()
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Act Of Hybris

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Bei einer CD mit einem Cover wie bei „Act Of Hybris“ gehen wohl die Meisten eher weniger von einer einer Frauenstimme (welche dazu noch an die positiven Aspekte von NIGHTWISH
erinnert) oder atmosphärischen Elementen mit Violine, Didgeridoo oder Querflöte aus; die Assoziation mit düsterem Metal mit Schlagzeug und allem was dazu gehört liegt irgendwie näher. Das ist auch in Ordnung – APERION haben nämlich direkt beides auf ihrer aktuellen CD!

Was nun für den ein oder anderen erst einmal befremdlich klingt passt wesentlich besser zusammen als es die Instrumentenauswahl vermuten ließe. Die Zusammenstellung sorgt für Musik die sehr facetten- und abwechslungsreich ist und in ihrem Stil jedenfalls in meinem Horizont nichts vergleichbares kennt. So wird „Fe+“ (was auch immer die Titelnamen heißen wollen...) mit einer längeren Solo-Passage der Violine beendet, „Dajte“ danach klingt dann auf
einmal nach einer Horde Hobbits auf der Kirmes und lässt dann das Schlagzeug mal mitspielen. Und wer es etwas härter mag wird auch seine Titel finden, immerhin gibt es auch ein kleines Metal-Setup (z.B. der Titel „Urma“), im Allgemeinen dominieren klanglich jedoch der Sopran Seiten der Vocals und die Vielfalt der akustischen Instrumente. Nun nein: Das heißt nun bestimmt nicht automatisch substanzloses Gefiedel!

Um diese Soundvariationen zu erzeugen besteht APERION auch direkt aus acht Musikern (nennt sich übrigens Oktett das Ganze) die allesamt wissen was sie tun und nicht mit ihrer
Kreativität geizen. Und daher ist „Act Of Hybris“ eine absolute Empfehlung für alle Freunde von
abwechslungsreicher, individueller und atmosphärischer Musik!

Act Of Hybris


Cover - Act Of Hybris Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 47:51 ()
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The Last Caress Of Light

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Aus Irland kommt nicht nur gutes Bier oder Regen – sondern auch Musik. Wie DARKEST ERA
mit ihrer aktuellen Pressung „The Last Caress Of Light“ unter Beweis stellen wollen, denn hier
verbinden sie ihre irischen Wurzeln mit klassischem, wenngleich auch gemäßigtem Metal im
Stil von THIN LIZZY – jedenfalls ist das die Grundidee der Band.

Es geht hier jedoch keineswegs um Irish Folk mit zwei E-Gitarren, viel mehr wird durch die charismatische Stimme von Sänger Krum in Kombination mit einem klassischen Drumset und einigen dezenten Melodie-Elementen seitens der Gitarre mehr oder weniger ganz normaler Metal abgeliefert. Jedenfalls meiner Meinung nach, die atmosphärisch-charakteristische Mystik die ich spontan mit im weitesten Sinne „keltischer“ Musik assoziieren würde will mir irgendwie in einem Großteil der Songs nicht gerade vor die Füße springen, auch nicht nach mehrfachem
Hören.

Viel stärker kommt das dafür bei der Akustiknummer „Poem To The Gael“ her, hier werden klassische Instrumente eingesetzt und den Vocals viel Freiheit und Solopassagen gelassen, genau das was die Stimme braucht um ihre Stärken ausspielen zu können. In den Metal-Nummern, so sachte sie im Vergleich auch sein mögen gehen diese Nuancen viel zu stark unter.

Was nun übrigens nicht heißt das die anderen Songs schlecht sind; Krum kann auch hier noch ein halbwegs hohes Maß dessen herüber bringen was er in der Ballade bereits voll präsentierthat, nichts desto trotz will sich bei mir keine entsprechende Stimmung einstellen, kein Song
sich richtig festbeißen und nichts so wirklich richtig überzeugen.

Für mich daher nur Mittelmaß, für andere vermutlich die Erlösung: Das generelle Feedback zu DARKEST ERA war seitens der Fans nämlich bei allen Veröffentlichungen sehr gut...

The Last Caress Of Light


Cover - The Last Caress Of Light Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 58:23 ()
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Scheepers

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So habe ich mir das erwartet: Ralf Scheepers (ex-TYRAN PACE, ex-GAMMA RAY) und natürlich immer noch Frontmann bei PRIMAL FEAR (seit 1997)) hat jetzt sein erstes Soloalbum am Start und zeigt sich dabei stilistisch über zwölf Tracks deutlich breiter aufgestellt, als man es bisher von ihm gesanglich gewohnt war. Auf dem sehr innovativ mit „Scheepers“ benannten Werk gibt einen Mix aus diversen Metalstilen zu hören, wobei er sein kraftvolles Organ durchaus wandlungsvoll einzusetzen weiß und teilweise sogar eindrucksvoll beweißt, dass er viel mehr drauf hat als „nur“ den mächtigen Power Metal-Shouter zu geben.

Gleich der Opener ist ein Hammereinstieg, denn bei dem deutlich an JUDAS PRIEST angelegten „Locked In The Dungeon“ sowie auch „Remission Of Sin“ (hier ist auch Tim „Ripper“ Owens am Mikro zu hören) holt er gleich mal richtig die Sirene raus und zeigt warum er bei den Priestern mal als für Halford-Ersatz am Mikro gehandelt wurde. Hier zeigen dann auch die anderen beteiligten Musiker wie die beiden Gitarristen Victor Smolski (RAGE) und Alex Beyrodt (u.a. VOODOO CIRCLE, SILENT FORCE) sowie Bassist Mat Sinner (PRIMAL FEAR, SINNER) und Drummer Snowy Shaw (THERION), dass die erfahrenden Herren eine bärenstarke und ungemein spielfreudige Backline bilden können.

Etwas ungewohnte Klänge bieten dann dass etwas düstere und sehr melodische „The Fall“ (mit klasse Gitarrensolo) hier beweißt Scheepers ebenfalls - er kann mehr als den geradlinigen Hansdampf. Mein Favorit ist aber ganz klar „Doomsday“ der Track kommt sehr gut, hat einen tollen Progmetalcharakter mit ausladenden Keyboards am Anfang, bietet sehr viel Atmosphäre und einen mitreißenden Charakter mit klasse Melodie. Bei „Saints of Rock“ geht es dann wesentlich straighter und profaner zu, hier hat Ralf Scheepers einen Song seiner ersten Band TYRAN PACE nochmal neu aufgenommen, eine solide Power-Hymne. Die wirklich tolle Ballade „Before The Dawn” (tatsächlich ein PRIEST-Cover) läßt kaum vermuten, dass hier tatsächlich Scheepers singt, er intoniert dermaßen überragend, es klingt für mich fast etwas nach Michael Kiske. Das Songmaterial klingt insgesamt schon recht unterschiedlich aber immer im Bereich von Metal, Heavy oder auch mal heftigeren Hardrock („Dynasty“) und sorgt somit für viel Abwechslung. Bei „The Pain Of The Accused“ hat er sich sogar Kai Hansen für die Gitarre dazu geholt, ebenfalls ein eher untypisches Stück, sehr episch aufgebaut mit wechselnden Stimmungen und Songverläufen.

Bei der Schlußnummer „Compassion“ darf Ralf Scheepers auch mal seine folkige Ader sprechen lassen mit rein akustischer Gitarre, Banjoklängen und sogar ein Akkordeon wurde eingebaut. klingt alles sehr relaxt hat was von den HOOTERS, der mit Abstand überraschendste Song eines durchgehend gut bis sehr guten Albums.
Das Songwriting ist zum einen typisch für Scheepers Organ metallisch ausgelegt aber dann doch noch so flexibel, auch mal eine andere Seite des sympathischen Sängers zu zeigen. Da man sich dabei aber nicht zu experimentell und zu weit weg von der Szene gibt, dürften sowohl die Anhänger von PRIMAL FEAR oder auch JUDAS PRIEST und alle traditionellen Metalfreaks sowieso auf diesem Silberling ganz viel Lohnenswertes finden – versprochen!

Scheepers


Cover - Scheepers Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:41 ()
Label:
Vertrieb:
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Tales

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Keltisch angehauchte Töne aus Polen, zum Teil mit polnischen Texten? Da wundert man sich zunächst einmal etwas. Dass das funktioniert, stellt man dann beim Hören des fraglichen Werkes fest. Auf „Tales“ findet sich eine ganze Reihe hübscher Melodien, das Ganze kommt in durchweg akustischem Gewand wunderbar unaufgeregt und entspannt daher. Mariusz Migalka, der hinter CIRCLE OF BARDS steckt, demonstriert ruhiges Kompositionstalent, das Album wirkt aus einem Guss, ohne dabei im Einheitsbrei zu versinken. Das dominante Instrument neben dem Gesang Migalkas ist die Akustikgitarre, unterstützt von sparsam eingesetzten Percussions sowie vereinzelten Flöten und Streichern, textlich bewegt man sich weitgehend im fantastisch inspirierten Bereich (der Inhalt der beiden polnischen Songs bleibt zwangsläufig den des Polnischen Mächtigen vorbehalten). Wer also nach unaufdringlicher musikalischer Untermalung für entspannte Abende oder Regentage sucht und ein Faible für keltisch inspirierten Folk hat, kann sich CIRCLE OF BARDS getrost einmal zu Gemüte führen.

Tales


Cover - Tales Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 33:50 ()
Label:
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All In

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Vor anderthalb Jahren machten die Schweizer MAXXWELL bereits mit ihrem Debütalbum „Dogz On Dope“ auf sich aufmerksam, jetzt geht der Spaß mit dem Nachfolger „All In“ in die zweite Runde. Und MAXXWELL halten das Niveau. Geboten wird astreiner Heavy Rock, der weder Melodie noch Härte vernachlässigt, Nobi Suppigers Rockröhre allein würde schon genügen, um jede Menge Rock´n´ Roll-Flair zu verbreiten. Die Songs kommen allesamt druckvoll aus den Boxen, klingen ordentlich dreckig und gehen trotzdem ins Ohr. Ob Up-Tempo-Gassenhauer wie „Dead End Street“, das vorwärtstreibende “Black Widow“, die Quertreiberhymne “Outlaw” und das stampfende „No Pain, No Gain“ oder (in Relation gesehen) ruhigeres Material wie die Halbballade “Still Alive” oder „Anything“- MAXXWELL machen keine Gefangenen und schließen mit ihrem zweiten Album nahtlos an ihre Debütvorlage an.

All In


Cover - All In Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:53 ()
Label:
Vertrieb:

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