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Burning Blood

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UNCREATION kommen aus Hamburg und spielen Melodic Death Metal. Nach einem kleinen Intro scheppert das Quintett richtig los. Direkt fällt mir auf, dass die Scheibe sehr gut produziert, klar und druckvoll aus den Boxen kommt. Kein Wunder offensichtlich, hat man doch nach dem Einspielen die "Bänder" nach Schweden zu Dan Swanö übergeben, der sicher vielen als Producer von Bands wie MARDUK oder OPETH bekannt sein dürfte. Der erste Track "Uncreation" im gehobenen Midtempo Bereich baut auch schon mächtig Druck auf und besticht nicht nur durch eine gelungenen Songaufbau, sondern insbesondere durch interessante Melodien, die von den Gitarren immer wieder in den Vordergrund getragen werden. Ohne Zweifel haben die Gitarristen ihr Handwerk gelernt. "Breaking The Innocence" drückt noch mehr aufs Gaspedal und besticht durch treibende Gitarrenriffs, die ich lobend erwähnen will. Sehr gelungen. Der Song stellt für mich eine klare Steigerung zum ersten Track dar, auch, weil sich hier der Gesang noch mehr in den Song einbettet. "Sun Of Ice" als Track Nummero 3 legt mit einem sich ins Ohr fressenden Gitarrenriff los, bevor man in die Strophe wechselt. Der Song verliert dann etwas an Kraft, bevor er jedoch wieder später unter Zurückgreifen der anfänglichen Melodien mächtig Vortrieb bekommt. In der zweiten Hälfte gibt es dann ein hörenswertes Gitarrensolo. "Moonlight Rain" beginnt ebenso wie das später folgende "A Little Light Of Life" mit einem Akkustikintro, bevor sich der Song im Midtempo und dann im Uptempo Bereich zu einer Death Metal Nummer wandelt. Mittendrin gibt es nochmals eine gelungene Akkustikpassage. Herausheben will ich noch "My Game", das mit einem abgedrehten Gitarrenintro beginnt und dann mächtig Gas gibt. Tja, was bleibt zu sagen? UNCREATION sind musikalisch eine Berreicherung, das steht außer Frage. Die Band hat ein Gespür für ins Ohr gehende Melodien. Mit "Burning Blood" haben sie ein sehr gelungenes Erstlingswerk abgeliefert. Die Produktion lässt keine Wünsche offen. Für meinen persönlichen Geschmack ist die Musik aber schon fast zu melodisch und hat trotz der ab und zu einsetzenden Blast-Passagen und des Gesangs ihren Schwerpunkt klar im Melo-Metal. Um hier die Höchstnoten vergeben zu können, fehlen mir jedoch noch die Songs, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Solche finde ich leider auch nach mehrfachem Hören nicht. So verbleibt trotzdem eine tolle Scheibe, in die Fans des Genres unbedingt reinhören sollten.

Burning Blood


Cover - Burning Blood Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:31 ()
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The Eternal Battle

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Es gibt leider nicht mehr viele Bands, die es noch verstehen, epischen, traditionellen Metal so umzusetzen, dass man ob der unterirdischen Schwert-Axt-Odin-Schlacht-Helden-Texte und dem opulenten Keyboard-Kleister nicht mit Lachkrämpfen zusammenbricht. Eine dieser wenigen Formationen stammt aus Italien, hat sämtlichen dort verzapften „True Metal“-Sondermüll überlebt und präsentiert uns hier Studioalbum Nummer Fünf, das einmal mehr kaum Wünsche hinsichtlich obskurer, authentischer Klänge offen lässt. DOOMSWORD zeigen mit „The Eternal Battle“, wie einfach es ist, mitreißende Hymnen mit Langzeitwirkung zu fabrizieren, die auch nach dem x-ten Durchlauf keinen Staub ansetzen – ganz im Gegenteil! Das Album ist ein Grower, zündet erst richtig nach mehreren Selbstversuchen und enthält sowohl eingängige Mitgrölnummern als auch die eher noch auf den ersten drei Werken vertretenen, schwerer verdaulichen Epen. Aber egal, in welche Richtung Herr Deathmaster und seine Zuspieler dabei tendieren, sie enttäuschen zu keiner Sekunde, sondern liefern mit Songs wie dem erstklassigen Opener „Varusschlacht“ (Ohrwurm!), dem Titelsong, dem treibenden „Wrath Of The Gods“, dem fast schon verträumten „Soldier Of Fortune“, dem fast schon hitlastigen „Battle At The End Of Time“ (Killerrefrain!) oder dem eher vertrackten „Song Of The Black Sword“ Ware der Güteklasse A ab. Lediglich die etwas dumpfe Produktion, die die gewohnte Brücke zu MANILLA ROAD, BROCAS HELM und Co. schlägt, könnte feingeistigen Klangfanatikern den Hörspaß etwas trüben. Aber solche Schiffschaukelbremser hören auch kein DOOMSWORD. Ende!

The Eternal Battle


Cover - The Eternal Battle Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 43:11 ()
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Return To The Past

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Die Dänen von SEVEN THORNS legen mit "Return to the Past" ihren, nach "Glory of the Dawn", zweiten Longplayer vor. Und irgendwie ist der Titel auch Programm, hier wird zurückgekehrt in die Vergangenheit. Die Skandinavier spielen einen Power Metal der 90 Jahre Spirit deutscher Prägung verströmt. Vergleiche zu HELLOWEEN, GAMMA RAY und EDGUY sind hier zu ziehen. Herausstechend ist die tolle Gitarrenarbeit von Gabriel Tuxen und Christian B. Strojer welche virtuos und heavy aus den Boxen dröhnt. Die Soli der Beiden zeichnen die Songs aus und heben das Niveau. Das Songwrithing kann mich nicht immer überzeugen, aber speziell in diesem Genre ist es auch schwer einen Innovationspreis zu gewinnen. Die Fans wünschen sich schnelle Rhythmen, melodiöse Refrains welche mal etwas ins kitschige abrutschen können und starke Gitarren. All das bekommen sie hier. Die Stimme des Sängers Erik Blomkvist, welche etwas rauher und rotziger klingt als man das so gewohnt ist im Power Metal, steht den sieben Dornen prächtig zu Gesicht und gibt ihnen Charakter und Profil.

Der Sound der Scheibe überzeugt, nicht zuletzt dank der Hilfe der Produzenten Legende Tommy Hansen welcher das Mastering übernahm. Im großen und ganzen passt das Teil, wer sich in dem Genre zuhause fühlt, darf bei den SEVEN THORNS einsteigen und die ein oder andere Reise in die Vergangenheit unternehmen.

Return To The Past


Cover - Return To The Past Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 44:20 ()
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Cocoon

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Vor gut drei Jahren erschien mit dem SIDEBLAST-Debütalbum "Flight Of A Moth" eine Scheibe, mit der sich das Quartett stilistisch zwischen alle Stühle setzen wollte, aber doch auf dem Allerwertesten landete. Zu wirr war die Mischung aus rasendem Bombast, Death Metal,- und Metalcore-Sprengseln sowie diversen gesanglichen Variationen und sogar Black Metal-Versatzstücken – französisches Allerlei quasi. Auf „Cocoon“ behält der Trupp diese Marschrichtung bei und schafft es wieder nicht, beziehungsweise kaum, daraus anständige Songs mit Wiedererkennungswert zu stricken. Die von den polnischen Wieslawski-Brüdern (die auch schon Alben von VADER und BEHEMOTH veredelt haben) zusammengeschraubte Produktion knallt ordentlich und erfüllt ihren Zweck weitestgehend, nämlich das Nichts an Songwriting-Talent gut zu kaschieren. Hört Euch als Anspieltipp nur mal den Song „Dirge“ an, und Ihr wisst, was ich meine: Soundoverkill, Pseudo-Breaks, Gitarrengefiepe und am Reißbrett durchgestyltes Chaos, dessen Monotonie über die gesamte Spielzeit sogar regelrecht nervig ist. Am Ende steht wieder ein Album, das eigentlich sauber umgesetzt wurde, handwerklich kaum Fragen offen lässt, aber dennoch die berühmte Frage offen lässt, was uns die Künstler damit sagen wollen…

Cocoon


Cover - Cocoon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:17 ()
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Speaker Of The Dead

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Bands wie EMMURE sind super: bei jeder Platte ist im Grunde schon vorher klar, was kommen wird. „Speaker Of The Dead“ ist der aktuelle Beweis, denn auch wenn die Amis ungewohnt lange zwei Jahre seit „Felony“ für ihr neues Werk gebraucht haben, gibt es in den 15 Songs keine Überraschung: Beatdowns, Wechselgesang, fette Produktion und immer schön einen auf dicke Hose machen. Intellektuell nicht sonderlich anspruchsvoll, aber wer sich davon freimachen kann, wird mit „Speaker Of The Dead“ gut unterhalten. „Children Of Cybertron“ läutet das Album gnadenlos brutal ein und macht die Marschroute klar, von der dann auch kein Song abweicht, auch wenn „4 Poisons 3 Words“ und das sehr an NWOAHM-Gefilde gemahnende „Last Words To Rose“ dezente Fremdeinflüsse aufweisen können. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass hier brutaler Metalcore geboten wird, der mit gutem Songwriting, besagter dicken Produktion und viel Poserei die Genre-Fans unterhalten wird.

Speaker Of The Dead


Cover - Speaker Of The Dead Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 38:30 ()
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The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble (Re-Release)

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Bei den kreativen Köpfen hinter THE KILIMANJARO DARKJAZZ ENSEMBLE verbergen sich die Leute, die auch THE MOUNT FUJI DOOMJAZZ CORPORATION ins Leben gerufen haben. Warum auch mit Namensgebungkonventionen brechen? Das THE KILIMANJARO DARKJAZZ ENSEMBLE-Debüt wird von Denovali Records wiederveröffentlicht und kommt zum ersten Mal überhaupt auch auf Vinyl daher. Anders als bei ihrem später gegründeten Doomjazz-Projekt sind die Holländer 2006 musikalisch breiter aufgestellt, von Jazz über Postrock- und Elektro-Formationen bis NEUROSIS reichen die Einflüssen, aus denen eine gute Stunde atmosphärisch dichte, spannende Musik extrahiert wird. Der Verzicht auf Gesang kombiniert mit dem Jazzgrundgerüst und den elektronischen Einflüssen schafft eine dichte Atmosphäre, die sich perfekt als Soundtrack eines Avandtgarde-Films machen würde und immer wieder Hörer im Kopf des Konsumenten entstehen lässt. Kopfkino, wie es besser nicht sein kann!

The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble (Re-Release)


Cover - The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 68:59 ()
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The Living Measure Of Time

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JUROJIN wurden ja zum Teil schon recht hoch gejubelt und dabei mit ausreichend Vorschusslorbeeren Bedacht. Nachvollziehen kann ich das nur in Grenzen. Denn das Debüt „The Living Measure Of Time” liefert an sich weder neue Ansätze, noch unglaubliches instrumentales und kompositorisches Können, sondern bietet gut gemachte Mucke in der Melange zwischen Rock und Metal, zwischen Alternative, Postrock und Prog – reichlich Ideen und guter Stimme inklusive. JUROJIN spielen gekonnt mit ihrem Potential, verbinden ihren angedeutete britische Kauzigkeit und unterschiedliche musikalische Backgrounds zu gelungenen Songs, von Folklore über Jazz (man höre nur den Abschlusssong „The Dreaming“) bis Metal. Nachzuhören in Songs wie dem Highlight „The Equinox“ (das mit ruhigen Passagen und experimentellen Sounds überzeigt), dem ordentlichen Alternative-Rocker „The Liar“, und dem orientalisch-indisch angehauchten, semi-akustischen „Proem“. Lassen JUROJIN bei ihren bedächtigern Songs mehr als einmal den Postrock raushängen, stehen die härteren Parts fast ausschließlich in der Tradition des bekannten Rock und Metal. Das JUROJIN es dabei nur auf knapp 30 Minuten Spielzeit und 7 Tracks bringen ist zwar kein Qualitätsmerkmal, darf dem geneigten Freund derartiger Klänge aber auch nicht verschwiegen werden. Trotzdem ist „The Living Measure Of Time” für die angesprochene Gemeinde ein antesten wert – die Überflieger aber sind JUROJIN nicht.

The Living Measure Of Time


Cover - The Living Measure Of Time Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 30:12 ()
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A Farewell To Arms

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Alter Norweger! Ist das hier die selbe Band, die einstmals mit grandiosen Melodic/Epic Metal-Scheibchen wie „Knights Of The New Thunder“ (immer noch ein Kleinod des „typisch europäischen“ Metals) oder „Tell No Tales“ um die Ecke kam?! Auf „A Farewell To Arms“, dem mittlerweile zwölften Studioalbum von Ronni le Tekrø und Co., regiert harmlosester, berechenbarster und banalster Rentner-Rock, der lediglich durch die kräftige, glasklare Produktion einen Hauch von Leben erhält. Songs wie „Engine“ (völlig grenzdebiler, unfreiwillig komischer Text), „Ship In The Night“, „Take It Like A Man – Woman“, „Don´t Misunderstand Me“ oder „Someone Else“ (Schlager pur!) sind biedere Hausmannskost und tun niemandem weh. Ab und an schimmern ein paar gelungenere Momente durch, etwa bei der coolen Hymne „Refugee“, dem flotten, im Refrain mit fetten Chören gepimpten „Barracuda“ oder dem gesanglich sehr gut umgesetzten Titelsong, die aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass TNT ihren kreativen Zenit schon längst überschritten haben. Die europäische Version von „A Farewell To Arms“ kommt mit dem Live-Song „Harley Davidson“ daher, der aber auch alles andere als unverzichtbar ist. Beinharte TNT-Fans mögen dem Album vielleicht noch etwas abgewinnen können, aber der Rest kann „A Farewell To Arms“ konsequent übergehen.

A Farewell To Arms


Cover - A Farewell To Arms Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 46:15 ()
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From The Devil’s Tomb

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Das schöne Kanada hat neben den feingeistigen Rock-Giganten RUSH musikalisch vor allem eins zu bieten: authentische bis kompromisslose Bands der härteren Basis. EXCITER, RAZOR, BLASPHEMY, CRYPTOPSY,… die Liste ist länger als man annehmen möchte. Seit 2003 reiht sich mit WEAPON eine Band in diese Liga der erstklassigen Ahörner ein, denn das, was das Quartett auf seinem zweiten Album zum Besten gibt, muss sich zu keiner Sekunde verstecken. Die Bande um Gitarrist und Sänger Vetis Monarch zockt eine ebenso anspruchsvolle wie dreckige Mischung aus Black,- und Death Metal, die einerseits hörbare Züge hauptsächlich schwedischen Todesmetalls (UNLEASHED, DISMEMBER oder meinetwegen auch NECROPHOBIC) trägt und auf der anderen Seite einen Einschlag norwegischer Waldarbeiter (DARKTHRONE, BURZUM, IMMORTAL, MAYHEM,…) offenbart. Mit ein wenig Fantasie mag man aber auch OBITUARY, NILE oder BEHEMOTH heraushören, was zeigt, dass diese Herren vielfältige Einflüsse haben und alles andere als Einheitsbrei abliefern. Als Anspieltipps empfehle ich das fiese „Furor Divinus“ und das melodische „LEFTHANDPATHYOGA“ (genialer Titel!), die den Umfang dieser sehr starken Platte gut repräsentieren. Für Knüppelfans ein echter Geheimtipp!

From The Devil’s Tomb


Cover - From The Devil’s Tomb Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 54:36 ()
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The Extended Mind

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„The Extended Mind“ hat den Grundcharakter dieser Scheibe schon im Namen: Man sollte einen aufgeschlossenen Geist zum Hören haben (gut; das ist im Genre nichts ungewöhnliches), dann kriegt man einen ebensolchen in Musik umgesetzt von der Band geliefert.

Denn mit ATHEM gibt es im Prog-Sektor mal wieder was auf die Ohren was nicht ausschließlich, dafür aber unter anderem durch hohe instrumentale Komplexität auf von sich aufmerksam macht, sondern auch mit einem Sound der Erinnerungen an eine Menge Bands hervorruft die man für gewöhnlich eher positiv im Kopf hat; YES oder DREAM THEATER (oh ja, das kann man kombinieren!) seien zum Beispiel mal zu nennen. Und das alles ohne auch nur irgendwie wie eine schlechte Coverband zu wirken, ganz im Gegenteil.

Alle Titel wirken wie durchdachte Kompositionen und haben auch eine dementsprechende Länge, der letzte Song „Lifting The Vail“ kommt auf stolze fünfzehn-einhalb Minuten, der Rest (exklusive Intro) findet sich zwischen rund fünf und sieben Minuten ein. Stilistisch wird hier sowohl zwischen als auch in den Songs variiert, vom Anteil an hochkomplexem Riffing („Fallen God“ oder „The Extended Mind“) bis zu mehr von den Vocals getragenen ruhigen Nummern („Merciless Eyes“) ist eigentlich immer Abwechslung in der Scheibe. Das das einschließt das mal mitten im Song ein mit von Gitarrist Shawn Baldissero in höchster Präzision und Virtuosität gespieltes Solo auftaucht oder zwischen den teils sehr Prog-Metal lastigen Teilen mal ein Keyboard- oder Basspart den ganzen Songcharakter aufmischt ist kaum nötig zu erwähnen.

Und genau solche Details sind es die „The Extended Mind“ so verdammt genial machen. Hier haben sich zweifelsohne eine Reihe sehr begabter Musiker gefunden die ohne jegliche Kopien auskommen, trotzdem aber durchklingen lassen das sie unsere so geliebten Klassiker und großen Bands genauso schätzen wie die potentiellen Hörer von ATHEM. Hören, genießen, Geist erweitern!

The Extended Mind


Cover - The Extended Mind Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 66:33 ()
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