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Ígéret

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Immer wenn man denkt, es kann nicht mehr schlimmer werden, wird man meist schnell eines Besseren belehrt. So geht es mir seit längerer Zeit mit Viking/Folk Metal und dem, was sich dafür hält. Und wer gedacht hat, dass Bands wie KORPIKLAANI (deren erste Scheiben ich nach wie vor mag) oder die unsäglichen ELUVEITIE den Vogel in Sachen Schlager mit Rockinstrumentierung schon abgeschossen haben, hat DALRIADA und ihr neues Werk „Ígéret“ noch nicht gehört. Das, was das ungarische Sextett an klebrig-süßem Kleister verzapft, hat eigentlich auch gar nix mehr mit Metal zu tun, sondern ist Schunkelausfluss pur. Zugegeben: Stücke wie „Hajdutanc“, „Hozd El, Isten“ oder der Titelsong besitzen einen gewissen exotischen Charme, angenehm konsumierbare Melodien und versprühen viel positive Energie, aber viel Power bleibt bei den auf Bombast gebürsteten Kompositionen leider nicht übrig. Wer eine passende, simple Hintergrundbeschallung für die nächste Met-Party sucht, findet mit „Ígéret“ ein passendes, solide umgesetztes Album, aber Schunkel- und Happy-Metal-Allergiker sollten hier einen weiten Bogen schlagen.

Ígéret


Cover - Ígéret Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 51:26 ()
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The Audio Guide To Happiness (Part 1)

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Die New Yorker Formation JOLLY haben mich schon 2009 mit ihrem Debütwerk „Forty Six Minutes, Twelve Seconds Of Music“ mächtig beeindruckt, der damalige knappe Tipp wird durch diese neue Scheibe „The Audio Guide To Happiness (Part 1)“ im Nachhinein mehr als nur bestätigt.

Stilistisch deutlich weniger ambient, noch etwas abwechslungsreicher, mehr direkter für diese Art Mucke und ab und an mit heftigen Progmetalsprengsel garniert, gehen JOLLY deutlich gereifter zu Werke. Man merkt der Band beim Songwriting auch ihre gesteigerten Livererfahrungen sehr positiv an, der Sound wirkt weniger angestrengt, der Mix aus Alternative sowie auch Art Prog kommt bestens rüber. Tolle Refrains, sehr packend in teilweise üppige Arrangements verpackt, sorgen wirklich für ein klasse Album, dass jede Minute absolut fesselnde Musik bietet. Dieser Silberling dauert übrigens, als kleiner Gag, genauso lange wie das Debüt (nämlich 46:12 Minuten) und erneut haben sich die Herren, um ihrer klasse Sänger und Gitarristen Anadale einen etwas extravaganten Titel herausgesucht. Man möchte mit diesem äußerst ambitionierten Werk laut eigener Promoaussage die Kunst des Tons und die der Geräusche revolutionieren. JOLLY wollen als eine Art therapeutisches Hörerlebnis mittels sogenannter binauraler Töne (die vereinfacht gesprochen erst im Gehirn „gebildet“ werden) einen Zustand reinen Glücks beim Hörer zu erzielen. Stimmungsdynamik hin oder her ist mir ehrlich ziemlich schnuppe, der Selbstversuch per Kopfhörer war bisher eher wenig aussagekräftig - aber das Endergebnis ist letztlich zumindest bei mir das Gleiche: Das Glücks-und Zufriedenheitsgefühl hat sich voll eingestellt, da juckt mich das wissenschaftliche Brimborium eher wenig, die Songs überzeugen einfach. Die Einführung „Guidance One“ in das Album könnte per einfühlsamer Frauenstimme (die auch auf jeden Esotherik bzw. Jogasoundtrack passen würde) nicht passender sein, dann holen uns die Jungs mit schweren Riffs und coolem Bassgroves zurück in die reale Welt. Weiter geht es mit aggressiver Dynamiken, mitreißenden Melodien („Joy“ mit seinem hymnischen Refrain ist einer der Höhepunkte). Das mit coolem Honey Tonk Klavier und daherkommende und lässig swingende "Pretty Darlin'" ist spitze geworden. Für Freunde heftig-schnellerer Sachen dürfte das breaklastige und heftig riffende „The Pattern" das Richtige sein.

Der zweite Teil des Albums wird wieder per Schmusestimme eingezählt, dann wird es zunächst etwas verschrobener, mehr ambient-gezogener aber trotzdem mit ordentlich Power. Im vermeintlich heiteren, etwas hektisch inszenierten "Where Everything's Perfect“ vermengen JOLLY ihren doch eher eigenen Mix aus Ambient Prog und gut abgehender Rockmusik exemplarisch - der Sound läuft trotz aller eingebauter Verfremdungen und kleiner Abstecher in instrumentale Elektroklangwelten, einfach gut rein.

Der Gesamteindruck mag stimmungsmäßig zwar manchmal eher kühl-düster sein ist aber beileibe nicht zu depressiv und diese mitunter verträumt anmutenden Passagen werden bestens mit genügend Spielfluss kombiniert. So könnten sowohl Progfreaks als auch Rock/Metal-Normalos auf „The Audio Guide To Happiness (Part 1)“ fündig werden. Wer auf Sachen wie TOOL, RIVERSIDE oder auch A PERFECT CIRCLE abfährt muß hier sowieso reinhören.
Sehr schönes Album - nur beim zweiten Teil bitte mal ein gescheites Artwork aussuchen, bisher war dies eher unwürdig.


The Audio Guide To Happiness (Part 1)


Cover - The Audio Guide To Happiness (Part 1) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:12 ()
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Without The World

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Hinter BIRDS OF PASSAGE steckt Alicia Merz aus Neuseeland, die mit ihrem Debütalbum „Without The World“ langsame, ruhige Töne anschlägt. Das dutzend Songs ist sehr langsam ausgefallen, mit spärlicher Instrumentierung und melancholisch-entrückter Stimmung, aus der sich Frau Merz nie löst. So ist „Without The World“ ein ruhiges Album geworden, das sich sowohl als Soundtrack für einen ebenso ruhigen Abend mit Buch vor dem Kamin eignet wie als konzentriert zu hörendes Werk, das dabei hilft, die Realität auszublenden. Alicias säuselt verführisch, ohne ihre Zerbrechlichkeit jemals vollständig aufzugeben, was von der immer wieder Akzente setzenden, aber sich nie in den Vordergrund spielenden, Instrumentierung unterstrichen wird. Ein Album, das schwer zu beschreiben, aber auch extrem fesselnd ist.

Without The World


Cover - Without The World Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 51:13 ()
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Seven

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RETALIATION gehören zu den deutschen Bands, die irgendwie durchrutschen. „Seven“ ist bei Unique Leader Records schon 2010 erschienen, fand aber erst jetzt den Weg zu mir, was eine Schande ist angesichts des erstklassigen Materials. Die Kerle spielen in den zehn Songs technischen Death Metal auf ganz hohem Niveau, was sie problemlos en par mit OBSCURA bringt und NECROPHAGIST weit hinter sich lässt. Denn im Gegensatz zu denen haben RETALIATION Wert auf eine grundsätzliche Nachvollziehbarkeit im Songaufbau gelegt, wodurch „Seven“ hörbar ist und nicht nur ein Schaulaufen begnadeter Musiker. Vergleiche mit DEATH lassen sich nicht vermeiden, gerade in der Gitarrenarbeit, wie „Hope Of Zion“ unter Beweis stellt. Handwerklich sind die Kerle topfit und lassen sich nicht vormachen, besondere Erwähnung verdienen aber die beiden Sänger, die irre intensiv schreien und das letzte bisschen Luft aus ihren Lungen holen, um „Seven“ nach vorne zu bringen. Eine beeindruckende Scheibe einer technisch beeindruckenden Band, die in Zukunft hofffentlich mit mehr Werbung, Aufmerksamkeit und Liebe beacht werden wird. Verdient hätten sie es.

Seven


Cover - Seven Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:10 ()
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Bloodhymns (Re-Release)

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Hammerheart Records haben Phönix gespielt und sind aus der Asche emporgestiegen, da ist es nur konsequent, dass sie zu Beginn erstmal ein paar Klassiker neu auflegen. NECROPHOBIC gehören zu den Bands, die gleich mehrere davon in petto haben, wie ihr 2002er-Werk „Bloodhymns“. Das gibt es jetzt erneut, allerdings nicht weiter überarbeitet oder mit Bonus-Songs aufgepeppt. So bleibt es bei den zehn Songs des Originals, die eine rotzige, sich nicht ganz ernst nehmende Melange aus Black und Death Metal bieten („Six six six we vomit on the crucifix“, der NECROPHOBIC-Klassiker). Schön das Tempo variierend, hauen die Stockholmer von Mid Tempo-Groovemonster bis Blast-Attacken alles raus, garnieren das mit allerfeinsten Melodien und dem charismatisch-rotzigem Gesang von Meister Tobbe. Der Einstieg von Johan Bergebäck hat sich in der Gitarrenarbeit bezahlt gemacht, da er sich auf bessere Rhythmusarbeit als sein Vorgänger verstand. Die Produktion ist gewohnte Sunlight-Qualität, allerdings nicht vergleichbar mit Hochglanz-Produktionen, die heute in sind, aber dafür absolut passend zum NECROPHOBIC-Sound – eine glattgebügelte Produktion wäre auch nichts für die Scheibe. Die Scheibe war super, ist super und wird super bleiben. Wer das Teil noch nicht hat, sollte jetzt los und das bei Hammerheart Records kaufen. Besitzer des Originals brauchen das Teil aber nicht, da es ja komplett ohne Bonussachen kommt.

Bloodhymns (Re-Release)


Cover - Bloodhymns (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:56 ()
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Moral & Wahnsinn

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Wer sich das (erstklassige!) 2008er Live-Dokument „Tobsucht“ (2007er Gig in Wacken mit aktuellen Songs sowie der Gig vom „Party.San“ im selben Jahr, wo nur altes Material der ersten drei Alben gespielt wurde) mal etwas genauer angehört hat, wird festgestellt haben, dass man fast meinen könnte, dort zwei verschiedene Bands zu hören. Seit ihrem Album „Samurai“ wandeln sich DIE APOKALYPTISCHEN REITER von einer herrlich unberechenbaren, wilden Band zu einer immer massenkompatibleren Angelegenheit, die ihre harte Schale mehr und mehr ablegt. Legt man mal „Allegro Barbaro“ und danach das neue Werk „Moral & Wahnsinn“ auf, wird man von dieser „Weiterentwicklung“ schlichtweg erdrückt. Neue Songs wie „Die Boten“, „Hammer Oder Amboss“, das textlich cool umgesetzte „Dr. Pest“, der Titelsong (einer der schwächsten REITER-Songs überhaupt!) oder „Hört Auf“ (ein weiterer Schwachpunkt) klingen, auch ohne „Früher-war-alles-besser-Brille“, wie eine zahnlose Version jener Band, die noch vor nicht mal zehn Jahren pure Magie ausstrahlte. Lediglich bei den Stücken „Gib Dich Hin“, „Dir Gehört Nichts“ und „Erwache“ scheint ein wenig Glanz alter Tage durch, was aber nicht reicht zu behaupten, dass „Moral & Wahnsinn“ mehr – aber auch nicht weniger – sei als ein harmloses, hörenswertes Deutschrock-Album, das von den Fans früher Tage niemand mehr wirklich haben will und muss. Ich habe grundsätzlich überhaupt nichts dagegen, wenn Bands ihren Sound umstellen, neue Facetten hinzufügen und einfach mal stilistisch ausbrechen wollen, aber was Fuchs und Co. hier betreiben, ist nicht nur eine stumpfe Anbiederung an allgemeintaugliche Klänge, sondern auch in Sachen Songwriting offenbaren die Jungs inzwischen hörbare Schwächen. Nennt mich ruhig einen Ewiggestrigen, aber ich „befürchte“, mit dieser Meinung stehe ich nicht ganz alleine da…

Moral & Wahnsinn


Cover - Moral & Wahnsinn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 36:58 ()
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Light And Sound

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MR. GIL heißt eigentlich Mirek Gil. Und er ist eigentlich auch mehr Gitarrist als Bandname. Trotzdem wird die Akustik-Rock Produktion „Light and Sound“ unter seinem Namen in einem Ensemble aus Gitarre, Keyboard, Bass etwas Drums und natürlich Vocals präsentiert.

Und richtig, akustisch bedeutet: Keine dicke Marshall-Endstufe sondern viel Ruhe, viele Akkorde und mehr ein Fluss aus Musik als ein Album mit seinen einzelnen Titel. Und das wirkt soweit auch wirklich harmonisch, entspannend und im Großen und Ganzen sehr stimmig. Die Stimme kommt dabei sehr klar und präzise (übrigens in zwei Songs auf Polnisch, spätestens hier wird es dann wirklich interessant), das Keyboard spielt oft und genauso wie die Gitarre eher begleitend und ohne viele Akzentuierungen.

Das hier der Mitgeh-Faktor fehlt und das man sich eine solche CD auch eher anhört wenn man in Ruhe mit einem Kaffee im Sessel sitzt anstatt in einem Berg aus Bierflaschen die Mähne zu schütteln versteht sich wohl von selbst. Etwas mehr als die halbe Stunde die das Album fasst durfte es daher aber auch nicht werden; zu groß die Gefahr in Monotonie und zu viel Entspannung abzudriften – danach kommt nämlich das Einschlafen. Da das nicht geschehen ist: Interessante CD für die ruhigeren Stunden!

Light And Sound


Cover - Light And Sound Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 36:58 ()
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Récidive

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Power Metal. Frankreich. Französisch. Ihr lest noch? Sehr gut! Denn trotz diesen für viele Leute wohl eher nicht gerade einladend wirkenden Wörtern (schließt mich übrigens mit ein) kann man MANIGANCEs „Récidive“ (was so viel wie „Rückfall“ meint) durchaus in die Sparte des soliden und erwachsenen Power Metal einordnen, auch wenn es hier wie so häufig im Genre nicht gerade vor Innovationen strotzt. Das merkt man insbesondere daran das die CD ganze fünfzehn Titel auf der Tracklist hat, allesamt nur rund fünf Minuten lang und allesamt auch recht ähnlich gehalten: Wirklich klassische Metal-Riffs, ein sich eher im Hintergrund bewegendes Drumset, einige Melodielinien und Soli; alles soweit nichts was sich großartig von soundmäßig nahe liegenden Bands wie HAMMERFALL oder auch SONATA ARCTICA unterscheiden würde. Einige Songs sind zwar stärker und imposanter als andere (insbesondere das Instrumental „Vertiges“ oder „Chant De Bataille“), im Großen und Ganzen jedoch eher wenig er Ohrwürmer.

Doch was hier die Musik auszeichnet sind die Vocals. Auch das ist bei Power Metal nichts neues, doch hier sind die eher dauerhaft in höherer Tonlage gehaltenen auf Französisch anstatt auf Englisch. Und das klingt, so ehrlich muss man einfach sein, kein Stück nach einem Heiratsantrag an einen Frosch sondern sehr harmonisch und ausdrucksstark und weiß mich persönlich durchaus zu überzeugen.

Und wäre dieser Faktor nicht könnte man sich eine hübsche CD mit netter Musik ins Regal stellen die aber wenig Eigencharakter besitzt. Da dem nicht so ist haben wir mit MANIGANCE eine Band die sich zwar auch teilweise instrumental, primär aber durch ihr französisches Markenzeichen zu behaupten weiß. Bon joué, MANIGANCE!

Récidive


Cover - Récidive Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 68:54 ()
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Light Up The Dark

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Satte anderthalb Dekaden ist es nun her, dass CHINA ihr letztes Album veröffentlichten- da mag man bei mancher Band schon ans Aus denken. Nicht so bei der schweizer Kombo, die auf eine mittlerweile über 25-jährige Bandgeschichte zurückblicken kann, denn jetzt sind CHINA mit neuem Material wieder da. Auf „Light Up The Dark“ wird gewohnt rockig zu Werke gegangen, dabei aber auch durchaus mal etwas experimentiert und Vielseitigkeit bewiesen, wie beispielsweise das gut gelaunt klingende „On My Way“ zeigt, das vor Country Rock- Flair nur so trieft. „Deadly Sweet“ rockt dreckig-rotzig, “Gates Of Heaven” dagegen ist eine sehr schöne, melodische Rockballade, die sich ordentlich nach BON JOVI anfühlt. An diese fühlt man sich auch beim eingängig-gradlinigen Midtempo-Rocker „Stay“ im positiven Sinne erinnert. Fazit: CHINA melden sich mit einem gelungenen Album zurück, an dem Melodic Hard Rock-Freunde ihre helle Freude haben dürften.

Light Up The Dark


Cover - Light Up The Dark Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:47 ()
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Stealing Fire

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Nach mehrjähriger Pause melden sich BOY HITS CAR mit neuem Album im Gepäck aus dem sonnigen Kalifornien zurück. „Stealing Fire“ heißt das neue Baby und bietet eingängigen Heavy Alternative-Rock, den die Band selbst als „Lovecore“ bezeichnet und der in seinen gradlinigen Momenten an die Kollegen von PAPA ROACH erinnert (ein schönes Beispiel hierfür wäre das ebenso gelungene wie vorwärtstreibende „One Kiss Away“), stellenweise von der Gitarrenarbeit her aber auch ein Stück psychedelischer daherkommt (der eine oder andere Gitarrenpart von „Stealing Fire From The Sun“ ruft Erinnerungen an THE MISSION wach). Das ganze kracht ordentlich und macht Spaß, das Album klingt druckvoll und ist durchweg eingängig geraten. Highlight der Platte ist das melodisch-rockige „Dreams (Of Foreign Metabolic Circumstance)“ das mit seinem hymnischen Refrain sofort ins Ohr geht, Hänger bleiben erfreulicherweise komplett aus. Fazit: Daumen rauf und Ohren aufgesperrt!

Stealing Fire


Cover - Stealing Fire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 61:23 ()
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