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Anthropomorphic

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Alben, die aus genau einem Song bestehen, sind so ein wenig die künstlerische Holzhammermethode um potentiellen Käufern, der Presse und überhaupt der Welt allgemein klar zu machen, dass hier Musik mit Anspruch geschaffen wurde. Mehrere Songs sind Kommerz. Und macht ja jeder. THE MOUNT FUJI DOOMJAZZ CORPORATION gehen diesen Weg mit „Anthropomorphic”, sind dabei aber dank ihrer Durchgeknalltheit aus der Schusslinie (den Holzhammer holen die nicht mit Absicht hervor), denn was die Niederländer hier in einer guten Stunde loslassen, ist Musik abseits von Konventionen und Normen. Genau dem verweigern sich die Musiker komplett, was das Folgen des Werkes sehr anstrengend macht und „Anthropomorphic“ immer wieder wie eine Free Jazz-Session wirken lässt. Wer sich aber auf dunklen, sperrigen Jazz einlassen kann und ein Faible für musikalische Entdeckungsreisen hat, wird mit den 60 Minuten Musik bestens bedient, weiß er doch nie, was ihn in den kommenden Minuten erwartet und welche Ideen THE MOUNT FUJI DOOMJAZZ CORPORATION als Nächstes verarbeiten. Ganz klar eine Platte für Freaks und Nerds, die Musik nicht nebenbei laufen lassen, sondern bewusst konsumieren und sich dabei fallenlassen, in der Musik verlieren wollen.

Anthropomorphic


Cover - Anthropomorphic Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 1
Länge: 59:59 ()
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Act Of Hybris

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Bei einer CD mit einem Cover wie bei „Act Of Hybris“ gehen wohl die Meisten eher weniger von einer einer Frauenstimme (welche dazu noch an die positiven Aspekte von NIGHTWISH
erinnert) oder atmosphärischen Elementen mit Violine, Didgeridoo oder Querflöte aus; die Assoziation mit düsterem Metal mit Schlagzeug und allem was dazu gehört liegt irgendwie näher. Das ist auch in Ordnung – APERION haben nämlich direkt beides auf ihrer aktuellen CD!

Was nun für den ein oder anderen erst einmal befremdlich klingt passt wesentlich besser zusammen als es die Instrumentenauswahl vermuten ließe. Die Zusammenstellung sorgt für Musik die sehr facetten- und abwechslungsreich ist und in ihrem Stil jedenfalls in meinem Horizont nichts vergleichbares kennt. So wird „Fe+“ (was auch immer die Titelnamen heißen wollen...) mit einer längeren Solo-Passage der Violine beendet, „Dajte“ danach klingt dann auf
einmal nach einer Horde Hobbits auf der Kirmes und lässt dann das Schlagzeug mal mitspielen. Und wer es etwas härter mag wird auch seine Titel finden, immerhin gibt es auch ein kleines Metal-Setup (z.B. der Titel „Urma“), im Allgemeinen dominieren klanglich jedoch der Sopran Seiten der Vocals und die Vielfalt der akustischen Instrumente. Nun nein: Das heißt nun bestimmt nicht automatisch substanzloses Gefiedel!

Um diese Soundvariationen zu erzeugen besteht APERION auch direkt aus acht Musikern (nennt sich übrigens Oktett das Ganze) die allesamt wissen was sie tun und nicht mit ihrer
Kreativität geizen. Und daher ist „Act Of Hybris“ eine absolute Empfehlung für alle Freunde von
abwechslungsreicher, individueller und atmosphärischer Musik!

Act Of Hybris


Cover - Act Of Hybris Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 47:51 ()
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The Last Caress Of Light

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Aus Irland kommt nicht nur gutes Bier oder Regen – sondern auch Musik. Wie DARKEST ERA
mit ihrer aktuellen Pressung „The Last Caress Of Light“ unter Beweis stellen wollen, denn hier
verbinden sie ihre irischen Wurzeln mit klassischem, wenngleich auch gemäßigtem Metal im
Stil von THIN LIZZY – jedenfalls ist das die Grundidee der Band.

Es geht hier jedoch keineswegs um Irish Folk mit zwei E-Gitarren, viel mehr wird durch die charismatische Stimme von Sänger Krum in Kombination mit einem klassischen Drumset und einigen dezenten Melodie-Elementen seitens der Gitarre mehr oder weniger ganz normaler Metal abgeliefert. Jedenfalls meiner Meinung nach, die atmosphärisch-charakteristische Mystik die ich spontan mit im weitesten Sinne „keltischer“ Musik assoziieren würde will mir irgendwie in einem Großteil der Songs nicht gerade vor die Füße springen, auch nicht nach mehrfachem
Hören.

Viel stärker kommt das dafür bei der Akustiknummer „Poem To The Gael“ her, hier werden klassische Instrumente eingesetzt und den Vocals viel Freiheit und Solopassagen gelassen, genau das was die Stimme braucht um ihre Stärken ausspielen zu können. In den Metal-Nummern, so sachte sie im Vergleich auch sein mögen gehen diese Nuancen viel zu stark unter.

Was nun übrigens nicht heißt das die anderen Songs schlecht sind; Krum kann auch hier noch ein halbwegs hohes Maß dessen herüber bringen was er in der Ballade bereits voll präsentierthat, nichts desto trotz will sich bei mir keine entsprechende Stimmung einstellen, kein Song
sich richtig festbeißen und nichts so wirklich richtig überzeugen.

Für mich daher nur Mittelmaß, für andere vermutlich die Erlösung: Das generelle Feedback zu DARKEST ERA war seitens der Fans nämlich bei allen Veröffentlichungen sehr gut...

The Last Caress Of Light


Cover - The Last Caress Of Light Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 58:23 ()
Label:
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Scheepers

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So habe ich mir das erwartet: Ralf Scheepers (ex-TYRAN PACE, ex-GAMMA RAY) und natürlich immer noch Frontmann bei PRIMAL FEAR (seit 1997)) hat jetzt sein erstes Soloalbum am Start und zeigt sich dabei stilistisch über zwölf Tracks deutlich breiter aufgestellt, als man es bisher von ihm gesanglich gewohnt war. Auf dem sehr innovativ mit „Scheepers“ benannten Werk gibt einen Mix aus diversen Metalstilen zu hören, wobei er sein kraftvolles Organ durchaus wandlungsvoll einzusetzen weiß und teilweise sogar eindrucksvoll beweißt, dass er viel mehr drauf hat als „nur“ den mächtigen Power Metal-Shouter zu geben.

Gleich der Opener ist ein Hammereinstieg, denn bei dem deutlich an JUDAS PRIEST angelegten „Locked In The Dungeon“ sowie auch „Remission Of Sin“ (hier ist auch Tim „Ripper“ Owens am Mikro zu hören) holt er gleich mal richtig die Sirene raus und zeigt warum er bei den Priestern mal als für Halford-Ersatz am Mikro gehandelt wurde. Hier zeigen dann auch die anderen beteiligten Musiker wie die beiden Gitarristen Victor Smolski (RAGE) und Alex Beyrodt (u.a. VOODOO CIRCLE, SILENT FORCE) sowie Bassist Mat Sinner (PRIMAL FEAR, SINNER) und Drummer Snowy Shaw (THERION), dass die erfahrenden Herren eine bärenstarke und ungemein spielfreudige Backline bilden können.

Etwas ungewohnte Klänge bieten dann dass etwas düstere und sehr melodische „The Fall“ (mit klasse Gitarrensolo) hier beweißt Scheepers ebenfalls - er kann mehr als den geradlinigen Hansdampf. Mein Favorit ist aber ganz klar „Doomsday“ der Track kommt sehr gut, hat einen tollen Progmetalcharakter mit ausladenden Keyboards am Anfang, bietet sehr viel Atmosphäre und einen mitreißenden Charakter mit klasse Melodie. Bei „Saints of Rock“ geht es dann wesentlich straighter und profaner zu, hier hat Ralf Scheepers einen Song seiner ersten Band TYRAN PACE nochmal neu aufgenommen, eine solide Power-Hymne. Die wirklich tolle Ballade „Before The Dawn” (tatsächlich ein PRIEST-Cover) läßt kaum vermuten, dass hier tatsächlich Scheepers singt, er intoniert dermaßen überragend, es klingt für mich fast etwas nach Michael Kiske. Das Songmaterial klingt insgesamt schon recht unterschiedlich aber immer im Bereich von Metal, Heavy oder auch mal heftigeren Hardrock („Dynasty“) und sorgt somit für viel Abwechslung. Bei „The Pain Of The Accused“ hat er sich sogar Kai Hansen für die Gitarre dazu geholt, ebenfalls ein eher untypisches Stück, sehr episch aufgebaut mit wechselnden Stimmungen und Songverläufen.

Bei der Schlußnummer „Compassion“ darf Ralf Scheepers auch mal seine folkige Ader sprechen lassen mit rein akustischer Gitarre, Banjoklängen und sogar ein Akkordeon wurde eingebaut. klingt alles sehr relaxt hat was von den HOOTERS, der mit Abstand überraschendste Song eines durchgehend gut bis sehr guten Albums.
Das Songwriting ist zum einen typisch für Scheepers Organ metallisch ausgelegt aber dann doch noch so flexibel, auch mal eine andere Seite des sympathischen Sängers zu zeigen. Da man sich dabei aber nicht zu experimentell und zu weit weg von der Szene gibt, dürften sowohl die Anhänger von PRIMAL FEAR oder auch JUDAS PRIEST und alle traditionellen Metalfreaks sowieso auf diesem Silberling ganz viel Lohnenswertes finden – versprochen!

Scheepers


Cover - Scheepers Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:41 ()
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Tales

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Keltisch angehauchte Töne aus Polen, zum Teil mit polnischen Texten? Da wundert man sich zunächst einmal etwas. Dass das funktioniert, stellt man dann beim Hören des fraglichen Werkes fest. Auf „Tales“ findet sich eine ganze Reihe hübscher Melodien, das Ganze kommt in durchweg akustischem Gewand wunderbar unaufgeregt und entspannt daher. Mariusz Migalka, der hinter CIRCLE OF BARDS steckt, demonstriert ruhiges Kompositionstalent, das Album wirkt aus einem Guss, ohne dabei im Einheitsbrei zu versinken. Das dominante Instrument neben dem Gesang Migalkas ist die Akustikgitarre, unterstützt von sparsam eingesetzten Percussions sowie vereinzelten Flöten und Streichern, textlich bewegt man sich weitgehend im fantastisch inspirierten Bereich (der Inhalt der beiden polnischen Songs bleibt zwangsläufig den des Polnischen Mächtigen vorbehalten). Wer also nach unaufdringlicher musikalischer Untermalung für entspannte Abende oder Regentage sucht und ein Faible für keltisch inspirierten Folk hat, kann sich CIRCLE OF BARDS getrost einmal zu Gemüte führen.

Tales


Cover - Tales Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 33:50 ()
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All In

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Vor anderthalb Jahren machten die Schweizer MAXXWELL bereits mit ihrem Debütalbum „Dogz On Dope“ auf sich aufmerksam, jetzt geht der Spaß mit dem Nachfolger „All In“ in die zweite Runde. Und MAXXWELL halten das Niveau. Geboten wird astreiner Heavy Rock, der weder Melodie noch Härte vernachlässigt, Nobi Suppigers Rockröhre allein würde schon genügen, um jede Menge Rock´n´ Roll-Flair zu verbreiten. Die Songs kommen allesamt druckvoll aus den Boxen, klingen ordentlich dreckig und gehen trotzdem ins Ohr. Ob Up-Tempo-Gassenhauer wie „Dead End Street“, das vorwärtstreibende “Black Widow“, die Quertreiberhymne “Outlaw” und das stampfende „No Pain, No Gain“ oder (in Relation gesehen) ruhigeres Material wie die Halbballade “Still Alive” oder „Anything“- MAXXWELL machen keine Gefangenen und schließen mit ihrem zweiten Album nahtlos an ihre Debütvorlage an.

All In


Cover - All In Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:53 ()
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Beast

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Mit „Beast“ legen die Kalifornier DEVILDRIVER ihr mittlerweile fünftes Album vor. Was die Band um den volltätowierten Ex-COAL CHAMBER-Sänger Dez Fafara hier abliefert, ist alles andere als leichte Kost, sondern vielmehr ein durchgehender Hassbrocken, bei dem es gleichzeitig aber auch komplex zur Sache geht und der sich spieltechnisch auf hohem Niveau befindet. Rasend schnelle Riffs, Mosh- und Groove-Parts werden in wahnwitziger Weise aneinander gesetzt, ein atemberaubendes Gitarren-Solo jagt das nächste, Bass und Drums preschen gnadenlos nach vorne oder grooven böse, und Fafara schreit und brüllt sich dazu die Seele aus dem Leib. Die musikalische Basis ist Thrash Metal, der aber mit einem modernen Sound kombiniert wird, und an jeder Ecke werden auch ungrade, fast schon progressive Parts, Rhythmus- und Tempowechsel eingebaut, die einen immer wieder aus den Latschen hauen. Dabei gelingt es der Band auch immer wieder, melodische Passagen einzubringen, vor allem in den Gitarren-Soli, die zum Teil eher wie Themen wirken. Stellenweise wäre noch etwas mehr Eingängigkeit nicht verkehrt, und die Produktion ist vielleicht ein wenig zu klinisch geraten, was besonders bei den Drums zu hören ist. Trotzdem ist „Beast“ unterm Strich ein herausragendes Album, das vor wütender Energie nur so strotzt, dabei aber auch ausgeklügeltes Songwriting bietet. Stücke wie der Opener „Dead To Rights”, aber auch „You Make Me Sick“ oder „Black Soul Choir“ sind eindrückliche Beispiele dafür und lassen einen die düstere Intensität dieses Albums spüren.

Beast


Cover - Beast Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 55:18 ()
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Whispers Of Doom

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Es ist schon etwas befremdlich wenn man über eine Band schreibt die es eigentlich nicht mehr
gibt – wie in diesem Falle. Das Album „Whispers Of Doom“ wurde 2007 als Demo in Australien
released, die Band sich bereits aufgelöst und die CD wurde drei Jahre später dann von Hands
Of Blue Records wieder aufgelegt. Und das ist auch gut so, wäre die Scheibe in der Versenkung
verschwunden wäre das schließlich Verschwendung.

Denn mit „Whispers Of Doom“ bekommt man grundsoliden Heavy Metal geliefert – mit allem
was dazu gehört! Galoppierenden Rhythmus Marke IRON MAIDEN, melodische und
charismatische Stimme sowie einer Reihe fetter Riffs die sich im Ohr festsetzen. Darüber gibt
es noch einige Melodielinien, nette Gitarrensoli und natürlich auch einige Ausflüge in Richtung
epischer Stimmenvariationen im Stile von reinrassigem Power Metal.
Ruhe hat man beim Hören selten; kein Song ist eine Ballade, das höchste der Gefühle sind
ruhige Passagen in „Shadow Hymn“ oder „Voices From The Holocaust“, letzterer nebst Akustik-
Intro mit einem hübschen Solo eingeleitet.
Durch die Länge von insgesamt zwölf Titeln fällt es jedoch unter Umständen etwas schwer sich
die besten Titel raus zu fischen, die Abwechslung ist hier nicht übermäßig stark und einige
Wiederholungen (teils dem Stil, teils der Band verschuldet) kommen schon zum tragen. Oder
anders gesagt: Manchmal verschwindet die Scheibe im Hintergrund.
Aber durchaus eine hübsches Stück Musik das die Band hier produziert hat, Reinhören lohnt
sich auf jeden Fall einmal.

Whispers Of Doom


Cover - Whispers Of Doom Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 60:52 ()
Label:
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No Secret Revealed

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AFFIANCE sind eine junge Band aus dem nicht so schönen Cleveland, die auf ihrem Bullet Tooth-Einstand “No Secret Revealed” mit solidem Metalcore und einer positiven Botschaft zu überzeugen wissen. Dabei erfindet die Band das Genre nicht neu, ist aber handwerklich fit genug, um eine gute halbe Stunde lang unterhalten zu können. Shouter Dennis, dessen Gesang stellenweise zu weit in den Vordergrund gemischt wurde, hat eine kraftvolle Stimme, mit der er immer wieder Akzente setzen kann („Warrior“), während seine Kollegen sich ebenfalls keine Blöße geben. Mit besagtem „Warrior“ und dem sehr guten „Nostra Culpa“ haben AFFIANCE zwei richtig gute Metalcore-Nummern geschrieben, die Fans von UNEARTH wie COMEBACK KID gleichermaßen überzeugen ddürften. Leider sind nicht alle Songs so gut geworden, einige sind schlicht Durchschnitt, was dazu führt, dass „No Secret Revealed“ streckenweise austauschbar klingt und die Songs ungewollt ineinander übergehen. Den Jungs aus Cleveland ist so ein solides Metalcore-Album gelungen, das zwar noch nicht der große Wurf ist, aber das Potential der Band zeigt.

No Secret Revealed


Cover - No Secret Revealed Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:25 ()
Label:
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Yhteiskunnan Pikkuvikoja

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DISFEAR, TRAGEDY und VICTIMS sind das Koordinatensystem, in dem sich die Finnen UNKIND bewegen. Die haben schon ein paar Scheiben draußen, mithin einiges an Erfahrung, was dem leicht von der Zunge gehenden „Yhteiskunnan Pikkuvikoja“ anzumerken ist, geht die Chose doch durchweg druckvoll nach vorne los und dürfte Crustfans begeistern. Schön wütend-düster, wie es bei gutem Crust nicht anders sein kann und darf, gibt es ein halbstündiges Inferno auf die Ohren, das in Sachen Intensität bei gleichzeitiger Eingängigkeit nicht vor den Vorbildern verstecken muss. Der schwer groovende Titelsong oder das beinharte „Vainaa“ sind da die besten Beispiele, aber auch die restlichen Songs überzeugen. Gelungen sind dabei die sphärischen Einschübe Marke alte NEUROSIS, die „Yhteiskunnan Pikkuvikoja“ viel Atmosphäre geben. Für Krachmaten genauso lohnenswert wie für aufgeschlossene Finnland-Fans.

Yhteiskunnan Pikkuvikoja


Cover - Yhteiskunnan Pikkuvikoja Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 32:15 ()
Label:
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