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King Kobra

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Jippi! KING KOBRA meldet sich 2011 mit einem neuen Album zurück. Und wer bitte ist KING KOBRA? Ist 'ne amerikanische Band aus den goldenen 80ern, die schon Beachtung in der Szene erhielt, aber leider nie die große Nummer wurde. Bandgründer und über die Jahre einziges beständiges Mitglied ist der Drummer Carmine Appice, der unter anderem bei ROD STEWART, BLUE MURDER und OZZY OSBOURNE spielte und einen Namen im Hardrock-Business hat. Eine weitere relativ große Nummer war der ehemalige Sänger Mark Free (SIGNAL, UNRULY CHILD), der zwei Alben einsang. Bis auf diesen kommt die Königsschlange in Erst- und Bestbesetzung zurück, mit Musikern von WASP und LIZZY BORDEN. Ihr neuer Sänger ist kein geringere als Paul Shortino (ROUGH CUTT, QUIET RIOT) und ist milde gesagt einer der geilsten Vokalisten, den "unsere" Musik zu bieten hat. So drückt er auch diesem "Auftritt" von KING KOBRA seinen Stempel auf. Die rauhe, warme und seelenvolle Stimme veredelt die rockigen Nummern, die irgendwo zwischen QUIET RIOT, DOOKEN und RATT liegen.

Die Scheibe beginnt mit dem extrem rockigen und mit Drive vorangetriebenen "Rock This House" und zeigt schon mal, wo der Hammer hängt. Gerne greifen KING KOBRA beim Refrain zu Chören, um die Nummern mächtiger zu machen. Die Rythmus-Sektion groovt einem die Augen aus dem Schädel - wow! Die Jungs verstehen ihr Handwerk und kochen ihr Süppchen mit 80er Jahre-Zutaten, heiß und fettig.

Aber auch leise oder melancholische Töne werden getroffen. Das traumhaft schöne mit summer feeling und traurigem Chorus versehene "Live Forever" ist für mich ein Song, der das Potential zum Hit hat. Die Songstrukturen des Albums bleiben eher einfach gehalten, das passt aber so, schließlich ist das keine Progressivscheibe, sondern Hardrock, der den Spirit vergangener Jahre verströmt.

Ich muss es nochmal unterstreichen, Paul Shortino liefert einen Wahnsinns-Job ab, diese CD hat ähnlich Qualität wie Shortinos QUIET RIOT-Performance, die ich Euch ebenso ans Herz legen kann wie diesen Silberling. Hier wird Hardrock geboten, der kracht, jault, schreit und manchmal trauert. Ich wünsche dieser Band 2011 mehr Beachtung und Erfolg als in den 80ern. Auch oder gerade weil diese Scheibe nicht modern oder trendy klingt. Wem eine Hardrock-Seele aus vergangenen Tagen innewohnt, kann ihr mit dieser Scheibe neues Leben einhauchen.


King Kobra


Cover - King Kobra Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:2 ()
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One Way Out

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Breakdown mit weiblicher Stimme im Anschluss, willkommen bei RAVENSCRYs „One Way Out“! Die Italiener mit der charismatischen Frontfrau Giulia Stefani kombinieren musikalisch Heavy Metal mit viel Gitarre und Drumset, episch-angestrichene Vocals völlig ohne grunzendes langhaariges Monster, teilweise etwas Elektro – na ja, und eben Breakdowns.

Das klingt erst einmal so interessant wie es sich anhört, mit erwähntem Opener „Calliope“ wird auch das Ganze so kombiniert das das direkt richtig Laune macht, „A Starless Night“ ist eine spaßige Mischung aus low-Tempo, viel Elektroniksound (allerdings die sympathische Variante Marke SAMSAS TRAUM) und einiges an Klaviergeklimper und „Journey“ ist dann genauso wie „This Funny Dangerous Game“ wieder so eine schöne Metal Nummer die einen klassisch-fetten Sound mit weiblichem Charme verbindet.

Problematisch leider nur das dieses Zeitweilens wirklich hohe Maß an Ideenreichtum, Abwechslung und Power im Sound an Biss verliert. Der Dreiteiler „Redemption I – III“ ist meiner Meinung bis auf das letzte Solo schnarchend langweilig und besteht nur aus Gefiedel ohne Substanz, „Elements Dance“ ist so ein richtiger Lückenfüller mit wenig Eigencharakter. Auch etwas schade das der Elektro-Sound grundsätzlich nur den Weg ins Intro findet; maßvoll genutzt würde das ganze die eher ruhigeren Nummern wohl noch weit innovativer gestalten.

Im Großen und Ganze kombiniert RAVENSCRY zwar einiges richtig Gutes und wenn‘s mal läuft dann gibt es auch standesamtlich auf die Fresse – wie sich das eben gehört. Leider wird das Gesamtpaket der CD durch die leider etwas vielen langweiligen Songs und Passagen etwas gestört.

One Way Out


Cover - One Way Out Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:52 ()
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Horizon Falls

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CHERISHED sind jung, ambitioniert und stehen auf Metalcore. Zack, eigene Band ins Leben gerufen und nach kurzer Zeit ein Label gefunden, das „Horizon Falls“ in die Läden bringt. Auf dem orientieren sich die Jungspunde an CARNIFEX, DESPISED ICON und MAINTAIN, also schön auf die Fresse, viele Breakdowns und ein guttural klingender Typ am Mikro. Dersollte zumindest sein Englisch mal überprüfen und auf etwas mehr Abwechslung vertrauen, dann wären die Songs einander nicht so ähnlich. Gleiches gilt für die Gitarrenarbeit, die sich im Grunde nur aus dem Standardrepertoire bedient und wenig eigene Ideen einbringt, was zwar viele Déjà vu-Moment beschert, aber Eigenständigkeit vermissen lässt. Immerhin ist die Produktion gut, ebenso die Aufmachung der Scheibe; handwerklich sind die Jungs ebenfalls recht fit, aber der Funke will nicht überspringen, dazu sind CHERISHED noch zu gesichtslos. Für ein Debüt geht das in Ordnung, beim nächsten Werk muss aber eine eigene Handschrift erkennbar sein.

Horizon Falls


Cover - Horizon Falls Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 37:10 ()
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Among Mere Mortals

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INCARDIA fahren auf ihrem Rising Records-Debüt “Among Mere Mortals” das volle Brett auf, in der Metalcore-Schule haben die Österreicher auf jeden Fall aufgepasst. Die zehn Songs strotzen dann auch nur so Moshparts, Breakdowns und eingängigen, zum Mitgröhlen animierenden Refrains, alles gut in Szene gesetzt durch eine druckvolle, transparente Produktion. INCARDIA haben zudem beim Songwriting erkannt, dass Abwechslung eine feine Sache ist und variieren zumindest das Tempo ganz ordentlich – zwischen „City Of Mine“ und „I The Emperor“ liegt viel Land. Leider hat sich Shouter Andreas das nicht zu Herzen genommen (oder nehmen können?) und ist nur in einer Stimmlage unterwegs, was nach einigen Songs gut nervt. Brutal ist das zwar, aber das alleine reicht nicht, um in einem überlaufenem Genre wie Metalcore es ist, mithalten zu können. „Among Mere Mortals“ bleibt aufgrund der durchschnittlichen Gesangsleistung und des Fehlen richtiger Hits im Mittelmaß stecken.

Among Mere Mortals


Cover - Among Mere Mortals Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 32:22 ()
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Tempel

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TEPHRA haben sich nach ihrem Zweitwerk “A Modicum Of Truth” mehr und mehr aus dem Fokus der Musikinteressierten zurückgezogen, so dass ihr neues Album “Tempel” relativ überraschend bekannt gegeben wurde. Auf dem zeigen die Braunschweiger, dass sie in den vergangen dreieinhalb Jahren viel CULT OF LUNA und NEUROSIS konsumiert haben, sind die beiden Bands doch noch stärkere Fixpunkte im TEPHRA-Sound als bisher, das macht schon der Opener „Ghost“ mit seinem massiven Schweden-Einschlag deutlich. „Chains And Pounding Hooves” überrascht dann mit schwer rockenden Riffs, die an BARONESS und MASTODON gemahnen, aber durch den Postcore-typischen Gesang an Charme gewinnen. Da wurde im Hause TEPHRA also wohl doch über den Tellerrand geschaut. „Agra“ kann den Spannungsbogen der ersten beiden Songs nicht halten und ist relativ langweilig; mit „How The West Was Lost“ gibt es danach aber so auf die Fresse, dass alles wieder im Lot ist. Ja, der Song entpuppt sich nach und nach zum „Tempel“-Highlight und vereint alle TEPHRA-Trademarks in sich, vom wütend-verzweifelten Gesang über einen starken Grundbeat bis zu den mal zerbrechlichen, mal knackigen Gitarren ist alles dabei. Auf dem Level geht es in den verbleibenden Songs dann weiter, TEPHRA erlauben sich keine Schwächephase mehr, können allerdings eine zu deutliche Hommage von CULT OF LUNA („Deadmans Path“) und NEUROSIS („Tempel“) nicht verbergen – da wäre mehr drin gewesen, wenn sich die Band nicht so sehr an den großen Vorbildern orientiert hätte. Doch trotz aller Kritikpunkte ist „Tempel“ eine interessante, mitreißende Postcore-Platte, die der deutschen Szene gut tun wird und TEPHRA mit einem Knalleffekt zurückmelden. Bei Album Nummer vier mehr Mut zur Eigenständigkeit (eine Rückbesinnung auf eigene Werke), dann wird das ein richtiger Kracher!

Tempel


Cover - Tempel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 47:30 ()
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Paindustry

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Mit einem Intro und einem Song mit dem schwungvollen Klang und Namen „Circus“ wird hier NAILGUNs Debut „Paindustry“ eingeleitet und ein starker Anfang der sechs Musiker präsentiert – und das nicht nur weil erwähntes Intro so verdammt cool ist. Mit einem Genre das man wohl als erstem dem Heavy Metal grob in Richtung ICED EARTH zuschreiben mag werden recht umfassend-komplexe Songstrukturen mit einer ausdrucksstarken Stimme und entsprechend einprägsamen Lyrics („Dissident Enemies“) gespielt die den Eindruck einer gut eingespielten Truppe machen. Natürlich inklusive scharfer Soli (Tipp: „Cold“), Melodien und Tempo- und vor Allem stimmliche Lagenwechsel - eben genau wie sich das gehört um den Hörer bei Stange zu halten.

Oft im eher hohem Tempobereich gibt’s hier Metal auf die Ohren der zwar einerseits erwähnte Erinnerungsfragmente an einige Szeneikonen aufweist, unterm Strich aber doch etwas ganz eigenes ist das charismatisch daher kommt und echt Eier hat. Definitiv selber mal anhören, Tipp!

Paindustry


Cover - Paindustry Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:40 ()
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Fragments, Footprints And The Forgotten

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Declan De Barra bezeichnet seine Musik selbst als “ Indie Folk Noir“, womit dem Iren der seltene Fall einer treffenden Etikettierung eigenen Schaffens gelingt. Was der zwischenzeitlich in Australien lebende Singer/ Songwriter auf seiner neuen, sehr schön aufgemachten, Platte zum Besten gibt, ist eine melancholische Mischung aus Irish Folk und Indie-Pop, die bestens funktioniert, aber definitiv nichts für laue Sommerabende ist. Dabei weiß der Künstler zuvorderst mit seiner tollen und variablen Stimme zu überzeugen, die nur selten von Akustikgitarre oder Harmonium begleitet wird. Wer sich aber stärker auf die Platte einlässst, wird feststellen, dass Declan De Barra zwar eine melancholische Atmosphäre erschafft, aber auch immer wieder positive Facetten hervorhebt und die meisten Songs sogar zu einem harmonischen Ende bringt, was von den Texten noch unterstrichen wird. Stumpfest Selbstmitleid und das Lamentieren über die Ungerechtigkeit der Welt und des Daseins ist nicht das Ding von Declan De Barra – und genau das macht „Fragments, Footprints & The Forgotten“ so gut und hebt ihn aus großen Masse irisch beeinflusster Singer/ Songwriter heraus. Chapeau!

Fragments, Footprints And The Forgotten


Cover - Fragments, Footprints And The Forgotten Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 39:50 ()
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Meet Me In The Afterlife

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Die Amis von SIMEON SOUL CHARGER dürften mit ihrem Debüt „Meet Me In The Afterlife“ alle jene ansprechen, die sich für Musik jenseits des umjubelten Mainstream begeistern. Ihre Mischung aus Prog und Psychedelic erfordert Zeit und Geduld. Schnell sich erschließende Passagen wechseln mit komplexeren Arrangements und ungewöhnlicher Instrumentalisierung - Southern und Alternative Sound trifft Artrock, LED ZEPPELIN meets PINK FLOYD – irgendwo dazwischen in 2011 findet sich SIMEON SOUL CHARGER wieder. Eröffnet das Album mit „Vedanta (The Nothing)“ und „Through The Trees They Talk“ noch auf den Punkt kommend rockend, beweist die Band aus Ohio bei Kompositionen wie dem mit Tempo und Musikstilen spielende „Europa’s Garden“ (Anspieltipp) ihre Klasse. Das abschließende sich von Jahrmarktsmusik zu heavy Rock (und Stoner) steigernde „The Swallowing Mouth“ oder das von Country und Bluegrass beeinflusste „Please“ zeigt weitere Facetten der jungen Band auf. Wie so oft im Prog werden sich die einen am hohen und angerauten Gesang von Aaron Brooks stören und die fast schon überbord nehmenden Vielzahl von Ideen bemängeln, während die anderen dies alles als Teil einer hochkreativen Phase des Quartettes sehen. Wie bereits gesagt – Muse und Open Mind sind Grundvoraussetzung zum Genuss von „Meet Me In The Afterlife“. SIMEON SOUL CHARGER sollten für jene progressive denkenden Menschen etwas im Petto haben.

Meet Me In The Afterlife


Cover - Meet Me In The Afterlife Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 62:51 ()
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Silesia

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Die Musik von JENIFEREVER aus dem schwedischen Uppsala ist zunächst schwer zu fassen. Etwas bodenlos schweben die neun Songs ihres dritten Albums vor sich hin und scheinen irgendwie nie wirklich zum Punkt zu kommen. Das Tempo ist durch die Bank gemäßigt, sämtliche Instrumente werden fast schon behutsam bedient, und den Gesang von Kristofer Jönson kann man nur als sanft bezeichnen. Der Vierer nimmt sich Zeit, um seine Melodien voll skandinavischer Melancholie zu entwickeln, so dauert kein Song weniger als gut 4 Minuten und ist der längste sogar über 9 Minuten lang, wobei es auch immer wieder längere Instrumental-Passagen gibt. Das Ganze als Indie-Rock zu bezeichnen, trifft es wohl nicht, denn „Rock“ kommt hier eigentlich gar nicht wirklich zum Zug. Vielleicht könnte man es Post-Pop nennen – oder gar Ambient-Pop? Aber wir wollen hier mal nicht gemein werden. Immerhin gelingt es der Band, einen atmosphärischen, vielschichtigen und beinahe meditativen Sound entstehen zu lassen, bei dem auch immer mal wieder SIGUR RÓS durchklingen. Leider nur teilen JENIFEREVER das Schicksal der Isländer: Ihre Musik plätschert druck- und höhepunktlos vor sich hin und ruft schnell Langweile hervor. Eigentlich sogar schon vom ersten Stück an. Okay, das war jetzt doch gemein…

Silesia


Cover - Silesia Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 52:36 ()
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Bildfänger

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Hat man einige Minuten des KAMERA OBSKUR-Debüts „Bildfänger“ gehört, werden sofort Erinnerungen an das kürzlich veröffentlichte, erste DINNER AUF URANOS-Werk „50 Sommer–50 Winter“ und das letzte NOCTE OBDUCTA-Werk „Sequenzen Einer Wanderung“ wach. Und tatsächlich: die Obskure Kamera hat nicht nur eine ähnliche Geschichte wie die hinter dem Saturn Speisenden, sondern DINNER OF URANOS-Mastermind Marcel Breuer ist hier ebenfalls mit von der Partie. Somit sind essentielle Teile von ein paar der wichtigsten deutschen Black Metal-Bands wieder vereint, denn während Herr Breuer auch hinter NOCTE OBDUCTA stand, zeichnete KAMERA OBSKUR-Gründer Constantin König für LUNAR AURORA verantwortlich. Als Sänger konnte mit GRABNEBELFÜRSTEN-Allrounder Dirk Rehfus ein weiterer Szene-Bekannter hinzugewonnen werden, so dass man sich nicht wundern muss, dass auf „Bildfänger“ keinesfalls versucht wird, alte Schwarzmetall-Tage (die bei all diesen Bands sowieso recht ungewöhnlich waren) aufleben zu lassen und weder sonderlich hart, hasserfüllt noch flott zu Werke gegangen wird. Hier stehen allein die Songs im Vordergrund, die fast durchweg überlang und nicht nur durch die schrägen, unterschwellig düsteren Texte sehr atmosphärisch ausgefallen sind. „True“-Black Metaller sind hier definitiv an der falschen Adresse, und typische Gothics sind mit dem Konzept dieses Projektes (KAMERA OBSKUR sehen sich nicht als Band) hoffnungslos überfordert, da hier, ähnlich wie bei besagten DINNER AUF URANOS, Genre-Grenzen verschoben werden und der Hörer in einen faszinierenden Sog gezogen wird. Ich persönlich finde zwar „50 Sommer-50 Winter“ einen Tick stärker, da speziell der diabolische, sehr klare Gesang von Dirk Rehfus ein wenig Gewöhnung erfordert, aber ich vergebe trotzdem einen „Tipp“, da auch hier das Gesamtwerk überzeugt und letztlich höchst intelligentes Düstertheater – und im Prinzip die logische „Weiterentwicklung“ der oben genannten Bands - jenseits aller Klischees geboten wird. Bitte mehr davon!

Bildfänger


Cover - Bildfänger Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 55:46 ()
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