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Hardcore Rock 'n Roll

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Die Ruhrpottler PSYCHOLOVE geben auf „Hardcore Rock 'n Roll“ so richtig Vollgas. Ihr punkiger Mix aus MOTÖRHEAD und ROSE TATTOO klingt nach Schweiß, Bier und Motorenöl. Da Ex-SODOM Klampfer Andy Brings hier seine Finger im Spiel hatte, sind auch Parallelen zu seinen TRACEELORDS auszumachen. Es wird schön schnörkellos nach vorne losgerockt und Verschnaufpausen gibt es nur wohl dosiert, es regiert hauptsächlich das Brett. Songs wie „A Prayer For Charlie“, „H-Bomb Boogie“ und „Fuck Me, I'm Famous“ sollten jeden Club und jede Party in Schwung bringen. Mit „Candlelight“ und „Deathrow Inn“ gibt es dann tatsächlich auch zwei ruhigere Stücke zu vernehmen, welche aber glücklicherweise recht kitschbefreit daherkommen. PSYCHOLOVE bedienen zwar sämtliche Rock 'n Roll-Klischees, bieten selbige aber mit einer gehörigen Portion Selbstironie dar. „Hardcore Rock 'n Roll“ hält im Endeffekt genau das, was der Titel verspricht. Rock on!!!

Hardcore Rock 'n Roll


Cover - Hardcore Rock 'n Roll Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 39:31 ()
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Facing The Tempest

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„His allseeing spy-glass is aiming at the sea; no mariner has the slightest chance to flee; his crystal-ball revealing where he has to steer; he fights the covered evil without fear; oh, the privateer.“ Selbige Textzeile stammt nicht von den hier zu besprechenden THE PRIVATEER, sondern von den Ur-Vätern aller Metaller-Piraten RUNNING WILD, aus einer Zeit, da diese noch musikalische Relevanz besaßen. Nachdem ja nun schon einige Bands versuchen, das Erbe RUNNING WILD's mehr oder weniger erfolgreich fortzusetzen, probieren es nun THE PRIVATEER mit einer Mischung aus Schunkelmetal, ein bissi Folk und maritimen Melodien. Das klingt leider eher nach kraftlosen TURISAS denn nach RUNNING WILD in ihrer Hochphase. Der Wechsel zwischen (austauschbarem) Cleangesang und (noch austauschbarerem) Böse-Buben-Growls plus weiblichem Gesäusel im Hintergrund lockt weder meine Katzen noch irgendeinen Hund hinter dem Ofen (oder in meinem Fall hinter dem Fernseher) hervor. Für Piraten klingen THE PRIVATEER erschreckend kraft- und saftlos. Ich fürchte die Herrschaften müssen noch ein paar Runden auf der „Gorch Fock“ drehen, bevor sie reif für die „Black Pearl“ werden. Ich zieh' mir jetzt erstmal „The Privateer“ von RUNNING WILD rein.

Facing The Tempest


Cover - Facing The Tempest Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 50:0 ()
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First Diagnosis

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Das österreichisch / holländische Konglomerat INSANITY ALERT ballert einem in knapp 12 Minuten 6 knackig-kurze Crossover Thrash Knaller um die Ohren, dass es eine wahre Freude ist. Eindeutig von Crossover Pionieren wie SUICIDAL TENDENCIES, S.O.D. und vor allem NUCLEAR ASSAULT inspiriert, holzen sich INSANITY ALERT durch ihr Programm. Unnötige Füllparts gibt es keine. Die Songs erreichen meist nicht einmal die 2 Minuten Marke. Textlich geht es um Zombies, Gras rauchen und um Thrash Metal und dessen gesellschaftliche Relevanz. Good ol' violent fun eben...;-)
Das abschließende „Run To The Pit“ entpuppt sich als runtergerotzte Thrash Version von Maiden's „Run To The Hills“ mit neuem Text. 12 Minuten macht das durchaus Spaß, bin aber gespannt, ob es INSANITY ALERT schaffen, das Ganze auch über die Distanz eines Longplayers spannend zu gestalten.

First Diagnosis


Cover - First Diagnosis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 11:57 ()
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Balance

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Der Ex-AT VANCE Fronter Oliver Hartmann beglückt den geneigten Rockfan nun schon mit seinem vierten Solostreich. Nachdem er bei so ziemlich jeder Metaloper der letzten 10 Jahre zu hören war, setzt Hartmann bei seiner Soloband weniger auf metallische, denn auf erwachsene und moderne Rockklänge. Alles auf „Balance“ tönt höchst professionell und international. Ohrenschmeichler vom Schlage „Like A River“, „You Are The One“ oder die Ballade „From A Star“ hätten eigentlich Dauerairplay im Radio verdient. Stimmlich gehört Hartmann zu den besten Rocksängern Deutschlands und muss auch international keinen Vergleich fürchten. Die Songs sind modern, ohne aufdringlich oder berechnend zu wirken. Einfach gute, ehrliche Rockmusik des Jahres 2012. Sogar das TEARS FOR FEARS Cover „Shout“ erstrahlt in der HARTMANN Adaption in neuem Glanz. Wäre dies eine gerechte Welt, dann müssten HARTMANN demnächst in der einen oder anderen großen Samstagabendshow als musikalischer Special Guest auftauchen. Leider ist diese Welt nicht gerecht.

Balance


Cover - Balance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 54:51 ()
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Das Atmen Der Erde

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Das letzte Album „Tristheim“ der nordrheinwestfälischen Wikinger wurde in der Szene zwiespältig aufgenommen, da sich die Band dort zu sehr mit akustischen, folkigen Einlagen verzettelt hatte, was man dem Trio aber im Nachhinein nicht vorwerfen sollte, denn ohne diese Zwischenstation wäre ein Klassealbum wie „Das Atmen Der Erde“ kaum möglich gewesen. Inzwischen haben sich Skaldir, Valdr und Hamar nahezu vollständig von typischem Viking/Pagan Metal losgesagt (oder ganz im Gegenteil, je nach Sichtweise – Stichwort: BATHORY!), setzen auf sehr eingängiges, atmosphärisches Songwriting und erinnern in ihrer Entwicklung und ihrem Anspruch (wenn auch nicht unbedingt stilistisch) eher an NOCTE OBDUCTA (beziehungsweise deren überragenden Schwenk mit DINNER AUF URANOS), NACHTMYSTIUM oder URFAUST, was die konsequente Abkehr von Genre-Klischees hin zu einem völlig eigenständigen Sound betrifft. Kein unnötiger Ballast, keine endlosen Dudelorgien, keine „tanzbaren“ Einlagen, sondern nur melancholische Ohrwurm-Hymnen, bei denen die Texte und der durchgehende epische Klargesang sehr nah an der Grenze zum Kitsch entlang streifen, aber niemals ins Platte oder Schmierige abdriften. Die rockigen Elemente stehen bei Songs wie dem treibenden, saugeilen Opener „Wo Die Tannen Thronen“, „Von Reiter Und Flutross“ (super!), „Am Grunde Der Unendlichkeit“ (Hit!), dem hypnotischen „So Wahrheit, Erkenne Mich“ oder dem monumentalen Abschluss „Neun Gestade Tiefer“ eindeutig im Vordergrund; Füller oder sinnlose Intermezzi sucht man ebenfalls vergebens, und „Das Atmen Der Erde“ wächst mit jedem Durchlauf. Fazit: ein Erstligawerk!

Das Atmen Der Erde


Cover - Das Atmen Der Erde Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 65:25 ()
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20/ 20

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Es hat nicht lange gehalten - SAGA mit dem „neuen“ Sänger ( und Rob Moratti war sicher kein schlechter). Aber jetzt ist Michael Sadler wieder zurück und sorgt dafür, dass SAGA wieder zu 100% nach SAGA klingen. Obwohl das letzte Werk "The Human Condition" ein ganz starkes Teil, auch ohne Sadler, war: man hört der Band irgednwie an, es allen zeigen zu wollen und so kam letztlich ein locker durchaus im oberen Qualitätsdritteldrittel des kompletten SAGA-Backkataloges anzusiedelndes Album heraus. SAGA mit Rob Moratti durfte ich auch live bewundern, als Vorband bei FOREIGNER, der Gig war sehr solide, auch die alten Kracher brachte Moratti gut rüber, allerdings wirkte er gegenüber den alten Männern der Restband irgendwie deplaziert und der Junge hatte einfach nicht die Präsenz und die Ausstrahlung eines Michael Sadler. Trotzdem war es nicht ganz so schlimm wie bei JOURNEY, deren aktueller „Coverfrontbubi“ zwar perfekt singen kann, aber null Charisma ausstrahlt und jede emotionelle Nähe zum Publikum vermissen läßt.

Zurück zu SAGA und Michael Sadler - die Comebackscheibe mit zehn Tracks und klasse Artwork nennt sich passend zum 20ten Studiowerk "20/ 20" und ist insgesamt ein solide bis recht gutes Werk geworden. Das inhaltliche Niveau des Vorgängers erreichen sie aber nicht ganz, der progressive Anteil wurde wieder etwas zurückgefahren, die „Begleitband“ verlässt sich scheinbar wieder etwas mehr auf die Aura des zurückgekehrten Sängers.

Gegenüber "The Human Condition" fehlen etwas die Überraschungsmomente, die technische Ausgefeiltheit ist auch etwas weniger stark präsent, die zehn Stücke gehen mehr oder weniger sofort gut ins Ohr, man fühlt sich sofort wohl. Der typisch opulente leicht synthetisch klingende wohlige Sagasound wird einem von der ersten Minute um die Ohren gehauen. Die Tasten sind diesmal vielleicht etwas weniger stark präsent, dafür darf sich Gitarrist Ian Crichtons etwas mehr mit fetteren Riffs austoben, das ein oder zu schiefe elegische Solo hätte er sich allerdings eher sparen sollen.

Der Start mit dem lockeren sowie progbetont-treibenden "Six Feet Under" und dem vielfältigen Rhythmuswechsler „Anywhere you wann go“ mit schönem Refrain ist voll gelungen - dann kommt allerdings das unheimlich seicht-schunklige "Ellery". Erinnerungen an schlimmste Popmachwerke aus der schwachen 80er Endphase werden wieder wach, nee geht garnicht. Deutlich besser in allen Belangen ist da "Another Day Out Of Sight", bei dem Keyboarder Jim Gilmour mal wieder singen darf (hat was von dem legendären „Times’ up“) und an echt an beste Zeiten erinnert – stark. Die andere echte Ballade "Lost For Words" kommt da schon etwas authentischer daher und weniger aufgesetzt. Letztlich sorgen knallige Rocker wie das druckvolle "Spin It Again" mit fast metallischem Charakter oder dass mitreißende „One Of These Days“ für bleibende Eindrücke. Das etwa versetzte "Ball And Chain" hätte auch auf gepaßt, mein Refrainfavorit der Scheibe ist aber ganz klar „Show and Tell“, diese Hook ist schier endlos mit virtuosen Gitarrenlicks verwoben. Zum Schluss wird mit dem realtiv düsteren „Till The Well Runs Dry" nochmal ein echter Progtrack ausgepackt, viele einfühlsame Atmosphären und Wendungen, mit leicht melancholisch vertracktem Fluß sowie en typischen Synthieläufen und die hymnische Refrainzeile mit Michael Sadlers unverwechselbarem Organ. Ja, da weiß man wieder was zuletzt doch gefehlt hat und wie diese Stimme einfach zu den Kanadiern gehört.

Klar, SAGA machen eher für heutige Verhältnisse eher Nostalgic Rock aber das aus voller Überzeugung und vor allem auch auf („20/20) absolut überzeugend.

Die Scheibe gibt es auch als Special CD+DVD im Digipak wobei eine 25-minütige Dokumentation u.a. Einblicke hinter die Kulissen der Tourproben der Band gibt.
In Interviews und Audiokommentaren werden natürlich auch die schwierige Augen-OP von Jim Gilmour sowie die Rückkehr von Sadler behandelt.

20/ 20


Cover - 20/ 20 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:14 ()
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Eidolon

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ACID DEATH aus Athen zeigen dem geneigten Death Metaller, dass Griechenland zumindest in kreativer Hinsicht noch nicht pleite ist. Ursprünglich seit 1989 aktiv, hat sich das Quartett im Jahr 2001 aufgelöst und ist erst zehn Jahre später wieder aufgetaucht. Das erklärt auch, warum die Truppe bislang erst zwei Alben (nebst mehrerer Demos) auf dem Buckel hat. Als Inspirationsquellen dienen laut eigenen Angaben Bands wie ATHEIST, CYNIC, aber auch DREAM THEATER oder RUSH, was in Sachen Anspruch wahrlich nicht die schlechtesten Vorbilder sind. Und „Eidolon“ erinnert nicht wenig an das überragende erste CYNIC-Werk „Focus“, da ACID DEATH ebenfalls auf einen relativ trockenen, unterkühlten Sound setzen und eine progressiv-spacige Atmosphäre mitbringen. Dabei sind sie aber noch eine Schippe härter, und der dumpfe Gitarrensound inklusive der mechanischen Riffs könnte auch aus dem Hause FEAR FACTORY stammen. Somit sind Stücke wie „Crossing The Line“, das echt starke „Inside My Walls“ oder der gegen Ende zu einem saucoolen Frickelmonster mutierende Titelsong nicht unbedingt für die Old School-Todesmetall-Fraktion geeignet, sondern eher für Fans oben genannter Bands, aber auch MESHUGGAH oder sogar STRAPPING YOUNG LAD. Mit einer gewissen Sterilität und über weite Strecken zähem, schwer verdaulichem Songwriting sollte man allerdings klarkommen.

Eidolon


Cover - Eidolon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 49:17 ()
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Decent Death

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Laut Website haben COREDUST für die Aufnahmen von „Decent Death” CHILDREN OF BODOM-Drummer Jaska Raatikainen an den Fellen gehabt, was sich nicht nur in Sachen PR und Namedropping auszahlt, sondern auch beim Sound – direkt beim ersten regulären Song „Without Disguise“ legt der Mann ein sehr solides Fundament für den Death Metal der Finnen. Die anderen Musiker liefern ebenfalls eine sehr solide Leistung ab, so dass „Decent Death“ handwerklich vollkommen überzeugen kann, zumal die Produktion ebenfalls klar und druckvoll geworden ist und die Wucht der Songs unterstreicht. Beim Songwriting haben sich COREDUST sowohl bei technischen Death Metal-Bands wie auch bei Düstercombos Marke GHOST BRIGADE und INSOMNIUM bedient („Dead End“), wobei letzteres dem Klischee nach Finnen sowieso im Blut liegt. Herausgekommen ist ein vielschichtiges Album, das sich nicht auf beinharten Death Metal reduzieren lässt (auch wenn da klar die Wurzeln liegen) und so auch für Finnand-Fans, die auf die eher melancholischen Sachen stehen, interessant werden dürfte. Ein gelungener Einstand, mit dem COREDUST ihr Potential zeigen.

Decent Death


Cover - Decent Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 32:33 ()
Label:
Vertrieb:
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Into The Grave

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Nein, das hier ist kein Schreibfehler! GRAVETY aus Saarbrücken haben rein gar nix mit den Fast-Namensvettern aus Schweden und deren ebenfalls „Into The Grave“ betiteltem Debütalbum zu tun. Anstelle von Old School-Todesblei findet man hier kraftvoll produzierten Traditionsstahl, wobei sich die Band selbst auf ihre Anteile an Thrash und Doom beruft, was man getrost unterschreiben kann. Der Titelsong erinnert nicht nur durch Kevin Portz´ Messiah Marcolin-artigen Gesang schwer an CANDLEMASS; im starken Opener „Entrance“ lassen sich hörbare METALLICA-Einflüsse ausmachen, während der brachiale Stampfer „Judge Your God“ eine Prise MEGADETH besitzt, wobei es Herrn Portz immer gelingt, seinen Gesang dem jeweiligen „Vorbild“ anzupassen, ohne dass es lächerlich wirkt. Das saustarke, clever aufgebaute „Asylum“, das hymnische „Curse Of The Catacombs“ sowie das etwas sperrige „Summoning Ritual“ gehören ebenfalls zu den Highlights einer sehr gelungenen Scheibe, auf der es dem Quintett gelingt, mehrere Stilrichtungen dezent und songschreiberisch geschickt miteinander zu verstricken, ohne sich wirr zwischen alle Stühle zu setzen. Auch wenn noch nicht durchweg alle Songs das Prädikat „Güteklasse A“ verdienen, ist „Into The Grave“ ein sehr hörenswertes Album für Traditionsmetaller ohne allzu große Scheuklappen geworden. Starker Newcomer!

Into The Grave


Cover - Into The Grave Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:43 ()
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There´s Only Ten Left

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Die Italiener EVIDENCE wurden 2010 gegründet und sind das Kind des ehemaligen DGM-Gitarristen Diego Reali, der hier auch gleich noch den Sängerposten übernommen hat. Zusammen mit seinem Bruder Stefano (Drums) und seinem alten DGM-Kollegen Andrea Arcangeli (Bass) wird sehr ordentlicher, schnörkelloser Hard Rock produziert, der nicht nur durch Diegos glasklaren, kraftvollen Gesang öfter mal Ähnlichkeiten zu SAXON aufkommen lässt (der Titel „Back On The Street“ des Openers ist daher kaum ein Zufall…). Dabei werden schmierige Herzschmerzballaden von vornherein ausgeklammert, und das Trio wildert in Sachen Härte und metallischer Orientierung auch gerne in PRIMAL FEAR- oder SINNER-Regionen („Guiding Light II“, „Fire“ oder „Monsters“). Bei etwa „Stop Breathing“ oder „Bleedin´ Games“ zeigen die Jungs ihre sehr gute groovige Seite, ein flotter Banger wie „Crack The Core“ zeigt recht hohes Mitgrölpotential, und das abschließende „A Long Day“ fährt Gitarren-Klassik in bester Wolf-Hoffmann-Manier auf. „There´s Only Ten Left“ ist eine starke Scheibe von hörbar erfahrenen und reifen Musikern, die einerseits keinerlei Ausfälle offenbart, andererseits aber auch keine „Hits“ oder großen Ohrwürmer, die ich EVIDENCE jedoch fraglos zutraue. Diese Band wird ihre Fans finden, da bin ich mir sicher.

There´s Only Ten Left


Cover - There´s Only Ten Left Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 40:17 ()
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