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Poisoned Void

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Ihre 2009er EP „Grim Death Awaits” war ein mächtiges, geiles Gerät aus der finnischen Inselprovinz Åland, die sich zwischen Schweden und dem finnischen Festland befindet. Nach einer Split mit den Amis VASAELETH aus dem Jahr 2010 erscheint nun „Poisoned Void“, das Debütalbum von VORUM. Und das Quartett macht nach dem sehr guten Vorgeschmack tatsächlich ernst und liefert eine saufett produzierte, kurze und intensive Vorstellung ab, die in ihren besten Momentan an die Sternstunden von Bands wie NIHILIST, GRAVE, AUTOPSY, aber auch NECROPHOBIC oder WATAIN erinnert, da VORUM neben ihren sägenden Riffs auch eine ganze Palette an finsteren, fast schon schwarzmetallischen Melodien aus dem Hut zaubern, die „Poisoned Void“ neben den stimmigen Breaks zwischen schwerem Midtempo und Vollgas noch mehr Durchschlagskraft verleihen. Auch wenn dem Album die ganz große Überhymne fehlt, sind Granaten wie „Impetious Fires“, „Rabid Blood“ oder „In Obscurity Revealed“ durchgehend erstklassige Gesäßtreter, die problemlos einen „Tipp“ rechtfertigen. Hoffen wir, dass diese Truppe hier wirklich erst am Anfang steht und „Poisoned Void“ weitere Großtaten folgen werden!

Poisoned Void


Cover - Poisoned Void Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 35:14 ()
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Setlist – The Very Best Of

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Sony veröffentlicht unter dem Titel „Setlist“ 16 Live-Alben bekannter Künstler (Alabama, Blue Öyster Cult, Cheap Trick, Elvis Presley, Jefferson Airplane, Johnny Cash, Johnny Winter, Judas Priest, Kansas, Loverboy, Molly Hatchet, Mountain, Quiet Riot, REO Speedwagon, Ted Nugent und Willy Nelson). Allen Veröffentlichungen ist gemein, dass die Livemitschnitte zum Teil aus unterschiedlichen Auftritten und Jahren stammen, digital remastert wurden und somit eine Art Best-Of-Setlist entsteht. Dazu kommen zum Teil noch ausgewählte Live-Faves oder die eine oder andere bisher unveröffentlichte Aufnahme. Im Rahmen der Überarbeitung sollten die Tracks so miteinander verbunden werden, das der Eindruck eines zusammen hängenden Konzertes entstehen sollte – dies ist bei der vorliegenden JUDAS PRIEST „Setlist – The Very Best Of“ auf jeden Fall nicht so. Das jeweils 12-seitige Booklet kommt mit Linernotes, Fotos und detaillierten Informationen zu den Live-Tracks.

Mit „Judas Rising“ gibt es als Opener erst mal den Eröffnungstrack der Reunion-Show – guter Einstand, aufgenommen in 2005. Der wird allerdings auf solide zurückgestuft, wenn man hört, was Sänger Rob Halford in den darauffolgenden Mitschnitten aus den 80er und End-70ern zum Besten gab. Mit „Exciter“ und „Tyrant“ hat man gar mal zwei alte, nicht unbedingt erwartete Klassiker unter die gerade mal 12 Tracks gemischt. „Dissident Aggressor“, „The Green Manalishi (With The Two Pronged Crown)“ und „Beyond The Realms Of Death“ sind eh‘ über alle Zweifel erhaben, reisen es aber bei dem dann doch etwas dünnen Gesamtpaket nicht raus. Das ist gut so. Aber, bei einer Band wie PRIEST nur auf 12 Song zurück zu greifen, die es nicht mal auf 60 Minuten Spielzeit bringen, ist nicht so toll. Von PRIEST gibt es wahrlich reichlich Livealben im Backkatalog, da ist man in der Regel besser bedient. Auf Grund des niedrigen Einstandspreises der „Setlist – The Very Best Of“-Serie zumindest ein Happen für Neueinsteiger (wenn es die denn gibt).



Judas Rising

Riding on the Wind

Heading Out to the Highway

Breaking the Law

Exciter

Tyrant

Out in the Cold

Dissident Aggressor

The Green Manalishi (With the Two Pronged Crown)

Beyond the Realms of Death

Freewheel Burning

You've Got Another Thing Comin'

Setlist – The Very Best Of


Cover - Setlist – The Very Best Of Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 58:44 ()
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Kill For Eden

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KILL FOR EDEN aus London lassen sich von ihrem Management im Promo-Flyer schon mal als „missing link“ zwischen GARBAGE und CULT bezeichnen. Das ist sicherlich etwas weit hergeholt. Unabhängig davon weist die Mixtur aus Hard Rock Riffs und Pop-Melodien, eingängigen Refrains, balladesken Songs und angedeutetem 70er-Flair die Richtung gen Airplay und Mainstream. Dazu hat man mit Lyla D’Souza eine Sängerin am Mikro, welche mit ihrer angenehm rauen, leicht rauchigen Stimme den Spagat zwischen sanft und Power überzeugend rüberbringt. Als Opener fungiert die bereits 2011 als EP in UK veröffentlicht Single „Kerosene“ (noch unter dem Bandnamen RHODE ISLAND RED) und präsentiert sich als guter Rocksong mit Alternative-Schlagseite und ordentlich Groove. Auch die beiden schon älteren Kompositionen, das sehr abwechslungsreiche, das verschiedene Stile präsentierende „Beige“ (tolle Gesangsleistung) und das bedächtige „Stalemate“ können überzeugen, ebenso „The Evil That Men Do“ als härtester Track des Albums. Wer das was im Mainstream-Radio als Rock angepriesen wird auch als solchen versteht, der dürfte an KILL FOR EDEN gefallen finden.

Kill For Eden


Cover - Kill For Eden Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 60:23 ()
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Eye Of The Storm

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Daniele „Bud“ Ancillotti ist eine italienische Institution in Sachen Heavy Metal. Hat er doch (mit den seit ein paar Jahren reformierten) STRANA OFFICINA italienische Heavy Metal Geschichte geschrieben, und das schon ca. 15 Jahre bevor RHAPSODY und Konsorten überhaupt angefangen haben zu musizieren. Seine Stellung in Italien ist in etwa mit der des Herrn Dirkschneider in unseren Breitengraden zu vergleichen. Seine Solospielwiese BUD TRIBE ist dabei gar nicht so weit von STRANA OFFICINA entfernt und bietet ursprünglichen, knackigen Heavy Metal mit einigen Querverweisen gen NWoBHM. Die rauhen, aber kraftvollen Vocals des Herrn Ancellotti passen dabei wunderbar zu Speed Nummern wie dem Opener und Titelstück „Eye Of The Storm“, als auch zu gefühlvollen, balladesken Klängen wie im wunderschönen „Voices (In The Night)“. BUD TRIBE führen auch eine weitere Tradition von STRANA OFFICINA fort und präsentieren mit „La Luna E Già“ einen Song in ihrer Muttersprache. Man hört zu jeder Sekunde, dass hier Vollprofis am Werk sind. Die Songs sind perfekt ausgearbeitet und glänzen mit catchy Refrains, ohne die nötige Energie missen zu lassen. Auch wenn Retro-Metal Klänge im Moment schwer angesagt sind, so kann man BUD TRIBE mitnichten vorwerfen auf einen aktuellen Zug aufzuspringen, denn Bud Ancillotti hat diese Art Musik 2008, 1998 und auch schon 1982 gemacht und sich so sämtliche Credibility und Respekt verdient. Dies ist ehrliche Musik, gespielt von gestandenen Musikern. Wer also von vielen englischen Reunions enttäuscht ist, da die alten Helden müde und abgeschlafft klingen (dies gilt nicht für SATAN!!!), der sollte seinen Blick gen Italien richten, denn dort gibt es mit BUD TRIBE ne kräftig röhrende Alternative.

Eye Of The Storm


Cover - Eye Of The Storm Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 56:42 ()
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War Master

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Und mal wieder ein „All-Star“ Projekt. Hinter dem hyperoriginellen Namen DEATH DEALER verbergen sich Mike Davis (Bass; HALFORD, Ex-LIZZY BORDEN), Stu Marshall (Gitarre; EMPIRES OF EDEN, Ex-DUNGEON), Rhino (Drums; u. A.: ANGELS OF BABYLON, FORGOTTEN REALM, BURNING STARR, Ex-MANOWAR), Ross The Boss (Gitarre; ROSS THE BOSS, Ex-MANOWAR) und Super-Sirene Sean Peck (Vocals; CAGE). Über die Sinnhaftigkeit einer solchen Kollaboration kann man sich vortrefflich streiten, denn musikalisch schippern DEATH DEALER in den gleichen Gewässern wie CAGE. Wäre „War Master“ unter dem CAGE Banner erschienen, wäre es vermutlich niemandem aufgefallen. Während Herr Peck mit seinem Organ sofort heraussticht, bleiben andere Akteure, welche sonst auch über einen ziemlich signifikanten Sound verfügen, eher im Kollektiv verborgen (Ross The Boss). Wenn überhaupt, so hört man bei einzelnen Solopassagen heraus wer hier am Werk ist. Musikalisch „painkillert“ es natürlich von vorne bis hinten. Peck screamt wie kein zweiter, die Doublebass bollert ohne Ende und die Saiten qualmen, als gäbe es kein Morgen. Eben genauso, wie wir es von CAGE kennen und lieben. Die Musiker legen dennoch Wert darauf zu betonen, dass es sich bei DEATH DEALER um eine vollwertige Band handelt, welche eine längerfristige Planung verfolgt, und nicht um ein kurzlebiges Projekt. Bei „Children Of The Flames“ beweisen DEATH DEALER, dass sie auch mal den Fuss vom Gas nehmen können und präsentieren ihre epische Seite. Wie weiland CAGE in „Souls And Flesh“ vom „Astrology“ Album. „War Master“ ist ein ebenso perfektes wie unoriginelles US Power Metal Werk geworden. Perfekte Musiker, coole Songs, fetter Sound und trotzdem stört mich irgendwie der Gedanke, dass mit Namedropping der Erfolg eingefahren werden soll, welcher CAGE bis jetzt verwehrt wurde. Andererseits wäre den beteiligten Musikern ein größeres Stück vom Kuchen durchaus zu gönnen. Spaß macht „War Master“ auf jeden Fall und viel besser kann man diesen Musikstil auch nicht machen.

War Master


Cover - War Master Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 50:30 ()
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Sempiternal

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BRING ME THE HORIZON haben sich um den Entstehungsprozess von „Sempiternal“ relativ sang- und klanglos von Ex-BLEEDING THROUGH Klampfer Jona Weinhofen getrennt (der jetzt wieder bei I KILLED THE PROM QUEEN lärmt). Wie weit er mit dem Songwriting der neuen Songs involviert oder zufrieden war, ist nicht bekannt. Fakt ist, dass die Briten mit dem neuen Album eine leichte Kurskorrektur vornehmen und verstärkt auf hymnenhafte Songs setzen, die von den Keyboards des neuen Bandmitglieds Jordan Fish ebenso getragen werden wie von den akzentuierten Gitarren. Natürlich dreht sich auch in den neuen Songs viel um Shouter, Teenieidol und Promi Oli Sykes, aber er steht nicht permament im Fokus, das Songwriting ist hier sehr vielseitig. Brachiales gibt es kaum noch zu hören, simple Breakdowns sind für BRING ME THE HORIZON passé. Dafür regieren laut/ leise-Dynamiken, Klargesang („CAn You Feel My Heart“) und eben viele Keyboard-Einsätze, ohne dass „Sempiternal“ soft oder monoton klingt. Im Gegenteil, die Scheibe knallt ordentlich und hat zudem eine fantastische Produktion bekommen, die besonders das Verhältnis Drums – Keyboards genau richtig austariert hat. Wer sich mit BRING ME THE HORIZON bislang nicht beschäftigt hat, sollte mit diesem Album anfangen; wer die Band kultisch verehrt, kauft eh’ alles von ihnen und lernt die wichtigen Textzeilen auswendig. Denn auch wenn sie ihren Sound verändern, zielen BRING ME THE HORIZON immer noch auf Eingängigkeit und Pop-Appeal ab. Sollen sie machen, solange das eine bewusste Entscheidung ist und die Ergebnisse so viele Facetten aufweisen wie „Sempiternal“.

Sempiternal


Cover - Sempiternal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:36 ()
Label:
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The Breach Of Atlas

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PRIDE SHALL FALL haben sich mit Alexander Dietz (HEAVEN SHALL BURN) einen passenden Produzenten für ihr Debütalbum „The Breach Of Atlas“ ausgesucht, zauberte der ihnen doch einen massiven Sound hin, der bestens zum nicht minder massiven Metalcore der Bremer passt. Die zeigen sich von Brutalo-Bands Marke JOB FOR A COWBOY beeinflusst, gepaart mit starker Death Metal-Kante. Knappe 45 Minuten Dauerbeschuss sind die Folge, was anfangs noch gut klingt, aber nach hinten raus anstrengendend wird – zu ähnlich sind die Songs aufgebaut, zu ähnlich ist der Gesang. Das sind die beiden Schwachpunkte der Scheibe; Schwachpunkte, die auch von der sehr guten Gitarrenarbeit und der fetten Produktion nicht ausgeglichen werden können. „We Won’t Last Forever“ oder das coole „7th Gate“ sind für sich genommen zwar gute Songs, gehen im Albumkontext aber dank zu vieler ähnlich gestrickter Songs unter. Ein paar Breakdowns weniger und mehr Mut beim Gesangseinsatz, dann wäre „The Breach Of Atlas“ richtig fett. So ist es eine solide Debütscheibe, mit der sich PRIDE SHALL FALL als Newcomer positionieren, aber nicht von der Konkurrenz absetzen können.

The Breach Of Atlas


Cover - The Breach Of Atlas Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:54 ()
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Infamous

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Jason Suecof (ALL THAT REMAINS, THE BLACK DAHLIA MURDER, AUGUST BURNS RED) an den Reglern, Bjorn Strid (SOILWORK) und Brandan Schieppati (BLEEDING THROUGH) als Gäste: MOTIONLESS IN WHITE fahren für ihr neues Werk ordentlich Prominenz auf. Musikalisch wird ebenfalls mächtig aufgefahren, das Etikett „Metalcore“ trifft auf „Infamous“ nur noch bedingt zu. Geblieben ist die Heftigkeit in der Musik, die vertonte Wut, die auf CD gebannte Aggression. Hinzugekommen sind viel stärkere Elektro-Spielereien, an Horrorfilme erinnernde Keyboardeinsätze und eine enorme Bandbreite im Gesang. Das ergibt eine interessante Dreiviertelstunde Musik, in der von Metalcore („The Devils Night“) bis zu US-Gothpunk Marke FRANKENSTEINS DRAG QUEENS FROM PLANET 13 („Sinematic“) viel gutes Material geboten wird. „Puppets 2 (The Rain)“ entpuppt sich als sehr starke SOILWORK-Hommage (zu “Natural Born Chaos”-Zeiten) und kann durch den treibenden Mittelpart und die klar gesungenen Gesangslinien überzeugen; hier war dann auch SOILWORK-Björn himself mit am Werk. Stark an MARILYN MANSON, der im Übrigen auch optisch ein starker Einfluss für MOTIONLESS IN WHITE war, bietet „A-M-E-R-I-C-A“, hier wird auch die starke Ähnlichkeit in der Gesangsarbeit deutlich. Am Ende bleibt ein guter Eindruck zurück, sowohl von einzelnen Tracks als auch von einem facettenreichen Album. MOTIONLESS IN WHITE haben sich verändert, vielleicht auch weiterentwickelt, und das Ergebnis in gute Songs gepackt.

Infamous


Cover - Infamous Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:38 ()
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Stand Or Die

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GLUECIFER-Cheffe Captain Poon sorgt mit seinem BLOODLIGHTS-Projekt für das Hochalten der skandinavischen Rockehre. „Stand Or Die“, das dritte BLOODLIGHTS-Album, wimmelt dann auch nur so vor charmant verrockten MOTÖRHEAD-Zitaten („Stand Or Die“), was den Sound der neuen Platte etwas heftiger klingen lässt – wer den Jungs bislang immer das Prädikat „zu zahm“ gegeben hat, wird hier überrascht werden. Das heißt natürlich nicht, dass „Stand Or Die“ Knüppel aus dem Sack bietet, weiterhin gibt es eingängige Nummern, die sich munter aus Schweinerock, Stoner und Punk bedienen und immer gut in’s Ohr gehen. Die Produktion hat sich ebenfalls verändert und ist rauer geworden. „Stand Or Die“ macht so in der guten halben Stunde viel Spaß, zumal es keinen Ausfall in den gut geschriebenen Songs gibt. Die BLOODLIGHTS-Weiterentwicklung ist hier spannend zu beobachten; wer sich damit nicht befassen mag, bekommt ein knackiges Rotzrockalbum geboten, das den Charme früher, ehrlicher Rockbands versprüht. Nice one!

Stand Or Die


Cover - Stand Or Die Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 31:20 ()
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Zero

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Wieso ging das zweite BLOODWORK-Album bei uns eigentlich unter? Na wenigstens ist die neue Langrille hier am Start – auf „Zero“ gibt es mit Michael einen neuen Sänger zu hören, dessen kräftiges Organ bei den aggressiven (für die cleanen Parts zeigt sich weiterhin Gitarrist Nikko zuständig) Parts zu überzeugen weiß und immer wieder an SOILWORK-Björn erinnert. Ähnlichkeiten mit den Schweden finden sich dabei nicht nur beim Gesang, sondern im gesamten Sound und der Vorliebe für relativ komplexe Death Metal-Songs. Das gelungene „Conundrum“ ist dafür ein schönes Beispiel und setzt neben Shouter Michael auch die Gitarren sehr schön in Szene. Die restlichen Songs bewegen sich auf ähnlich hohem Niveau und belegen so die Weiterentwicklung einer talentierten Band. Wer mehr als 50 Minuten melodisch-komplexen Death Metal schreiben kann, der durchweg spannend bleibt, hat was auf dem Kasten. Wenn sich die Binsenweisheit von der Wichtigkeit des dritten Albums für eine Band bewahrheiten sollte, sieht die Sache für BLOODWORK mit „Zero“ gut aus.

Zero


Cover - Zero Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 56:8 ()
Label:
Vertrieb:

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