Zum 35-jährigen Jubiläum von „Dr. Feelgood“ gibt es heuer eine remasterte Version des MÖTLEY CRÜE-Überfliegers mit einigen Extras (dazu unten mehr). Das Album kurz vor der Grunge-Welle wurde Ende der 80er von Bob Rock richtig fett produziert und brachte MÖTLEY CRÜE nach vier starken Platten endlich nun auch das ersehnte Nummer-1-Album für die Bandbiografie. Die Songs dürften alle Rocker der Welt im Ohr haben – vor allem die als Single ausgekoppelten „Dr. Feelgood“, „Kickstart My Heart“ (lief bei mir damals bei vollem Pegel hoch und runter), „Without You“, „Don’t Go Away Mad (Just Go Away)“ und „Same Ol’ Situation (S.O.S.)“. Die Band um Sänger Vince Neil, Tommy Lee (Schlagzeug), Mick Mars (Gitarre) und Nikki Sixx (Bass-Gitarre, Gesang) legten hier noch mehr als zuvor Wert auf Eingängigkeit verbunden mit räudigen Rockercharme. Die Vorurteile über die Band - Drogen, Alkohol und Frauen – wurden in schnellen, von Bass und Drums getriebenen Rockern sowie leicht melancholischen Balladen gekleidet und gingen durch die Decke. Millionenfach wanderte „Dr. Feelgood“ über die Ladentheke der Plattenläden (ja, das gab’s damals noch) und manifestierte den Status von MÖTLEY CRÜE bis heute.
Natürlich gibt es zum Jubiläum ein riesiges Limited Edition Box Set, welches auf LP und CD mit der remasterten Version des Originalalbums sowie seltenen Demos und Live-Tracks daherkommt. Das Box-Set enthält noch ein 24-seitiges Replica-Tourbuch mit unveröffentlichten Live- und Behind-the-Scenes-Fotos, eine Replik der Dr. Feelgood Tour-Reiseroute, ein Poster, einen Aufnäher, einen Backstage-Pass, einen Live-Show-Handzettel, eine Pressemappe, einen medizinischen Umschlag und ein Gitarrenplektrum (Crüe halt!).
SWEET haben sich 2024 mit dem verdammt kraftvollen "Full Circle"-Album eindrucksvoll zurückgemeldet. Diese SWEET-Reinkarnation fand sich aber bereits 2019 zusammen und hatte mitten in der Corona-Hochzeit eigentlich ihren Bandflow neu gefunden. Hier ausgebremst zu werden, brachte das Kollektiv etwas ins Wanken. So beschloss man, ja fast zum Trotz, die alten SWEET-Klassiker neu aufzunehmen und so auch diese befremdliche Pandemiezeit kreativ und aktiv zu überbrücken.
Gesagt - getan, jetzt gibt es das Werk unter dem passenden Titel "Isolation Boulevard" zu erwerben. 12 Klassiker, 2020 eingespielt von Andy Scott, Bruce Bisland, Lee Small, Steve Mann und dem Profil gebenden und bärenstarken Paul Manzi an den Vocals. Eingetütet sind u.a. "Fox On The Run", "Action", "Love is Like Oxygen" und weitere "must haves" der Glam Rock Legende. Es bleibt der typische SWEET-Sound erhalten, wird aber ins Jahr 2020 transportiert. Paul Manzi und der Rest der prominent besetzten Band machen aus den wohlbekannten Party-Nummern doch eher kernige Hard Rock Songs, die zum Teil ordentlich Bums haben. Wie agil und lebendig die Band ist, zeigt sich bei der Covernummer "New York Groove": ganz großartige Version mit Frische-Touch inside.
Das Album zu hören, macht Freude und motiviert, SWEET in dieser beachtlichen Besetzung auch bald live zu erleben.
LAST TEMPTATION bieten dynamischen, 80er Jahre geprägten Hard Rock, der ganz solide ins Gehör groovt und eine positive Ausstrahlung hat."Heart Starter" ist das dritte Album der französischen Truppe. Das Lineup ist bis auf Bandgründer, Gitarrist und Chef Peter Scheithauer komplett neu. Die Stimme von Neu-Sänger Loup Malevil ist gefällig, sein Stil eher amerikanisch, aber besonders charakteristisch sind seine Vocals nicht. Auch die Songs punkten nicht mit großen Gesten oder scharfen Konturen, unterhalten aber durchaus mit verlockenden Melodien. Die Spielfreude und Leidenschaft, mit der die Songs performt werden, kann überzeugen. Ein wenig Namedropping gibt es auch: mit Billy Sheehan, Rudy Sarzo, Vinny Appice und Don Airey sind einige ganz große Künstler partiell an den Aufnahmen beteiligt.
LAST TEMPTATION ist ganz sicher nicht die letzte Versuchung, was geschmeidigen Hard Rock amerikanischer Machart angeht. Wer aber mit THE NEW ROSES, BLACKRAIN oder auch frühen SKID ROW etwas anfangen kann, wird auch hier fündig. Eine passende Gelegenheit, die Band live zu erleben, hat man 2025, denn da begleitet der Vierer MIKE TRAMP's WHITE LION in Bochum und Frankfurt.
DEFENCES sind jung und dennoch über 10 Jahre, mehr oder weniger, im Geschäft. "Shadowlight" ist ihr drittes Album und wenn ich APRIL ART, LINKIN PARK und EVANESCENCE als Richtwert angebe, so liege ich hier sicher nicht ganz falsch. Der UK-Fünfer fügt schließlich noch eine Prise verkaufsfördernden und gerade recht hippen Metalcore hinzu.
Das macht das Kollektiv alles ganz anständig. Die Stimme von Sängerin Cherry Duesbury transportiert ordentlich Emotionen, und auch der Rest der Band gibt gehörig Gas und macht solide Druck. So weit, so gut. Was der Band nur leider etwas fehlt, ist Diversität und hin und wieder eine Positionsänderung. Das starke und facettenreiche "The Curse" zeigt fast schon alles, was die Band zu geben hat. Es wechseln sich kühle Momente mit warmen und emotionalen "Ausbrüchen" ab, kontinuierlich.
DEFENCES haben Potenzial, ohne Frage, nur wiederholen sie sich zu oft. Der Sound des Albums ist kraftvoll und sehr modern. Das Handwerk inklusive Vocals überzeugt. Wer die oben genannten Gruppen und ein wenig Metacore dazu, ganz nett findet, sollte hier mal reinhören.
Es geht in die zweite Runde der TRAPEZE "Lost Tapes"-Veröffentlichungen. Und auch "Vol. 2" bietet wieder authentischen Classic Rock performt von Musikern, die z.T. Legendenstatus haben und u.a. bei DEEP PURPLE, WHITESNAKE und URIAH HEEP aktiv waren. Nahezu jeder Song wird von einer unterschiedlichen Besetzung präsentiert. Einzig Mel Galley ist die Konstante - neben ihm hören wir am Gesang noch GLENN HUGHES sowie Pete Goalby - und trotzdem bleibt das Werk doch recht gebunden und hat den Charakter einer Band.
Der Opener "Homeland" lässt uns den frühen, souligen und beseelten GLENN HUGHES hören. Hier wird auch deutlich, dass sich der Wahlkalifornier schon ausgiebig bei den alten TRAPEZE-Nummern bedient hat. Den "Homeland" gibt er auf seinem Solo-Werk "From Now On..." bereits zum Besten, und auch das später erklingende "Coast To Coast" kennen wir von dem starken HUGHES-THRALL-Album. Nahezu alle Songs stammen aus den 70ern bis frühen 80ern; das hat etwas frisches und unverfälschtes. "Take It on (Down The Road)" ist kein Hard Rocker, der nur einen auf Schlaghose macht, nein - denn genau diese hatten die Musiker zu dieser Zeit tatsächlich auch an.
Mit "Live Fast Die Laughing" enthält das Album den letzten Song, den Mel Galley vor seinem Tod, 2008, aufgenommen hat. 14 Songs mit einer Spielzeit von über 70 Minuten, inklusive manch ausufernder Improvisationen, geben den Blick frei auf eine intensive und eigenwilligere Zeit für Rockmusik(er). TRAPEZE "Lost Tapes Vol. 2" ehrt die Rockmusik und nicht zuletzt Mel Galley und seine großartige und ursprüngliche Band.
Fast 30 Jahre im Geschäft und dazu passend das 10. Album - Glückwunsch in den Norden der Republik. In den drei Jahrzehnten hat sich außer einem sich ständig drehenden Personalkarussell rund um Bandchef Chris Laut nicht wirklich viel bewegt. Das finden einige genau richtig so, andere würden aber auch anmerken, dass OHRENFEINDT stagnieren. Das starke zweite Album "Rock'n 'Roll Sexgott" hatte neben einem witzigen und ansehnlichen Artwork auch musikalisch etwas mehr Facetten und Inhalt und brachte damals sozusagen zum ersten Mal hörbaren Aussi-Rock mit deutschen Texten zusammen.
Doch so wirklich wurde diese schöne "Geschichte" kaum weiterentwickelt, geschweige denn darin investiert. Chris Laut ist quasi der DANZIG von der Waterkant. Alles wird hier größtenteils allein zusammengeklöppelt. Der Witz bleibt dabei doch meist der gleiche und die Musik sowieso. Ok, wem das gefällt, der kann auch bei dem 10. Album "Wenn Der Teufel Anruft" sicher wieder fündig werden. Rock'n' Roll mit Schnodderschnauze und selbst gephotoshopptem Artwork. "Auch schon Egal" ist die passende Nummer dazu. Gitarrist Pierre Blesse macht einen gewohnt guten Job, und es scheint so, als ob sich hier zwei gefunden haben, ist der Sechsaiter doch seit 2014 bei OHRENFEINDT und damit neben Chris langsam sowas wie ein festes Mitglied. Der Titelsong ist dann auch super abgeschrieben bei Australiens Finest, aber wie gesagt "auch schon egal". Spaß macht das Ding trotzdem, der Text ist ja zumindest irgendwie neu.
Also Freunde, ich habe heute nicht nur applaudiert, sondern war mal das Haar in der Suppe oder der Stein im Rock'n' Roll Schuh. Lasst Euch davon aber nicht kirre machen. So oder so, OHRENFEINDT bleibt OHRENFEINDT bleibt OHRENFEINDT.
Nachdem WHITE LION 1991 zu Grabe getragen wurde ("Return of the Pride" zähle ich nicht mehr dazu), begann Mike Tramp ein paar Jahre später, an seiner Solokarriere zu basteln. Da diese jedoch nur von mäßigem Erfolg gekrönt war, versuchte er in den vergangenen 25 Jahren immer wieder, mit den Songs der weißen Löwen Fuß zu fassen. Auch das war in der Umsetzung häufig nicht so gelungen. Es gab zwar das ein oder andere Konzert, bei dem er durchaus Beifall ernten konnte, und einige trauten ihm auch die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte der Kultband zu. Aber wie das im Leben oft der Fall ist, braucht es dafür Unterstützung, die er damals nicht hatte.
“Songs Of White Lion“ war im letzten Jahr ein ernstzunehmendes Lebenszeichen von der Stimme, die WHITE LION zu dem gemacht hatte, was sie waren. Nachdem das Werk großen Zuspruch fand, war es logisch und sinnvoll, mit “Songs Of White Lion Vol. II“ nachzulegen. Jeder, der die Hairmetaltruppe kannte, weiß, dass genug herausragende Songs vorhanden sind, um problemlos einen zweiten Teil ohne Qualitätsverluste zu veröffentlichen. Schon allein die beiden zeitlosen Tracks aus dem Debüt: “El Salvador“ und die Gänsehauthymne “The Road To Vallhalla“ rechtfertigen den Kauf der Scheibe. “Lights & Thunder“ und “Lonely Nights“ können indes immer noch begeistern, ebenso wie “Don’t Give Up“ oder “All You Need Is Rock'n'Roll“.
Was die beiden Neuauflagen besonders schmackhaft macht, ist die Umsetzung. Mike singt die Stücke so, wie es seiner aktuellen Stimmlage entspricht, und versucht nicht, so zu klingen, als wäre er noch 26. Die Arrangements der Titel wurden sehr nah am Original gestaltet, und die Musiker, die er mit an Bord hat, setzen das optimal um. Ich gehe sogar so weit, zu sagen, dass die Truppe an der ein oder anderen Stelle noch einen draufsetzt. Gitarrist Marcus Nand macht einen fantastischen Job und lässt die Seele der Songs mit seinem Spiel in neuem Glanz erstrahlen. Die Rhythmusfraktion um Claus Langeskov (Bass) und Kenni Andy (Schlagzeug) verleiht den Klassikern eine solide Basis. Der Sound ist warm, druckvoll und klar. Die Fragilität in Mikes Stimme hat insgesamt ein breiteres Kreuz bekommen, das eine Spur mehr Melancholie in sich trägt, die den Songs von jeher diesen Tiefgang verleiht.
Die Kombination aus neuen Interpretationen und der vertrauten Schwermut der Originale schafft eine ausgewogene Verbindung, die den Songs frische Impulse verleiht und sie zudem erwachsener klingen lässt.
Mike Tramp hat einmal gesagt, daß die Trennung für ihn schockierend gewesen sei und er bedauere, daß niemand den Kampf um den Fortbestand der bedrohten Raubkatze mit ihm führen wollte. Er ist ferner davon überzeugt, wären die Meinungsverschiedenheiten in jenen Tagen seriös ausgeräumt worden, gäbe es heute eine reife und musikalisch überzeugende Band, die WHITE LION genannt wird.
Meiner Meinung nach befindet er sich aktuell auf dem richtigen Weg dorthin.
Live ist MIKE TRAMP mit den DEAD DASIES unterwegs:
Erstmals auf CD gibt es WAR MACHINEs „Unknown Soldier“ – und man ist geneigt zu schreiben, der originale Release von 1986 als LP hätte gereicht. Die remasterte 2024er-Version der Neat-Veröffentlichung will punkten mit der Mitwirkung von Steve White (ehemals Atomkraft und Venom). Und die BritInnen hätten schon damals gern Pluspunkte gesammelt mit Sängerin Bernadette Mooney, deren metallisch-bitchigen Promo-Fotos und altbackenem Speed-Thrash-Metal aka harter Heavy Metal. Aber es ist kein Wunder, dass WAR MACHINE neben anderen Neat-Bands wie Raven nicht bestehen konnten, da machte es auch nicht, dass sie ebenfalls aus Newcastle stammten. Das „Unknown Soldier“-Booklet enthält auch Scans vom damaligen Neat-Promoheft. Das ist gut, aber die CD beherbergt eben auch Musik, die der leicht nölige Gesang von Bernadette wirklich komplett zunichte macht. Mit besseren Vocals wären die recht typischen Gitarren, manch gutes Riffs („Dangerous“), der antiquierte Sound und der Stil vielleicht zu vertragen. Und mit einem gewissen Nostalgie-Faktor klänge das alles sogar charmant, aber das Gejaule ist stellenweise wirklich unerträglich – das unsägliche „Power“ reicht als abschreckendes Beispiel. Ob das unten dazugestellte Video mit Rush wirklich die Sängerin ist, die damals auf „Unknown Soldier“ ihr Unwesen trieb?
Nachdem BMG die von vielen heiß herbeigesehnte BLACK SABBATH Box "Anno Domini" veröffentlicht hat, legt das Label zwei weitere starke Re-Releases mit TONY IOMMI nach: "The 1996 Dep Sessions" und "Fused", beide mit GLENN HUGHES an Bass und Gesang. Gerade das erstgenannte Album, erstmals 2004 erschienen, war nur sehr schwer als CD aufzutreiben; nun gibt es beide obendrein auch zum erstenmal in Vinyl. "Fused" (2005) bekommt als Leckerlie zusatzlich noch 3 Bonussongs spendiert und kommt so mit 13 Songs auf die stattliche Spielzeit von nahezu 65 Minuten.
Beide Alben werden von den zwei Hauptprotagonisten TONY IOMMI und GLENN HUGHES geprägt. Riffmeister IOMMI bildet das staubtrockene, geerdete Heavy-Gerüst, auf dem "The Voice Of Rock" seine gesanglichen Figuren turnt. Und das macht er gewohnt kraftstrotzend und mit viel Eigenleben. "Fused" ist das härtere, dynamischere und kompromisslosere Werk. Hier sind neben dem ewig jung gebliebenen "Dopamine" das düstere, behäbige "Wasted Again" mit seinem flehenden Refrain, das anbetungswürdige "Grace" und nicht zuletzt das epische und über 9 Minuten lange "I Go Insane" als die herausragenden Nummern zu nennen.
"The 1996 Dep Sessions" besitzt die dichtere Atmophäre und ist wärmer. Mit 8 Songs und 37 Minuten ist es aber auch nur fast halb so lang wie "Fused". Das Werk hat eine kompositorische Nähe zu BLACK SABBATHs "The Seventh Star". Und auch der Sound ist fluffiger. Das liegt unter anderem auch an den Keyboardern Don Airey, Geoff Nicholls und Mike Exeter, die hier doch mehr Spuren hinterlassen dürfen. "From Another World" ist tatsächlich nicht von dieser Welt, gefühlvoller hat man IOMMI zuvor kaum gehört. Das garantiert Gänsehaut, wenn die zwei Ausnahme-Künstler sich hier emotional duellieren. "Don't Drag the River" ist dann purer GLENN HUGHES: soulig, tief im Hard Rock verwurzelt, Melancholie und Hoffnung im Blick - großartig! "The 1996 Dep Sessions" hat keine Längen und keine Ausfälle, die knapp 37 Minuten sind mit purem musikalischen Gold gefüllt.
Wenn ich mich für ein Album entscheiden müsste, würde ich beide nehmen. Beide Werke sind, in welcher Tonträger-Form auch immer, für Anhänger von IOMMI und GLENN HUGHES "must haves". Punkt.
NIGHT DEMON gehörten 2014/15 zur Speerspitze des NWoBHM Revivals, der mit BLACK TRIP einen weiteren überragenden Vertreter dieses kurzzeitigen Trends hervorbrachte.
Schon seit langem äußert NIGHT DEMONs Anhängerschaft den Wunsch nach physischen Kopien von Alben aus den Anfangstagen der Band, darunter das Debütalbum"Curse Of The Damned" und dessen Nachfolger "Darkness Remains". Leider sind beide Alben seit geraumer Zeit vergriffen – zumindest in bestimmten Formaten –, so dass der Wunsch der Sammler bislang unerfüllt geblieben ist. NIGHT DEMON haben daher entschieden, dass sie dieses Bedürfnis der Fans nicht länger ignorieren können. Im Frühjahr 2024 haben sie exklusive Deluxe-Versionen über ihr eigenes Plattenlabel Night Demon Records außerhalb Europas veröffentlicht. Am 4. Oktober wird Steamhammer/SPV die neuen und aufgewerteten Deluxe-Editionen von "Curse Of The Damned" und "Darkness Remains" nun auch in Europa herausbringen.
Die Alben wurden von NIGHT DEMONs Gitarristen John Anthony neu gemastert und durch jeweils 2 Bonus-Songs aufgewertet. Die Vinyl-Version wird es mit schicken Farben passend zum Artwork geben. Die CD-Versionen kommen im Jewelcase mit Schuber und Poster.
NIGHT DEMON haben den Trend unbeschadet überstanden und sich musikalisch weiterentwickelt. Heute gehören sie zu den aufstrebenden Vertretern des klassischen Metals und überzeugen gerade mit ihrer umtriebigen und dynamischen Live-Präsenz, im besonderen auf Europas Bühnen und mit einem starken aktuellen Album.