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Sex In The Seventh Circle

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HANG THE BASTARD geben sich auf "Sex In The Seventh Circle", dem durch Bandnamen und Plattentitel gewecktem Eindruck alle Ehre zu machen und hauen fast eine Stunde dreckigen, fiesen Metal raus, der sich irgendwo in der Schnittmenge von New Orleans-Sludge, Stoner Rock und Black Metal wohl fühlt. Die Songs sind dabei durchweg eingängig und auf konstant hohem Niveau, wodurch "Sex In The Seventh Circle" allein schon eine Empfehlung für alle Freunde dreckigen Metals ist. Die treten Songs ordentlich Arsch ("Beyond The Pale") und kommen auch mal punkig daher ("Absorption"), was durch die druckvolle Produktion zu einem wahren Lärmorkan in der heimischen Bude führen kann und wird. An die Black Metal-lastige Geangsleistung muss sich der geneigte Sludge-Fan eventuell ebenso gewöhnen wie an das flotte Tempo (CANCER BATS lassen güßen), aber wer sich damit anfreunden kann, wird mit einer schönen Platte belohnt, die immer wieder im Player landen wird. HANG THE BASTARD mischen frech und unbekümmert alle Metal-Stile, die ihnen gefallen und haben daraus einen eigenen Sound kreiert, der sich orkanartig Bahn bricht. Das starke Songwriting trägt sein Übriges dazu bei, "Sex In The Seventh Circle" zu einem Kleinod im Spätherbst des Jahres zu machen. 

 

 

Sex In The Seventh Circle


Cover - Sex In The Seventh Circle Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 56:11 ()
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Americana

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Kein Wunder, hat sich Mike Patton diese drei Italiener auf sein Ipecac-Label geholt. Sie verbinden nämlich seine Vorlieben für Italien und Soundtracks. So könnten ihre bis auf vereinzelte Ausnahmen rein instrumentalen Songs auch Neueinspielungen von Filmmusik von Ennio Morricone sein. Gleichzeitig fühlt man sich oft auch an den Wüstenstaub-Sound von CALEXICO erinnert. Da überrascht es nicht, dass auch deren Joey Burns Fan der ersten Stunde ist und immer mal wieder als Gast auf ihren Aufnahmen auftaucht.

Das dritte Album „Americana“ hat aber auch inhaltlich – wenn man das bei instrumentaler Musik so sagen kann – einiges zu bieten. Die Songs sind inspiriert von einer anti-faschistischen, literarischen Untergrundbewegung, die in Italien zwischen 1930 und 1940 aktiv war. Damals begannen italienische Intellektuelle, amerikanische Literatur zu übersetzen, unter einem Regime, in dem es streng verboten war, offene Bewunderung für jegliche fremde Kultur zu zeigen. So haben GUANO PADANO für „Americana“ unter anderem Texte von Schriftstellern wie Ernest Hemingway oder John Steinbeck interpretiert.

Was dabei herausgekommen ist, sind meist düstere, oft schwermütige und fast durchwegs eher kurze Stücke, die nur selten rocken, dafür aber viel Atmosphäre ausstrahlen. Der Sound der Vintage-Instrumente ist warm, und man fühlt sich direkt in die Wüste zwischen Arizona und Mexiko versetzt. Ein wunderbares, stimmungsvolles Album, vielfältig instrumentiert, toll eingespielt und bestens geeignet, dem nahenden Winter eine ordentliche Portion Sonne zu verpassen.

Americana


Cover - Americana Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 48:21 ()
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Firebreather

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In der neuen Power-Metal Formation SUNLESS SKY finden sich einige bekannte Gesichter aus der Metalgeschichte zusammen. Während Gitarrist Harry Hillock in den 90er Jahren eher in der Underground-Szene bekannt war, war Frontmann Juan Ricardo während Mitte der 80er Jahre als Sänger der Band ATTAXE für den Gesang verantwortlich.

Jahrzehnte später im Jahr 2014 schließen sich die beiden mit einigen anderen Musikern zusammen und brachten die Platte „Firebreather“ zum Vorschein.

Betrachten wir zu aller erst das Cover… Wenn es einen Preis für das schlechteste Cover aller Zeiten gäbe so wäre „Firebreather“ ganz klar wenigstens unter den Top-Nominierten. Ein Billig auf schwarzen Hintergrund gephotoshoptes Baby das Feuer spuckt. Noch Fragen?

Doch zum Glück sind die Cover ja nicht ausschlaggebend für die Musik und das rettet SUNLESS SKY’s Platte vor dem „Ist-mega-Langweilig-Stapel“.

Geboten bekommt man ein solides bis gutes Album, dass gerade das Herz der Fans vom US-Power Metals höher schlagen lässt. Der Gesang  ist voll und kräftig und wird nur selten von Geschreieinlagen unterbrochen, dafür aber wunderbar untermalt von Gitarrenriffs. Im Punkto Gitarren zeigt sich auch die Erfahrung von Harry Hillock, in dem er nicht nur normale standart Riffs sondern auch wahre Saitenkiller niederschmettert.

Wie so ziemlich jedes Album besteht auch „Firebreather“ aus höhen und tiefen. Ganz klare höhen finden sich aber in den Songs „Planet X“, „Grind You Down“ und „Firebreather“. Auch „The Water“ ist das reinhören echt wert besonders da die Kombination aus Riffs und Vocal einfach fetzt.

Alles in allem haben SUNLESS SKY eine gute, solide Platte auf den Markt geschmissen, die zwar weniger die große Metalmasse befriedigen wird, aber auf jeden Fall die Power Metal Fans.

Firebreather


Cover - Firebreather Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 60:0 ()
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High Priestess

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Kobra Paige ist eine kanadische Rock-Sängerin welche mit KOBRA AND THE LOTUS ihre von Mr. Gene Simmons (KISS) gesignte Band bereits seit 2008 am Start hat. Mit „High Priestess” erscheint nunmehr Album Nummer drei und frönt ein weiteres Mal dem Female Fronted US-Metal (mit diversen NWOBHM-Anleihen). Ergo - schon wieder eine ‘Ische am Mikro. Aber die Bedenken zerstreuen sich fix. Denn auch wenn ihr Gesang eher in höheren Lagen angeordnet ist, kommt er rau, voluminös und variabel (über ein paar Oktaven) rüber und entzieht so jeden Verdacht auf „Symphonic-Affinität“ die Grundlage. Musikalisch bewegt man sich zumeist in mittleren Tempi-Gefilden und setzt vom Songwriting her auf eingängige Refrains. Bestes Beispiel dafür ist der Track „Soldier“ – zu dem es auch ein Video gibt. Er kommt als epischer, fetter Powersong daher und überzeugt mit einer Mixtur aus Melodie und Dynamik die man durchaus als Blaupause für den Sound von KOBRA AND THE LOTUS nehmen dürfte. Weitere Anspielhinweise: der doch recht hart daher kommenden Heavy Metal Track „Warhorse“ bei welchem Fr. Paige zeigt was sie stimmlich drauf hat, „I Am, I Am“ mit seinem Radiopotential und die epische Ballade „Lost In The Shadows”, welche nach akustischem Beginn dann weiter Fahrt aufnimmt. Leider haben nicht alle Songs auf „High Priestess“ dieses Format. Ohne wirklich schlecht zu sein kommt die eine oder andere Komposition nicht über solide hinaus; man setzt dann doch auf zu viel hymnisches und Bekanntes. KOBRA AND THE LOTUS sollten aber so nicht nur wegen der attraktiven Metal-Lady am Mikro ihre Fans finden, die o.g. guten Songs und ein fetter Sound (vor allem die Drums und die Gitarrensoli) wissen zu gefallen. Fans des gemäßigten US-Metals dürfen da ruhig mal Kontakt aufnehmen.

High Priestess


Cover - High Priestess Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:44 ()
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Fight The System

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JADED HEART sind mittlerweile schon eine kleine Ewigkeit im Geschäft: „Fight The System“ stellt das mittlerweile zwölfte Album der schwedisch-deutschen Kombo dar. Zwar  ist das Line-Up nicht durchgängig das gleiche geblieben, der musikalischen Linie jedoch bleibt man auch auf „Fight The System“ treu und kredenzt auch auf dem neuen Silberling handwerklich grundsoliden Hard Rock. Der Titel des Openers „Schizophrenic“ ist zumindest kurzzeitig Programm- das ausgeprochen hektisch wirkende Keyboard des Intros schafft es binnen Sekunden, einen völlig kirre zu machen, der Effekt wird jedoch im weiteren Verlauf abgemildert und das Ganze wandelt sich vom an den Nerven zerrenden Psychothriller-Soundtrack zum vorwärtstreibenden Rocksong. „Not In A Million Years“ geht gut ins Ohr, „Never Free“ beginnt zunächst verdächtig ruhig, drückt dann aber zunehmend auf die Tube, „Terror In Me“ setzt auf extrem fette, harte Gitarrenriffs. Fazit: alles in allem setzen JADED HEART bei „Fight The System“ auf gesteigerte Härte und Tempo, was durchaus funktioniert und das Album stellenweise fast schon eher in Richtung Metal rückt, gleichzeitig jedoch bei einigen Songs auch ein wenig auf Kosten der Eingängigkeit geht.

Fight The System


Cover - Fight The System Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 49:24 ()
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In The Red

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Was für ein beknackter Bandname, was für ein hässliches Cover-Artwork. Und der Opener heißt ernsthaft „I Sell My Kids For Rock ´n´ Roll“? Gut, nehmen wir mal an, dass das Frauen-Quartett aus Stockholm hier in die Ironie-Kiste greift. Tatsächlich haben die Schwedinnen auf ihrem mittlerweile vierten Album nämlich durchaus etwas zu sagen, so thematisieren sie in ihren Texten u. a. Themen wie Frauenfeindlichkeit oder Tierrechte. Musikalisch geht das eigentlich auch alles ziemlich in Ordnung. Es gibt dreckigen Hard Rock zu hören, wobei fast alle Songs über eingängige, leicht mitgrölbare Refrains verfügen. Leider geht allerdings nur besagter Opener wirklich nach vorne, der Rest des Materials bewegt sich vornehmlich im stampfenden Mid-Tempo. Aber immerhin gibt es dafür keine Ballade. Interessant ist noch, dass die Songs selbst ziemlich old-schoolig daherkommen, die Produktion aber eher modern ist und an den typischen schwedischen Vintage-Rock erinnert. Einen Originalitätspreis werden CRUCIFIED BARBARA mit dieser Scheibe wohl nicht gewinnen. Ist aber alles gut gemacht und gut gespielt, und wer auf diesen Sound steht, wird sicher Gefallen an dem Album haben.

In The Red


Cover - In The Red Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 40:3 ()
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Last Of Us

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Nachdem sie mit „Lost“ bereits beim Vorentscheid für den finnischen Eurovision Song Contest-Kandidaten für Aufsehen gesorgt hatten, legen die Jungs von ARION mit „Last Of Us“ nun ihr Debütalbum vor.  Auf dem befindet sich besagtes „Lost“  und auch eine ganze Menge anderes Material, das – um das Fazit schon mal vorweg zu nehmen – den  im Vorfeld gehegten Erwartungen durchaus gerechnet wird. Schon der Intro-Opener „The Passenger“ macht klar, dass man sich hier in symphonischen, stellenweise fast schon soundtrack-artig anmutenden Gewässern bewegt und dieses Breitbandformat wird auch den größeren Teil des Albums über beibehalten. Dass dabei ein echtes Orchester zum Einsatz kam, merkt man der Opulenz an, die, kombiniert mit einem Chor, mancherorts  fast schon ein wenig an die Landsleute von NIGHTWISH erinnert. „Out Of The Ashes“ und „Seven“ sind hochgradig eingängig, beim melodiösen Titeltrack „Last Of US“ klingt mehr Melancholie durch. Die von Piano und Streichern getragene Ballade „You´re My Melodie“ mag mancher Metal-Purist vielleicht als kitschig empfinden, was jedoch nichts daran ändert, dass der Band damit ein wirklich schöner, sich zum Ende hin mit zunehmendem Bombast steigernder Schmachtfetzen gelungen ist. Das anschließende „Burn Your Ship“ geht deutlich härter zur Sache, die Gitarren dröhnen hier ordentlich heftig aus den Boxen. Fazit: ARION ist mit „Last Of Us“ ein durchweg rundes, eingängiges Erstlingswerk gelungen – von den Jungs wird man in Zukunft noch öfter hören.

Last Of Us


Cover - Last Of Us Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 50:13 ()
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Blood in, Blood out

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Ich habe lange schon keine mehr so in die Fresse bekommen. Das liegt unter anderem daran, dass ich sonst fast nur noch Pussy-Musik höre. Doch als ich las, dass Steve "Zetro" Souza wieder am Micro von EXODUS steht, hob ich meinen Arm, als gefragt wurde, wer die Review zum neuen Album machen will. Und, hab ich es bereut? Unzählige Male.

Hat man erstmal das unnötige und nervige Intro überstanden, zeigt uns die Bay Area Combo, wo der Barthel den Most holt. "Black 13" ist abgrundtief böse und gemein zu mir, "Zetro" keift fast schon Black Metal-like sein Ungemach in die Welt und zur Mitte des Tracks hin wird geschrubbt, als ob es kein Morgen gäbe, was zu Genicksteife und Schwindel bei mir führte."Btk" ist eine Midtempo-Hymne vor dem Herrn, welche mir noch mehr Schmerzen bereitet und mich zu der Erkenntnis prügelt: ich bin zu alt für das Zeug.

Das Teil strotzt vor Energie und Wut. Die Kalifornier gehen heuer wieder einen Schritt mehr in Richtung Metal, was dem Album ein Mehr an old School-Anteil sichert. Ich und meine körperliche Unversehrtheit hätten sich gerne zwei, drei Nummern gespart, was den Silberling spannender gemacht und die gutklassige Qualität noch mehr verdichtet hätte.

Anyway, liebe Thrash-Fans, außer dem bereits erwähnten nervigen Intro und dem nach KREATOR aussehenden, vor Klischee und Blut triefenden Cover gibt es - im positiven Sinne - nur Schmerzen, blaue Flecken und gaanz viel Klingeln im Ohr - haut weg den Scheiß!

Blood in, Blood out


Cover - Blood in, Blood out Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 62:19 ()
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Echoes Of Loneliness

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„Echoes Of Loneliness“ - das dritte Album der Schweizer Band SPENCER heimste in ihrer Heimat bereits reichlich Lob ein (und das war Mitte 2013). Und was liegt da näher, als das Teil (wohl unter eigenem Label) nun auch dem nördlichen Nachbarn näher zu bringen. Dabei sind SPENCER keine Neulinge; 10 Jahre haben sie bereits auf dem Buckel, reichlich Liveauftritte und Preise hinter sich, und „Echoes Of Loneliness“ darf sich ja auch schon als Album Nummer drei in die Diskografie einfügen. Ihren New Wave darf man irgendwo zwischen THE EDITORS, NICK CAVE und THE STRANGLERS einordnen; dazu Melodien mit Pop-Appeal und einen Schuss Country – die düster-melodische-melancholische Melange tendiert mal gen Elektro („Mine Is Here“), packt aber auch mal dir Rockgitarre aus („Until She Walks On By“ oder der Ohrwurm „One In A Million“). Meine Highlight das 80er-lastige „The Idea of Something New“ bei welcher der cool, schnoddrig-dunkle Gesang von Leo Niessner dem Song noch zusätzlich Tiefe verleiht, die mit Slide-Gitarre versehene Ballade „Stronger“ und das doch recht lockere „Going North“. SPENCER haben auf „Echoes Of Loneliness“ vieles richtig gemacht, die Kompositionen gehen ins Ohr und haben Format, jetzt sollte die einschlägig vorbelastete Kundschaft auf mal reinhören. Schönes Album – und passend für die nieselregen- und nebelverhangenen Tage des mitteleuropäischen Herbstes.

Echoes Of Loneliness


Cover - Echoes Of Loneliness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:28 ()
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Massive Addicted

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Die schwedischen Senkrechtstarter AMARANTHE haben mich mit ihren ersten beiden Alben mächtig beeindruckt. Die Kombination von melodischen Power und Death Metal mit eine ganzen Prise modernen Anleihen und drei unterschiedlichen Stimmen ist der Band wie auf den Leib geschneidert. Nun ja und so geht die Geschichte weiter. Die klare Stimme der hübschen Sängerin Elize Ryd steht weiterhin leicht im Vordergrund wird jedoch tatkräftig durch Death Growls von Henrik Englund (seit 2013 an Board) sowie einer kräftig eingängigen Voice von Jake Lundberg unterstützt. Etwas mehr geworden sind die modernen Elemente. Das treibende „Drop Dead Cynical“ weißt an manchen Stellen fast schon Elektro Elemente auf und ist durchaus tanzbar. Vertrackter geht es bei „Trinity“ oder beim Titeltrack „Massive Addicted“. Und natürlich werden Kritiker der Band starke Pop Einflüsse nachsagen, womit sie nicht ganz Unrecht haben. Synthi Klänge gibt es nämlich zur genüge und so manch trockene Schlagzeugpassage lässt den Verdacht aufkommen, ein Drumcomputer wurde als neues Bandmitglied mit an Board geholt. Die Melodien und die Refrains sind allesamt eingängig und besitzen großes Hitpotential. Vielleicht ging AMARANTHE bei der einen oder anderen Nummer etwas die Luft aus, so das stellenweise die Songs etwas länger brauchen bis sie zünden. Doch nach ein paar Durchläufen sind jegliche Bedenken wie weggeblasen und der Drittling macht einfach nur noch Spaß.  Und auch Power-Schnulzen können sie noch. „True“ und besonders „Over And Done“ werden durch zarte Pianoklänge eingeleitet und entwickeln sich dann mehr und mehr zu Songs die allerdings nicht ganz an „Amaranthine“ ran kommen.  Ordentlich aufs Gas drücken die Schweden bei „An Ordinary Abnormality“ bevor mit „Exhale“ eine richtig gute und emotionale Midtemponummer mit einer ganz besonderen Stimmung das Ende des dritten Langeises einleutet. Nach zahlreichen Durchläufen erkennt man mehr und mehr die Feinheiten des Albums und hört, wieso „Massive Addicted“ dann doch noch einen TIPP wert ist.

 

 


Amaranthe -- Drop Dead Cynical - MyVideo

 

Massive Addicted


Cover - Massive Addicted Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 41:30 ()
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