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Niederkunfft

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HELRUNAR, zuletzt spätestens 2011 mit „Sól I & II“ durchaus positiv aufgefallen, sind mit „Niederkunfft“ mit einer guten Stunde deutschem (Pagan?) Black Metal zurück. Die Band tritt dabei in ihre eigenen Fußstapfen und präsentiert eine gute Stunde atmosphärischen Black Metal mit wenig aggressiven Double Bass Orgien, dafür mit klarem Konzept und viel bedrückend-doomigen Elementen.

„Niederkunfft“ befasst sich dabei mit der europäischen Menschheit in der Zeit zwischen den Mittelalter und der Neuzeit – und dementsprechend textlich viel mit Religion, Krieg, Armut, Hungersnöten und Aufklärung – nun, bei HELRUNAR sollte man eben kein Abstract von einem Scheibenwelt-Roman erwarten (Anm.: Das sei an dieser Stelle mal mein Tribut an den kürzlich verstorbenen Terry Pratchett).

Doch genau diese textliche und musikalische Ausgestaltung sorgt dafür, dass das Album eine verdammt starke, pressende Atmosphäre aufbaut und über die gesamte Laufzeit von knapp einer Stunde an keiner Stelle wirklich nachlässt. Zugegeben: Wenngleich der englische Song „Devils, Devils Everywhere“ zwar sowohl textlich wie musikalisch auf die Scheibe passt, zwischen „Totentanz“ und „Magdeburg brennt“ wirkt er etwas arg deplaziert. Das macht allerdings weder die Nummer, noch denn das Album, wirklich schlechter. Ihr werdet spätestens dann entschädigt, wenn mit „Grimmig Tod“ 3 Minuten lang ein kurzer, rein gesanglicher Einspieler im Stile eines Klageliedes mit Geräuschen von lodernden Flammen hinterlegt die letzten 20 Minuten des Albums einleutet – übrigens wörtlich. „Die Kirch Ist Umgekehret“ erlaubt sich einige Glockenschläge bevor die ersten, tiefen Powerchords in den Raum hineinhallen. In Kurzform, es mangelt nicht an einer gelungenen Umgebung für den fiesen Black Metal.

Wer also auf drückend-doomigen, deutschsprachigen Black Metal mit tiefen Vocals und ernsten Texten steht, der wird mit HELRUNARs neuer Platte sicher mehr als zufrieden sein.

 

Niederkunfft


Cover - Niederkunfft Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 56:26 ()
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Higher Mountain - Closer Sun

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Aus Finnland kommt die Boogie-Rock`n`Roll-Band THE MILESTONES, die sich im Spannungsfeld der Rolling Stones, AC/DC und nicht zuletzt der BLACK CROWS bewegt. "Higher Mountain - Closer Sun" heißt der neue Output und schlägt in eine ähnliche Kerbe wie die drei vorangegangenen Alben.

Die lebhafte Mundharmonika bei der Eröffnungsnummer setzt einen Farbklecks auf die ansonsten innovationsfreie Rock´n´Roll-Kost. Die Finnen verstehen ihr Geschäft, und so gibt es handwerklich und soundtechnisch nichts an dem Teil auszusetzen.

Das Ding ist nicht schlecht und macht durchweg Laune, doch der ganz große Wurf ist THE MILESTONES mit diesem Album wohl nicht gelungen. Die Frage ist, ob man DEN heuer überhaupt mit einer Boogie-Rock´n´Roll-Nummer landen kann?

Higher Mountain - Closer Sun


Cover - Higher Mountain - Closer Sun Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:15 ()
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F.E.A.R.

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“Face Everything And Rise” ist das Motto, das sich hinter dem Albumtitel “F.E.A.R.” versteckt hat und an dem Jacoby Shaddix sich in der jüngeren Vergangenheit zu orientieren suchte: nachdem der Sänger eigenen Aussagen zufolge die letzten Touren der Band zumeist in passablem Zustand begonnen, nach geraumer Zeit on the road jedoch in eher desaströser Verfassung beendet habe, lag der Fokus abseits der Bühne während der letzten Tour auf einem gesünderen Lebenswandel und das Songwriting wurde aus diesem Grund komplett ins Studio verlegt. Herausgekommen ist dabei „F.E.A.R.“, das unter Beweis stellt, dass es auch ohne hingebungsvolle Selbstzerstörung geht. Schon der als Opener fungierende Titeltrack drückt ordentlich auf die Tube und auch die nachfolgenden „Skeletons“ und „Broken As Me“ gehen ziemlich die Vollen. Ein wenig ruhiger geht es bei „Love Me Til It Hurts“ und „Never Have To Say Goodbye“ zu. Stärker an die alten Nu Metal-Zeiten erinnert „Gravity“, dessen Strophe ausschließlich gerappt daherkommt, was im Vergleich mit dem ruhigen, schön melodiösen Refrain leider einen etwas arg harten Kontrast ergibt – besonders der etwas befremdlich klingende Zwischenteil wirkt hier recht deplaziert. Das schnell im Gedächtnis haftende „Devils“ beginnt ruhiger, rockt jedoch im Refrain was das Zeug hält und für den Rausschmeißer „Fear Hate Love“ wird noch mal eine Schippe Aggression draufgelegt, was in diesem Fall leider auf Kosten der Eingängigkeit geht. Alles in allem haben PAPA ROACH jedoch ein rundes Album abgeliefert, das man mit Spaß anhört, auch wenn der eine oder andere Song vielleicht erst beim zweiten Mal so richtig im Ohr hängen bleibt.

F.E.A.R.


Cover - F.E.A.R. Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 42:11 ()
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What Kind Of Creature Am I?

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TOEHIDER sind in Sachen innovativer Prog-Rock das zur Zeit wohl heißeste was Down Under zu bieten hat. Sänger und Leader Michael Mills (war auch schon mal bei AYREON mit am Start) und Band klingen für mich wie ein Bastard aus SYSTEM OF THE DOWN und MUSE – respektive QUEEN. Wobei erstgenannter Act wohl vor allem Pate für den Gesang und die abgefahrenen Arrangements steht – MUSE und alte QUEEN bringen dann ihr Songwriting und ihren Bombast ein. Achja! Dazu gesellt sich noch Folk-Prog-Versatz, welcher durchaus mal an JETHRO TULL erinnert. Die Achterbahnfahrt durch die schräge Chose pendelt dann auch zwischen proggig-ruhig und Doublebass-hektisch – besonders gute zu hören am Ende mit dem über 12-minütigen „Meet The Sloth“ (Highlight) und dem 2 ½-Minüter „Geese Lycan“ (krummer, derber Rocker). Der hohe ungewöhnliche Gesang ist sicherlich Geschmackssache (Serj Tankian meets Freddy Mercury), die Frickeleien (besonders bei hitzigem Tempo) mit ihren unmelodischen Anwandlungen bedürfen Aufmerksamkeit. Ergo - Open-Mind-Rocker sollten „What Kind Of Creature Am I?” auf jeden Fall mal eine Chance geben.
p.s.: Das Artwork samt Booklet ist dann auch noch vom feinsten.

What Kind Of Creature Am I?


Cover - What Kind Of Creature Am I? Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 52:1 ()
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REVOLUTION SAINTS

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JOURNEY gehören zu den ganz Großen im AOR, vielleicht sind sie gar die Nummer eins. Deshalb braucht man sich nicht zu wundern, dass das Werbegetrommle zu REVOLUTION SAINTS auf offene Fan-Ohren trifft. Steht im Zentrum der revolutionierenden Heiligen doch Deen Castronovo, der längjährige Schlagzeuger und Zweit- bzw. Aushilfssänger der amerikanischen Ausnahmeband. Flankiert wird er von nicht minder bekannten Größen wie ex-WHITESNAKE Gitarrero Doug Aldrich und NIGHT RANGER-Bassist und Sänger Jack Blades. Diese Einleitung macht schon deutlich, nach wem wohl das Debüt der neuen Kooperation oder sagen wir "Band" klingt - JOURNEY muss natürlich die Antwort lauten!

Da ist einmal die Stimme von Deen Castronovo, welche sowas von true nach Steve Perry klingt, dass es kaum zu glauben ist, dass er sich dessen Stil nur durch Zuhören und Imitieren und nicht durch Studiotechnik angeeignet hat. Da sind die mehrstimmigen hohen Chöre, die mit zum Markenzeichen der amerikanischen AOR-Götter zählen. Und da ist das Songwriting (Alessandro del Vecchio), welches ebenfalls sehr nahe an die Qualität und den Charakter früherer JOURNEY-Werke herankommt. Zu guter Letzt, um den Deckel gänzlich zu schließen, geben sich "die Reisenden" Neal Schon ("Way to the Sun") und Neusänger Arnel Pineda ("You´re Not Alone") die Ehre. All das könnte jetzt auch einfach ein schneller Versuch sein, die seit langem trocken liegenden JOURNEY-Fans einzusammeln und abzufrühstücken. Aber auf dem Album sind einfach zu gute Songs eingetütet, die sich nach mehr anfühlen als liebloses Kalkühl. Das bereits erwähnte "You´re Not Alone" ist eine emotionale Rocknummer, für die manch andere Band töten würde. Oder die Hammer-Ballade "Don´t walk Away" wäre auch auf jedem anderen Melodic Rock-Album ein funkelndes Schmuckstück. Und "Here Forever" mit schreiender Gitarre und leicht dramatischem Unterton ist pure heroische Rockkunst, welche höchsten Maßstäben gerecht wird.

Um es kurz zu machen - REVOLUTION SAINTS Debüt ist für mich das beste JOURNEY-Album seit Jahrzehnten.

REVOLUTION SAINTS


Cover - REVOLUTION SAINTS Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 55:20 ()
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Traum von Freiheit

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BETONTOD hatte ich bislang noch nicht auf dem Zettel und zugegebenermaßen hab ich die Band bislang eher in die Richtung NDH gepackt, für die ich schlichtweg keine Zielgruppe bin. Das 2011er Album „Antirockstars“ fand dann doch irgendwie den Weg in meinen CD Player. Und – nunja – die Mischung aus Punk Rock, Metal und einer kleinen Prise Deutschrock gefiel dann auf Anhieb. Umso größer ist nun also die Vorfreude auf das neue Album „Traum von Freiheit“.  Los geht es gleich mal flott mit dem gleichnamigen Titelsong der mit treibendem Rhythmus und eingängiger Melodieführung daher kommt. „Mein letzter Tag“ knüpft hier an und es dominieren grundsätzlich Punk Rock Anleihen doch gerade eine Symbiose mit traditionellen Metal Riffs und manchmal sogar Double Bass Drums geben der Musik das gewisse Etwas. Dieser Härtegrad kommt beispielsweise hervorragend bei „Flügel aus Stahl“  oder „Geschichte“ gut zum Einsatz.  Die Refrains bleiben fast ausnahmslos schnell hängen und dürften gerade live ziemlich gut funktionieren. Einen Break gibt es mit dezenteren Songs im Midtempo Bereich und teilweise balladesken Passagen: „Für Immer“ mit stellenweise orchestralen Arrangements und „Kämpferherz“ welches mit einen vertrackt hartem Metallriff versehen ist, benötigen zunächst ein paar Anläufe. Die raue, fast schon dreckige Stimme von Frontmann Oliver Meister passt zur BETONTOD Härte wesentlich besser als zu einer traditionelle Punk Rock Band. Die deutschen Texte sind keine Offenbarung und werden die Welt mit Sicherheit nicht verbessern, passend jedoch gut zur Musik und geben dennoch Messages mit auf den Weg. Bei „Geschichte“ bringen BETONTOD ihren politischen Standpunkt zum Ausdruck, welcher aktuell zum Thema „Pegida“ passt.

„Traum von Freiheit“ macht unterm Strich einfach Spaß beim Zuhören und schafft es vielleicht sogar den musikalischen Horizont eines Punks oder Metalheads etwas zu erweitern.

Traum von Freiheit


Cover - Traum von Freiheit Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 43:17 ()
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From Beyond

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Da fall ich doch gleich mit der Türe ins Haus und schreibe etwas, für das mich ENFORCER-Kopf Olof vermutlich hassen wird: ENFORCER klingen erwachsener! Nur meine ich dies ausgesprochen positiv. Wenn man einer Band eine Entwicklung hin zu einem „erwachsenen“ Klangbild bescheinigt, dann ist dies meist ein Euphemismus für Lahmarschigkeit und künstlerischen Anspruch gone bad. Nicht so bei ENFORCER. Hier wurde einerseits die Energie und jugendliche Wildheit beibehalten und andererseits mehr Wert auf Abwechslungsreichtum und ausgefeilte Melodien gelegt. Gerade bei den Leads hat man sich viel Mühe gegeben. Auch Olof selbst setzt seine hohen Screams etwas wohldosierter -und deshalb auch effektvoller- ein als in der Vergangenheit. So ist hier der Begriff „erwachsener“ als Synonym für „besser“ zu verstehen. Das ist genau die Art von Weiterentwicklung, durch die eine Band spannend und relevant bleibt, ohne auch nur ein Mü von ihrer ursprünglich gewählten Linie abweichen zu müssen. Egal ob bei Vollgasnummern wie der ersten Single „Destroyer“, „One With Fire“ oder „Hell Will Follow“ oder eher epischen Geschichten wie „From Beyond“ und „Below The Slumber“, ENFORCER machen überall eine gute Figur. Meine Favoriten sind aber das sich steigernde „Farewell“ und das mit diversen Tempowechseln gespickte „Mask Of Red Death“, welches manchmal sogar leichte Erinnerungen an GHOST wachruft. Auch mit „From Beyond“ bleiben ENFORCER die Speerspitze der jungen traditionellen Heavy Metal Combos und sollten ihren bisherigen Status locker ausbauen können.

From Beyond


Cover - From Beyond Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:45 ()
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Bachelor Of Black Arts

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Kauz- und Protometaller aufgepasst: HESSIAN klingen zu 100 % nach den späten 70ern und den frühen 80ern. Irgendwo im Niemandsland zwischen unkommerziellen KISS, BLACK SABBATH, URIAH HEEP und CIRITH UNGOL / BROCAS HELM wildern die Amis in einem ähnlichen Feld wie aktuell MAUSOLEUM GATE. Mit einem sehr rockigen und natürlichen Sound versehen könnte „Bachelor Of Black Arts“ auch vor 35 Jahren entstanden sein. Immer wieder rutschen HESSIAN auch in reine Doom-Gefilde ab, nur um dann das Tempo wieder anzuziehen und munter drauf los zu rocken. Zu dieser Art von Musik sieht man vor dem geistigen Auge Kapuzen, große Kandelaber, einen Altar, Spinnweben, dicke alte Bücher und ähnliche Accessoires. Die vokale Doppelspitze bestehend aus Salli Wason und Angus McFarland macht ihren Job gut und erinnert sehr an diverse NWoBHM Protagonisten. Kurz gesagt: HESSIAN sind das nächste ancheckwürdige Ding für alle Schlaghosenträger mit Hang zum Okkultismus. Anspieltips: Das lange und sehr doomige „Alchemist's Blessing“, das nach frühen CIRITH UNGOL klingende (besonders der Gitarrensound!!) „Iron Baby“ und das flotte „Witch Road“.

 

Bachelor Of Black Arts


Cover - Bachelor Of Black Arts Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 45:49 ()
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Bubonic Dawn

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Bei LECTOR hat schon wieder Ced Forsberg (ROCKA ROLLAS, BREITENHOLD, BLAZON STONE etc.) seine Finger im Spiel. Diesmal aber in Funktion einer Rhythmussektion – jawohl Bass und Schlagzeug. Sein Partner in crime ist hier Robbin, welcher sich für die Gitarren und den harschen Gesang verantwortlich zeigt. LECTOR bieten eine obskure Mischung aus epischem Doom, frühem Death Metal und etwas kauzigem Stoff. Gerade die epischen Leadgitarren wie in „Moonlit Chase“ sind es, die „Bubonic Dawn“ so angenehm zu hören machen. Man hört auch Reminiszenzen an ganz frühe THERION (pre-„Theli“) oder gar MOONSPELL zu „Wolfheart“-Zeiten. Die deathigen Vocals werden oft in schwedisch vorgetragen, was sehr gut zu den elegischen Hymnen passt. Die Riffs sind simpel, aber effektiv. Während bei vielen Acts die Melodieführung meist vom Gesang übernommen wird, sind es hier oftmals die Gitarren. Bleibt unterm Strich eine herrlich anachronistische und untrendige Scheibe, welche Freunden harscher Düstermucke ans Herz gelegt werden darf.  

Bubonic Dawn


Cover - Bubonic Dawn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 65:3 ()
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Ion Vein

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Leider etwas untergegangen ist das neue Werk der amerikanischen Power Metal Formation ION VEIN. Aber besser spät als nie. Da dies mein erster Kontakt mit ION VEIN ist, kann ich nicht wirklich sagen, inwieweit sich die neue Scheibe von den beiden Erstlingswerken unterscheidet, in einschlägigen Foren wird aber über die härtere Ausrichtung diskutiert. Und in der Tat qualmen bei ION VEIN ziemlich die Saiten und auch Sänger Scott Featherstone ist eher ein angepisster Russel Allen denn ein Geoff Tate. Musikalisch lassen Acts wie NEVERMORE, VAIN GLORY und in den melodischen Parts auch Formationen wie RADAKKA, REDEMPTION oder MAGNITUDE 9 grüßen. Oder um es anders zu sagen: Anspruchsvoller Metal mit Eiern und 90er Schlagseite. Wobei mich persönlich die Nummern, die ein wenig mehr Wert auf Melodie legen, mehr packen als die Vollgas-Geschosse, siehe z.B. das mitreißende „Enough“. Dass Neil Kernon (u.a. NEVERMORE, REDEMPTION) das Album aufgenommen und gemixt hat, kommt da nicht von ungefähr, und er sorgt auch für einen recht fetten Gesamtsound. Was mich an ION VEIN wirklich begeistert, sind die zerbrechlichen Melodien, welche immer wieder die kilometerdicke Gitarrenwand durchbrechen. Das ist anspruchsvoller, mitunter sehr harter Heavy Metal, welcher absolut zeitlos klingt und sich keinem gängigen Trend anbiedert. Well done.

Ion Vein


Cover - Ion Vein Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:55 ()
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