Rammsteinsänger Till Lindemann nutzt die lange Bandpause und veröffentlicht unter seinem Nachnamen seinen ersten musikalischen Alleingang. Dabei kann nicht unbedingt von einem Soloalbum gesprochen werden: Mit dem schwedischen Musiker und Produzenten Peter Tägtgren (u.a. Pain und Hypocrisy) steht ihm sein langjähriger Freund musikalisch zur Seite. Wie zu erwarten, klingt das Album »Skills In Pills« wie eine Mischung aus Rammstein und Pain. Es sind harte Stakkato-Gitarren, stampfende Drums, Elektro- und IndustrialSounds zu hören. Die größte Überraschung ist, dass Till Lindemann die Texte auf Englisch singt. Da freuen sich seine internationalen Fans, dass sie auch mal etwas verstehen können. Wie in seiner Stammformation werden Themen wie Sex, Tod und Absurditäten des Lebens besungen - immer mit einer großen Portion schwarzen Humors und mit beiden Beinen über der Grenze des guten Geschmacks. So wird in »Praise Abort« über die Vorzüge eines kinderlosen Lebens aus der Sicht eines Elternteils gesungen (»I have six kids and I don‘t like it«). In eine ähnliche Kerbe hauen »Ladyboy«und »Fat«. Nachdenkliches gibt es mit »Home Sweet Home«, einem Song mit autobiografischen Zügen über den Krebs. Fans genannter Gruppen dürften auf keinem Fall enttäuscht sein.
Skills In Pills
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
10
Länge:
45:0 ()
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„Monophobia“ („Die Angst vor dem Alleinsein“) ist der Titel der zweiten Full-Length-Scheibe der Melodic Death Metal-Formation VINEGAR HILL. Allein waren die fünf in der letzten Zeit tatsächlich eher selten, dafür mit DEADLOCK und auf dem NOVA ROCK zu sehen. Und in der Zwischenzeit wurde „Monophobia“ aufgenommen.
Ein sehr abwechslungsreiches Album haben die Jungs hier erschaffen: Während der Grundstein klar im skandinavischen (Melodic) Death Metal ála COB und INSOMNIUM liegt, bauen VINEGAR HILL geschickt Thrash, Black und auch Metalcore-Elemente in ihren Sound ein. Instrumentierung und Gesang sind dabei stets abwechslungsreich und „Monophobia“ bietet nach einer gewissen Warmlaufphase einige Höhepunkte: Während „Solitary Bay“ durch ordentliche Gitarrenarbeit begeistert, wird in „The Omnious Needs“ eine düstere Stimmung erzeugt.Ein ganz klarer Höhepunkt!
Wirkliche Lückenfüller gibt es bei „Monophobia“ nicht, wohl aber ein paar Längen und noch Platz nach oben. Dennoch, ein abwechslungsreiches Melodic Death-Album ohne Scheuklappen.
Zu erwerben ist die das Album auf der offiziellen VINEGAR HILL-Seite.
Monophobia
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
09
Länge:
32:50 ()
Label:
Vertrieb:
Brasilien ist die Heimat von HEVILAN, die nun über Massacre Records ihr Debüt-Album „The End Of Time“ dem Rest der Welt zugänglich machen wollen. Veröffentlicht wurde „The End Of Time“ – in Brasilien – nämlich schon 2013, und seiner Zeit zum besten brasilianischen Power Metal-Album gekürt (Road Of Time). Seite an Seite spielten die Brasilianer mit SANCTUARY und NEVERMORE in Südamerika.
Musikalisch einzuordnen sind die Brasilianer irgendwo auf der Schnittstelle zwischen Power Metal und klassischen Heavy Metal. Eine nicht zu klare Produktion sorgt dabei für old school Flair und auch die Vocals können sich sehen lassen. Vor Streichen schrecken HEVILAN nicht zurück – was in der Ballade „Loneliness“ sehr gut zur Geltung kommt. Auch dezente Hintergrundchöre werden hier und da gut eingesetzt. Songs wie „Shades Of War“, „End Of Time“ und „Son Of Messiah“ wissen am meisten zu punkten.
Fans von Bands wie SYMPHONY X, PRIMAL FEAR und FREEDOM CALL sollten bei HEVILAN mal reinhören.
The End Of Time
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
09
Länge:
45:58 ()
Label:
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Review: The Comfort Of Loss And Dust
Nicht etwas aus der deutschen Hauptstadt kommen COLD IN BERLIN - sondern aus London. Viel wärmer ist es da auch nicht. "The Comfort Of Loss & Dust" ist schon das zweite Album der Band, die sich stilistisch sehr schwer einordnen lässt. Post Punk ist hier sicher ein Begriff, aber auch Doom Metal und Psychedelic Rock finden sich bei COLD IN BERLIN wieder. Minimalistisch, dann wieder erhaben und dröhnend ist die Instrumentierung hier und zieht einen in einem psychedelischen Strudel in die Dekadenz. Für großen Wiedererkennungswert sorgt überdies Sängerin Maya, die mit ihrem durchaus gewöhnungsbedürftigen Organ gut zu dem avantgardistischen Garagen-Sound der Band passt. Als ausgesprochen variabel erweist sich Maya - bewegt sich zwischen Quietschen und Knarzen, sowie 70'er Jahre Rock-Gesang.
Gerade "The Bell" und "Dopamine" zeugen wohl von einigem Können - Eine doomige Instrumentierung passt hier gut zu den schrägen Vocals. Sehr stimmungsvoll und düster-doomig gibt sich auch "Pray For Us" mit seinem mystischen Männerchor im Hintergrund. Das ruhigere "Ghosts" präsentiert die Band wieder von einer ganz anderen - aber auch langweiligeren Seite. "She Walks", "Sinner" und "Natural Order" geben sich dafür recht solide.
Eine schöne post-punk-avandgardeistische Scheibe ist "The Compfort Of Loss & Dust" geworden. Mit Sicherheit nichts für jeder Mann und jede Stimmungslage, aber wohl ein gelungenes, kunstvolles Stück Musik voller Authentisität und Gefühl. Der Blues der Neuzeit?
Anspieltipps sind "Dopamine" und "Pray For Us".
The Comfort Of Loss And Dust
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
10
Länge:
48:5 ()
Label:
Vertrieb:
Eins steht schon mal fest Kinder: Mit dieser Platte bekommt ihre eure Eltern klein. We Butter The Bread With Butter (WBTBWB) aus Berlin vereinen Extreme wie Metal beziehungsweise Deathcore mit Techno und Dubstep. Trotz der Härte und dem ganzen Gebrüll und Gekreisch haben die Songs einen hohen Wiedererkennungswert - ja, man kann tatsächlich das Wort Hits in den Mund nehmen. Viele Refrains sind mit klebrig süßen Refrains ausgestattet, die die Generation U25 zum Schmelzen bringen. »Berlin Berlin!« ist eine coole Tanznummer mit pompösen Keyboards. Das Nachfolgende »Bang Bang Bang« klingt eher wie ein metallisierter Hiphop-Song, der stark durch den Schwermetal-Fleischwolf gedreht wurde. Dabei geht hier Sänger Paul Bartzsch das gesamte Spektrum des extremen Gesangs durch. Hier kann man sich förmlich die mit den Augen rollenden Eltern vorstellen, die dieses Getöse aus dem Kinderzimmer ertragen müssen.
Das man die Band nicht all allzu ernst nehmen sollte zeigt zum Beispiel »Rockstar«, das von dem »schweren Leben« eines selbigen handelt.
Fazit: »Wieder Geil!« ist ein Album, das durch den wilden Stilmix sehr viel Spaß macht und zum abfeiern einlädt. Traditionelle Metalhörer werden allerdings eher Brechreiz bekommen. Die »Kids« werden es aber lieben.
Wieder Geil!
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
10
Länge:
36:0 ()
Label:
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Review: Aria Of Vernal Tombs
Mediaval-/Melodic Black Metal spielen OBSEQUIAE aus Minneapolis in den Vereinigten Staaten. „Aria Of Vernal Tombs“ ist des Trios zweites Album – nach dem 2011 veröffentlichten „Suspended In The Brume Of Eos“. Der stil ist klar: OBSEQUIAE spielen mittelalterlichen Black Folk-Metal, mit rauem Gesang und hübschen Melodien – die sich vor allem in den fast anmutigen Lead-Melodien und Harfenspiel breit machen. Gerade letztes sorgt dabei für ein ordentliches „mediaval“-Flair.
Sieben Songs und vier akustische Interludes gibt es hier, mit düsterer, mittelalterlichen Atmosphäre und eher britischem denn amerikanischen Einschlag. Schon der Opener „Autumnal Pyre“ überzeugt mit ohrwurmlastigen Melodien. Dieses Niveau wird weitgehend auf der Scheibe gehalten und durch kurze Interludes aufgelockert. „Orphic Rites Of The Mystic“ liefert zum Schluss ein eingängig wie düsteres Finale mit starkem Gitarrenspiel. Fans von Bands wie WINTERFYLLETH, FOREFATHER, EMPYRIUM und SAOR sollten hier mal reinhören!
Aria Of Vernal Tombs
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
11
Länge:
44:16 ()
Label:
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ISVIND sind längst kein Geheimtipp mehr, konnten die Norweger schon mit ihrer letzten Full-Length Veröffentlichung „Daumyra“ (2013) ordentlich punkten.
ISVIND spielen Black Metal, wie er nur aus dem finsteren Norden kommen kann: Roh und von einer eisigen Kälte beseelt, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Hier gibt es Riffs, die bei einem jeden Fan der letzten Black Metal-Dekade freudiges Schauern auslösen: ISVIND gehen ohne viel Schnick-Schnack zu Werke und beschränken sich auf die Essenz des nordischen Black Metal.
„Gud“ heißt das bisher dritte Werk nach der isvind’schen Wiederkehr (2011). Grym und Frostbitten sind die Herren geblieben, doch einige Neuerungen haben sich bei „Gud“ dann doch eingeschlichen. ISVIND zeigen sich hier von ihrer (bisher) variabelsten Seite und konnten ihr wohl abwechslungsreichstes Album aufnehmen.
So suggeriert einem schon der geniale Opener „Flommen“ das ISVIND mehr als nur Geschredder können – kommt hier weiblicher Gesang doch wunderbar unkitschig zu Einsatz. Immer öfter hat man es hier mit unerwarteten Breaks, kranken Melodien („DaRen“) Tempi- und Taktwechseln zu tun. Auch verzweifelte Frauenstimmen und lange Instrumental-Intros muss man hier nicht missen – ebenso wenig wie klassische, Tempo-dominierte ISVIND-Stücke („Giften“).
Gegen Ende von „Ordet“, beim Opener, „Hyrden“ und auch sonst an genug Stellen: Gänsehaut. ISVIND wissen, wie man Black Metal spielt und müssen sich vor den gängigen Genre-Klassikern nicht verstecken. Gud gemacht!
Gud
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
09
Länge:
45:36 ()
Label:
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Es gibt so viele Folk- und Pagan Metal-Bands. Als erstes denkt man da natürlich an Vertreter wie KORPIKLAANI und ELUVEITIE, doch auch im Black Metal erhalten folkige Melodien gerne Einzug. Eine Band, die diesen Stil seit Mitte der Neunziger spielt und prägt sind die lettischen SKYFORGER. Lettische Mythen und Historische Schlachten werden hier in ein folkisch angehauchtes Pagan/Black Metal-Gewand gehüllt. Die metallischen Wurzeln wurden dabei nie vernachlässigt, das Full-Folk-Album „Zobena Dziesma“ (2003) einmal außer Acht gelassen.
So täuscht das folklorige Intro „Ei skīja, skīja“ („Oh Rise, Rise“): SKYFORGER machen mit „Senprūsija“ („Old Prussia“) genau da weiter, wo sie vor fünf Jahren mit „Kurbads“ aufgehört haben: Sehr schwärzlichen, aggressiven Pagan Metal gibt es hier – in druckvoller Produktion und mit archaisch folkigem Touch. Tatsächlich wird das im Titelsong aufgebrachte Tempo auf ganzer Strecke gehalten. „Tagad vai nekad“ („Now Or Never“) glänzt mit einem wunderbar prägnanten Refrain und großem Abwechslungsreichtum. Auf der zweiten Hälfte des Albums wird es mit Stücken wie „Divi brāļi“ („Two Brothers“) oder dem mystischen Instrumental „Rituāls“ folkiger während „Zem Lietuvas karogiem“, während „Under Lithuanian Banners“ zu guter Letzt noch einmal ordentlich Gas gibt.
Inhaltlich befasst sich das Konzeptwerk mit den frühen Preußen, der dritten baltischen Nation (neben den Letten und Lithauern). Das Coverartwork spiegelt dabei wieder, das von denen bis auf ein paar Knochen, Artefakte und Finsternis nicht viel geblieben ist – mit den deutschen Preußen (man erinnere sich an Kaiser Wilhelm) hatte diese Nation – wie SKYFORGER betonen – nicht viel gemeinsam.
Ein stimmiges Black- Pagan-Werk ist „Senprūsija“ geworden, das die Diskographie von SKYFORGER gebührend fortsetzt und mit Sicherheit bei Fans von Bands wie CELTACHOR und WINTERFYLLETH Gefallen finden wird.
Senprūsija
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
12
Länge:
58:11 ()
Label:
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Review: Echoes Of A Lost Paradise
Die Münchner STORMHAMMER haben seit dem letzten Album "Lord of Darkness" auf drei von fünf Positionen "Bäumchen wechsel dich" gespielt, und unter anderem den Sänger ausgetauscht. Die neuen Bandmitglieder Jürgen Dachl (Vocals), Bernd Intveen (Gitarre) und Chris Widmann (Drums) komplettieren die beiden Alt-Mitglieder Manny Ewender (Gitarre) und Horst Tessmann (Bass). Nach konservativer Zählung sind wir mit "Echoes of a Lost Paradise" beim fünften Studio-Album, aber ich würde es eher als guten Neustart werten. Klar spielt man mit einem Klischee-beladenen Namen wie STORRRRRMHAMMER weiterhin Poooower Metal, aber die Band ist kernig genug geworden, um ein breiteres Publikum anzusprechen. Sänger Jürgen hat ein Shouter-Organ, mit dem er versucht, auch mal in Höhen wie Blind Guardians Hansi Kürsch zu kommen - "Bloody Tears" ist der Song, der fast wie eine Hommage an die Blinden Gardinen klingt. Die Stärke seiner Stimme liegt in Tiefe und Mitte, bei der finalen Ballade "The Ocean" kann er diese Tiefe voll ausnutzen. Songs wie "Glory Halls of Valhalla" erinnern nicht nur vom Text, sondern auch vom Sound an Frühneunziger Death Metal-Bands, die im Sunlight-Studio aufgenommen haben. Gut, die haben alle bei Iron Maiden geklaut - genauso wie STORMHAMMER für "Holy War". Bei aller Vielseitigkeit changiert das Album teilweise ein bißchen überambitioniert zwischen Power Metal und Thrash und Songs wie "Leaving" oder "Black Clouds" plätschern nur so vor sich hin - doch "Echoes of a Lost Paradise" ist definitiv als Neustart für die Band gelungen!
Echoes Of A Lost Paradise
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
12
Länge:
62:9 ()
Label:
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Es war einmal vor gar nicht allzu langer Zeit (2003) in NRW (…). Hier fanden sich fünf todesmutige Metal-Musiker zusammen um unter dem Namen KADAVRIK melodiösen Death Metal zu zelebrieren. Nach den Aufnahmen zweier Demos in 2005 („Silouettes“ und „Beyond Oblivion“) zogen KADAVRIK schließlich 2007 mit ihrem ersten Album („Until The Die Is Last“) in den Kampf. Zwei Jahre später folgte Album Numero Zwei („Wine Will Turn To Blood Again“), bis die Band mit ihrem dritten Album „N.O.A.H.“ (2012) ein (noch) größeres Publikum erreichen konnte.
„Grim I & II“ heißt die neuste Errungenschaft der NRWler und setzt sich als Konzeptalbum mit zwei sehr kontrastreichen Kapiteln der grimmschen Märchenwelt auseinander. So befasst sich das erste Kapitel (bis „Queen Of Sylvan Lands“) mit der „Armlosen Jungfrau“ und der Tragik ihrer Geschichte, während das zweite Kapitel „Thougths Of The Sore“ die beschwingliche Romantik des ersten Teils vollends zerschlägt. Grimmsche Märchen als Konzept für ein Melodic Death Metal-Album?!
Ähnlich unkonventionell wie beim Schreiben ihrer Texte gehen KADAVRIK beim Komponieren ihrer Songs vor: Grob betrachtet spielen KADAVRIK melodischen Death-Metal, der aber auch vor dem ein oder anderen Ausflug in den Black-Bereich nicht zurückschreckt. Highspeed-Passagen grenzen an verträumte, atmosphärische Parts. Erstaunlich ist es dabei, mit was für einer wahnsinnigen Geschwindigkeit KADAVRIK in die Saiten hauen und es dabei stets melodiös klingen lassen. Die Tonspuren überlappen, hier und da bleibt das Ohr hängen und es gibt so viel zu entdecken! So schafft die Band es, trotz einer recht wirren und komplexen Konstruktion ihre Songs stets eingängig und eigenständig klingen zu lassen.
Songs wie das mit einem prägnanten Refrain ausgestattete „All The World But One“, „Lords“ oder die beiden Kurz-Songs „Voids“ und „Shuttered“ gehen da trotz frickeliger Gitarrenarbeit wunderbar ins Ohr. Und auch sich langsamer aufbauende Stücke wie „Queen Of Sylvan Lands“ oder das immer wieder in atmosphärische Passagen ausufernde „Helix“ wissen zu punkten. Mit „7 Years“ haben KADAVRIK überdies (wie beim letzten Werk) auch wieder das obligatorische Instrumental-Stück am Start. Auf deutsche Lyrics hat die Band dieses Mal (leider) verzichtet. Dennoch ist „Grimm I & II“ ein wahnsinnig durchdachtes und komplexes Album geworden, welches den schon recht genialen Vorgänger weit hinter sich lässt. Die musikalische Reife, die die Band mittlerweile erreicht hat, hört man hier mit jedem Ton.
Ein sehr gutes Album, das so schnell nicht langweilig wird.
Grimm I & II
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
09
Länge:
43:3 ()
Label:
Vertrieb:
Seiten