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4LYN

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New Metal ist der Trend in diesem und wohl auch im vergangenen Jahr, dass da neue Bands nur so aus dem Boden sprießen ist klar und wird wie fast jede Modeerscheinung wohl wieder aufhören. Bands wie 4LYN sind genau die Sorte die eigentlich kein Mensch braucht aber die jeder hören will weil sie genau das bedienen was grade in ist und die einfach ein Stück vom großen Kuchen abhaben wollen. Aber mir reichts langsam was diese Bands angeht, die ein cooles Image nach außen tragen wollen ohne das sie cool sind, die denken dass man durch genug „Fuck“, „Shit“ und „Suck“ eine Sprache beherrscht, die ja so „in“ ist. Hier haben wir also eine deutsche Band, die so sehr klingt wie LIMP BIZKIT, dass es schon fast wieder lustig ist ihr zuzuhören, denn schlecht ist die Musik nicht die sie machen, nur sie klauen so dreist und ihre Songs klingen so bekannt, als würde man 4LYN schon ewig kennen. Und dabei haben sie doch mit ihrer ersten Auskopplung „Whooo“ durchaus auch meinen Kopf zum mitnicken bewegen können, sei es durch das ganz witzige Video oder den originellen Refrain – der aber auch nicht so ganz auf ihrem Mist gewachsen ist wie mir scheint – aber leider sind Lieder wie „Whoo“ die Ausnahme, die allzu HipHop-lastigen Tracks sind weder Fisch noch Fleisch und der Rest klingt nach den erwähnten Vorbilder aus Amiland, wieso sollte man sich also 4LYN anhören? Genau da wird es schwierig, denn falsch machen sie eigentlich nix, sie machen ordentliche Mucke und gehen fett nach vorne ab, aber noch eine Band von der Sorte braucht man einfach nicht. Wer auf Bands mit tiefergestimmten Gitarren, viel „Shit“ und noch mehr „Fuck“ steht und dem egal ist dass 4LYN nichts Neues bringen: Greifen sie zu!

4LYN


Cover - 4LYN Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 59:59 ()
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Als Die Erde Eine Scheibe War

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Wenn sich eine Band für ihre Musik „Brutale Metal Riffs [...}, energiereiche Rhythmen kombiniert mit Mittelalterelementen“ auf die Fahne schreibt, dann liegt einfach ein Vergleich nahe mit den Bands, die sich genau hiermit einen Namen gemacht haben, seien es STS oder IN EXTREMO um nur zwei zu nennen. Seit 20 Jahren sollen die Musiker schon in diesem Gebiet zu Hause sein, doch FINISTERRA ist ihr erster Versuch mittelalterliche Lieder mit harten Gitarren zu untermalen. Und genau diese Gitarren und Schlagzeug nehmen oft jeden Witz und die Spannung aus den Songs . Der Opener „Totus Floreo“, der sich durch den Aufbau des Songs her durchaus als einer eingängigsten der CD herausstellt und die Melodie im Ohr bleibt, beginnt so klischeebeladen wie man es schon ungefair tausend mal gehört hat und wirkt lustlos und ist fade produziert. Die Gitarren könnten brutal sein wenn man sie deutlich aus dem Soundbrei heraushören könnte, doch nur die Stimme der Sängerin und die vielen mittelalterlichen Instrumente klingen klar und zeugen wirklich von gutem Verständnis für diese Musik, aber der Versuch das ganze hart und vielleicht „zeitgemäß“ klingen zu lassen geht in meinen Ohren gehörig schief, denn auch das Schlagzeug kann oft nicht viel von energiereicher Rhythmik rüberbringen. So langweilig die Lieder klingen, in denen versucht wird, modern zu klingen, so gut sind dann aber auch die Lieder in denen genau das nicht versucht wird und die mittelalterliche Instrumentierung dominiert. Die Vielfalt der verschiedenen alten Instrumente ist groß und sie klingen alle recht routiniert gespielt und die Sängerin hat eine tolle und passende Stimme aber hätten sie es doch nur dabei belassen, die Messlatte für Mittelaltermusik mit Metalelementen ist in den letzten Jahren verdammt hoch gelegt worden...

Als Die Erde Eine Scheibe War


Cover - Als Die Erde Eine Scheibe War Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 55:40 ()
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Feuervogel:Phönix

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Die CD liegt schon eine Weile bei mir rum, wanderte immer wieder in den Player um dann wieder daraus zu verschwinden und ein paar Tage später auf ein Neues reingelegt wird. Die Musik ist nicht ganz das was ich als „normal“ bezeichnen würde, wie auch immer man diesen Begriff auslegen mag. Ziemlich eigenwillig ist es was MIMESIS auf „Feuervogel:Phönix“ darbieten, nicht unbedingt allzu verzwickt und undurchsichtig aber auch nicht ganz das was Ohren sonst so zu hören kriegen. Teilweise klingen die Gitarren nach gutem (?) altem Heavy Metal, dann wieder sehr schwer, fett und dann ziemlich abgedreht und kalt... Die Songs sind abwechslungsreich, recht anspruchsvoll und dennoch recht extrem und brachial. Gepaart mit deutschen Gesang, der textlich deutlich mehr zu bieten hat als Rammsteins 1 2 3 Gesinge wirkt diese Mischung nicht als Ohrwurmgarant und macht es schwer bei manchen Songs eine Struktur zu erkennen. Doch das wollen MIMESIS wohl auch nicht, die Texte sind originell und kritisch und irgendwie schaffen es doch immer wieder Melodieteile so zu klingen, dass man sie nicht so schnell vergisst und sei es weil sie einfach anders sind als das was man so oft hört, was vielleicht „normal“ ist. Der Gesang ist grob, oft knapp an der Grenze zum aggressiven Gebrülle verkündet er die meisten Teile seiner Botschaften um auch im gleichen Lied wieder ziemlich gemäßigt und melodisch zu Werke zu gehen und immer eine Originalität an sich habend, die eben mal wieder nicht normal ist. Bleibt nur zu klären, was normal ist. Interessant ist die Band allemal, aber sie wird nur den Geschmack weniger treffen.

Feuervogel:Phönix


Cover - Feuervogel:Phönix Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 35:43 ()
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Black Emotion

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Die siebenköpfigen BESEECH aus Schweden sind ein der Bands, der es nicht ganz leicht gemacht wird. Lange Zeit im Untergrund gedümpelt, dann für ein Album bei Metal Blade gelandet und jetzt bei Pavement ihr neues zu Hause gefunden, bringen sie mit „Black Emotion“ ein Gothic Metal Album heraus, dass denen gefallen müsste, die an den Anfängen dieses Genres gefallen gefunden haben. Ganz können sie sich auch nicht moderneren Elementen und vereinzelt gar Elektronik verschließen, doch man merkt, dass BESEECH viele Klassiker im Plattenregal stehen haben müssen und sich bisweilen stark von ihnen beeinflussen lassen. Wirklich frischen Wind in den Segeln haben sie nicht, schaffen es aber irgendwie trotzdem nicht zu angestaubt zu klingen, denn ihnen gelingt es fast jeden Song zu einem Ohrwurm zu verwandeln, und das hilft wirklich über die meisten anderen Zweifel, wie den „Das Hab Ich Doch Schon Mal Wo Gehört“ Effekt, hinweg. Die CD wird nicht von Grabeskälte und Depression umgeben sondern rockt ziemlich schnörkellos drauf los, fette Gitarren, vereinzelt weiblicher Gesang und ein angenehm singender männlicher Part und obligatorische Keyboards, die aber zum Glück nicht allzu penetrant säuseln. Klingt als wärs nichts neues, ist es auch nicht, und doch ist BESEECH ein gutes Album gelungen, dem man zwar anmerkt, dass die Ideen nicht neu sind und die Musik ihre Hoch-Zeit hinter sich hat, aber dem ein oder anderen sentimentalen Hörer wird sie genau deshalb gefallen.

Black Emotion


Cover - Black Emotion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:38 ()
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Shadow

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Das die Japaner auf Power Metal stehen wissen wir schon lang doch nun ist auch der Melodische Death Metal, wie ihn Bands wie Children of Bodom oder auch In Flames eindrucksvoll spielen, ganz gross im Kommen. Da war es also nur eine Frage der Zeit, bis Japan eine Band aus diesem Genre groß hervor bringt. Nun ist dies also geschehen und Century Media nahm SHADOW unter Vertrag. Und tatsächlich können die jungen Japanischen Freaks dem europäischen Standart das Was erreichen. Vergleiche zu den oben angesprochenen Bands sind gar nicht mal so weit her geholt: knallharte Riffings mit vielen Melodien, Tempi wechseln, schnellen Drumpassagen und dazu typischer „Grunzgesang“. Wiederum untypisch – der Gesang stammt von einer Frau mit dem Namen Tokiko Shimamoto. Im Grossen und Ganzen allerdings eine ganze Spur aggressiver wie In Flames auch wenn es bei manchen Songs stellenweise harmonievoll und atmosphärisch zu geht. Dennoch bewegen sich Shadow klar auf den Gleises des melodischen Death Metals. Für die Soundqualität bürgt Mikko Karmila der uns ja schon von Bands wie Nightwish oder eben Children of Bodom bekannt ist. Anchecken ist Pflicht.

Shadow


Cover - Shadow Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 42:0 ()
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Soul Doctor

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Wau – endlich mal wieder eine Band die zurück zu den guten alten Zeiten findet und eine geile Hard Rock Scheibe hinlegt von denen es heutzutage leider viel zu wenig gibt. Dabei handelt es sich bei der Truppe gar nicht mal um so unbekannte Musiker denn immerhin haben Tommy Heart ( Vocals) und J.D. (Bass) schon lange Erfahrungen bei ihren Bands Fair Warning bzw. Bonfire sammeln können. Mit dem selbstbetiteltem Debütwerk „Soul Doctor“ verbinden sie die Markenzeichen des guten alten Poser Rock / Metals ohne dabei auch genügend moderne Grooves mit in die Musik einfließen zu lassen. So gibt es also die richtig guten Kracher wie „Shake `em down“ oder „Emotion in Motion“ die durch hervorragende Vocal Lines und den mitreißenden Rhythmus zu überzeugen wissen. Doch auch gefühlvoll können Soul Doctor zur Sache gehen wie sie es eindrucksvoll mit dem 7 Minuten Song „You´re all that I want“ unter Beweis. Ihre Livequalitäten konnten die Hard Rocker bereits als Support von Kingdome Come im März präsentieren. Let the good old times roll !!!

Soul Doctor


Cover - Soul Doctor Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 60:7 ()
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Fall Into Madness

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Krachende Double Basses, sowohl schnelle als auch groovige Gitarrenriffs und dazu kräftiger und gleichzeitig melodischer Power Metal Gesang von Steve Steel in Verbindung mit chorlastigen Refrain Passagen ist wohl der beste Weg die Musik des zweiten Albums der schwedischen Power Speed Metal Band STEEL ATTACK zu beschreiben. Sicherlich gibt es derzeit viel zu viele Bands aus diesem Genre und was wirklich neues präsentieren uns die motivierten Mannen die schon auf dem 2000 er Wacken gespielt haben nicht. Abwechslung bringen Steel Attack jedoch trotzdem in ihre Musik ein. Hauptgrund hierfür viele packende Leadguitar Soli. FALL INTO MADNESS – so der Titel des Zweitlings umfasst also 9 krachende Metal Songs die einen Metal Head förmlich dazu zwingen die Haare zu schwingen. Lohnt sich auf jeden Fall mal rein zu hören.

Fall Into Madness


Cover - Fall Into Madness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 45:47 ()
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Querschnitt

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Über den Sinn und Unsinn von Best Of Veröffentlichungen zu diskutieren ist eine zeitfüllende Angelegenheit, doch selten gab einem eine Band einen besseren Anlass für einen lästernden Disput als die Münchner MEGAHERZ. In ihrer 5 jährigen Bandgeschichte haben sie es auf bisher 3 Alben gebracht, und irgendwer war wohl der Meinung dass es an der Zeit wäre das Schaffen der Band zusammenzufassen, und das gleich auf einer Doppel-CD. Ein Schelm wer hier böses denkt oder gar Geldmache wittert... Auf der ersten CD finden sich die bekannteren Songs der 3 Alben, insgesamt 16 an der Zahl. („Miststück“, „Gott Sein“, „Kopf Durch Die Wand“, Wer Bist Du?“, „Kopfschuss“, „Herz Aus Stein“, „Jordan“, „Burn“, „Rappunzel“, Himmelfahrt“, „Tanz Auf Dem Vulkan“, „Das Licht Am Ende Der Welt“, „Hurra-Wir Leben Noch“, „Schlag Zurück“, „Teufel“, „Hänschenklein ´97“). Während die erste CD also soviel Neues bringt wie eine Zeitung von gestern, ruhten alle meine Hoffnungen auf der zweiten CD des schicken blauen Digipacks. Doch oh Schreck, was erblicken meine Augen und welche Tönen müssen meine Ohren hören? Irgendwie hatte ich schon gehofft, dass die Band nicht so dreist ist und KEINEN neuen Song auf die beiden CD´s zu packen... wie naiv von mir. Die zweite CD beinhaltet ebenfalls ausschließlich bekanntes Material, und zwar die von den drei Maxis bekannten Remixe von „Rock Me Amadeus“, „Freiflug“ und „Gott Sein“. Das einzig unbekannte ist ein Multimediatrack auf der zweiten CD, ein Video von „Freiflug“, ein paar Bilder und eine Bandbio. Für Fans soll die CD sein? Ok, Fans müssen eh jede CD besitzen und werden auch an dieser für sie 100% unsinnigen Anschaffung nicht vorbeigehen können, alle die schon immer mal was von Megaherz besitzen wollten, können getrost „Querschnitt“ kaufen. MEGAHERZ standen mir ihrer Neuen Deutschen Herzlichkeit stets im Schatten der Großen und mit so was kommen sie da auch nicht raus. Schade drum.

Querschnitt


Cover - Querschnitt Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 26
Länge: 111:22 ()
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Hildegard Von Bingen

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Fast 1000 Jahre ist sie alt, die Titelfigur in der es bei GARMARNA´s Album geht, eine Predigerin namens Hildegard Von Bingen gab der CD den Namen und liefert den Stoff für Texte. Doch auch wenn es sich nicht so anhört als ob sich Texte des allerfrühesten Mittelalters mit moderner größtenteils elektronischer Ethnomusik vertragen, sich gegenseitig ergänzen und sogar bereichern können, so beweisen die 5 Musiker von GARMARNA eindrucksvoll Gegenteil. Fragt mich nicht, in welcher Sprache die Sängerin die Texte nun rezitiert, die Titel lassen auf Latein schließen, doch wirkt ihre Stimme vielmehr durch die Art wie sie singt bezaubert als durch das was sie singt. Mit Ethnoeinschlag sehr ruhig und souverän lässt sie ihre Worte auf dem musikalischen Fundament tanzen, und hier wird GARAMARNA erst richtig interessant. Die Band arbeitet zum großen Teil mit Break Beat und Drum´n Bass Elementen, manchmal werden die Beats treibend und eingängig ohne allzu technoid und simpel zu wirken, alles in allem ist die Mischung sehr gut bekömmlich, lädt zum entspannen ein und überrascht doch immer wieder. Elektronik und die Stimme wirken vielleicht manchmal etwas fremd, doch dieser Eindruck schwindet nach und nach. Denn Akustikgitarren, Sreicher und anderen mittelalterliche Instrumentierung klingt doch vertraut in den meisten Ohren und verhindert, dass die Lieder allzu abgehoben wirken. Eine tolle CD zum Entspannen, die genug Tiefe besitzt um zu fesseln, genug neue Ideen um zu begeistern und einfach zu schön ist um an ihr vorbeizuhören. Jedoch werden sich die Geschmäcker an GARMARNA sehr scheiden, also vor dem blinden Kauf unbedingt reinhören.

Hildegard Von Bingen


Cover - Hildegard Von Bingen Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 41:39 ()
Label:
Vertrieb:
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Demo

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Eine Billardkugel mit reichlich dämliche Vissage glotzt mich vom Cover aus an als ich den Silberling der bayrischen Combo in den Player stecke. Und eigentlich mag ich es nicht, auf jedes Lied einer CD einzugehen sondern lasse lieber die Musik als ganzes auf mich wirken, aber diese Möglichkeit bietet mir ARISE nicht, denn es handelt sich um eine der Bands, aus dessen musikalischer Bandbreite man auch 3 oder 4 Bands machen könnte. Das dies nicht immer negativ sein muss ist klar, aber bei ARISE wirkt dieser Mischmasch eher verwirrend und abschreckend als ansprechend oder kreativ. Den Anfang macht mit „Basketball“ ein harmloses Rockstückchen, das von dem melodischen Punkrocksong „Hangover“ abgelöst wird. Der Gesang erinnert mich leicht an alte Millencolin, der Song könnte vom Aufbau her auch von Offspring sein, aber die Umsetzung wirkt zu brav und lustlos. Punk ist bei nächsten Song nicht mehr zu hören, vielmehr wird für den Rest der CD eher leicht Hardcore und New Metal beeinflusste Mucke zelebriert, die jedoch noch weniger als die beiden ersten Stücke den Hörer fesseln werden. Ihrer Musik fehlt ein emotionaler Touch und eine persönliche Note, in der momentanen Form wirkt die Band aufgrund der angesprochenen Musikmischung einfach nicht glaubwürdig genug. Während diese Mischung live durchaus aufgehen kann, so wirkt ihre Demo CD zu normal, man hat alles schon mal gehört und die Band sollte sich unbedingt auf einen Musikstil einschießen und dann daran arbeiten, denn mit ihrer momentanen Musik wird ARISE wohl unter viel zu vielen mittelmäßigen Bands untergehen!

Demo


Cover - Demo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 16:50 ()
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