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3

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Endlich, endlich mal kein Newcomer der sich von dem etwas überladenen Crossover/New Metal Markt nen Happen abbeißen will sondern eine der wenigen Bands aus deutschen Landen die schon einige Zeit dabei sind und die nicht krampfhaft versuchen zu klingen wie die ach so coolen Amis. Ich kannte die Band bisher nur von einem Liveauftritt und der hat mir ziemlich gefallen. THUMB setzen auf ihrem neuen Album „3“ genau auf ihre Qualität und schaffen es mit der ziemlich dreckig klingenden Produktion diese Stimmung einzufangen. Die Songs pendeln zwischen heftigem gitarrendominiertem Crossover Rock mit Rock´n Roll Anspruch, hiphoppsigen modernem Hüpfmetall und emotionalen und tiefergehenden ruhigeren Songs, die Mischung machts, die Band klingt sehr ausgereift. Sehr positiv fällt auf dass sie es nicht nötig haben sich mit coolen Sprüchen zu schmücken sondern durch ihre Musik die verdammt ehrlich wirkt überzeugt. Solides Album, keine Überraschungen und keine tollen Innovationen, aber gute Musik allemal!

3


Cover - 3 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 42:6 ()
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Archives & Documents

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Schon wieder DIE FORM. Schon wieder Musik die mir ja im Prinzip durchaus zusagt, aber für die ich nicht pausenlos Worte finde um sie euch nahe zu bringen. Heute präsentieren wir ihnen: "Archives & Documents. Und aus dem Ding werde ich nicht ganz schlau, es ist auf jeden Fall wie alle DIE FORM re-releases ebenfalls digitally remastert, klingt also recht sauber und enthält drei Abschnitte, die da wären "Second Vision Of Fetish", "Es Lebe Der Tod" und "Lustful Collection II". Fetisch Electro der Anfangszeit, für heutige Verhältnisse nicht grade tanzbar aber dennoch irgendwie originell und stimmig. Melodisch, minimalitsisch, experimentell, Industrial und Lärm, gesprochene Samples, alles dabei und insgesamt ziemlich verwirrend wie so oft bei DIE FORM. Aber ich Blick bei Herrn Fichot auch langsam nicht mehr durch was wirklich neu ist, was nur neu aufgenommen oder sonst wie oder wieauchimmer oder wasweissich neu rauskommt.

Archives & Documents


Cover - Archives & Documents Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 37 (2CD)
Länge: 107:42 ()
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Poupée Mécanique

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So langsam fehlen mir die Worte um die DIE FORM in selbige zu fassen. Denn alle CD´s der Franzosen werden in remasterter Form neu veröffentlicht bzw. unveröffentlichtes Material gesammelt und unters Volk gebracht. „Poupée Mécanique“ ist abgesehen von dem für des Französisch nicht mächtigen Lesers unaussprechlichen Titels eines der frühen Werke aus dem Jahre 1985. Das Digipack ist sehr spartanisch aufgemacht und wird ohne Booklet verscherbelt. DIE FORM machten damals noch ziemlich minimalistisch anmutenden SM Electro, die Samples erinnern an die frühen Industrialpioniere aus Deutschland, Textlich zwischen Schmerz und Erotik pendelnd, mit weiblichem Gejohle im Hintergrund ist es für DIE FORM Verhältnisee recht poppig ausgefallen. Ob die CD aber irgendwer braucht sei dahingestellt!

Poupée Mécanique


Cover - Poupée Mécanique Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 46:24 ()
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Groovenics

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New Metal. Die siebenhundertdreiundfünfzigste. Und ab in die Tonne. Doch Moment... durch einen dummen Zufall gelangte die CD vor dem Ende im Mülleimer doch noch in einen CD Player und siehe da, auch wenn mir der Anfang des ersten Liedes nicht ganz unbekannt vorkam so geht die Musik doch mal fett nach vorne los. Grooviger als die letzten 20 New Metal Stampfer zusammen, sehr melodisch und einigermaßen originell. Ganz klar beeinflusst von INCUBUS oder KORN, aber eben nur beeinflusst und nicht dominiert wie bei vielen anderen Newcomern. Sie haben eben diese Bands wohl des öfteren angehört und die guten Sachen von jeder Band genommen, in ihre Musik einfließen lassen und mit der genialen Produktion kommt die Musik auch wirklich sehr frech aus den Boxen. Je länger die CD dann rotiert desto experimentierfreudiger werden die jungen Amis. Keine neumetallische Avantgarde aber offen für Neues, egal ob bei „Superstar“ ein paar symphonische Klänge einfließen oder bei „Booty Barn“ an alte Amistyleraps mit Kinderstimmen angespielt wird. Aber das allerbeste ist, dass sie, obwohl ich es ihnen als Amis ja nicht übel nehmen könnte, auf die ganzen pseudocoolen „f*ck“ und mothaf*cka“ Slangs verzichten. Bei aller Spielerei im letzten drittel, so sind die ersten paar Songs doch richtig fette New Metal Granaten die mitreißen und einiges mehr bieten können als die auf Viva rotierenden immer gleichen Songs der immer gleichen Bands ohne frischen Wind in den Segeln. Für ein Debut eine sehr mutige Mischung aus altbewährt und ziemlich neu, aus metallischer Hüpfmucke und verspieltem Experimentalrock, aus punkigen Mitsingsongs und auf die Tanzfläche zielenden Zappelliedchen. Ich werde solcher Musik nach zwei Durchläufen zwar wieder überdrüssig, aber wem KORN zu langweilig ist, sollte wirklich mal reinhören.

Groovenics


Cover - Groovenics Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:37 ()
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Minus/Plus

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Das Debut ist an mir Vorbeigegangen und beim Namen WESTWERK assoziierte ich aus welchem Grund auch immer, eher harte Musik als solch sanfte Klänge wie sie einem beim Hören dieser CD entgegentönen. Nach 10s wird klar was WETWERK machen, gleich zu Beginn zeigt der Sänger die tiefsten Töne die seine Stimmbänder zu produzieren wissen und auch wenn sie nicht Meisterklasse sind so ist eine Gänsehaut vorprogrammiert. Seine Stimme wird auf die Länge der CD aber leider ziemlich unflexibel und ziemlich gleichförmig über die gesamte Distanz. An diesem Umstand können auch einige Engelstöne aus der weibliche Klischeefraktion nicht sehr viel ändern. Leicht im Stil der frühen Goth Bands gehalten zelebrieren sie die Dunkelheit, die Stimme des Sängers mit englischen und deutschen Texten stets im Mittelpunkt, die Stimme zwar sehr tief aber nicht allzu pathetisch. Schöne aber düstere Melodien, von Keyboards und Cello getragen, machen die Lieder ziemlich eingängig. Schöne CD für ruhige Stunden.

Minus/Plus


Cover - Minus/Plus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 64:16 ()
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Vertrieb:
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Secrets

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Es ist kaum zu glauben wie lange es manche Bands schon in diesem verrückten Zirkus gibt. HUMAN LEAGUE hatten ihre „Hoch“zeit als ich grade mal auf allen vieren durch die Gegend gekrabbelt bin und jetzt schaffen sie es mit „Secrets“ über zwei Jahrzehnte nach ihrem Hit „Being Boiled“ ein Album unters Volk zu mischen dem man nicht anmerkt dass die Köpfe dahinter schon langsam aber sicher graue Haare bekommen. „Secrets“ klingt frisch und unverbraucht, kombiniert geniale Melodien mit dem Flair der 80er, bauen technoide und druckvolle Beats zwischen wunderbare Vocals. Es säuselt eine liebliche weibliche Stimme und liefert sich Gesangsduelle mit Phil Oakley, die Keyboards reißen mit wie eh und je, nach ihren letzten beiden Alben irgendwie etwas kläglich im Nichts verschwanden ist „Secrets“ ein rundum fast perfektes Album geworden. Einfach genial sind Songs wie „Shameless“ (Ich könnte die ersten 20 Sekunden hundertmal anhören) oder die beiden Dave Bascombe Mixe „All I Ever Wanted“ und „Love Me Madly“ die durch ihre Songstruktur prädestiniert für einen Clubeinsatz wären. Unbedingt mal reinhören wenn man die alten CD´s von ihnen mochte und auch wenn man auf nicht sehr komplexe elektronische Discomucke steht.

Secrets


Cover - Secrets Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 51:28 ()
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In Torment In Hell

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Nanu, was ist denn bei den Satansjünger aus dem Rentnerstaat Florida los? Braucht der gute Glen etwa Kohle im Kampf gegen die Christen? Oder wieso schmeißen Deicide nur knapp ein Jahr nach ihrem letzten Album mit „In Torment In Hell“ ihr insgesamt 8. Werk auf den Markt? Das Album bietet wieder gewohnten Deicide-Stoff, der allerdings meinen Alltime-Favoriten „Once Upon The Cross“ nicht toppen kann. Es wird zwar alles geboten, was Deicide aus- und groß gemacht hat, aber irgendwie ist das langsam ausgelutscht. So richtig neues wird nicht geboten, Glen grunzt immer noch in seiner eigenen Art ins Mikro und die Hoffmann-Brüder sägen mit ihren Äxten immer noch den gleichen Soundwald wie eh’ und je, aber warum man sich nun die neue CD in’s Regal stellen muß, wenn man einige der Vorgängeralben schon hat, kann ich nicht sagen. Versteht mich nicht falsch, „In Torment In Hell“ bietet immer noch guten Death Metal, aber es ist halt kein großer Unterschied zu den Vorgängern. Naja, das Problem haben Dismember, Motörhead und Vader auch und da stört’s auch keinen, also was laber’ ich hier? Jeder weiß, was ihn bei ’nem Deicide-Album erwartet und das bekommt er auch hier: blasphemische Texte, sägende Gitarren und Glens eigener Grunzgesang. Nicht mehr und nicht weniger. Deicide-Fanatiker kaufen sich den Kram eh, Deather sollten ihr Geld lieber in ’ne Nachwuchscombo investieren und Leute, die Deicide noch nicht kennen, können würfeln oder gleich „Once Upon The Cross“ kaufen.

In Torment In Hell


Cover - In Torment In Hell Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 31:0 ()
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Field Of Names

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Dieses Debütalbum von ALIAS EYE ist geradezu ein Paradebeispiel wie leicht man sich doch manchmal täuschen kann (läßt)! Nach dem ersten Durchgang von „Field of Names“ hatte ich nämlich eher nicht so einen dollen Eindruck von dem Teil. Gleich sofort ist mir dagegen das gelungene Coverartwork, die sehr gute Gesangsdarbietung sowie ein äußerst filigraner Tastenmann (Vytas Lemke) aufgefallen und auch den verdienten Respekt abverlangt. So war es dann bezogen auf die Songs, dieser überwiegend deutschen Formation aus dem Raum Mannheim, dann halt „nur“ Liebe auf den zweiten Blick bzw. Hördurchgang, was aber gerade im Progbereich schon wieder fast als normal anzusehen ist.

ALIAS EYE, die bisher lediglich in 2000 das 3 Track Demo „Behind the Mirror“ veröffentlich hatten, sind mit diesem beachtenswerten Erstlingswerk sofort null auf hundert gestartet und haben ein sehr eigenständiges sowie recht abwechslungsreiches Werk im Progressive Rock Bereich (Artrock) vorgelegt. Besonders beeindruckend für mich ist die Tatsache, daß trotz der ziemlich unterschiedlich genannten musikalischen Einflüsse von Bands wie JELLYFISH, THE BEATLES oder auch SPOCK'S BEARD (die sie aber songtechnisch locker in die Tasche stecken!) ein ziemlich eigenständiges Profil herausgearbeitet wurde. Sicher der Fünfer hat den Progrock nicht neu erfunden aber um eine weitere (deutsche) Hoffnung bereichert, die sich auch international mehr als sehen lassen kann. Allesamt sind diese Musiker Einzelkönner an ihren Instrumenten aber darüber hinaus geht das Bandfeeling nicht verloren sondern im Gegenteil mit ausgefeilten Arrangements und einer nahezu perfekten Produktion ist „Fields of Names“ etwas ganz besonderes geworden exemplarisch hierfür steht „Just another tragic Song“.

Sänger Philip Griffiths mit seinem charismatischen Organ, daß mich zuweilen sehr an markante Stimme von Dennis De Young (Styx) erinnert (z.B. ganz besonders beim Mittelteil von „Wasteland“). Er läßt die Songs so richtig aus sich heraus fließen, egal ob eingängig oder mal etwas „vertrackter“, die Melodien stimmen einfach. Die Songs sind schon von einer teilweise frechen Leichtigkeit geprägt aber ohne deshalb platt oder gar oberflächlich zu wirken. Professionell präsentieren uns ALIAS EYE zeitlose Musik, schwere Kost oder schwülstiger Pathos sind ALIAS EYE völlig fremd. Trotz durchaus komplexer Strukturen wirkt auf „Fields of Names“ alles locker und unbeschwert - Progrock mit zauberhaftem Sinn für eingängige Melodien (klingt manchmal fast etwas nach Melodic Rock wie die Hooklines bei „The Readiness is all“). Auch Leadgitarrist Matthias Richter trägt mit seinen etwas an S. Rothery (Marillion) erinnernden tollen Solis u.a. bei „Driven“ oder „Premortal Dance“ zu dem nahezu perfekten Bandsound bei. Unglaublich auch wie kurze Versatzstücke u.a. aus der Klassik (J.-S. Bach) mit spinettartigen Keys und super Bassläufen oder auch die Tom & Jerry Titelmelodie miteinander zu einem stimmigen Neuen Titel „Hybrid“ vermixt werden.

Bei aller Abwechslung manchmal übertreiben es ALYAS Eye ein klein wenig, so hätte man sich den „Kirmessound mit Honkytonk-klavier bei dem ansonsten sehr relaxt, coolen gemachten „Mystery“ ruhig verkneifen können genauso wie beim Opener „Fields of Names“, der dank einem „Schifferklaviersound“ teilweise so klingt als würden die HOOTERS einen auf Progrock machen. Das mag jetzt zwar etwas kleinlich sein aber man braucht ja auch noch eine Herausforderung für das nächste Album und um „Fields of Names“ zu toppen müssen sich die Jungs mehr als mächtig ins Zeug legen. Die Zukunft gehört auf jeden Fall ALIAS EYE, die Truppe hat es selbst in der Hand. Ich für meinen Teil, will diese großartige Band unbedingt demnächst mal live anschauen, hoffentlich gibt’s eine richtige Tour. Fans guter Prog-Rockmusik sollten sich das Teil ungehört zulegen, der Rest zu mindestens mal genauer hineinhören.

Field Of Names


Cover - Field Of Names Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 54:4 ()
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Spain

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Schmerzen im Arsch… die hatte ich ehrlichgesagt manchmal beim hören von SUCH A SURGE. Und jetzt eine Platte der Jungs unter anderem Namen, mit anderer Musik, und ja verdammt, die Musik kann man sich richtig anhören! Kein blödes und langweiliges Album dass nur jeder hören will weil ein paar bekannte Gesichter dahinterstehen sondern weil die Musik einfach gut ist. Ziemlich abwechslungsreich kommt ihr Album „Spain“ daher, spielt die meiste Zeit mit Elementen aus dem Hardcore, klingt nicht angestaubt und hat auch kein Problem damit auch mal in emotionalere Gefilde aufzubrechen oder punkige Töne anzuschlagen. Insgesamt hätte ich SUCH A SURGE / PAIN IN THE ASS eine solche Scheibe nicht zugetraut, experimentierfreudig aber stets sehr gut hörbar und ziemlich ausgereift klingt die Musik, angenehme Stimmen trotz zeitweiligem Gebrüll aber auch sanfte Klänge lassen sie nie nerven und lassen mich vor allem vergessen was sie sonst für Musik machen. Nicht das Rad neue erfunden aber ein sehr solides Album aufgenommen das zu gefallen weiß!

Spain


Cover - Spain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 40:31 ()
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Darkness And Hope

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Sieben Jahre sind ja eigentlich noch keine Zeit für eine Band, mir kommt es so vor als würden die Portugiesen schon viel länger existieren, aber tatsächlich, ihr trashiges Debut „Under The Moonspell“ ist aus dem Jahre 1994. Und was ist aus der Band nach sieben Jahren geworden? Schwer zu sagen, ich traute mich ja kaum die CD in den Player zu legen, man muss schon fast Angst haben dass sie es erneut schaffen ihren Hörer durch einen ziemlich krassen Stilwechsel erst mal vor den Kopf stoßen. Und eigentlich kommt es dann auch so, denn wer „The Butterfly Effect“ gehört hat wird hiervon nicht mehr viel auf „Darkness And Hope“ wiederentdecken. Elektronische Spielerein verstecken sich meist hinter fetten Gitarren und einem sehr druckvollen Drumming, bei einigen Songs fehlen sie auch ganz, was ja den Kritikern der letzten CD wie Öl runtergehen müsste. Aber genauso wenig klingen sie wie auf meinem Lieblingsalbum „Irreligious“, hierfür fehlt einfach die doomige Atmosphäre - die durchweg düstere Stimmung auf den früheren CD´s ist einem relativ milden Schmusegoth gewichen. Um einen Anhaltspunkt zu geben, müsste man „Darkness And Hope“ wohl als etwas härteren „Sin/Pecado“ Nachfolger beschreiben, doch leider teilen sich HIM und MOONSPELL nicht nur ihren Produzenten Hiili Hiilesmaa sondern mittlerweile auch die seichteren Gothic Rock Metal Stückchen. Was bleibt ist die Ernüchterung dass MOONSPELL zwar kein Geniestreich gelungen ist aber die Hoffung dass sich MOONSPELL wohl auch beim nächsten Album weiterentwickeln und dennoch sie selbst bleiben werden. Solange es Bands gibt die nicht stur auf der Stelle treten macht die Musik noch Spaß und auch diese CD der Südeuropäer werde ich mir noch öfter anhören.

Darkness And Hope


Cover - Darkness And Hope Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 51:32 ()
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Vertrieb:

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