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High Empress (EP)

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GARDEN OF DELIGHT die dritte... Nach dem Album „Dawn“ und der Maxi „Ceremony“ folgt jetzt mit einer EP mit dem Titelsong „High Empress“ der dritte Streich in kurzer Zeit. „High Empress“ ist zweimal vertreten („Idra Sultra“ und „Idra Rabba“) außerdem ist mit einer längeren neuen Version von „Exorial“ ein weiteres bekanntes Stück vertreten. „Black Orchid“ ist eines der drei neuen Songs auf dieser EP, recht rockiges Stück mit schönen Gitarren. „Someone, Somewhere, Someway“ ist langsam und dunkel, eine recht originelle Idee im Rhythmus des Keyboards zu Beginn macht die Sache spannend. Der Gesang ist äußerst tief und man höre und staune mit teilweise deutschem Text! Meiner Meinung nach das beste Lied dieser EP. „Unborn Ones“ wiederum ist nicht ganz so straighter Gothic Rock, etwas vertrackter aber dadurch nur noch interessanter. Diese EP ist deutlich besser als das Album und bringt mehr Kreativität an den Tag, lohnenswerte Anschaffung!

High Empress (EP)


Cover - High Empress (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 31:2 ()
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Tears Of Blood

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Ja, ja. Sie haben einen Newcomer-Wettbewerb gewonnen, haben den weltbesten Bassisten in ihren Reihen und einen vierfachen Meister an der Gitarre. Toll, und was interessiert’s mich? Ich muss zugeben, dass ich mich dem Album erst öffnete, als ich las, dass Mastermind Rick Plester Kanadier und Ex-Eishockey-Profi sei. Interessierte mich. Und das hat sich verdammt nochmal gelohnt. Da, wo ich Savatage teilweise viel zu weichspülrig finde, genau da setzen die inzwischen nach Kalifornien umgesiedelten Kameraden an. "I Am Hate” beispielsweise ist ein ordentlicher Kracher, der sich sogar vor den Lieblings-Landsmännern Annihilator nicht zu verstecken braucht. Da macht es auch nix, dass der neue Drummer Pete Holmes mal bei den unsäglichen Back ‚n‘ Blue gespielt hat und auch die etwas langatmige Semi-Ballade "Death” bringt einen nicht aus dem Genuss heraus. Hier ein bisschen Tesla, da ein bisschen Old-School-Metal a la Rainbow oder Purple, bisserl Härte als Würze; alles gut durchgemischt und schon haut’s hin. Geile Mitsing-Melodien beim Titelstück (Part II), Mega-Atmosphäre bei "The Black Symphony”, nicht zu vergessen Perfekt-Plester an der Gitarre - bringt tatsächlich Bock die Scheibe, hätte ich nicht gedacht. Schade, dass ich die Bonus-CD nicht gekriegt habe. Denn da sind vier vermutlich amtliche Coverversionen drauf: The Who, (Blue Eyes), Deep Purple (Smoke auffm Wasser), Black Sabbath (Zero The Hero) und Queensryche (Deliverance). Für alle, die es nicht immer ganz so hart und heftig brauchen!

Tears Of Blood


Cover - Tears Of Blood Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 55:36 ()
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Endlich Urlaub

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"Endlich Urlaub"... der Titel des Albums eines Mannes, der in Deutschland wohl eine fast unvergleichliche Musikgeschichte geschrieben hat. Und jeden anderen hätte man bei einer solch unverschämten Wahl eines Albumtitels in der Luft zerrissen, aber bei ihm wird selbst der größte Kritiker der Musik beim Anblick dieses Titels lächeln müssen. Und so beginnt dann auch das „Endlich Urlaub“ mit einer leicht selbstironischen Selbstbeweihräucherung, die dann aber sehr schnell in ein recht trübsinniges Liebeslied übergeht, 2 kleine Goths, wohl in den frühen Achtzigern, Außenseiterrollen – nicht unbedingt das was ich auf einem Soloalbum des Ärztekopfes Farin Urlaub erwartet hätte. Sehr lockeres Drumming, eine coole Gitarre aber eigentlich eher etwas düsterer gehaltener Song, ungewohnter Anfang! „Glücklich“ ist wieder sehr lockerflockiger punkiger Rock mit witzigem Text, „Ich gehöre Nicht Dazu“ setzt noch eins drauf, ebenfalls sehr positiver Song mit Gutelaune-Garantie aber einem schon fast unverschämt geklauten Gitarrenriff und sommerlichem Rhythmus: Spaßig! Und dann der Knaller des Albums, verdammt fettes Riff und dominante Gitarren, sehr coole Bassline, witziger Text, der Song zum abzappeln: „OK“ ist mehr Metal als Punk, zwischendrin aber auch wieder melodisch und genau da mit „Ich hasse Dich“-Textpassagen wieder so herrlich zum schmunzeln. Ich bin entzückt! Danach wird’s ruhiger, mal die Chance mehr auf den Text als auf die Musik zu achten. „Der Kavalier“, ein Lied über den Tod(?) ist zwar auch recht originell mit nach Country klingenden Sounds versehen aber doch eher zum hören im stillen Kämmerlein als auf der Party geeignet. „Am Strand“ wiederum würde perfekt auf jedes Ärztealbum (und somit jede Party) passen, sarkastischer Text, fetziger Punk, netter Rhythmus, einfach mal drauflosgeträllert und ab die Post. „Wunderbar“, das Lied für alle Dicken, Langsamen und sonstigen „Problemgruppen“ der Gesellschaft, ein Schelm wer an „Elke“ denkt. „Das Schöne Mädchen“ wiederum ist ein eher getragenes Lied mit erneut sehr geilem und lautem Bass (der Bassist muss eine wahre Freude gehabt haben bei Farin Urlaub spielen zu dürfen) mit melancholischen Text über ein schönes Mädchen dass er nie bekommen wird. Bei „1000 Jahre Schlechten Sex“ kommt einmal mehr das Gefühl bei mir hoch, dass Hr. Urlaub entweder eine neue Freundin hat oder grade von einer verlassen wurde, schon wieder ein Lied über ne Beziehung, hier einmal in extrem spaßiger Ausführung und Funpunk mit dem typischen Ärztehumor. „Die Gitarre War Noch Warm“ ist das einzige (fast) Instrumental des Albums, macht mir jedes Mal äußerst gute Laune. Coole Bläser, ein simpel-eingängiger Rhythmus, das ganze Lied spielt mit Country, dem James Bond Theme und wasweißichnochalles, Sonnenbrille auf und mit dem Gaul durch die Wüste geritten und dabei an ihre Majestät gedacht – Daumen hoch! Und kurz vor Ende von „Endlich Urlaub“ konnte er es sich nicht verkneifen noch ein politisches Lied draufzupacken und kann eigentlich nur mit Gähnen quittiert werden. Vor 10 Jahren hätte man „Lieber Staat“ vielleicht noch hören wollen, aber so 100% ironisch und viel zu platt, dass konnten - trotz der teils aktuellen Anspielungen (Leitkultur, Serbien) im Lied – selbst die Ärzte schon besser! „Phänomenal Egal“ (schon wieder ein Liebeslied) ist mit Geigen (!) herrlich schnulzig aber ihm geht irgendwie etwas die Puste aus... dachte ich bis der letzte Song „Abschiedslied“ mir das Gegenteil beweist. Selbstkritisch, kritisch: Macht was aus eurem Leben, „Endlich Urlaub“ ist der Soundtrack dazu. Farin Urlaub leugnet weder seine Wurzeln (also Die Ärzte), scheut sich auch nicht für ihn neues Land zu betreten, es gibt ein paar Lieder die man vielleicht so nicht erwartet hätte, alles in allem aber keine allzu großen Überraschungen. Pop, Punk, Rock, eine bunte Mischung an Themen, ein bisschen Ska, ein paar der Songs hätten sicher auch auf einem Ärzte Album Platz gefunden, ein paar Songs wären dort aber völlig fehl am Platz gewesen. Ein klasse Album ist es auf jeden Fall geworden!

Endlich Urlaub


Cover - Endlich Urlaub Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: -:- ()
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Awaking The Gods (VHS)

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Ende August veröffentlichten die Symphonic Rocker HAGGARD ihr Live Album „Awaking The Gods“, Ende September legen sie mit dem gleichnahmigen VHS das zugehörige Bildmaterial nach. Doch während mir die CD viel zu studiolike und klar für ein Livealbum klang, so besticht das etwas über eine Stunde lange Video durch dilletantische Bildschnitte und langweilige Kamerapositionen und raubt den Songs je Ausstrahlung. Das die ganze Sache in Mexico stattgefunden hat erkennt man nur an den überaus unkreativ –da ständig sehr ähnlich - wirkenden Einblendungen von Mayakunstwerken, vom Land selber sieht man bis auf eine kurze Szene in der HAGGARD´s Orchester im Freien musiziert, nicht viel. Das Theater in dem das Konzert stattfindet bietet auch nicht mehr Flair als jede zweitklassige Konzerthalle in Europa, die Lichtshow hat das Niveau eines besseren Jugendhausgigs. Wenn man schon die Hörer dazu bringen möchte ein Video zu kaufen dann sollte man was dafür bieten. Diese Bilder haben mir jedoch endgültig die Lust auf HAGGARD´s Livealbum genommen. Und wenn der Sänger alle paar Minuten seine erhobenen Daumen gen Publikum streckt und „marvellous“ ruft wirkt das lächerlich und nicht in irgendeiner Form stimmungsmachend. Ansonsten ist die Bühnenshow der Band mehr als mager, der Sound und auch die Tracklist entspricht bis auf einige Songkürzungen/verlängerungen der der CD. Vielleicht hätte man das Geld besser in ein paar gute Kameraleute und Bühnentechniker gesteckt als der Band die Flugreise nach Südamerika zu spendieren. So ein Video ist nur etwas für die wirklich beinharten Fans der Band, und selbst die sollten sich fragen ob sie ihr Geld nicht sinnvoller anlegen könnten!

Awaking The Gods (VHS)


Cover - Awaking The Gods (VHS) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: -
Länge: -:- ()
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God Hates Us All

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by Gast (nicht überprüft)
Tja, der neuen Slayer steht man wohl mit gemischten Gefühlen gegen über,wurde sie noch zwei Tage vor dem Release bis auf unbestimmte Zeit verschoben!Soundtechnisch echt gut geraten ist "God hates us all" allemal,aber selbst ich als Slayer-Fan muß sagen,dass das Songwriting bei den meisten Songs sehr leidet!So findet man auf dem 13 Track starken Album einen Haufen Eigenkopien vor, die eigentlich nicht hätten sein müssen!Wie gesagt schlecht ist das Teil im eigentlichen Sinne nicht, aber halt auch nichts neues (und so etwas könnte man von der erfolgreichsten "Speed-Thrashmetal" Band der Welt eigentlich erwarten)! Einige Anspiel-Tipps gibts trotzdem von mir: Wer auf altgedienten Trashmetal abfährt(wer nicht tut mir leid,denn dann hat er wohl Ende der Achtziger geschlafen und somit ne Saugute Zeit verpasst!!) sollte sich "God send Death"mal anhören oder "Exile" diese beiden Songs kommen dem "alten Stil" recht nahe,wenn auch nicht hundertprozentig. Zu guter letzt könnte man noch "Bloodline" empfelen,welches zwar nicht nach Slayer klingt, aber dennoch sehr eingängig ist!

God Hates Us All


Cover - God Hates Us All Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 42:37 ()
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The Remixperience

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Auf ihrem Album „Iuturna“ haben sie mir durchaus gefallen, angenehme Musik, einfach schöne Musik. Die Rhythmen waren mal nicht von der stupiden Stampfsorte die man überall zu hören bekommt. Und was machen sie? Sie graben sich mit „The Remixperience“ ihr eigenes Grab, machen genau den Fehler weswegen sie mir das letzte Mal gefallen haben grade weil sie ihn nicht gemacht haben. Langweilige Dancerhythmen als Remixgrundlage für die Songs ihres letzten Albums. Der Gesang ist weiterhin gut anzuhören, aber die eintönigen technoiden Beats weichen viel zu selten vom Music Maker für Anfänger Niveau ab, die Synths sind manchmal ganz nett, für mich hat die Band damit aber einen ganz wichtigen Anreiz verloren, denn in dieser Klasse ist die Luft dünn, zu dünn für IMPRESSIONS OF WINTER, die mit diesem lieblos anmutenden Versuch zeitgemäß zu klingen viel von ihren unverkrampften Art eingebüßt haben, entscheidet selbst ob man diese CD braucht, ich brauche sie sicher nicht.

The Remixperience


Cover - The Remixperience Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 49:58 ()
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The Blood of the Dragon

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Oha: Italienische Epic-Metaller, Info-Texte à la "Dieses Album wird euch umhauen", Klischee-Motive auf und im Booklet " "das geht wohl nach hinten los", dünkt mir. Haste gedacht. Denn was die Römer von Dragonhammer auf ihrer ersten CD nach einem Demo verzapft haben, ist gar nicht mal so schlecht. Erinnert mich ein stückweit an frühe Blind-Guardian-Sachen (nur nich so gut). Und ziemlich true, zumindest probieren´s die Südländer, also quasi einfallslos. Macht dem eingefleischten "Wahr-Metaller" aber nix aus, nehm` ich mal an. Bekräftigt auch mein Kumpel Lutze. "Amtlich" ruft er laut heraus. In vielen Belangen hat er auch wirklich Recht. Die Produktion ist, wie "fan" heutzutage sagt, "voll fett" und an den Instrumenten kennen sich die Jungs vom Stiefel auch aus. Stimme ebenfalls in Ordnung - vor allen Dingen, wie man´s ja öfter in diesem Genre hört, nicht allzu "eier-los". Schmalzige Balladen fehlen natürlich sowieso nicht. Allerdings gibt es noch zwei ganz auffällige Sachen zu bemerken: Wer nicht unbedingt auf Keyboards steht, dem geht das Hammond-Gequirle schnell auffe Nüsse. Und: Was bitteschön sollen diese Texte" Wenn´s witzig gemeint ist - ok, hat geklappt! Lest beispielsweise dies: "Take my sword, for everyone, Blood of the warriors on earth, The rules of steel for men and kings, Burn my soul and justice for all, Open your eyes, the dark in the light, The law of the war: Kill or die." Dazu viel Ehre, Schwerter und was-weiß-ich-Klischees. Aber wenn ihr zwischen Euren Lachkrämpfen wieder zuhört, dann kommt ihr zum Ergebnis: Die Jungs haben liebenswerten Charme und vor allem tüchtig Dampf in der Hose.

The Blood of the Dragon


Cover - The Blood of the Dragon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:49 ()
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Sign Of The Winner

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Das ist auch selten... eine Metal Formation aus dem Land des Eifel Turms die sich dann auch noch in der Europäischen Metal Szene zu behaupten weiss. Zumindest bewiesen sie das als den „Be Your Own Label Boss“ Wettbewerb von Noise Records gewannen. Kein Wunder, den ihre Musik bewegt sich deutlich auf den Spuren alter Götter mit dem Namen Helloween. Auch der Gesang von Ben Sotto weisen deutliche Merkmale von Kiske auf. Mit ihrem Debütalbum „Coming From The Sky“ und der darauf folgenden Tour mit Stratovarius dürften auch die letzten Skeptiker überzeugt worden sein, dass es sich jedoch bei dieser jungen Truppe nicht um Nachahmer alter Metal Kulturen handelt sondern um etwas eigenständiges die sowohl moderne wie auch klassische Elemente in ihre Musik einfließen lassen. Hierzu gehören melodische Keyboard und Gitarrenparts und natürlich Songs von denen sich fast jeder einzelne zu einem Ohrwurm avanciert. Außerdem bleibt noch zu erwähnen das Heavenly ihr zweites Album „Sign Of The Winner“ mit dem vier minütigem Instrumental Stück „Break the Silence“ eröffnen. Es lohnt sich nicht, einen Song besonders hervor zu heben, da wirklich jeder für sich ein kleines Melodic Metal Erlebnis darstellt.

Sign Of The Winner


Cover - Sign Of The Winner Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 54:7 ()
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No World Order

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Wie lange haben wir auf das neue Album von den deutschen Vorzeige Metallern um Kai Hansen warten müssen? Vertröstet mit dem brillanten Best Of Album „Blast from the Past“ dürfen wir uns jetzt also auf das neue Studio Album „No World Order“ freuen. Nach einem Intro welches mit seinen fetten Chören und den Gamma Ray typischen Texten über die Eroberung der Menschheit meiner Meinung nach das beste Gamma Ray Intro aller Zeiten ist geht es dann erwartungsgemäß knallhart mit dem Opener Track „Dethrone Tyranny“ zur Sache. Das ist Gamma Ray wie wir sie kennen und lieben: fette Double Bass Drums, heftig schnelle Gitarren Soli von Mastermind Hansen persönlich und natürlich fette Riffs ohne Ende. Der Höhepunkt des Songs liegt wie gewohnt im Refrain der sich sofort nach dem ersten Durchlauf ein Platz in der ersten Reihe des Gehörgangs sichert. Einfach nur FETT. Noch etwas aggressiver geht es dann bei „The Heart of the Unicorn“ zur Sache bei dem auf die „Happy Happy Hello RAY“ Melodien verzichtet wurden und mehr die schweren harten Riffs im Vordergrund stehen. „Damn The Machine“ ist von Beginn an der groovigste Song der ganzen Scheibe und lässt sich wohl am besten Vergleichen mit „Time is short as Hell“ vom Vorgänger Werk. Erstmalig seit langem ist mit „Lake Of Tears“ auch wieder eine Ballade vertreten. Neben all der Abwechslung die auf „No World Order“ zu hören ist, gibt es natürlich auch Gamma Ray typische melodische Power Metal Hymnen wie „Solid“, „Follow Me“ oder „Heaven or Hell“. Im Großen und Ganzen ein weltklasse Album welches definitiv die Spitze des Metal Mountain erklimmen wird.

No World Order


Cover - No World Order Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 51:56 ()
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In Search Of Truth

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Mit neuem Line Up sind nun also die Schweden von Evergrey um Sänger Thomas Englund wieder am Start und präsentieren ihr drittes Album „In Search Of Truth“ Es handelt sich dabei um ein Konzeptalbum welches die Theorie über die Existenz außerirdischen Lebens aufgreift. Im besonderen dreht sich alles um einen Mann, der in seinem besten Alter mit Hilfe einer Hypnose feststellt, dass er bereits seit seinem fünften Lebensjahr von Außerirdischen entführt wird. Er sucht nun nach der Wahrheit, Scully und Mulder lassen grüßen. Musikalisch bewegt sich „In Search Of Truth“ sehr nahe an dem Vorgängeralbum. Die Songs sind allesamt sehr abwechslungsreich und erinnern stellenweise mit den Piano Parts an Bands wie Savatage oder seltener auch an Dream Theater. Neben stellenweise schweren Gitarrenriffs gibt es auch wieder die leicht progressiven Einflüsse zu hören, die die Musik der Band überhaupt ausmacht. Allerdings ist es schwer die Musik nebenher laufen zu lassen, man sollte sich für diese Plattentellerkost wirklich Zeit nehmen.

In Search Of Truth


Cover - In Search Of Truth Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 47:47 ()
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