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Where Angels Dear Not Tread

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Obwohl "Where Angels Dear Not Tread" bereits das dritte Album dieser Band ist, die auf der Modewelle des "v"´s im "ov" mitschwimmt, sind sie doch noch ein reichlich unbeschriebenes Blatt der dunkel rockenden Zunft. Richtige Akzente setzen im Bereich des getragen Gothic Rocks nur wenige, und auch THE EQUINOX OV THE GODS fallen - abgesehen vom langen Namen - kaum auf. Eigentlich bedienen sie von vorne bis hinten alle Klischees und tänzeln doch gekonnt um eventuelle Fettnäpfchen. Alles in allem fällt dieses Album dann doch noch auf, und zwar durch handwerkliches Können. Die Band harmoniert und jeder für sich beherrscht seinen Job. Songtitel wie "Plaguebringer" oder "My Endless Funeral" deuten schon an, dass sich das Vokabular in einer engen Schublade gemütlich gemacht hat. Ein Umstand, der aber kaum negativ ins Gewicht fällt, weil der rauchige Gesang geradezu prädestiniert ist, diese Gänsehauttexte ins Ohr des Hörers zu ächzen. Ein Sample von Krähenrufen oder Kinderlachen, viele Keyboards/Klavierpassagen die das ein oder andere Mal die Gitarrenfraktion in den Schatten stellen, sind nur einige der Dinge die nicht wirklich innovativ von dieser Band verbraten werden, die aber einfach in ein sehr ordentliches und atmosphärisch dichtes Gesamtkonzept eingefügt werden. Ein sehr ordentliches Album, nicht mehr und nicht weniger!

Where Angels Dear Not Tread


Cover - Where Angels Dear Not Tread Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 51:44 ()
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Neon

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Nachdem mich ja schon die letzte Single vor Begeisterung fast vom Hocker gehauen hat, muss ich nach mehrmaligem(!) Hören dieses - noch ungemasterten - Albums feststellen, dass auch "Neon" außer heißer Luft nicht sehr viel zu bieten hat. Ich hatte ja insgeheim schon die Hoffnung, dass die Jungs aus dem hohen Norden erwachsener geworden sind oder wenigstens einen Songschreiber engagiert haben, der coole Songs schreiben kann. Aber auf "Neon" befinden sich weder Offenbarungen in Sachen modernen Metals, noch haben sie auf diese tierisch nervenden "fucks" verzichten können... "Four - Fucking - Lyn" um die Band zu zitieren... Mir ist es ohnehin ein Rätsel, wieso Bands wie 4LYN immer noch ihren Idolen aus Übersee nacheifern wollen, ein fades Gettoimage wirkte bei den Bübchen schon beim letzten Album abstoßend und selbstverständlich braucht das auch heute keiner! Mit "Brompton City Anthem" zeigen sie dann aber, dass sie die Sache mit den vielen "fucks" auch aus ironischem Blickwinkel sehen können. Aber selbst das wirkt ziemlich verkrampft - und vielleicht meinen sie sogar den Song am Ende noch ernst... Sehen wir von einem weiteren Wehrmutstropfen, dem näselnden und monotonen Gesang, ab, deutet sich bei einigen wenigen Liedern sogar an, dass sie evtl. rocken könnten, eine sehr vorsichtige Bewegung zu ein bisschen mehr Eigenständigkeit? Und obwohl mich die Liveerfolge eigentlich Lügen strafen, hat die Band außer einen kurzen Faszination namens "Whoo" für mich nie wieder eine andere besessen! Und abgesehen von ein paar wenigen, in Ansätzen originellen Ideen, die man sich aber aus den 11 Songs zusammensuchen muss, werden sie so wohl ewig nur eine schlechte Kopie von Limp Bizkit bleiben.

Neon


Cover - Neon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:28 ()
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Shadows And Dust

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Eigentlich gehörte KATAKLYSM für mich zu den Bands, die an jeder Milchkanne im Vorprogramm spielen und so in der Masse der siebenundzwanzig Vorbands beim Extreme-X-Mass-2012er-Festival-bla-bla-bla untergehen. Und zu allem Überfluss fand ich die kanadischen Kollegen immer fürchterlich uneingängig. Das ist ja wohl schon beim Vorgängeralbum besser geworden. Dennoch: Ohne große Hoffnung legte ich den Flachmann also rein innen Schacht und höre da: Das Titelstück bläst einen förmlich wech. Band-Chef "JF" Degenais machte an den Reglern einen Bombenjob und produzierte ebensolchen Sound (Was er übrigens in Kürze mit der neuen Malevolent Creation auch vor hat). Und die Musik? Von "Northern Hyperblast" (wie es die Plattenfirma nennt) sind die Frankophonen meilenweit entfernt, allenfalls gelegentlich hat der Zuhörer sich mit Blast-Attacken auseinanderzusetzen. Das bedeutet aber keinesfalls, dass die Herren aus dem Norden Amerikas nun soft geworden sind. Im Gegenteil: KATAKLYSM sind viel flott, meist melodisch aber immer heftig hart. Irgendwie scheinen mir die Herren ein wenig mit der skandinavischen Welle zu schwimmen. Was ich nicht despektierlich meine, im Gegenteil. Die Ahornblättler haben die Härte, die In Flames schon länger vermeiden und bieten immer wieder die Überraschungen, die von Bands wie The Haunted nicht geliefert werden sollen. Hört euch mal "Illuminati" ab, das überrascht mit einer Mischung aus typischen Schweden-Riffs, Black-und Death-Metal-Vocals und irrem Bolt-Thrower-Groove. KATAKLYSM? KOOL! Nix jede Milchkanne, freu mich schon auf den nächsten Auftritt.

Shadows And Dust


Cover - Shadows And Dust Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 40:17 ()
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The Rock Opera Part 2

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Da ist er - der zweite Teil von Tobias Sammet´s (Edguy) Metal Opera
AVANTASIA.
Knapp 1 1/5 Jahre nach Veröffentlichung des mehr als erfolgreichen
ersten
Teils wird nun auch Teil zwei jeden Fan durch und durch überzeugen.
Aber
was ist Avantasia noch mal überhaupt?
Dieses Projekt wurde von Tobias Sammet ins Leben gerufen. Er holte die
besten Musiker aus dem melodischen Metal Bereich ins Boot (u.a. David
DeFeis, Kai Hansen, Michael Kiske, Bob Catley, Andre Matos, Alex
Holzwarth
und Timo Tolkki um wirklich nur einige zu nennen) und komponierte Songs
für
zwei fantastische Alben. Die Musik ist ganz klar melodische Metal.
Stellenweise ähnlich wie auch Edguy jedoch noch viel fantasievoller,
mysteriöser und natürlich auch verzaubernder. Auf einzelne Songs werde
ich
definitiv nicht eingehen. Es sind allesamt perfekte Kompositionen und
man
stelle sich nur vor, die Creme de la Creme an den besten Metal Sängern
überhaupt gibt sich in einem Song die Ehre..... Die Melodien stehen
wieder
ganz klar im Vordergrund. Fette Chöre donnern das es kracht. Eine große
Bandbreite an Songmaterial von schnellen Double Bass Nummern bis hin zu
herzergreifenden balladesken Abschnitten. Abgerundet wird "An All Star
Epic
" noch durch ein episches Fantasy Cover Art Work und wenn Kai Hansen
persönlich das Ding als "Keeper Of The Seven Keys Pt. 3" bezeichnet,
dann
braucht man wirklich nicht mehr lange zu überlegen sondern schwingt
gefälligst seinen Arsch in den nächsten CD Laden und kauft sich das
Teil
zwei mal (es könnte ja mal eine Scheibe kaputt gehen....)

The Rock Opera Part 2


Cover - The Rock Opera Part 2 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 59:20 ()
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In Times Before The Light (Re-Release)

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Es sollte sich bis in die letzten Winkel herumgesprochen haben, dass aus COVENANT, wegen einer bösen schwedischen Electrocombo gleichen namens, THE KOVENANT wurde. Eben diese THE KOVENANT lassen uns grade auf heißen Kohlen sitzend die Wartezeit bis zu ihrem neuen Album "S.E.T.I." viel zu langsam verstreichen. Und was liegt da näher als ein Album, auf dessen Booklet ohnehin noch der falsche alte Name prangt, neu zu veröffentlichen. Und weil THE KOVENANT mit ihr schwarzwurstenden Vergangenheit ja nicht mehr soviel am Hut haben, nutzt man diese Gelegenheit, um es musikalisch den neueren Veröffentlichungen anzugleichen. Und was dabei rausgekommen ist, lässt sich ohne Fäkalsprache eigentlich kaum in Worte fassen, ich bezeichne es hier mal als unzumutbaren Dreck! Man hat auf die einfachste Tour versucht dem Album einen zeitgemäßen Anstrich zu verleihen, man spürt förmlich wie wenig Herzblut da geflossen sein kann, denn der Musik wurde jeder Ausdruck geraubt. Beim Mischen wurde den Gitarren jede Aggression genommen und die Drums in monotones Ploppen verwandelt, dafür sehr dominante und hochgradig billige Keyboardsounds drübergelegt, die jedwede Emotionsübertragung durch die Musik verhindert. Selbst als wirklicher Fan der Band sollte man sich überlegen, ob man sein Geld nicht sinnvoller investieren kann! "In Times Before The Light" gehörte in der Urversion schon nicht in die Pflichtsammlung, aber dieses Release erst recht nicht! Zum Glück hat die Band mittlerweile einen so guten Ruf, dass sie ihn mit dieser CD wohl nicht ruinieren kann.

In Times Before The Light (Re-Release)


Cover - In Times Before The Light (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 56:55 ()
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Purification

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Aus diesem Album werde mal einer schlau! STERIL, eine der begnadetsten deutschen Bands was den Umgang mit elektronischem Spielzeug angeht, haben nach langem Warten wieder zugeschlagen. Ihr Kind trägt den Namen "Purification"... und ich weiß erst nach dem ungefähr hunderttausendsten Durchlauf, dass ich Gefallen gefunden habe an dieser CD, dass dieses Kind sich wirklich abhebt vom Einheitsbrei obwohl es sich doch recht lange gut darin verbergen konnte. Wie es zu meiner Erleuchtung kam? Wie ich das Kind sozusagen erst langsam akzeptieren konnte? Eine gute Frage die ich auch nicht völlig objektiv beantworten kann. Alleine um zu erkennen, dass in diesem stilistischen Wust, dieser auf den ersten Blick viel zu wirr erscheinenden Aneinanderreihung von wirklich drastisch verschiedenen Songs, ein Konzept steckt, hat lange gedauert. Denn STERIL verstehen unter einem neuen Song nicht nur ein leicht variiertes Riff oder ein moduliertes Sample, sondern teilweise ein krass anderes Konzept, einen anderen Ausdruck, 180 Grad Kehrtwenden am laufenden Band. Die ersten Songs des Albums deuten an, dass es in eine elektronisch rockende Richtung gehen könnte... Mit gesampleten Gitarren und harten Beats kreieren sie hier relativ aggressive und kalte Songs und strafen dann beim vierten Song "Chemical Bastard" jeden Lügen der dachte dies ist der Weg den STERIL im neuen Jahrtausend beschreiten wollen. Als Hommage an frühere Tage bietet dieser Chemical bis Break Beat Track mit einer mainstreamigen Mischung aus Prodigy und Chemical Brothers zwar nix neues, ist aber ein sehr genial tanzbarer Song geworden und eine potentielle zweite Singleauskopplung. Es folgen elektronische Ausflüge in recht gut hörbare aber seichte Songs, bis dann mit "Strange Pusher" ein geheimnisvoller, atmosphärischer, irgendwo zwischen Trip-Hop und Düsterpop angesiedelter Song aus den Speakern kommt, der trotz minimalem Vocaleinsatz wohl zum Geheimtipp dieses Album avancieren wird. Mit ihm beginnt darüber hinaus der letzte Abschnitt, und jetzt wird der Hörer vor eine echte Probe gestellt, denn Wave bis Synthie Pop, in schnulziger Darbietung und mit dem Namen "Phoenix From The Ashes" dürften nicht jedem schmecken, auch wenn die Umsetzung wie anscheinend alles bei dieser Band hervorragend ist. STERIL erinnern grade auch wegen des phasenweise weiblichen Gesangs am ehesten manchmal noch an KMFDM - von ihren EBM lastigen Wurzeln sind STERIL weiter entfernt denn je. Ein geniales, wenn auch auf den ersten Blick verworrenes Album das alle Seiten zeigt die STERIL in den letzten Jahren ausgemacht hat, und ein bißchen mehr!

Purification


Cover - Purification Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 56:6 ()
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Red Light District

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Mantaray wecken Erinnerungen an die frühen Tage der skandinavischen Rotzrockcombos, Hellacopters, Gluecifer, Turbonegro, Backyard Babies und wie sie alle heißen. Unbekümmert braten die Jungs ihre Songs runter und klingen dabei wie eine Mischung alter Hellacopters, Gluecifer und ein wenig Motörhead. Zwar wird das Gaspedal permanent durchgetreten, Langeweile lassen die klug gestrickten Songs nicht zu. Vor allem die letzten beiden Songs, "Teenage Love" (nein, keine englische Version des Ärzte-Hits) und "Nightmare", sind echte Partyknaller und gefielen mir mit jedem Mal besser. Gesangstechnisch ist die Platte recht abwechslungsreich, die besten Momente sind freilich die, wenn der Shouter (einen Namen kann ich hier mangels Infozettel leider nicht geben) wie eine junge Lemmy-Version klingt. Wer also auf der Suche nach Partymucke ist oder von den letzten Ergüssen der "großen" Skandinavien-Punkbands nichts hält, hat mit Mantaray auf jeden Fall eine Alternative gefunden.

Red Light District


Cover - Red Light District Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 20:15 ()
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Promiscuous Demon Stories

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Death-Metal-Fun-Project: Nein, sie sind NICHT die JBO des Death Metal. Sie sind weder so erfolgreich, noch so bescheuert. Dafür gibt’s hier eigenständigen, harten Mörtel, der zwischen Death- und Thrash-Metal schwankt und seinen Todesschlagseite wohl deswegen verdient, weil Sänger Stefan grunzt wie am Spieß. Rein tempomäßig bewegt sich das Ganze im mittleren Bereich. Die Niedersachsen legen natürlich auch mal richtig zu und nehmen dann - wenn’s passt - wieder Geschwindigkeit raus. Richtig interessant verspielt klingt die Rhythmus-Sektion, das wird’s manchmal regelrecht proggy. Aber keine Angst, der musikalische Anspruch wird hier nicht zugunsten der Eingängikeit auf die Spitze getrieben. Lohnt sich wirklich, das Teil, zumal es als kleines Schmankerl einen CD-ROM-Videoclip von "Lower Minds" gibt. Ich wusste schon immer, dass die Uelzener viel mehr drauf haben als Milch und Zucker zu produzieren. Und das Allergeilste: Die Jungs sind live noch besser als auf dieser Eigenproduktion.

Promiscuous Demon Stories


Cover - Promiscuous Demon Stories Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11 plus 1 Video
Länge: 42:11 ()
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Misanthropic Carnage

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Was viele dem eierkneifenden True-Power-Metal-Genre vorwerfen, trifft natürlich auch auf Death Metal amerikanischer Prägung zu. Zu viele Veröffentlichungen sorgen für zu viele Plagiate. Diese Herren aus Holland orientieren sich - wie gesagt - an Amis wie Cannibal Corpse, drücken ordentlich aufs Tempo, blasten und knüppeln, was das Zeug hält. Dazu gesellt sich mit Röcheler Dennis Schreur ein Mann, der seinen Part scheinbar unter einer mit Wasser gefüllten Käseglocke aufgenommen hat. Schnell, erbarmungslos, hart, das alles trifft auf die Oranjes zu. Manchmal wird’s sogar ein bisschen groovig. Nur ein Adjektiv, das passt beileibe nicht: originell. Und das ist auch auf das Coverartwork zu beziehen, wo ein gar nicht lustiger Monster-Mann eine gänzlich unbekleidete Dame tüchtig (und blutig) malträtiert. Echt ´ne Tortur...

Misanthropic Carnage


Cover - Misanthropic Carnage Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 32:24 ()
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Beyond The Valley Of The Murderdolls

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Joy Jordison drischt sonst Felle bei SLIPKNOT, Tripp Eisen spielt Gitarre bei Static X, Frontmann Wednesday 13 sang mal bei Frankenstein Drag Queens From Planet 13. Soweit zum Namedropping. Nehmen wir noch ein paar Musiker, die scheinbar ihren Einfluss haben sollen: ALICE COOPER, Mötley Crüe, Gluecifer, vielleicht auch noch ein wenig Manson? Bei diesem Projekt handelt es sich auf jeden Fall um eine rotzige Punk-Rock'n'Roll-Geschichte in fein produziertem Soundgewand. Und tatsächlich zitieren die Herren - ohne groß damit hinterm Berg zu halten - alles Mögliche aus Punk und Glam. "Grave Robbing USA" beispielsweise erinnert an eine Mischung aus Beach Boys und Goldenen Zitronen, Gluecifer und Konsorten sind irgendwie in jedem Song präsent. Nicht zu vergessen die fetten Ramones-Einflüsse wie bei "Motherfucker, I Don't Care".

Warum die Jungs diese Platte nun machen, weiß ich nicht. Ich weiß aber, was die Scheibe macht: Spaß! Zum Aufräumen oder Abwaschen verhindert der Genuss dieser Scheibe auf jeden Fall schlechte Laune. Glaubt Ihr nicht: Hört's euch an, in der MP3-Sektion.

Beyond The Valley Of The Murderdolls


Cover - Beyond The Valley Of The Murderdolls Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 46:25 ()
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