Lange war’s relativ ruhig um die deutschen Schweden aus dem Schwabenland, aber das Warten hat mit "Made Of Flesh" ein Ende. FLESHCRAWL sind wieder da! "Beneath A Dying A Sun" heißt der Opener des Albums und läßt mich erstmal schwer schlucken - Midtempo regiert bei dem Track, der dadurch nicht wirklich in Schwung kommt. Man, werden FLESHCRAWL auf ihre alten Tage noch langsam? Nein, werden sie nicht, wie im Anschluß der Titeltrack beweist, bei dem die Schwaben gewohnt brutal vorgehen und keinen Raum mehr für Zweifel lassen. Wie immer klingt die komplette Scheibe so schwedisch wie’s nur geht, vor allem natürlich die Gitarren, die wieder herrlich braten. Sänger Sven hat ja spätestens seit "Soulskinner" klar gemacht, dass er einer der besten ist, die wir hierzulande haben und liefert auch auf "Made Of Flesh" eine reife Leistung ab. Was mir aber auf "Made Of Flesh" ein wenig fehlt sind die Ohrwürmer und die Eingängigkeit die FLESHCRAWL auf ihrem Meisterwerk "As Blood Rains From The Sky…" noch hatten. Brutal ist die neue Scheibe auf jeden Fall geworden und hat auch so einige geile Songs ("Scourge Of The Bleeding Haunted" oder "Forged In Blood"), aber es kann halt mit ihrem Überwerk nicht ganz mithalten und hat ein, zwei Füller ("Beneath A Dying Sun"), die nicht hätten sein müssen. Dann schon lieber ne vernünftige Coverversion eines Klassikers. "Made Of Flesh" ist ein gutes schwedisches Death Metal-Album, dem aber der letzte Kick fehlt, damit es an ihr Meisterwerk ranreicht. Spielt aber immer noch in der Death Metal-Liga ganz weit oben mit und kann man sich als Freund schwedischen brutalen Death Metals ohne Probleme kaufen.
Aber Hallo….Was hat mich letztes Jahr das Debütalbum "Sign Of Truth" der schwedischen Combo DIONYSUS, der Band um Sänger Olaf Hayer (Luca Turilli) umgehauen! Da hatte ich schon so meine Bedenken, dass die junge Band aus dem Hause AFM Records diese Messlatte nochmals überschreiten können. Aber sie tun es: "Anima Mundi" ist ein HAMMERALBUM. Allein der Titelsong - einmal gehört, nie mehr vergessen! Eine Melodie wie aus dem musikalischen Bilderbuch. Ein Refrain der jeden Zuhörer zum Mitsingen zwingt. Ich trällere das Lied schon seit Tagen und krieg es nicht mehr weg! Gleiches gilt auch für "Divine" oder "Closer To The Sun". Hier bieten die Schweden frischen Melodic Power Metal der durch die tollen Lead Gitarren Stimmen sowie abwechslungsreiche Keyboardpassagen zu keinem Zeitpunkt nervig oder langweilig wirken. Und dann haben wir da noch "March For Freedom" einem Midtempostampfer mit epischen Superchorus. Zugegeben - die Strophe erinnert einen doch sehr stark an "Warriors Of The World" ,wobei mich allerdings der untypische fast schon "storytellermäßige" Sprechgesang, der ganz schnell wieder zu seinen Ursprüngen findet, überzeugt. Und bei der Textpassage "…On A Path To Freedom And Glory…" krieg ich einfach nur noch Gänsehaut (Ich habe wohl doch zu oft Herr der Ringe oder Braveheart gesehen !). Erwähnenswert noch die - nun ja, sagen wir Ballade - "Forever More". Ein weiterer Ohrwurm bei dem Olaf Hayer sein ganzes gesangstechnisches Potential ausschöpft. "Anima Mundi" ist keine billige Kopie einer der vielen Bands dieses Genres die den Markt überfluten sondern ein wahres Meisterwerk das ich auf eine Ebene mit Edguy´s "Theater Of Salvation" stellen würde. Wahnsinn!
Keine Ahnung, wann ich mir die Scheibe zugelegt habe. Ich glaube, dass war bei meinem ersten oder zweiten Wacken-Besuch (1997/98) und selbst da war die Scheibe schon alt haha. Aufgenommen wurde das Teil im September 1993 im Berno Studio. Wenn fünf Schweden Anfang der Neunziger Death Metal machen, ist doch klar, wie der klingt, oder? Heutzutage bin ich über Bands wie Paganizer und Bloodbath froh, die einen solch old schooligen Death Metal spielen, zu Zeiten von SEANCE war das normal. Ach ja, damals… aber wir schweifen ab. SEANCE hauen auf "Saltrubbed Eyes" neun gnadenlos brutal-rohe Death Metal-Geschosse raus, die sich hinter Dismember und alten Entombed nicht verstecken müssen. Ich weiß nicht, warum SEANCE nicht in einem Atemzug mit diesen Legenden genannt werden, für "Saltrubbed Eyes" hätten sie’s auf jeden Fall verdient. Knüppler wie der Opener "Soulcorosion" oder das mit Morbid Angel-artigen Gitarrenspielereien aufwartende "Controlled Bleeding" sind Perlen, echte Perlen! Die dürfen nicht einfach untergehen, also shet zu, dass ihr euch SEANCE zu Gemüte führt. Ich glaub, bei SEANCE trieb sich mit Jensen ein Mucker von The Haunted rum, bin mir aber nicht ganz sicher, ob das der gleiche Kerl ist. Egal, auf jeden Fall die Augen offen halten, wenn ihr alten Schwedentod liebt!
Oh nein, nicht noch eine Relapse-Band haha. THE END sind ein typischer Vertreter des sperrigen, für so viele Band bei dem Ami-Label typischen Sound. Ähnlich wie Burst, Soilent Green oder Mastodon kann man THE END nie wirklich festnageln, was sie denn nun für Mucke machen, dafür pendeln sie zu sehr zwischen Metal, Hardcore, Punk und Grind. Mal zerbrechlich-verträumt ("The Sense Of Reverence"), mal brutal as fuck ("Fetesque") versuchen sich die Jungs an einem ähnlichen Knaller wie "Lifesblood" von Mastodon, ohne an die Scheibe ranzukommen. Denn im Gegensatz zu Mastodon oder Soilent Green fehlt ihnen der letzte entscheidende Kick, die bei beiden Bands vorhandene Eingängigkeit. THE END sind sicher nicht schlecht und dürften Fans anspruchsvoller komplexer harter Musik sicher gefallen (man braucht so einige Durchläufe, bis man den Sound von "Within Dividia" erschlossen hat), aber im Vergleich zu den logischen vergleichbaren Größen stinken sie noch ab.
"Ähnlich wie Fear Factory" - mit diesen Worten hat Torben mir die CD zukommen lassen und mich als alten FF-Fan ganz rollig gemacht (und natürlich mit seinem Augenaufschlag haha). Ich meine, "Demanufactury", Martyr", Edgecrusher" - wer will da nicht eine Band haben, die ähnlich wie die Amis klingt? Vor allem, wenn man auf das neue Album von dreiviertel Fear Factory (ohne die Painkugel Dino) wolh noch ein wenig warten muß. Player an, CD rein. Man, BIOSYSTEM 55 sind nicht annähernd so gut wie Fear Factory. Das fängt beim langweiligen gepreßten Gesang an, der nur in cleanen Passagen überzeugen kann ("Aura") und dann auch eher nach Korn als nach FF klingt. Weiter geht’s mit dem einfallslosen Drumming, das sich mit einem Mr. Herrera niemals messen kann, bei Sepultura klaut ("Violatech") und im Duett mit dem Bass einfach nur lahm ist. Der Bass klingt übrigens auch wie eine 1:1-Kopie von Korn, ätzend. Gitarrist Nillo läßt sich immer gleiche Riffs einfallen und kann auch keine Akzente setzen. In der Band reißt also keiner mal was raus, die Songs dümpeln so vor sich hin und bieten langweiligen Nu Metal. Das Beste an der Scheibe ist der Hidden Track, bei dem die Italiener mal richtig einen auf Grind machen und man den Spaß bei der Sache hört. Aber mit ihrer regulären Mucke sind BIOSYSTEM 55 einfach lahm.
Von den ehemaligen Initiatoren der Szene abgesehen, die schon aus rein biologischen Gründen nicht mehr ewig durchhalten können, gibt es drei Bands aus Skandinavien, die sich den verbliebenen Geist einverleibt haben. Wie abgesprochen, wurde mit den letzten Releases der Bands der Kuchen gerecht verteilt. Die einen konzentrieren sich aufs gut aussehen und gehen musikalisch glänzender ans Werk, die anderen halten Sex Drugs und Rock´n Roll Werte hoch und rotzen munter. Und GLUECIFER sitzt zwischen den Stühlen. "Automatic Thrill" ist aber ganz klar wieder ein Schritt weg vom poppigen Flair hin zu Härterem und Roherem. Das hierbei jede, aber wirklich jede Innovation auf der Strecke bleibt, haftet der Musikrichtung ohnehin inhärent an. "Car Full Of Stash" oder auch "Take It” geben den Takt mit hymnenhafter Tendenz vor, Tracks wie der Titelsong "Automatic Thrill” eiern sich jedoch etwas halbgar über die Distanz. Dem Sound haftet wieder ein Hauch von Proberaum an, der Rauch ist zu spüren, der Schweiß zu riechen. Und auch wenn man die Erfahrung spürt die sie sich über die Jahre angeeignet haben, auch wenn die Produktion trotz allem sehr fett ist und auch wenn hin und wieder polierte Momente jenseits siffiger Klischees auftauchen, so macht "Automatic Thrill" in erster Linie eines: Spaß! Und ja, man nennt diese Musik durchaus wieder guten Gewissens Rock´n Roll.
Gut Ding will Weile haben und so - das stimmt im Falle PAVOR’s eindeutig. Neun Jahre haben sie sich Zeit gelassen, bis sie den Nachfolger ihrer 94er Scheibe eingespielt haben. Aber das Warten hat sich gelohnt, denn "Furioso" ist ein echter Knaller und wird jeden Fan technischen Death Metals mit den Ohren schlackern lassen! PAVOR haben’s einfach drauf und eine Platte abgeliefert, mit der sie sich vor keiner (!) anderen Death Metal-Band verstecken müssen, das wissen die Jungs aber auch und lassen es den Rest der Welt im Booklet ziemlich eindeutig wissen. Arroganz oder einfach nur Cojones? Mir persönlich egal. Hinter PAVOR verbergen sich vier Musiker, die alle technisch so Einiges auf dem Kasten haben und dazu noch verdammt geile Songs schreiben können. Denn anders als bei so vielen anderen Bands mit technischem Anspruch verzetteln sich PAVOR nie in Solo-Spielereien und lassen die Songs immer nachvollziehbar bleiben. Durch die klare Produktion kommt jedes Instrument gleichberechtigt zur Geltung, was gerade dem sehr abgefahrenen Bass zugute kommt, der in seinem Spiel viele Jazz- und Funk-Einflüssen verarbeitet hat. Besonders zugesagt hat mir aber Gitarrist Armin, was der Mann mit seinen Saiten macht ist echt Wahnsinn! Bei jedem, aber wirklich jedem Durchlauf der Scheibe kann man neue Feinheiten im Spiel des Langhaardackels entdecken, die mich oft an Morbid Angel (war doch klar, dass die hier irgendwann auftauchen, oder?) erinnerten, wobei Armin aber noch vielseitiger als der gute Trey ist. Unterstützung bekommt die Saitenfront vom präzisen Drummer und Sänger Claudius, der ähnlich wie Kataklysm Schreihals vorgeht und ein sehr variables Organ besitzt. Aber das eine Band mit solchen Ausnahmemusikern einen schlechten Sänger haben, war eh’ nicht zu erwarten. Einen einzelnen Song hervorzuheben ist unmöglich, alle auf "Furioso" vertretenen Werke sind Kleinoden des progressiven Death Metals und machen klar, dass PAVOR sich mit dieser Scheibe endgültig etablieren werden und man die Platte bald in einer Reihe mit den Meisterwerken von Cynic, Morbid Angel und Konsorten stellen wird. Hammer! Leute, wenn ihr auch nur halbwegs was mit technischer Mucke anfangen könnt, legt euch "Furioso" zu, ihr werdet es nicht bereuen!
Ganz sicher "Thirteenth Step", ja das ist die mit der gelben Schnecke auf dem Cover, gehört zweifellos zu den Platten des Jahres in 2003 und wir haben noch kein Review bei MI? Also, dies muß natürlich schleunigst geändert werden, denn A PERFECT CIRCLE haben mit ihrem Zweitwerk wirklich ein starkes Album abgeliefert, wenn auch, zumindestens aus meiner subjektiven Schreiberling Sicht, das Prädikat "Genial" oder "Meilenstein" für die CD nicht ganz zutrifft, da mir hierfür das Songwriting größtenteils der Kategorie "nur" gut ausgefallen ist. Hier muß bei den vielen ruhigen und atmosphärisch gehaltenen Spücken dieser CD einfach das letzte tolle Album von KATATONIA "Viva Emptiness" als Referenz herangezogen werden, die sind einfach einen Tick eingängiger sowie mitreisender. Annähernd drei Jahre mußten Fans sowie ehrfürchtige Kritiker darauf warten, neuen Stoff dieser ungewöhnlichen Band um TOOL-Mastermind & Sänger Maynard James Keenan und seiner prominenter Mitstreiterkollegen Jordie White (Ex-Marilyn Manson) und James Iha (Ex-Smashing Pumpkins) zu bekommen - die Geduld hat sich aber ausgezahlt. Sicher ist "13th Step" mit seiner Melange aus Alternative, New Rock und düsteren Metalriffs sowie dem sehr eigenwilligen Songwriting nicht jedermanns Sache und auf den ersten Eindruck werden Nichtfans wahrscheinlich nur schwer den rechten Zugang zu den oft spröde und in der Mehrzahl melancholisch bis schwermütig angehauchten Songs bekommen. Hier ist einfach etwas hartnäckigkeit vor dem CD Player gefragt, mächtige Gitarrenwände wie bei seiner Stammband TOOL sind hier (leider) ohnehin eine Seltenheit wobei hier das exzellente "The Outsider etwas heraussticht - die Tracks bewegen sich eindeutig Progressive/Artrockmäßigen Gefilden, wobei stets ein fast in typisch Indierrockmanier gespielter Bass a la The SMITHS oder THE CURE zusammen mit einem gefühlvollen Schlagzeug die solide Basis für die melodiösen, manchmal sogar ins hymnenhafte abdriftende Songs wie z.B. das hochdramatische "Pet" bilden so zu einem so einmaligen Klangerlebnis verschmelzen. "Thirteenth Step" beginnt mit dem episch-grandiosen "The Package", daß mir aber etwas zu lange braucht bis man richtig gut den Song herasuarbeitet. Weitere Höhepunkte sind die erste Singleauskoppelung "Weak and Powerless" sowie das hervorragende "Blue", bei allen Tracks finden sich äußerst filigran aufgebauten Klangstrukturen. Kunstvoll und gleichermaßen tiefgründig ist das Album geworden außerdem erschließen sich dem geduldigen Hörer viele spannende Details die es zu entdecken gilt und auch klar die Scheibe lebt von der markanten Stimme von Meister Keenan sowie dem musikalischen Wechselspiel zwischen entspannten, dramatisch dichten Parts und den wenigen etwas raueren Gitarrenriffs. Wie gesagt, eine der ungewöhnlichsten Platten die ich bisher überhaupt gehört habe - ob A PERFECT CIRCLE wirklich etwas Geniales geschaffen haben muß jeder für sich selbst entscheiden, wobei dies bei der unbestrittenen Klasse der Band dann fast schon wieder zweitrangig ist.
Wenn MESCHALINA eines sind, dann wohl mutig. Gekonnt manövrieren sie sich mit stoischer Gelassenheit und einem Lächeln aus dem Kielwasser ein jeder Zielgruppe. Die Mittel sind vielseitig. Exzessiver, wenig strukturierter Einsatz von Elektronika steht an erster Stelle. Ob verquere Samples, simple Keyboards oder technoide Loops, den roten Faden sucht man vergebens. Und sollte es ihn geben, dann mit dem Ziel, genau diesen möglichst gut zu verbergen. Der großteils italienische Gesang verstärkt den exotischen Eindruck. Die Basis bildet fetter New Metal, Tendenz ganz stark eher zum New als zum Metal, Rap und HipHop haben grade bei den Vocals das Zepter in der Hand. Inwiefern diese anarchische Strukturen gefallen oder einfach nerven liegt wohl an den persönlichen Vorlieben. Auf mich wirkt es aber manchmal so, als wäre nicht übersprühende Kreativität sondern eher Konzeptlosigkeit Regent gewesen. 11 Songs bei knapp 20 Minuten Spielzeit resultieren übrigens aus etlichen wenige Sekunden langen Zwischenstücken und 2 Instrumentals. Und ausgefallen ist "Something 2 Die 4" auf jeden Fall.
Wacken 2003, die Sonne brennt unerbittlich auf die Heerscharen vor den großen Bühnen. Wer sich davor drücken wollte, musste sich schon ins kleine WET-Zelt flüchten. Und dem wurden bei RAUNCHY die Ohren vom Traditionsmetall heftig wieder frei gespült: Dance-Beats treffen auf fetteste Gitarren, der Sänger schreit sich abwechselnd die Seele aus dem Leib oder singt in moderater Pop-Tonlage, und die Rhythmus-Fraktion dahinter thrasht auch mal das volle Brett herunter. Kreuzüber vom allersportlichsten, keiner konnte sich dem entziehen, rund 100 Leutchen tanzten, wippten oder reagierten irgendwie zwischen eckig und geschmeidig auf den Beat. RAUNCHY waren meine Entdeckung des vergangenen Jahres, und auf dieses Album habe ich mich schon ab August schon gefreut wie auf Weihnachtsmann, Osterhase und Sex auf einem Wasserbett gleichzeitig. Der vor Weihnachten für alle üblichen Heft-Sampler ausgekoppelte Track "Watch Out" hielt, was ich erwartete und rettete mir musikalisch die Feiertage. Nu kommt es aber ganz dick, denn das neue Album "Confusion Bay" ist noch einen Zacken vielseitiger. Zu den zahlreichen Vergleichen mit FEAR FACTORY (eher die älteren, härteren) und STRAPPING YOUNG LAD (ohne den Psycho-Kram und ohne zu viel Lärm auf einmal) schmuggeln sich IN FLAMES (geniale Chöre, perfektes Schlagzeug, perfektes Riffing - aber weniger verspielte Melodien) und noch einiges mehr. Der Metal ist Hausherr, der Beat Zeremoniemeister und es gibt eine Menge Gäste. RAUNCHY können auch ihre Ballade und nennen sie "Devil" - ich bin schon auf die fertige Version mit Textbuch gespannt. RAUNCHY stürmen los, und bald gehört ihnen die Welt. Kauft euch dieses Album, denn diese Jungs werden groß, und ihr seid live und in Stereo dabei!