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Thunderdome

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"The Last Stance" ist schon ein etwas seltsames Intro für die Jungs von Pink Cream 69: eine düstere Stimmung, Helikopter, Maschinen und Stimmen im Hintergrund und dann ein "Welcome To Thunderdome" lässt auf keine positive Location für dieses Event schließen. Dementsprechend "düster" (zumindest für PC69 Verhältnisse) und eher schleppend folgt der Titeltrack "Thunderdome" der mich auch nach mehrmaligem Durchlauf eher wenig begeistern kann. Doch schon mit "Gods Come Together" ändert sich das Blatt. Ein schnelles Pink Cream Riffing und eine tolle abwechslungsreiche Gesangslistung von David Readman überzeugen und die Melodie des Refrains ist 100 % ig PC69.
Groviger 80er Poser Rock wird bei "Caraby Road" und "Here I Am" geboten. Stampfend und drückend ist hier die Devise und stillstehen oder sitzen ist hier eigentlich nicht möglich. Irgendwie fällt es mir jetzt schwer noch einzelne Songs heraus zu picken - alle Songs sind Güteklasse A. Abwechslungsreich, melodisch, mal schneller mal langsamer hier und da mehr oder weniger Grove und ganz viel Rock ´n´ Roll. Und wisst ihr was auch noch tierisch Spaß bring: Die "The Knack" Coverversion von "My Sharona". Saugutes Album Jungs - die Tour mit Axxis wird definitiv ein Erfolg!

Thunderdome


Cover - Thunderdome Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:8 ()
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Time Machine

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Nach dem meiner Meinung nach etwas schwächerem Vorgänger "Eyes Of The Darkness" im Jahre 2001 wechselten AXXIS aus Dortmund von Massacre Records zu AFM. Hat sich auch musikalisch was verändert !? - Ja ein bisschen, denn mit Songs wie dem zu Beginn etwas düsterem "Angel Of Death" oder "Lost In The Darkness" geben AXXIS ganz schön Gas. Eine schnelle Bass Drum lässt diese Songs fast schon dem Power Metal Stil zu ordnen. Doch keine Angst - typische AXXIS Song im etwas gebremsten Bereich mit eingängigem Chorus, melodischen Gitarren usw. fehlen nicht: "Dance In The Starlight", "Battle Of Power" oder der Titelsong "Time Machine" gehen direkt ins Ohr und sind nach spätestens dem dritten Durchlauf aus eben diesem nicht mehr zu vertreiben. Das Album steht früheren Erfolgen in rein gar nichts nach sondern überzeugt mich durch eine noch größere Vielfalt unter den Songs. Und was die Texte angeht greifen AXXIS nicht immer nur positive Themen auf. "Wind In The Night" beschreibt die Problematik zwischen den verschiedenen Religionen, die Terrorakte der Selbstmordattentäter etc. Live wird uns im Frühjahr also einiges erwarten - Axxis sind wieder ganz da und werden keinen Fan enttäuschen.

Time Machine


Cover - Time Machine Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:18 ()
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The Outher Gates

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Wie zäher Honig am Löffel, weigert sich der 80er Pop zu gehen. 80er Pop trifft nicht mehr den Puls der Zeit und doch gibt es immer wieder ein Aufbäumen dieser Musik. Die Medienpräsenz von aalglatter Musik hat in den letzten Zeiten zu einer penetranten Übersättigung geführt, da hilft die Ambition alleine, noch ein bisschen besser zu klingen als das VIVA Massenprodukt, wenig. Und NEW CONCEPT haben einiges, aber sicher kein neues Konzept. Denn der Gesamtsound aus wabernden Keyboards und effektgeglättetem Gesang ist zu vorhersehbar und unspektakulär. Technisch zwar einwandfreie und hochmelodiöse Tracks klingen einerseits unschuldig, einfache und dancefloorausgerichtete Beats andererseits unoriginell. Teilweise so kitschig, dass sie den Hörer fast mit einem Gefühl der Anbiederung überfallen, dann wieder gefühlvoll, dass man zumindest im Mainstreamradio vielleicht aufhorchen würde ob der Töne. Über die Distanz von über Stunde bewegen sie sich aber leider fast nur auf der Stelle, einzig die beiden Remixe - R´n B bzw. rockig - fallen aus dem Schema. Der Rest ist Pop, Eintönigkeit als unauffälliges Konzept inklusive.

The Outher Gates


Cover - The Outher Gates Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 62:54 ()
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Ass Cobra

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Von Kollegin Lattwesen wurde die "Apocalypse Dudes” der Osloser Denim Heroes bereits gewürdigt, nun ist der Vorgänger "Ass Cobra" an der Reihe. 1994/95 waren TURBONGEGRO noch eine ganze Spur roher und räudiger, was bei Songs wie dem Opener "A Dazzling Display Of Talent" (mit coolem Rockabilly-Bass) oder "Black Rabbit" deutlich wird. Daneben gibt es aber auch Groover wie "Bad Mongo" und natürlich dem Song der Scheibe überhaupt - "Hobbit Motherfuckers" (den Dew-Scented so geil gecovert haben). TURBONEGRO zeigten bereits bei dieser Scheibe ihr Talent für eingängige Punkrocksongs, die sich bereits nach einem Mal Hören festsetzen und Männer wie mich dazu bringen, mitzugröhlen. Das Spiel mit der Homosexualität kommt bei Songs wie "Sailor Man" oder dem "norwegian folk song from Bergen" "tommorrow i’ll be dead cause i went out…" äh ich meine "Imorgen Skal Eg Daue" deutlich zum Vorschein - als i-Tüpfelchen gibt’s noch ein unheimlich erotisches Foto von Hank Von Helvete. Schon mal 100 Kilo unrasierten Mann in aufreizender Pose gesehen? Nein? Allein das lohnt schon den Kauf von "Ass Cobra" haha. Geile Punkrockscheibe, ganz einfach! Und jetzt alle: "Hobbit Motherfuckers. No Guts. No Glory. No Riot.”

Ass Cobra


Cover - Ass Cobra Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 31:46 ()
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Multiple Organ Harvest

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Herr Jelencovich schien mit B-THONG nicht ausgelastet. Und gängige Praxis um solche Arbeitstiere zu besänftigen: Man gibt ihnen mehr Arbeit. Zum nunmehr vierten Male tobt er sich auch mit TRANSPORT LEAGUE aus. Und auch "Multiple Organ Harvest" groovt wie nur was. Die Spielfreude und die Power gehen ihnen niemals aus, wohl aber leider die Ideen. Und da die vier Herren eben keinen Rock´n Roll veranstalten wo man dies gutmütig, ja gar dankbar toleriert, fällt einem das einseitige Songwriting doch auf. Harte Gitarren zwischen Hardcore und Metal führen zu Songs zwischen thrashigen Anleihen, deathigem Flair und newmetallischen Phrasen. Diese Mischung ansich ist gut gemacht, wird aber eben viel zu zahnlos variiert. Was über diesen Umstand hinwegsehen lässt, ist eventuell der erneut superbe Gesang ihres Frontmannes, der den Songs Leben und Energie einhaucht. Kompromisslos auf die Fresse, fett gegroovt und Spaß dabei, brachial in den Bauch und totgeschrien. Und so wenig Rock´n Roll ist es dann vielleicht am Ende auch gar nicht.

Multiple Organ Harvest


Cover - Multiple Organ Harvest Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 37:46 ()
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Under Hells Command

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Die Bielefelder SPECTRE DRAGON sind schon seit längerem aktiv und können auf mehrere Veröffentlichungen zurückblicken. Diese Erfahrung hört man auf ihrer aktuellen Scheibe "Under Hells Command", beim Songwriting ebenso wie bei der guten Produktion. SPECTRE DRAGON ist eine Band, die Freude am Experimentieren hat und sich nicht wirklich auf einen Stil festlegt. Das Grundgerüst ist ganz klar Death Metal mit starker Thrash-Schlagseite und erinnert oft an alte Benediction oder Warlord U.K. (was ja im Prinzip das gleiche ist hehe), so z.B. bei "Deceivers Blood" (was dazu auch noch einen klassischen Slayer-Anfang bietet). Daneben gibt’s aber auch viele Ausflüge in klassischen Heavy Metal, sei es beim Gesang oder beim Riffing ("Psychopath"). Am wohlsten fühlt sich Sänger Mat aber im Thrash Metal, auch wenn er ganz gut growlen kann ("Hate Don’t Rust"). SPECTRE DRAGON scheuen sich auch nicht davor zurück, auf den ersten Blick unpassende Sachen einzubauen: fast in jedem Song gibt es z.B. Backing Shouts, die dermaßen nach Hardcore klingen, dass Biohazard froh wären, hätten sie die Jungs haha. Die Bielefelder grüßen im Booklet alle Beteiligten namentlich - und das sind ne Menge. Das Beste ist aber, dass diese Backing Shout-Mannschaft zum Sound der Band paßt und den Songs eine ganz eigene Note gibt. Wirklich großes Lob gebührt aber den Gitarristen, die sich in allen Bereichen des Metals bedienen und ihre Sache verdammt gut machen, so viel Abwechslung hab ich selten in der Gitarrenarbeit gehört! "Under Hells Command" ist eine abwechslungsreiche MCD (die mit fast ner halben Stunde Spielzeit echt value for money bietet), die man sich als scheuklappenfreier Metal-Fan mal anhören sollte - auch wenn das Cover grottig ist haha.

Under Hells Command


Cover - Under Hells Command Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 29:31 ()
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Feel The Fire

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Hoppla! In Zeiten, in denen Bands, die traditionelle Klänge anschlagen, immer wieder indirekt als Langweiler hingestellt werden, trauen sich doch noch einige Verfechter alter Tugenden, ihre Taten auf das Volk loszulassen. Wenn die Ergüsse immer so klängen wie bei MESSENGER aus dem Saarland, müssten wir uns keine großen Sorgen um das Aussterben der Basis machen. Große Experimente sind bei den Herren nicht gefragt, so dass man ihren durchweg klassischen, rootstreuen Stil ohne Schwierigkeiten in eine Ecke mit den alten SCORPIONS, JUDAS PRIEST, SAVATAGE (Riffs!) oder teilweise auch ACCEPT stellen kann. Man kann jedoch nicht behaupten, dass MESSENGER klingen wie eine dieser Bands, sondern sie schöpfen ihren herrlich straighten, trockenen Hardrock/Metal zwar aus dem ganzen Brunnen derartiger Vorbilder, bringen aber genug eigene Ideen ein, so dass nicht das Gefühl entsteht, als habe man alle Stücke auf "Feel The Fire" schon irgendwo einmal gehört. Der sägende Opener und Titelsong tönt mit einem coolen, an SAVATAGE’s "Power Of The Night" angelehnten Riff durch die Boxen und stampft ordentlich. Genauso earcatchy und dabei noch hymnenhafter ist "Last Days" geraten, ein weiterer Midtempo-Rocker. "Pharaoh" stellt mit seinem tollen Refrain ein weiteres Highlight dar und entpuppt sich als echter Grower. Gegenüber diesen drei Krachern fallen die zwei übrigen Songs des Mini-Albums leicht ab, denn "Broken Mirror" tönt zwar schön riffig und griffig, lässt aber einen wirklich guten Chorus vermissen und wirkt etwas wie ein Füller. Und die Ballade "Frozen" kann ebenso nicht viele Punkte einfahren, kommt sie ziemlich kitschig und gesanglich eher im durchschnittlichen Bereich daher. Insgesamt ist diese Mini-CD für Freunde guter, alter Heavy-Mucke sehr gut geeignet. Für eine Eigenproduktion klingt die Scheibe ausreichend fett, auch wenn natürlich gegenüber einem "Vollprodukt" Abstriche gemacht werden müssen. Empfehlenswert!

Feel The Fire


Cover - Feel The Fire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 22:17 ()
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Remote

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Jawoll! Endlich mal wieder ne vernünftige Grind-Scheibe! Kein bescheuerter Porn-Grind, kein gepitchten Sänger, kein hirnloses Geballer - sonder pure Aggression! GADGET ist der Name, den sich alle Liebhaber gepflegten Geballers merken sollten. Dürfte auch so manchem bekannt sein, die Schweden waren u.a. schon auf der "Contaminated"- sowie der "Assault"-Reihe von Relapse und haben so’n paar nette kleine Scheiben rausgebracht (u.a. ne Split EP mit Exhumed). "Remote" ist ihr Relapse-Debüt, bei dem die Schweden eine Verwandtschaft mit den schwedischen Grindgöttern Nasum nicht leugnen können, denn genauso wie der Örebrö-Haufen setzten auch die Jungs von GADGET auf die gleiche Mischung aus erbarmungslosen Grind-Attacken ("Förbrukad", "Unreachable") und groovigen Songs ("Wake Up The End"). "Remote" hat alles, was ne vernünftige Grind-Scheibe bieten muss und verzichtet auf sinnfreie Filmsamples oder bescheuerten gepitchten Gesang. Hier ist alles handgemacht, man kann fasst den Schweiß im Proberaum riechen, wenn sich GADGET mal wieder ausgetobt haben. Geil! Wer auf frauenfeindliche Texte und Splatter verzichten kann und Namen wie Nasum, Pig Destroyer oder Brutal Truth mit einem Grinsen sagt, sollte sich schleunigst "Remote" zulegen.

Remote


Cover - Remote Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 21
Länge: 29:59 ()
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Lord Of Gale

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Wenn der Gitarrist der belgischen Grindgötter Agathocles eine neue Band aufmacht, was erwartet man dann? Geballer, genau. DA war ich doch umso überraschter, als "Lord Of Gale", die erste MCD seiner neuen Band GRACEFALLEN sich als keyboardlastiger Dark Metal entpuppte. Hätte mich stutzig machen sollen, dass der gute Mann lange Jahre Keyboarder bei Ancient Rites war haha. "Lord Of Gale" bietet vier Songs (plus Intro) im mittlerweile schon wieder anarchronistischen ToT-Stil: weibliche Engelsstimme trifft männlichen Growler, unterstützt von allerlei Keyboard und getragenen Songs. Und genau das gibt’s bei GRACEFALLEN. Die Belgier trauen sich selten, bekannte Pfade zu verlassen und vertrauen auf Bewährtes, was eben die Norweger schon groß gemacht hat. Da gibt es Solo-Passagen für die gute Frau ("Moonlight Hymn"), die aber über eine wirklich schöne Stimme verfügt und sich zum Glück nicht in ultra-hohen Geträller verliert - wir sind hier ja auch nicht bei Nightwish hehe. Im Gegensatz zu ihr kann der männliche Gesangspat nicht so überzeugen, dafür ist seine Stimme zu austauschbar und eintönig. Beim Songwriting zeigen die Belgier keine Schwäche und haben vier sehr schöne melodische Dark Metal-Nummern geschrieben, die Freunden des Genres gefallen dürften. Die Produktion geht auch in Ordnung, da spricht dann also nicht viel dagegen, sich die Scheibe aus Pommesland zu ziehen, oder?

Lord Of Gale


Cover - Lord Of Gale Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 21:5 ()
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If The Beatles Were From Another Galaxy

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Die Space oder auch Cosmic Proger von DICE beehren uns hier bereits mit ihrem 10’ten Werk und erstmals in der Geschichte der Band seit 1974 (!) sind neben eigenen Songs unter dem bezeichnenden Titel "If The Beatles Were From Another Galaxy" auch noch drei Covertracks aus der Feder von Lennon/McCartney enthalten. Das gelungen 3-D Artwork mit den straßenüberquerenden Musikern ist natürlich ebenfalls an die Fab Four (" ") angelehnt und auch klar, das wohl durchdachte Konzept hinter dem Album steht unter der humorvollen Prämisse, wie die BEATLES beinahe göttergleich eingeflogen und dann quasi wie die COSMIC-BEATLES klingen würden. Nach dem letzten hier besprochenen doch etwas mittelmäßig ausgefallenen "Waterworld" merkt man hier gleich bei den ersten Tönen, daß sich am Sound deutlich etwas verändert hat und zwar sehr positiv, denn die Gitarren sind für mein Empfinden merklich aufgewertet worden, will sagen klingen einfach besser, fordernder sowie inspirierter als bei den mir bekannten Vorgängeralben. Ein kurzer Blick ins Booklet verrät dann auch sofort Bandleader & Sänger Christian Nóvé hat sich tatsächlich einen neuen Mann an die Klampfe geholt und mit Peter Viertel hat die Band spürbar an Qualität gewonnen. Auch die Songs sind stellenweise noch etwas mehr mit einem Pop-Appeal ausgestattet (was aber durch den vorgegeben Kontext auch zwangsläufig so sein mußte) man höre nur mal das gelungene äußerst lässige "God Bless You John Lennon" mit einer wunderbar eingängigen Hook. DICE spielen ansonsten stilistisch nach wie vor ihren ureigenen auf spacig getrimmten, relativ ruhigen Prog-Rock mit dem etwas kantigen aber prägenden Gesang von Nóvé und schaffen es mit den bereits erwähnten "Beatles"-Anleihen ihr Klangspektrum noch etwas zu erweitern und einfach gut zu unterhalten. Für den ein oder anderen Proger könnte diese Mischung beim ersten Durchgang vielleicht etwas zu glatt wirken aber die Band beweist beim Songwriting ein gutes Händchen mit gelungenen Melodien, klasse neoprogigen sowie packenden Gitarrensolos - da kann man (eventuell) schon auf ein paar nicht so prägnant-progressive vorhandene Strukturen bzw. Arrangements verzichten. Für meinen Teil überzeugt mich "If The Beatles Were From Another Galaxy" ohne Einschränkung und wer Lust hat sich originelle Neuinterpretationen von solchen Klassikern wie "Fool On The Hill" oder die abgedrehte Space-Version von "Penny Lane" reinzuziehen, sollte hier einfach mal reinhören. Das "Experiment" der ostdeutschen Progrocker muß als äußerst Gelungen bezeichnet werden, das Ergebnis klingt erfreulicherweise nicht nach 70er Jahr Muff sondern erstaunlich frisch - die Jungs haben ihre guten musikalischen Fähigkeiten optimal umgesetzt.

If The Beatles Were From Another Galaxy


Cover - If The Beatles Were From Another Galaxy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 55:49 ()
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