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Come Somewhere

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Solo-Alben von Drummern können gut gehen - müssen sie aber nicht. JERRY GASKILL ist der Schlagzeuger von KING´S X - und Fans der Band, denen die letzten Alben gefallen haben, werden auch hier dran Spaß haben. Wem - wie mir - über die letzten Jahre KING´S X zunehmend egal geworden sind, der wird sich auch hier langweilen. Das Album fängt mit einem witzigen Effekt auf "The Kids" vielversprechend an, läßt aber stark nach und wird zu Singer-Songwriter-Gedöns mit Schlagzeug. Zwischendurch werden Sprachfetzen eingesampelt, aber ob das sein muss... GASKILL hat alles selbst komponiert, Drums, Gitarre, Keys eingespielt und sich nur beim Bass ein bißchen von Kollege Ty Tabor helfen lassen. Jerrys Stimme ist samtweich und vielleicht ein bißchen mit der von Neil Morse zu vergleichen - erinnert aber auch ein bißchen an so einen Seventies Hero meines Vaters - und das ist es vielleicht auch: Ein gutes Geschenk für den alten Herrn, ein Baldrian-Ersatz für Leute, die nicht einschlafen können, und ein Trostpflaster bei Midlife-Crisis. Not my cup of tea.

Come Somewhere


Cover - Come Somewhere Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 47:55 ()
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Blood & Belief

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Dass Mr. Bailey bei den Jungfrauen fehl am Platz war, hat wohl mittlerweile jeder eingesehen. Nicht eingesehen hat meine Wenigkeit allerdings die Tatsache, dass der agile Fronter seit Jahren nur mit Kot beworfen wird, zumal seine beiden Alben mit Maiden nicht gerade schlecht waren… aber das ist ein anderes Thema. Sicher hat der Brite den Metal mit seinen Solo - Eskapaden nicht neu erfunden, aber seine beiden Studio - Vorgänger (besonders das tolle Debüt "Silicon Messiah") machen durchaus Spaß, vorausgesetzt, man gibt dem Herren eine Chance. Und genau dieses gilt auch für den neuen Output, der, entsprechende Toleranz vorausgesetzt, weiteren Hörspaß garantiert. Gegenüber dem Vorgänger "Tenth Dimension" ist der gute BLAZE einen Zacken düsterer geworden, bedingt durch das Konzept des Albums, in dem er auf seine von Alkoholexzessen und dunklen Zeiten geprägte Vergangenheit eingeht. Wirkt der zähe Opener "Alive" noch etwas deplaziert als Auftakt, werden beim folgenden "Ten Seconds" alte Tugenden geweckt; eine typische BLAZE - Hymne mit Ohrwurmrefrain. Gleiches gilt für den Titelsong, ein cooler Midtemporocker mit Mitsingchorus. "Life And Death" tönt hingegen sehr depressiv und melancholisch und geht als echt gute Nummer durch, während "Tearing Myself To Pieces" und "Hollow Head" eher uninspiriert wirken, keine großen Spuren hinterlassen und den "Tiefpunkt" der Scheibe markieren. "Will To Win" kommt wieder eingängiger daher und das episch angehauchte, leicht bombastische "Regret" passt ebenfalls gut ins Konzept. Mit "The Path & The Way" und "Soundtrack Of My Life" finden sich am Ende noch zwei gute, hymnische Songs, die einen würdigen Abschluss markieren. Unterm Strich ist BLAZE abermals ein gutes, wenn auch kein überragendes Album gelungen, das jedoch insgesamt, auch unter Einbeziehung der angenehm melancholischen Atmosphäre, den Vorgänger zu toppen vermag. Ein weiterer Pluspunkt ist die sehr gute Produktion von Andy Sneap, die Mr. Bailey’s zwar limitierte, aber sympathische Stimme gut einfängt. Für Fans ehrlichen Stahls bleibt so erneut ein gelungenes Album zum Antesten und für notorische BLAZE - Hasser leider wieder eine Zielscheibe zum Werfen…

Blood & Belief


Cover - Blood & Belief Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 51:29 ()
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Poems And Explosions

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Zu Recht fragt die Promo-Agentur von THE MAGIC BULLET THEORY in ihrem Info zu deren Debüt-Album "Poems And Explosions": "Braucht die Welt noch eine skandinavische Garagenband?" Die Agentur antwortet darauf natürlich mit "JA!", zumindest "im Falle von THE MAGIC BULLET THEORY", aber das muss sie ja, das ist ja deren Job. Allerdings - so ganz unrecht haben sie nicht. Zwar ist der Sound der Dänen von dem ihrer allseits bekannten wie geliebten schwedischen Kollegen sowie diverser "The"-Bands nicht weit entfernt, aber sie tragen ihren Garagen-Rock ´n Roll mit so viel Energie und Spaß vor, dass sie um einiges frischer klingen. Hinzu kommt, dass auf der Platte auch durchaus Blues- und Soul-Einflüsse herauszuhören sind, was THE MAGIC BULLET THEORY in Verbindung mit ihrem rotzig-punkig-groovigen Sound und der z. T. herrlich trashigen Produktion aus der Masse der Garagen-Bands hervorhebt und sie irgendwo zwischen DANKO JONES und den HIVES stehen lässt. Wie vielseitig die Band ist, zeigt sie am deutlichsten mit dem wunderschönen Track "The Big Knockout" im Stile von Dick Dale, der auch von einem Quentin-Tarantino-Soundtrack stammen könnte. Das Label Molotow Records wurde übrigens extra vom gleichnamigen Hamburger Club gegründet, um diese Platte veröffentlichen zu können. Der Kauf von "Poems And Explosion" sei also schon alleine deshalb empfohlen, um diesen sympathischen Reeperbahn-Keller mit seinem hervorragenden Konzertprogramm zu unterstützen...

Poems And Explosions


Cover - Poems And Explosions Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 33:11 ()
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Evil Knows Evil

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Einerseits scheinen die Norweger ziemlich old-school: "In The Name Of Satan, You Are Opening The Gate" heißt das da in "Black Hole Mystery" recht plakativ-plump. Andererseits präsentieren sie sich beinahe modern, wenn sie ihr Cover vorne in hellblau anpinseln. Aber keine Angst, was dort ein wenig tütü aussieht, das wird hintendruff mit dem blutigen Arm und einem rausgerupptem Organ wieder "gerade" gerückt. Dann spielen die Jungs nicht all zu selten ohne Schnörkel mit dem Knöppel aussm Sack flott nach vorne (wie in den schnellen Teilen des tempowechselnden "As A Part Of Your Universe" oder meist in "From The Shadows" - wenn nicht gerade das Keyboard juchzt), um dann unvermittelte Samples ausser Büchse zu verwursten ("The Lust"), ellenlange Soli ("Chapter One") zu dengeln oder ganz auf den Black-Metal-typischen Keifgesang zu verzichten ("The Greattest Gift" issn Instrumental). Kritiker werden sagen, genau durch die Varianz geht die klare Linie flöten, zumal wohl nicht ein Lied eine strenge Linie verfolgt. Liebhaber dürften die Abwechslung gut finden und das somit auch das Album mögen. Da der Sound zudem über alle Zweifel und Underground-Scheuklappler erhaben ist, zähle ich mich zur Gruppe der "CREST OF DARKNESS"-Liebhaber. Ordentliches Comeback!

Evil Knows Evil


Cover - Evil Knows Evil Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:58 ()
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Antisilent

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Diese Berliner sammelten in zahlreichen anderen Bands ihre Erfahrungen (siehe Bio) - und das merken die Hörer dieser Demo-CD sofort an. Unglaublich bündige und gleichzeitig komplexe Thrash-Songs haben die Hauptstädter da zusammengeschustert. Und mit Thrash ist diesmal nicht die sodomistische Stumpf-Variante gemeint. Die Herrschaften verbinden den Bay-Area-Charme vergangener Tage mit dem technischen Anspruch des Evil-Chuck, verrennen sich dabei aber keineswegs im nur noch für Genies nachvollziehbaren Gewirr einer Band wie Sieges Even. "Cancer’s Dance" beispielsweise hat bei aller Härte sogar das Zeug zum echten Hit. Und dann ist da noch der für eine Demo wirklich erstaunlich gute, transparente und dicke Sound, über den sich sicherlich so einige Bands mit einem Label-Schriftstück in der Tasche freuen würden. Wie viele andere Rezensenten könnten auch viele Hörer leichte Schwierigkeiten mit der hohen, rauen Stimme Hagens haben. Aber letztlich passt das kratzige Organ des Shouters nicht nur beim "Last Ride" wie Arsch auf Eimer. Ich kann Hagen vertragen - was ich auf die ganze Band übertragen möchte. Fazit: Sehr gelungenes Thrash-Debüt.

Antisilent


Cover - Antisilent Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 22:2 ()
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Tales From The Thousand Lakes

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Amorphis erzählten auf ihrer zweiten Platte im wahren Wortsinne "Tales From The Thousand Lakes" und traten im Land der Teutonen mit dieser Vertonung der gesammelten finnischen Folkssagen "Kalevala" eine bisher nicht gekannte Finnland-Begeisterung los. Episch wie das Textkonzept sind die Songs - Keyboarder Kasper Martenson stieß zu diesem Album zur Band dazu und steigt mit seiner Komposition "Thousand Lakes" in das Album ein - von kultig bis übertrieben cheesy wummert das Moog-Keyboard um die zumeist recht harten Riffs herum durch das ganze Album. Harte, echte Banger-Riffs bekommen allerdings nur noch eine Teilstrecke der Songs, der Death Metal fusioniert hier mit Melodien aus der finnischen Folklore, Esa Holopainen und Tomi Koivusaari liefern sich an den Gitarren endlose Melodie-Wiederholungs-Verfolgungsjagden. Die Genre-Grenze des Todesmetalls war überschritten, AMORPHIS gingen ihren eigenen Weg, weg von dem bisher latent vorhandenen Gerangel mit vergleichbaren Bands aus Schweden, schlugen weder den Göteborger noch den Stockholmer Weg ein, sondern nahmen die eigene Ausfahrt in die finnische Musikgeschichte. Aufgenommen wurde dennoch im "Volvo-Werk" für skandinavischen Todesmetall, bei Tomas Skogsberg in Stockholm. Als Gegensatz zu Tomis Growls liehen sich AMORPHIS Ville Tuomi von KYYRIA aus, der auf den Songs "Black Winter Day", "In The Beginning" und "To Father’s Cabin" mit seiner sehr eigenen Stimme brilliert. Dieses Album ist ein Meilenstein - für den Weg aus dem Death Metal heraus. Unverzichtbar für Finnland-Interessierte.

Tales From The Thousand Lakes


Cover - Tales From The Thousand Lakes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:18 ()
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Open The Gate

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Die Stuttgarter PSYCHOTRON wirbeln schon seit 1995 durch den deutschen Underground und konnten sich dort schon ein paar Sporen verdienen, was ihnen unter Anderem die Positionen im Vorprogramm von SACRED STEEL und PERSONAL WAR einbrachte. Unberechtigt ist das ganz sicher nicht, kann der melodische, emotionsgeladene und leicht progressive Thrash Metal des Quintetts über weite Strecken überzeugen. Mich erinnern PSYCHOTRON ganz stark an die 90er - Jahre - Hoffnungsträger DEPRESSIVE AGE, deren Stil ("Emo Thrash" nannte man das damals) PSYCHOTRON fast 1:1 übernommen haben. Allerdings schaffen sie es (noch) nicht ganz, mit ihren "Vorbildern" gleichzuziehen. Die Stücke offenbahren einige kompositorische Schwächen und warten darüber hinaus mit einem durchgehend dumpfen Sound auf, der zwar irgendwie zur Musik passt, aber kaum voluminös herüberkommt. Besonders gelungen sind etwa der Titelsong und das sehr melodische "Beauty Of Sadness". Um Experimente ist die Band nicht verlegen, finden sich mit "Meine Hölle" ein kurzes, deutsches Spoken - Word - Stück und mit "Instrumental" ein… ähm… akustisches und recht überflüssiges Instrumental mit witzigem Ende, die zwar für Abwechselung sorgen, bei dem einen oder anderen Hörer jedoch für Konfusion gut sein dürften. Wer auf modernen (Thrash -) Metal ohne jegliche aufgesetzte Old School - Anbiederungen steht und die eingangs erwähnten DEPRESSIVE AGE (später D - AGE) zu seinen Faves zählt, wird hier sicher fündig. Durchaus hörenswert.

Open The Gate


Cover - Open The Gate Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 56:0 ()
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God On Acid

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Nachdem vor knapp zwei Jahren "Womb Of Shit” das letzte Lebenszeichen der Oldenburger DESPONDENCY war, sind sie sich mit Revenge Productions einig geworden und bringen ihren Debütlongplayer über Dani und seinen Laden raus. "God On Acid" heißt das gute Stück und dürfte für alle Freunde des ultrabrutalen Death Metals ein echtes Fest sein! Amerikanischen Todesblei wird auch in einer Studentenstadt wie Oldenburg gespielt (da laufen halt nicht nur Emo-Weiner rum hehe), DESPONDENCY sind hörbar von Bands wie Deeds Of Flesh oder Disgorge beeinflusst, bleiben dabei aber immer eigenständig. Vor allem Drummer Dirk ballert sich mit einer ganz eigenen Note durch die neun Songs und sorgt für den nötigen Groove ("A Mouthful Of Gods Flesh"), scheut aber auch nen gepflegten Blast nicht. Die beiden Herren an den Gitarren haben einige coole Riffs in petto und verhindern so Langeweile, die mir bei so mancher extremen Ami-Band schnell auf den Sack geht. Und Sänger Konstantin grunzt sich so tief durch die Songs, dass man Angst haben muss ob er sich gleich irgendwelche Gedärme hochwürgt. Der Mann ist aber mein einziger Kritikpunkt, ist er mir doch ein wenig zu eintönig - passt perfekt zur Mucke, aber diese Frog-Voice geht mir manchmal doch auf’n Sack. An der Produktion gibt’s wie üblich nix zu meckern, da hat das Soundlodge (u.a. Obscenity, Mephistopheles) wieder gewohnt gute Arbeit abgeliefert. Mit ein klein wenig mehr Abwechslung am Mikro wär’s ein echter Knaller. Aber mehr als gut ist sie immer noch. Sagen wir ne 2 Plus.

God On Acid


Cover - God On Acid Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 33:14 ()
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Inferno

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"Morning Star" zeigte, dass ENTOMBED wieder auf dem richtigen Weg waren, um "Uprising"-Hasser wie mich wieder zu versöhnen hehe. Die Scheibe - wie auch der Vorgänger "Same Difference" - gehören für mich zum Langweiligsten, was die Schweden gemacht haben. "Inferno" startet mit "The Fix Is In" gleich richtig los, Track Numero Due ist ein echt heftig brutaler roher Klumpen Death Metal geworden. Überhaupt klingen ENTOMBED auf dieser Pladde wieder viel roher, es macht sich bezahlt die ganze Aufnahme live einspielen zu lassen - vor allem der Bass wummert unwiderstehlich und es wird Rotzigkeit und Brutalität gleichzeitig transportiert. L.G. und Konsorten haben wieder zurück zum eingängigen, groovigen Death Metal gefunden, auch wenn’s immer noch mit einer Prise Rock garniert wird ("Public Burning") und teilweise den Schwedenrockern wie Hellacopters Konkurrenz machen könnte ("That´s When I Became A Satanist" - hat auch den genialsten Text ever hehe). Petrov brüllt sich diesmal richtig die Seele aus dem Leib und lässt seine "Leistung" auf "Uprising" locker und ganz endgültig vergessen. Die meisten Songs auf der Scheibe sind knackig, kurz und kommen schnell zur Sache, obwohl die alten Männer anscheinend angefangen haben zu kiffen und langsame, fast schon Stoner-mäßige Nummern wie "Nobodaddy" oder "Children Of The Underworld" mit auf die Pladde gepackt haben. Die meiste Zeit über wird aber räudig geballert, fast wie in alten Zeiten. Aber da die eh’ nicht wiederkommen werden und wir auf "Clandestine 2" wohl ewig warten müssen, ist "Inferno" eine geile ENTOMBED-Scheibe geworden. So will ich die Jungs hören!

Inferno


Cover - Inferno Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 45:53 ()
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I Bleed Away My Mind

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SATURATE sind tatsächlich mal ne Band aus Schweden, die nicht Death oder Power Metal spielen, sondern sich dem Metalcore verschrieben hatten. Das Trio ist noch ganz frisch mit seiner Debüt-Mini auf dem Markt, die beiden Blomberg-Brüder machen aber schon seit fünf Jahren gemeinsam Mucke. SATURATE mischen gekonnt Einflüsse aus dem modernen Metal (ganz oft erinnert’s an Soulfly, z.B. beim Titeltrack), haben aber auch Hardcore-Riffs verwurstet und aberwitzige Breaks, die im technischen Death Metal so gerne genommen werden. Daniels Stimme kann sich dazu in die Ecke neuerer Metalcore-Bands gesellen und bringt ziemlich viel Wut und Energie zum Ausdruck, ist dabei leider etwas eintönig immer in einer Tonlage unterwegs. Wenn er sich mal an cleane Passagen oder Psycho-Schreie trauen würde, wäre es glaub ich richtig klasse. "I Bleed Away My Mind" kann durch eine gute Produktion viele Pluspunkte sammeln und im songwriterischen Bereich überzeugen. Der Wasa-Dreier traut sich was und pfeift auf Konventionen, wodurch die MCD mit einigen interessanten Ideen und viel Abwechslung aufwarten kann. Besonders der erste Track, "Cut & Interrupt" ist eine Achterbahnfahrt der musikalischen Emotionen und hat neben einem coolen Basslauf ein echtes Ohrwurmriff zu bieten. Erinnert dabei auch wieder stark an Soulfly, so die frühen Werke. SATURATE haben ein eindrucksvolles erstes Lebenszeichen von sich gegeben und dürften sich bei Freunden modernen harten Metals/cores sicher einen Namen machen.

I Bleed Away My Mind


Cover - I Bleed Away My Mind Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 13:47 ()
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