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Progression Through Deterioration

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MY OWN GRAVE sind einer der eher fleißigen Bands, die jedes Jahr brav ne Scheibe rausbringen. "Progression Through Deterioration" ist Release Nummer vier der Schweden und aufgrund von Geldmangel nur ne MCD geworden. Das ist bei der Klasse der Songs echt mal schade, die rocken nämlich von vorne bis hinten, von oben nach unten, von links nach rechts…. ihr wisst schon hehe. MY OWN GRAVE scheinen sich um Schubladendenken nicht groß zu kümmern und machen einfach straighten aggressiven Metal, der mit thrashigem Riffing und einem räudigen-growlenden Sänger irgendwo zwischen Death und Thrash anzusiedeln ist. Macht aber auf jeden Fall Spaß, die Scheibe zu hören, vor allem "Alcoholocaust" ist mal ein richtig schneller, aggressiver Song geworden, bei dem man auch den ganzen Spaß der Band mitbekommt. Ist ja auch zwangsläufig, wenn man sich fünf (!) Gastschreier ins Studio holt und sie einfach mal mitgröhlen lässt. Sehr cool. Die vier anderen Songs können aber auch voll überzeugen und sind einfach Metal pur. Energie, Groove, Geballer, eingängige Songs voller Klischeetexte, sägende Gitarren, ’n schneller Drummer und ein räudiger Sänger, verpackt in eine druckvolle Produktion. Schön. Ich hoffe mal, dass MY OWN GRAVE als Nächstes eine Full-Length aufnehmen und "Caught In A Mosh" covern, das würde wie Arsch auf Eimer zu denen passen. Daumen hoch!

Progression Through Deterioration


Cover - Progression Through Deterioration Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 14:13 ()
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Shadows Of Fear

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Vor zwei Jahren kamen BRANDED SKIN mit ihrem Debüt um die Ecke, dass einen guten Eindruck bei mir hinterließ und mit fettem Death Metal zu überzeugen wusste. Irgendwie wurde es aber ruhig um die Band, jedenfalls habe ich von ihnen nicht mehr viel gehört. Als ich vor kurzem "Shadows Of Fear" bekam, war ich da natürlich positiv überrascht. BRANDED SKIN ballern sich auf dem Rundling genauso durch die Songs, wie ich sie in Erinnerung hatte: groovender Mid Tempo-Death, der an Bolt Thrower, Obituary und Six Feet Under erinnert. Das sind wahrlich keine schlechten Referenzen und BRANDED SKIN machen ihre Sache gut genug, um sich diesen Vergleichen stellen zu können. Gerade Shouter Alex röhrt und growlt wie einer der "großen" Vorbilder/ Vergleiche. Das ist ziemlich genau die Stimme, die man als echter Death Metal-Shouter haben muss, sehr geil! Über einen guten Sound darf sich Drummer Daniel freuen, vor allem die Double Base kommt gut zur Geltung und lässt den Mann ordentlich Druck aufbauen, was er mit abwechslungsreichem Spiel auch tut. Die Dreier-Saitenfront macht ihren Job ebenfalls mehr als ordentlich und erinnert (natürlich) oft an amerikanische Einflüsse - gibt schlimmere Vergleiche, denke ich hehe. Die neune Songs grooven wie gesagt ganz ordentlich, besonders "Lost" und "Shadows Of Fear" fand ich sehr cool, bei denen geht’s live sicher ab. Insgesamt eine gute Death Metal-Scheibe, die fett produziert aus den Boxen kommt und Anhänger amerikanischer Klänge sicher überzeugen kann.

Shadows Of Fear


Cover - Shadows Of Fear Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 39:46 ()
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Dominanz

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Die Vorhöfe der Hölle, die Orte der blutigsten Schlachten, die sind weder in Mordor, noch in Stalingrad und auch nicht im Irak - die sind seit einiger Zeit in Kiel. Nämlich seit es ENDSTILLE gibt. Die kriegerischen Schwarz-Mäntel produzieren den Soundtrack zum Flugzeugträger-Angriff. Entschuldigt den kriegerischen Duktus, aber nichts passt besser, um den Sound der Schleswig-Holsteiner zu beschreiben, als ein Materialverzeichnis der Feldzüge durch meinetwegen Russland oder auch Korea. Black Metal mit all seiner zerstörerischen Kraft. Immer nach vorne, trotz einiger Tempowechsel fürchterlich brutal, mit einer Stimme, die dem Hörer förmlich die Ohren von Schädel abtrennt, mit fiesen Gitarren-Riffs, die einem förmlich das Gedärm aufschlitzen und mit Drums, die einem wie Nadelstiche in die Fingerspitzen vorkommen. Ach so: Und es gibt keine Keyboards, die etwaigen Verletzten vielleicht kurzzeitig Linderung vorgaukeln könnten. All diese Operationen geschehen bei vollem Bewusstsein des Patienten. Und mit einem Sound, der - im großen Unterschied zum Hamburger Auftritt der Band - ziemlichen Druck entwickelt, ohne aber auch nur einen Meter an die Mainstream-Front verlegt zu werden. Die Band provoziert, die Jungs sind keine Nazis, von mir aus sind sie auch nicht ganz dicht, wie man vielerorts vermutet. Eins aber, das steht fest: Kieler Black Metal ist Krieg! Vietnam ist in Kiel. Und ENDSTILLE sind dominant. Jawoll. Oder so. Für Pazifisten ist das hier jedenfalls nüscht.

Dominanz


Cover - Dominanz Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:59 ()
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Saitenwechsel

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Die ÖTTE BAND, so habe ich mir sagen lassen, haben sich lange Zeit mit Partymucke in den Rockzelten der Republik einen Namen gemacht und der Saitenwechsel soll nun der Weggang von Bierseligkeit hin zu kerniger Rockmusik sein. Deutschrock, wenn man so will, aber leider muss ich der ÖTTE BAND bei aller bluesrockigen Spielfreude und Spielfertigkeit eine gewisse Belanglosigkeit unterstellen. Jeder Song lebt von 1-2 Ideen, die nicht unbedingt zünden, wenn man die neue deutschsprachige Rocksensation sucht. Dabei dürfte die ÖTTE BAND sicher eine treue Fanschar haben und auch auf jedem Bikertreff für ordentlich Stimmung sorgen. Auch als Kneipenhintergrundmusik ist "Saitenwechsel" durchaus zu gebrauchen, geht nett ins Ohr, bleibt dort nicht störend hängen, ist zumeist im rockigen Spektrum von AC/DC zuhause und hat durchaus Potential, den einen oder anderen Song richtig mitgegrölt zu bekommen, selbst vor fremden Publikum, aber tiefere Inhalte werden hier nicht vermittelt, sollen ja wohl auch nicht. Selbst Balladen wie "Manchmal" oder das ernsthafte, aber doch irgendwie bemühte "Kriegsgedanken" bleiben nur an der Oberfläche, erinnern ein klein wenig an die ÄRZTE, ohne deren Augenzwinkern. Hoffen wir, dass es nicht "Für Immer & Ewig" (so der Opener) so bleibt, sondern die ÖTTE BAND noch mal ein Scheit drauflegen kann und dann ihren fetzigen Rock auch noch etwas Tiefe oder mehr Sinn verleihen kann, dann geb ich ihnen auch noch mal eine Chance, ansonsten muss es eben weiter Party-Mucke sein für die Jungs, denn live machen die sicher eine Mordsstimmung.

Saitenwechsel


Cover - Saitenwechsel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 51:23 ()
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Last Step Before The Fall

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Von WORLD DOWNFALL hab ich durch ein paar Bekannte gehört, die beim NRW Deathfest letztes Jahr waren und ganz begeistert von dem Death/Grind des Haufens waren. Jetzt hab ich "Last Step Before The Fall" und kann mich dieser Begeisterung nur anschließen! WORLD DOWNFALL sind ein unglaublich brutale Death/Grind-Combo, die sich nicht ausschließlich aufs knüppeln verlegt hat, sonder auch mit melodischen und leicht vom Thrash inspirierten Passagen aufwarten kann. Trotzdem gibt’s permanent einen auf die Fresse und Erinnerungen an verblichene Helden wie Brutal Truth oder Terrorizer (woher WORLD DOWNFALL wohl ihren Namen haben, was?) werden wach. Und Napalm Death. Streckenweise klingen WORLD DOWNFALL so sehr nach Napalm Death, dass man nur noch auf Barney wartet, wie er aus der Anlage geklettert kommt. Der Rheinländer Jung’ konzentriert sich dabei aber auf die Frühwerke der Engländer, fügt ein wenig Crust hinzu, ganz bisschen Thrash und schon ist die Mischung fertig und macht Spaß. Jeder Song ist ein echter Knaller und kann eine ganz eigene Identität aufbauen, da wird mal thrashig gerifft, mal gnadenlos geballert und mal einfach nur gegrindet was das Zeug hält ("What Lies Beneath The Dream"). Schreier Lohm weiß durch eine variabel eingesetzte und eigenständige Stimme zu überzeugen, während Gitarrero Kevin so manches rockig-aggressiv-eingängiges Riff in petto hat und die Songs zu kleinen Ohrwürmern macht. Einfach eine geile aggressive Metalscheibe, die neben aller Brutalität eingängig ist ("Placed On A Siding"). So muss brutale Mucke klingen! Da stört’s mich auch nicht, dass "Reality Is W.Y.L" sehr von Lock Up "inspiriert" wurde hehe. Am Ende gibt’s noch als Hidden Track ein Medley bekannter Stücke, richtig cool. WORLD DOWNFALL scheißen dazu noch auf jeglichen Kommerz und haben folgenden netten Spruch auf die CD gepappt: "Feel free and encouraged to copy this recording for everyone who asks for it. Spread the virus. NO copyright. - WORLD DOWNFALL, September 2003" das ist unkommerziell, wie’s im Buche steht - auch wenn man WORLD DOWNFALL durch den Kauf der Pladde unterstützen sollte, damit wir noch lange in den Genus so hochklassiger aggressiver Mucke kommen! Support The Underground!

Last Step Before The Fall


Cover - Last Step Before The Fall Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 50:21 ()
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Perdition

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HERESY sind eine weitere schwedische Undergroundband, die auf ihrem dritten Demo "Perdition" thrashigen Death Metal zum Besten geben. Aufgenommen im bandeigenen Studio (nur die Drums wurden in einem externen Studio eingespielt) kann "Perdition" auf jeden Fall mit einem guten Sound überzeugen, der aber ruhig ein wenig basslastiger sein könnte. So geht der Viersaiter ein wenig unter, während natürlich die Gitarrenarbeit gut zum Vorschein kommt. Die hat dann auch einige coole Ideen zu bieten, manchmal Morbid Angel/ Nile-mäßig ("Consumed"), dann mal wieder melodisch-thrashig, langweilig wird’s da nie. Sänger Eric hat ein raues Organ, dass mich oft an die Dame von Arch Enemy erinnert. Das ist jetzt eigentlich kein Kompliment (ich finde Angela’s Gekrächze echt fürchterlich), bei Eric und HERESY passt das aber wie Arsch auf Eimer. Insgesamt ein gutes Demo, das die Erfahrung und das Potential der Schweden deutlich macht und Lust auf mehr macht.

Perdition


Cover - Perdition Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 14:12 ()
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Phoenix

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Klingt fast nach einer kompromisslosen Mischung was sich selbst Ragga Infected Metal nennt. So ein Motto ist im Sinne der Abwechslung sicher löblich, die Umsetzung aber dann leider alles andere als kompromisslos ausgefallen. Und somit verpufft ein Großteil des guten Willens bevor er zünden kann. Moderner Metal, der zwar über weite Strecken recht ordentlich groovt, dem aber das Prädikat Ragga Infected erst mal nicht aufs Auge passt und der sich auch nicht weiter von der Masse abheben kann. Aber dafür ist auch einer der zwei Männer an den Vocals zuständig. Und wenn er denn mal singen darf, dann wird ANODYNE 29 durchaus originell. Leichte Selbstironie, die bei der Mischung von gutlaunigem Ragga und hartem Metal zwar fast zwangsläufig aufkommt, die aber niemals in plumper Blödelei endet. Leider teilt sich der Mann sein Mikro aber mit einem zweiten Sänger. Und dieser reißt fast gar nichts und hilft jedem guten Songansatz den Garaus zu machen und ihn dem Status des Besonderen zu berauben. Mehr Emotionen die Herren und mit mehr Mumm an eine kompromisslose Umsetzung der Idee! Auf einer zweiten CD befinden sich drei selber produzierte Videos der Band.

Phoenix


Cover - Phoenix Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 30:38 ()
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Ignition

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Inklusive dem ehemaligen MERCYFUL FATE, - und aktiven FORCE OF EVIL - Drummer Bjarne T. Holm im Gepäck macht sich das Quartett auf, die Welt der alternativen und modernen Musik zu bereichern. Gelingt ihnen dieses Vorhaben in einem Genre, das seit spätestens Ende der 90er Jahre vor sich hindümpelt? Antwort: nicht ganz, aber fast! "Ignition" bietet "Nu" - Sounds der besseren Sorte und verzichtet (bis auf wenige Passagen) auf den gängigen "Rap Metal" - Strunzkram, den außer LIMP BIZKIT auf ihren Alben Nr. zwei und drei keine der pilzartig aus dem Boden geschossenen Bands vernünftig auf den Schirm bekommen hat. Der Grossteil des Materials auf "Ignition" bewegt sich auf gutem Niveau und sollte auch Leute überzeugen können, die normalerweise einen riesigen Bogen um derartige Sounds machen. Zudem hat der Vierer mit dem Opener "White Trash", dem abwechselungsreichen "People Unite" und dem schön melancholischen "My Love" drei potentielle Club - Hits am Start, die der Band, entsprechende Promotion vorausgesetzt, einen echten Schub bescheren könnten. ZAUCE ist hier ein zwar weitgehend unspektakuläres, aber trotzdem sehr hörenswertes, relaxtes Werk "zeitgemäßer" Musik geglückt.

Ignition


Cover - Ignition Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 45:35 ()
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The Source Of Decease

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Mensch, warum ging das Teil denn hier unter? FALLEN SAINTS sollten Freunden des gepflegten Melodic Death schon seit ihrer ersten MCD bekannt sein. Satte zwei Jahre haben sie sich für den Nachfolger Zeit gelassen - und das hat sich gelohnt! Schon der erste Song "Something To Hunt" kann mit gnadenlos geilen Gitarrenläufen überzeugen, die sich erst durch den ganzen Song ziehen und dann ihre Spuren weiter auf der ganzen Scheibe lassen. So klangen anno 1994 mnelodische Death Metal-Bands aus Schweden! Einfach nur mitreißend, melodisch und verspielt, dabei immer brutal und im richtigen Moment bratend. Groß, ganz groß! Sänger Oli kann gegen die Gitarren gut anstinken und mit seinem aggressiven Organ gut punkten. Drummer Guido (der mit dem tollsten Nickname überhaupt aufwarten kann: "Lars") verprügelt dazu sein Kit nach Strich und Faden und arbeitet effektiv im Hintergrund. Und das Wichtigste, das haben sie auch: tolle Songs! Sein es Groover wie "Ascending The Throne" oder das Amon Amarth-lastige "Pull In Pieces", alle neun Tracks auf dem Silberling können überzeugen. Leute, das ist eine richtig fette Schwedentodscheibe, die Fans der melodischen Schiene gefallen wird und sich hinter "etablierten" Bands nicht zu verstecken braucht. Haut den Oli einfach mal an (edhunter1@gmx.de) und zieht euch das Teil, ihr bereut es sicher nicht!

The Source Of Decease


Cover - The Source Of Decease Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 41:59 ()
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Greatest Hits

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Guns N´ Roses waren Ende der 80er bis Anfang der 90er sicherlich eine der ganz großen Nummer im weltweiten Rock´n´Roll Zirkus. Bei ihren großen Tourneen haben die Jungs auch locker die größten Stadien gefüllt. Aber spätestens mit Ausstieg von Gitarrist Slash, ja der mit dem großen verknitterten Zylinder, sowie den übrigen beiden Originalmitgliedern, so daß im Moment nur noch Axel vom Original line-up übrig geblieben ist, hat für mich diese Band jeglichen Reiz bzw. überhaupt ihre Daseinberechtigung so ziemlich verloren. Denn der leicht größenwahnsinnige und äußerst polarisierende Frontman Axel Rose wird wohl noch weitere Jahre an einer neuen Guns N’ Roses Scheibe mit dem tollen Titel "Chinese Democrazy" herumbasteln aber an die alte Klasse wird er aufgrund auch seiner nur beschränkten Songwriterfähigkeiten sicher nicht anknüpfen können. Da scheint mir die neue Slash Projekt VELVET REVOLVER doch eine ganze Ecke vielversprechender zu werden. Doch genug spekuliert - für alle Nichtfans sowie etwas jüngeren Rockfreunde kann diese Greatest Hits Scheibe der sogenannten "Bad Boys" auch durchaus Sinn machen, denn diese Compilation spiegelt nämlich sehr gut diesen typischen GUNS N’ROSES Spirit wieder: Der Sound dieser Band war ganz klar geprägt durch einen ausschweifenden Lebenswandel und die beleibten Klischees von Sex, Drogs & Rock´n´Roll, die von Axel & Co. tatsächlich exzessiv ausgelebt wurden. Sie dienten hier nicht als reine Showattribute oder wurden gar zu Imagezwecken von Halbseidenen Typenberatern ausgegeben, wie dass heutzutage bei vielen neuen (Hype-) Bands künstlich konstruiert werden. Angefangen mit der Hymne "Paradise City" über "Welcome to The Jungel" sowie die Hits aus den pompös opulenten "Use Your Illusions I & II" Alben mit solchen Hammerrockballaden wie der Klassiker "Knockin’ On Heaven Door" (ohne Zweifel eines der besten Dylan Cover, dass um Welten besser ist als von ihm selber!) oder das wunderbare "Don´t Cry" sowie natürlich der Überhammer "November Rain". Die urwüchsige Wut von "You Could Be Mine" fehlt natürlich ebenfalls nicht. Vom letzten offiziellen eher bescheidenen Nur-Cover-Album "The Spaghetti Incident" sind noch die beiden besseren Songs "Sympathy For The Devil" (Rolling Stones) sowie "Since I Don´t Have You" (The Skyliners) enthalten. Da wären vielleicht noch Songs wie "Nighttrain" oder "Estranged" vielleicht besser gewesen. Fazit: Insgesamt ein recht ordentlicher Gesamtüberblick über die Gunners von 1987 bis 1994. Wer sich nicht gleich alle CD’s einzeln kaufen möchte, erhält mit dieser Zusammenstellung einen recht guten Einstieg - wie gesagt für Fans, die ohnehin schon alles haben können die Scheibe vergessen, irgendwelche neuen Bonustracks gibt’s hier nämlich nicht.

Greatest Hits


Cover - Greatest Hits Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 74:32 ()
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