1995 gegründet zeigen uns die Tschechen aber mal so richtig, was sie mit ihren Instrumenten alles so anstellen können. Sie können so einiges - und sie grunzen beziehungsweise sau-keifen dazu. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann frickeln sie entweder immer noch - oder befassen sich wie in Lied acht mit Blow-Jobs und Pferden. Die Jungs aus dem Land, wo Staropramen und echtes Budweiser fließen, bewegen sich auf dem Pfad zwischen Death- und Thrash-Metal, allerdings auf einem sehr verschlungenen. Mal zitieren sie Chuckies alte Death, mal führt’s auf experimentierfreudigere Thrash-Wege - nur, weiß man ohne Computer-Navigator nie, wohin’s als Nächstes geht... Und manche Parts weisen dank Computer-Einspielern oder exotischer Trommelsounds (das Instrumental "Indian Fall" zum Beispiel) auf erhöhten Verbrauch Bewusstsein erweiternder Narkotika hin. Und? Ich weiß nicht - zusätzlich rumpel-pumpelt der Sound ganz schön veraltet durch die Boxen - täte zum Zeitalter passen, in dem der Kreator-Hidden-Track "People Of The Lie" - in diesem Fall mit Wummer-Bass und Grunz-Vocals garniert, rauskam....
Wenn man Bandchemie hören kann, dann hört sie sich wahrscheinlich an wie "rEVOLVEr" - die Rückkehr von Gründungssänger Peter Dolving ist die frische Ideenkur zur richtigen Zeit. "One Kill Wonder" war ganz, ganz groß - "rEVOLVEr" ist durch die gezielte Tempo- und Stilwechsel ganz anders, und wahrscheinlich größer. Die Band begibt sich nicht in die Sackgasse, den Vorgänger überholen zu wollen, sondern biegt ab und fährt geschwind auf der Parallelstraße weiter. Der erste Song "No Compromise" lässt einen atemlos stehen - äh - bläst einen um - äh - was auch immer, zum Moshen ist es definitiv zu schnell. Nach diesem präzisen Highspeed-Angriff geht gar nichts mehr, und er donnert satte 3.44 Minuten über einen nieder. Was für ein Opener! Peter Dolving schreit noch viel heiserer als sein Langzeit-Ersatz Marco Aro, aber er kann auch richtig singen und zeigt bei "Abysmal" allein drei Facetten seiner Stimme (sic!), bei "Burnt to A Shell" croont er gar. THE HAUNTED brechen auf zu ganz neuen Ufern. Wenn man davon so gut wird, werde ich demnächst vielen Sängern raten, doch mal ein paar Jahre in besetzten Häusern zu verbringen. Und es ist wundervoll beängstigend, wie die Gitarristen mitgehen, zu "Abysmal" werden mörderische Licks und ein schneidendes Solo rausgekramt, der Slow-Mo-Groove spannt die Nerven und nach diesem Song könnte man meinen, THE HAUNTED kämen aus Stockholm und nicht aus Göteborg. "99" ist der (erwartete) Traditions-Thrasher, den Jensen so auch für seine Zweitband WITCHERY hätte schreiben können. "All Against All" groovt, bei "Sweet Relief" steht einem der Unterkiefer offen, weil man nicht glauben kann, was sich die Füchse bei dieser Geschwindigkeit noch alles einfallen lassen können, der Song steht in bester AT THE GATES-Tradition. Selbst die Songs, die absichtlich eher stumpf aber umpf angelegt sind wie "Sabotage" kann man ab dem zweiten Hördurchgang unglaubliche Details entdecken. Natürlich ist diese Platte ein Tipp, und ich wüsste nicht, wer daran vorbeigehen könnte. Noch ein heißerer Tipp ist es, sich die Erstauflage als Digipack zu sichern, nach den elf Tracks hier bin ich gespannt, welche beiden Bonustracks das noch toppen sollen. Angesichts dieser Klasse verkommt Gastsänger Lou Koller in "Who Will Decide" zum bloßen Statisten.
Nimm zwei ehemalige Liquido Musikuse (Tim Eiermann, Gesang und Gitarre und Wolfgang Maier, Schlagzeug), dem Tristesse Bassisten Andreas Rigo und den Flyswater Sänger Florian Kämmerling und du hast MY EARLY MUSTANG. Aber Gott sein dank, gepriesen und es sei getrommelt - MY EARLY MUSTANG klingen in keinster Weise wie ein Abklatsch genannter Bands, sondern haben sich einer recht cool rockenden Variante des amerikanisch geprägtem Rock, als Mixtur zwischen Alternativesounds und gemäßigtem Nu-Metal verschrieben. Bereits ihr in Eigenregie veröffentlichtes Debüt "Munich - Heidelberg - Berlin" lies aufhorchen - ein Deal mit Nuclear Blast war die Folge, das nun vorliegende Werk als internationale Veröffentlichung das Ergebnis. Die 13 Songs sind allesamt eingängig und airplaytauglich ("How It Ends", "Over My Head") und werden auch mal einen Tick ruppiger ("When You Sang"), bieten allerdings nichts aufregend Neues. Neben den melodischen Kompositionen ist es vor allem der Gesang welcher MY EARLY MUSTANG Perspektive eröffnen. Und mit "Miss You" und "Driving Down" hat man sogar zwei Ohrwürmer am Start die locker internationalen Standard haben (in diesem Genre heißt das natürlich US-Format) und die eigentlich High Rotation auf MTVIVA verdient hätten. MY EARLY MUSTANG passt zwar eher in den Player meines (erträumten) Cabrios als in den nebelverhangenen Herbst (Good Old Germany ist ja nicht die amerikanische Westküste) macht aber mit jedem Durchlauf mehr Spaß. Gelungenes Label-Debüt, auf das sich aufbauen lässt.
MICHAEL PINNELLA dürfte bisher wohl eher nur jenen ein Begriff sein, welche auch mal das Line-Up einer Band genauer betrachten. Mr. Pinnella ist seines Zeichens nach von Berufs wegen Keyboarder bei den Progressive Power Metal Heroen von SYMPHONY X und legt hier mit "Enter By The Twelfth Gate" sein Solodebüt vor. Dabei versucht er seine persönlichen Vorlieben für Barockmusik und Metal in Einklang zu bringen. Metal allerdings nur im weitesten Sinne. Denn mit Metal haben die 13 Tracks an sich so gut wie gar nichts zu tun. Dafür eher mit klassischem Instrumentalrock der Marke Keith Emerson (ELP), Rick Wakeman und natürlich Jon Lord. So wechseln sich auf dem Album Tracks ab welche an eben genannte Größen erinnern (wie die beiden Opener "The White Room” und "Edge Of Insanity” und der Titeltrack "Enter By The Twelfth Gate”); und Stücke klassischer Prägung wie das selbstkomponierte, dreiteilige "Piano Concerto #1" oder die "Etude OP.42 no5" von Scriabin. Die Fingerfertigkeit und das musikalische Können von PINNELLA stehen außer Frage und sind durchweg hörbar, allerdings fehlt den Kompositionen noch das eine oder andere Überraschungsmoment. MICHAEL PINNELLA wollte jedwede Ähnlichkeiten mit SYMPHONY X vermeiden. Auch das ein Grund, dass er das Album praktisch im Alleingang komponiert und eingespielt hat und auf jegliche Unterstützung seiner Bandkollegen verzichtet hat. "Enter By The Twelfth Gate” sollte MICHAEL PINNELLA pur sein. Dies ist im gelungen - von SYMPHONY X ist auf "Enter By The Twelfth Gate" keine Spur zu finden - mit Ausnahme dessen, dass auch dieses Album klangtechnisch Oberklasse ist. Insbesondere für die anstehenden verregneten und nebelverhangenen Novembertage eine kurzweilige Untermalung ruhiger Stunde auf dem Teppich vor dem Kamin (wenn zur Hand) - MICHAEL PINNELLA bietet nicht mehr, aber auch nicht weniger. Allerdings - ob jetzt Classic oder Progressive Rock - für ein derartiges Instrumentalteil sind knapp 45 Minuten Spielzeit doch etwas unterm Durchschnitt.
Zunächstmal vielen Dank an den Covergestalter - endlich mal wieder ne DORO Scheibe mit einem absolut überzeugenden Artwork und ohne diese billig wirkenden Malportraits von Deutschlands Metal Lady Nummer 1. Ansonsten mein lieber Scholly diese Frau Pesch wird anscheinend gar nicht älter, denn sie zeigt sich sexy-schnuckelig wie eh und jeh und von 20 Jahren Musikbuis ist ihr absolut nichts anzumerken. Doch jetzt zur Musik - auf der neuen CD "Classic Diamonds" hat DORO einige ihrer alten Hits sowie auch ein paar ganz neue Songs zusammen mit dem 40-köpfigen "Classic Night Orchestra" einen modifizierten klassischen Sound verpaßt, Klar, so neu ist diese Idee natürlich nicht mehr und es gibt mittlerweile eine Unmenge an mehr oder weniger gelungener solcher "Projekte" aber für mich zählt hier alleine die Umsetzung und die ist auf "Classic Diamonds" einfach hervorragend geglückt. Anders als z.B. bei den opulenten bombastischen Adaptionen von zuletzt KISS oder auch METALLICA wurde hier ein eher akkustischer Ansatz gewählt, die Gitarren sind größtenteils nicht elektronisch verstärkt, so daß die klassischen Instrumente mehr Freiraum bekommen ohne aber den rockigen Charakter der Songs völlig zu verdrängen. Die Tracks haben trotzdem viel Power, der Kitschfaktor tendiert gegen Null (selbst bei den vielen Balladen!), man sollte diese CD daher nicht vorschnell und leichtfertig in die "Kuschelrockschublade" stecken. Für die orchestralen Neufassungen aus allen Schaffensphasen beginnend mit den alten WARLOCK Zeiten wurden sogar viele Arrangements bzw. Melodien etwas umgeschrieben, so daß auch die (teilweise etwas abgehörten) alten Gassenhauer (u.a. "I Rule The Ruins") wieder in einem interessanteren Licht erscheinen und spürbar an Frische gewonnne haben. Besonders erwähnenswert ist natürlich die absolut geile PRIEST Coverversion von "Breaking The Law", bei der U.D.O. (Ex-ACCEPT) und Doro ein sensationelles Duett abliefern. Weiterhin absolut gelungen sind die Versionen von "Undying" (mit einem cool lässigen Trompetensolo mit viel Spanischem Flair), das schwungvolle "Burn It up" (gewinnt zum eher unscheinbaren Original sogar noch dazu) aber auch beim "Metal Tango" hat man es u.a. mit einem tollen Flamencozwischenteil geschafft, nochmals neue Facetten hinzuzufügen und beim gänzlich neuen Track "She’s Like Thunder" dürfen die Gitarren dann zum Abschluß sogar nochmal richtig fett gasgeben. Neben insgesamt 13 Songs ist außerdem noch ein Video Clip zur Single "Let Love Rain On Me" enthalten. Die CD wird u.a. auch als Limited Edition Digibook mit insgesamt 3 Bonustracks erscheinen. "Classic Diamonds ist wirklich ne coole Geschichte geworden und musikalisch absolut kurzweilig ausgefallen, nicht nur für Fans zu empfehlen– wer auf klassische Sachen in Verbindung mit Rock/Metal abfährt ist hier bestens aufgehoben.
"Dies Irae"... Starke Worte für die folgende leichte Brise die aus Norwegen zu uns herüber schwappt. Beim kleinen Label Edgerunner legt man wohl weniger Wert auf Trends, WHERE ANGELS FALL sind zwar Gothic Metal, sie haben eine Frau als Sängerin und dennoch wenig gemein mit den angesagten Acts des Genres. Gedrosseltes Tempo über die volle Strecke geht einher mit einfachen Gitarren. Soweit könnte das noch eine düstere Reise versprechen, die Mischung resultiert aber leider eher in Tristesse. Denn es fehlen die Gefühle, es fehlt der Elan hinter dem eigentlich angenehmen Gesang. Sakrale Chöre und breite Keyboards kommen kaum gegen die stets gleichen Gitarren und Rhythmen an. Ich weiß nicht, wie das auf einem ganzen Album funktionieren soll, hier fehlen schlicht Ideen. Die noch junge Band versagt in letzter Konsequenz total, denn niemand wird sich an die vier Songs erinnern, wenn die CD wieder in der Hülle ist. Gnadenlos durchschnittlich.
Schweden mit russischem Bandnamen kommen einem erstmal spanisch vor. Nicht weniger spanisch kommt mir persönlich vor, wieso sich eine Newcomer - Band ohne großes Label im Rücken einen Top - Producer wie Daniel Berstrand (IN FLAMES, MESHUGGAH,…) ins Haus holen konnte. Am Allerspanischsten kommt mir dann noch vor, warum der Herr Bergstrand eine so dürftige Arbeit abgeliefert hat. "Dark Logic" klingt nämlich wie ein besseres, dumpfes Demo, für das man wirklich keinen Starproduzenten benötigt hätte. Hatten die Jungs am Ende doch nicht genug Kohle…? Egal, denn am Ende zählt nur die Mucke und die kommt mir nicht sonderlich schwedisch vor, denn LOCH VOSTOK spielen progressiven, sperrigen und des Öfteren an CREMATORY (!!!) erinnernden Metal, der nur schwer ins Ohr geht. Die Vergleiche mit der kontroversen, deutschen Gothic - Combo kommen zustande, weil die Keyboards ähnlich pompös dröhnen und Sänger Teddy Möller über weite Stecken grunz - shoutet wie deren rundlicher Fronter Felix. Die durchaus hymnischen, cleanen Vocals wirken auf der anderen Seite etwas kraftlos und lassen die fünf Gastsänger (-innen) fast untergehen. Die tief gestimmten Gitarren lassen auch Parallelen zum Death Metal aufkommen, so dass die Mischung aus Prog, Gothic und Death am Ende leicht wirr erscheint und den berühmten roten Faden vermissen lässt. Am Nachvollziehbarsten kommen noch die beiden mit einprägsamen Refrains ausgestatteten "Naked" und "The Forsaken One" daher, obwohl auch "Falling Star", "Marrow" und "Narcosis" durchaus hörbar sind. Der Rest ist schwer verdaulich, recht gewöhnungsbedürftig und lässt vermuten, dass man hier einfach zu viele Ideen unter einen Hut bringen wollte. Ein handwerklich eigentlich gutes Album, bei dem jedoch kein Funke überspringen will.
Wenn sich zwei Mucker von BIRDFLESH zusammen einem neuen Projekt widmen (und einer dazu noch bei GENERAL SURGERY aktiv ist), kann eigentlich nicht viel mehr als ein wunderbar knallende Krachscheibe herauskommen - so auch in diesem Fall. JIGSORE TERROR nennt sich das Ergebnis der Kollaboration, aufgenommen im Soundlab unter Meister Mieszkos (NASUM) Händen und mit einigen Backing Vocals von Dan Swanö (der hatte sicherlich Sehnsucht nach seinem alten Studio-Equipment hehe) angereichert. "World End Carnage" ist ein Sammelsurium aus 15 Songs geworden, die im Geister guter alter Krachcombos wie REPULSION und vor allem TERRORIZER eingetrümmert wurden. Immer schön in die Fresse, schnörkellos, schnell und direkt, so soll das sein! Da wird zwar auch mal im Mid Tempo entspannt gegroovt ("Senseless Slaughter"), aber meistens regiert der Schlag in die Fresse und der anständige Blast. So ähnlich würden LOCK UP klingen, hätten sie einem aus dem Grindcore kommenden Sänger. Oder würden überhaupt noch zusammen Mucke machen. "World End Carnage" ist daher ein Freudenfest für alle, die auf die neue LOCK UP warten oder nach "World Downfall" keine Scheibe mehr gekauft haben, sehr cool.
Aus einer typischen, traditionellen Coverband (MAIDEN, SLAYER,…) geht diese Combo hervor, die sich auf ihrem ersten Full - Length - Demo mit melancholischem Power Metal hervortut. Dabei muten die Songs wie ein Hybrid aus älteren ICED EARTH (etwa zu "The Dark Saga" - Zeiten) und stellenweise HIM an (bestes Beispiel hierfür ist das mit Piano - Klängen unterlegte, tolle "I Cry"; ein Stampfer, den die Finnen nicht besser hinbekommen würden), wobei Flüster, - und Heulorgien natürlich außen vor bleiben. In erster Linie zocken CIRCLE OF TYRANTS Power Metal und das nicht zu knapp! Kraftvoll produzierte Kracher wie das speedige "Empty Eyes", der vertrackte Opener "Deamonicus", die düstere Ballade "Your Way", der geile Stampfer "The Maze" oder die Bandhymne "Circle Of Tyrants" stechen manche erfahrene Band dieses in den letzten Jahren fast totgequälten Genres aus und sprechen sowohl traditionelle Powerschoten, als auch in kleinerem Rahmen Gothics an. Kritisieren kann man an "The Art Of Intensity" lediglich, dass einige der Songs (etwa "Revolution" oder die Akustikballade "I Can’t Believe") etwas uninspiriert und "identitätslos" daherkommen, obwohl sie spätestens Sänger Holger Noll mit seiner gefühlvollen, voluminösen Stimme aus dem Durchschnittseinerlei hebt. Mit noch mehr eigenem Stempel und mehr Mut zu etwas originelleren Stücken könnte die Band ein echter Reißer werden. Sehr hörenswert!
VERSPIELTE ZEIT ist für ganz echte Metaller nüscht. Aber es soll welche geben, die sind eben nicht ganz echt. Im Groben trifft die Beschreibung "Psychedelic Groove Rock" sicherlich zu - allerdings wäre Pop auch nicht übel. Ich persönlich möchte "VZ" als Mischung aus älteren Pink Floyd (in einer eingängigen Variante) und ein wenig Rio-Reiser-NDW (vor allem in Bezug auf den Gesang) bezeichnen. Auf jeden Fall haben die erfahrenen Musiker (die die Scheibe nach eigener Auskunft wohl live aufgenommen haben) eine sehr entspannt/ entspannende Scheibe aufgenommen, die mit ziemlichen Minimalismus Ziemliches erreicht. Der enorm einprägsame Baß sorgt für großen Groove, die Stimme nimmt mit auf eine Reise ins Land der Leiden, zumindest aber zum "Mountain of Melancholy" - und die Gitarre schmirgelt extrem schmerzvoll dazu. Die bis zu (knapp) 14 Minuten langen Lieder kommen ohne große Fisematenten aus, gesungen wird wirklich nur, wenn auch was zu sagen ist. Und durch die ständigen Wiederholungen, den beinahe monotonen Groove bleibt "Das ist die Frage" im Hirn stecken. Irgendwie höchst merkwürdig. Passt eigentlich besser in eine Lounge-Bar als ins Metal Inside. Und Lounge-Bars mag ich eigentlich nicht. "Verspielte Zeit" aber schon. Merkwürdig - bin wohl nicht ganz echt.