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Helvete 666

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Der klischeehafte Titel und die noch klischeehaftigeren Poser-Fotos im Booklet ließen bei mir schlimmste Befürchtungen wach werden, noch bevor ich "Helvete 666" (ganz klassisch, schön) in den Player schob. Aber ich wurde positiv überrascht. Das norwegische Duo hat es geschafft, eine rasend schnelle Black Metal-Scheibe einzuholzen, die partout nicht langweilig werden will und im Gegenteil richtig gut ist. Die Produktion ist sauber und druckvoll, der Gesang genau so fies, wie er sein muss, und die Gitarrenarbeit verdammt geil ("Abyss Of Blood"). Das Schlagzeug hoppelt trotz durchgehend hoher Geschwindigkeit nicht ein bißchen, sondern spielt sauber und präzise, genau wie die unglaublich fett produzierten (für Black Metal) Gitarren. Richtig gut sind SVARTSKOGG beim Schreiben ihrer Songs, denn nicht einmal kommt Langeweile auf, wie es sonst bei viel ach so bösen Hasenfick-Bands der Fall ist. Gut, der Mid-Tempo-Versuch bei "Swallow The Blades" ging in die Hose, aber in den anderen sieben Songs merkt man das Potential des Duos schon, die Hochgeschwindigkeitssalven sind erste Sahne. Positive Überraschungen gibt es beim ausgelutschten Black Metal selten, also unterstützt SVARTSKOGG!

Helvete 666


Cover - Helvete 666 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 34:29 ()
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10 Steps To Hell

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Plattenfirmen lassen sich ja echt viel einfallen, um zu verhindern, dass Promos vorab ins Netz gestellt werden. Aber Candlelight schießen echt den Vogel ab: alle 90 Sekunden oder so fadet der gerade gespielt Song für ca. 10 Sekunden aus, um dann wieder einzusetzen. Super, mal richtig gut für die Atmosphäre der Scheibe. Da war das Gesabbel und Gepiepe, dass Metalblade so gerne einfügen, nix gegen. Umso blöder ist es, wenn eine an und für sich gute Scheibe wie "10 Steps To Hell" beinahe unhörbar wird. GRIMFIST sind ja ein Projekt von Frediabolo, der mir irgendwie unsympathisch ist, aber was er hier abgeliefert hat, nötigt mir doch Respekt ab. Eine heftige und sehr intensive Scheibe hat er da mit seinen Sidekicks eingespielt, die von wütemden Black/ Death über fast schon SYL-mäßige Töne bis zu klasischem Metal (in den Gitarren) alles einbaut und das auch noch so gut, dass kein Part aufgesetzt wird. Ich kenne den Vorgänger nicht, aber wenn Kollege Memme begeistert ist, soll das schon was heißen. "10 Steps To Hell" ist, wenn man es am Stück ohne ausfaden hören kann, eine feine Scheibe, die aufgeschlossenen Krachfans ein Lächeln auf’s Gesicht zaubern wird.

10 Steps To Hell


Cover - 10 Steps To Hell Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:33 ()
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Vermin

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Die (der?) Norweger OLD MAN´S CHILD standen (stand?) mit ihrem (seinem?) "mehrheitsfähigen" (der Begriff "kommerziell" klingt immer so abwertend…), symphonischen Black Metal immer im Schatten von Größen wie DIMMU BORGIR oder CRADLE OF FILTH, wobei dem alten Mann sein Kind stets solide Arbeit abgeliefert hat. So verhält es sich auch mit "Vermin" und es muss gesagt werden, dass das Album, bis auf die Drums (Reno H. Kiilerich wird als Session - Trommler genannt), komplett von Galder selbst eingespielt wurde. Wer Keyboards im Schwarzmetall generell ablehnt, wird auch diesen neusten Streich nicht mögen und Galder weiterhin als "Poser" abstempeln. In kompositorischer Hinsicht kann sich "Vermin" durchaus hören lassen, wobei echte Überhits und wirklich mitreißende Songs leider Mangelware sind. Man kann sich das Album sehr gut am Stück anhören, aber auch nach mehreren Durchläufen fällt es mir schwer, einen herausragenden Anspieltipp zu nennen, da alles irgendwie gut, aber auch irgendwie nichts sagend ist. Mit diesem Sound kann man sicher eine breite Masse ansprechen und erreicht garantiert auch Leute, denen "echter" Black Metal zu wild, hart und aggressiv ist. Aber genau hier wendet sich der evil dreinblickende Panda weinend von dieser fast schon als Black Pop zu bezeichnenden Musik ab. Ich will nicht falsch verstanden werden: "Vermin" ist, objektiv gesehen, ohne Frage ein gutes Album geworden, aber auf mich persönlich wirkt das Songwriting etwas banal und ordentlich böse sind OLD MAN´S CHILD nach wie vor nicht. Aber das trifft ja auf die meisten kommerziellen Bands zu… huch, jetzt ist mir das Unwort doch rausgerutscht…

Vermin


Cover - Vermin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 37:33 ()
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Artefakt

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Die Schnellsten sind ACLYS wahrlich ncht, zwischen den letzten beiden Jahren liegen knapp vier Jahre. "Artefakt" ist dann auch die einzige Scheibe, die ich von den Remscheidern kenne - und so ganz traurig bin ich nicht, dass die Band bisher an mir vorbeigezogen ist, denn wirklich fesselnd ist der Metalcore mit deutschen Texten nicht. Dazu ist der Gesang zu einseitig und auf Dauer wirklich langweilig, zum anderen kommt die Musik an sich nicht aus dem Quark. Meistens pläterschet "Artefakt" im Mid-Tempo dahin. Zwar groovig und auch recht brutal, aber eben auch vorhersehbar. Ein paar gute Idee und ein Händchen für groovige Parts haben ACLYS schon, aber nach ein paar Songs machte sich bei mir immer das große Gähnen breit. Einzig der letzte Song hat mich dann wieder wachgemacht, der ist nämlich völlig anders. Moderner (?) Rock, würde ich mal sagen. Da offenbaren sich gerade im Gesang ganz neue Seiten, frage mich, warum ACLYS nicht auch bei den anderen Songs so variabel waren. Vom Hocker haut einen dieser Ausblick in eine andere Richtung aber auch nicht, ist halt nur ein nettes Gimmick zum Schluss.

Artefakt


Cover - Artefakt Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 37:40 ()
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Satanik Annihilation Kommando

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Am Zuckerhut ist die Laune nicht immer gut. Denn die Mucke der Blacky-Brasis von DARKEST HATE WARFRONT lässt auf extreme Wut, Abscheu und Ekel schließen. Und auf Aggressivität. Vielleicht haben die Jungs haben Hamburgs Ex-Politiker Schill getroffen, der da jetzt ja laut Zeitungsangaben seine vom Staat erhaltenen Einnahmen verprassen soll Sowas kann schon mal wütend machen. Vielleicht ist das aber auch einfach der Hass auf Gott und die Welt. Nicht nur von der optischen Anmutung her weckt das "DHW" Erinnerungen an gute alte norwegische BM-Banden. Tempomäßig geht es fast immer hochprozentig zu, vor allem das Drumming ist fast as a shark. Doch trotz des nicht wirklich fetten Sounds - der hier aber nicht stört, sondern zur Echtheits-Police mutiert - springt der Funke über. Und das liegt an der flotten Kompromisslosigkeit - und dann einigen wenigen doch vorhandenen Päuschen. Dann erinnern die Südamerikaner an Sodom und Co. in der urwüchsigen Schaffensperiode. "Satanik Annihilation Kommando" ist sicherlich keine herausragende Einheit in Sachen Innovation. Muss es aber auch nicht. Denn, wer "War Black Metal" hören will, der will rohe Kost. Und das bekommt er hier auf jeden. Die Scheibe macht echt Bock, viel mehr als beispielsweise der sadistische Impaler aus der kontinentalen Nachbarschaft der Kriegsfront. In diesem Fall also lieber Zuckerhut als Anden.

Satanik Annihilation Kommando


Cover - Satanik Annihilation Kommando Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 28:0 ()
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The Red Print

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Quasi aus dem Nichts sind JESUSPROJECT entstanden, typisches Ergebnis wenn sich zwei mehr oder weniger gelangweilte Musiker treffen und beschließen "Lass’ mal was zusammen machen”. Gesagt, getan. JESUSPROJECT ins Leben gerufen, Drummer gesucht und fertig. Herausgekommen ist eine irre Achterbahnfahrt in Sachen moderner Hardcore/ Rock, Einlüsse von JR EWING, EVERYTIME I DIE und ordentlich Hardcore nicht leugnen kann. Irrwitzig schnelle Gitarrenduelle ("Cavern") wechseln sich ab mit entspannten Passagen, die oft durch kranke Breaks eingeleitet werden. Beim Gesang setzen JESUSPROJECT auf einen waschechten Screamo, der mir aber manchmal tierisch auf die Nerven ging und leider immer in der gleichen Schreilage unterwegs ist. Der Mann singt nicht schlecht, aber je nach Tagesform hat er mir zeitweise den letzten Nerv geraubt, zu anderen Gelegenheiten aber auch begeistert. Die Songs selbst sind trotz aller Abgedrehtheit sehr eingängig und melodisch und laden zum Tanzbeinschwingen ein. Da es auch an der Produktion des renommierten Midias Studios (BORN FROM PAIN, LIAR) nichts zu bemängeln gibt, kann ich die Platte allen Screamo-Fans nur ans Herz legen.

The Red Print


Cover - The Red Print Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 30:54 ()
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If I Told You, You Were Beautiful & Walking Home From Nicole’s

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Anfang des Jahres gab es mit "Up For You & I" eine kleine Überraschung für Freunde semiakustischen Pop-Rocks Marke REM, Leonard Cohen & Co. MINOR MAJORITY erlangten nach großen Erfolgen in ihrer norwegischen Heimat mit dem erstmalig europaweit veröffentlichten Album Nummer 3 einiges an Aufmerksamkeit und zum Teil überschwängliche Beurteilungen in einschlägigen Kreisen (Von Pop bis Independent). So darf es nicht verwundern, dass das Label nun knapp über ein halbes Jahr später die beiden ersten Alben der norwegischen Band um Sänger/Songwriter Pål Angelskår, das Debüt von 2001 "Walking Home From Nicole’s" und das 2002 erschienene "If I Told You, You Were Beautiful" jetzt in Form einer Doppel-CD erstmals auch bei uns veröffentlicht. Zu den beiden gut produzierten, aber recht kurzen Scheiben kommt noch ein Booklet, welches je nach Betrachtungsweise "If I Told You, You Were Beautiful" oder "Walking Home From Nicole’s" im Case erscheinen lässt. Wieder regiert ein meist amerikanisch geprägte Singer/Songwriter-Stil das Album, beherrschen ruhige Töne und sanfter Gesang (zusätzlich oft auch weibliche Vocals durch Karen Jo Fields) die Songs. Auf CD 1 "If I Told You, You Were Beautiful" stechen dabei vor allem die beiden mit Viola und weiblichen Gesangeinstreuungen veredelten melancholischen Tracks "By This Time Tomorrow" und "Dancing In The Backyard” heraus. "She Came Back For Her Smile" lässt einen zwangsläufig Ausschau nach dem Frühling halten und kreiert wie die meisten Songs trotz ihrer Kürze Atmosphäre. Auf CD 2 ist es vor allem das knapp über zwei Minuten, einschmeichelnde "What I Deserve" (mit Akustikgitarre, Piano und weiblichen Vocals), das auch nur zweieinhalb Minuten lange, an Everlast erinnernde "Singalongsong" und der eigenständigen mit Keyboardpassagen versehene Titelsong "Walking Home From Nicole’s" seien nur als Beispiel genannt für einiges an Akustik-Pop-Perlen welche MINOR MAJORITY zu komponieren imstande sind. Die beiden Erstlinge reichen zwar nicht ganz an die leise Faszination von "Up For You & I" heran - eignen sich aber irgendwie hervorragend für die gelassene Atmosphäre nebelverhangenen Tage des deutschen Herbstes und einen Abend zu Zweit.

If I Told You, You Were Beautiful & Walking Home From Nicole’s


Cover - If I Told You, You Were Beautiful & Walking Home From Nicole’s Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 22
Länge: 62:13 ()
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s/t

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Die New Yorker Band THE GNOMES trifft ein hartes Schicksal. Unzählige Menschen haben sie schon gehört, ohne sie jedoch zu kennen. Seit 2003 sind sie nämlich nicht nur die Backing Band von Adam Green, sondern haben auch sein Album "Gemstones" eingespielt. Die Zusammenarbeit entstand durch den Kontakt zu Basser Steve Mertens, mit dem Adam Green vor Beginn seiner Solo-Karriere bei der Band MOLDY PEACHES spielte. Durch das viele Touren und die Studioarbeit ist der Vierer aber bislang gar noch gar nicht dazu gekommen, eigenes Material aufzunehmen, was jedoch nachgeholt wurde und jetzt in Form ihres selbstbetitelten Debüts in den Läden steht. Mag man beim Opener noch meinen, es handele sich bei ihrer Musik um ähnlich belangloses Singer/Songwriter-Gedudel, wie ihn ihr Haupt-Arbeitgeber fabriziert, wird man mit jedem darauf folgenden Songs eines Besseren belehrt: Ihr Sound bewegt sich vielmehr zwischen Rock, Blues, Country und teilweise etwas 60s bzw. 70s Psychedelic. Die oft melancholischen, schwer- und wehmütigen Songs bestechen dabei durch Schlichtheit und Einfachheit, und auch der Sound wurde so schnörkellos wie möglich gehalten und verleiht der Musik in Kombination mit warmen Gitarren- und Keyboard-Sounds einen herrlich altmodischen Charakter. Der Großteil des Materials bewegt sich dabei eher in unaufgeregten und ruhigen Gewässern, aber gelegentlich wird auch mal treibend nach vorne gerockt, wie z. B. in "Never Knew" und "Hang Me". Und auch die schönen Passagen behalten immer etwas Raues und verflachen nie, selbst, wenn mal ein bisschen geschnulzt wird, wie bei der wunderschönen Country-Ballade "Rain". Wer auf Rockmusik steht, die nicht immer nur wild sein muss, sondern auch mal verträumt sein darf und außerdem den Einsatz von Instrumenten wie Steelguitar und Mundharmonika nicht scheut, sollte hier unbedingt mal reinhören. Ein tolles Album!

s/t


Cover - s/t Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:21 ()
Label:
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A Lasting Impression

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"A Lasting Impression" ist nicht etwa ein neues Studiowerk des begnadeten Trios aus Pennsylvania, sondern der remasterte Re - Release der beiden Alben "The Concept Of Our Reality" (1995) und "Second First Impression" (1997), die nun als Doppelalbum mit zwei Bonustracks (sehr gelungene Akustikversionen von "Crystal Fortune" und "Immobile Time") daherkommen. Das ergibt einen hochwertigen, unglaublichen Trip durch die weiten Welten des Progressive Rock, den die Brüder Chris und Brett Rodler und Sängerin Melissa Blair (was für eine Stimme!) perfekt beherrschen. Jazzige Anleihen treffen auf komplexe Songstrukturen, bombastische Soundeskapaden vereinen sich mit Gänsehautmelodien und das Ganze wirkt zu keiner Sekunde konstruiert, sondern stets flüssig und nachvollziehbar. Auf jedem der beiden Alben wirken jeweils vier teils unterschiedliche Gastmusiker mit, die bei einigen Songs ihre Spuren hinterlassen, aber nicht groß herauszuheben sind, da einfach alle Stücke schlichtweg genial umgesetzt sind! Absolut klasse ist Melissa Blair, deren Stimme stets zwischen kraftvoll - voluminös und zart - zerbrechlich pendelt und die zu den besten klassischen Sängerinnen gehört, die mir bisher zu Ohren gekommen sind, einfach super! Brillante, nachdenklich stimmende Texte ("Different days lead to different meanings, yet the words all sound the same” - aus "Changes With The Day”) und diese Musik erst krönen einen Hörgenuss, einen akustischen Trip der ganz besonderen Art. Ihr denkt, ich übertreibe?! Dann hört Euch Stücke wie "To Live The Truth", die bereits oben erwähnten "Crystal Fortune", "Immobile Time" und "Changes With The Day", das 20 - minütige "Enter Quietly" oder "The Story" an und erlebt zwei obergeile Progressive Rock - Alben, die wie aus einem Guss klingen und das überragende Niveau von Bands wie SPOCK´S BEARD oder CHAIN locker mitgehen können. Und bei zwei Scheiben zum Preis von einer ergibt sich hier geradezu ein Pflichtkauf für Proggies und ein echter Hammer!!!

A Lasting Impression


Cover - A Lasting Impression Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7 + 5
Länge: 52:574701 ()
Label:
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Sadiztik Syonan To Supremacy

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Tief im Untergrund verwurzelt sind diese Jungs aus Singapur. Nach einem Intro, in dem ein grunzendes Monster alles mögliche zu verspeisen scheint, geht’s ab. Mit sehr - ähem - rauem Sound begeben sich die Asiaten auf ihren Kreuzzug gegen Christen und machen keine Gefangenen. Nix für Poser, wie auch die Webseite zu verstehen gibt. Und natürlich die Mucke. Die allerdings bewegt sich hart an der Grenze - an der Grenze vom wertigen Untergrund hin zum Schund. Die Songs sind einfach, die Klischees vorhanden - kurzum: SADIZTIK IMPALER bollern ohne Kompromisse vor sich hin, der Sänger kreischt chaotisch oder angestrengt dazu, alle Trademarks werden nachgeäfft - selbst in der Aufmachung mit schwarz-weiß Booklet, altertümlicher Schrift, Pinsel im Gesicht, lustigen Songtiteln wie "Warrriors Ov Satan". Die Jungs müssen einfach voller Idealismus sein, und manch einer wird die Scheibe deswegen ohne Zweifel kultig finden. Andere dürften den Sound zu schlecht finden und die Songs zu durchschnittlich - auch, wenn die Sadizten ab und an sogar Tempovariationen ("Bacl Fucking Metal") vornehmen. Letztlich aber ist diese Scheibe nur für Vollkrachmaten geeignet oder eben Länderpunkt-Sammler "Conquered By Evil" - da wiehern ja die Pferde und galoppeln davon.

Sadiztik Syonan To Supremacy


Cover - Sadiztik Syonan To Supremacy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 38:1 ()
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