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Home

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Wer sich mit dem Line-Up von OFF WITH THEIR HEADS näher befasst, bekommt ziemlich schnell Kopfschmerzen, so häufig, wie sich die Musiker dort die Klinke in die Hand geben. Dabei scheint es so gut wie nie böses blut zu geben und ein produktives Arbeitsklima zu herrschen, dessen neuestes Ergebnis das dritte Album ist. „Home“, für sich das OFF WITH THEIR HEADS drei Jahre Zeit genommen haben, entpuppt sich als mit eingängigen, schnellen Punksongs vollgestopft. Punksongs, die vor Energie förmlich zu vibrieren scheinen und dem Hörer keine Verschnaufpause gönnen. Gitarren und Drums treiben die Nummern nach vorne und geben gleichzeitig dem rauen Organ von Sänger/ Gitarrist Ryan Young genügend Raum zur Entfaltung. So entstehen mitreißende Songs Marke „Shirts“, die kurz, knackig und auf den Punkt kommend sind. OFF WITH THEIR HEADS haben hier alles richtig gemacht und können sich mit im Mainstream angekommenen Bands wie THE GASLIGHT ANTHEM messen, ohne ihren eigenen Charme verloren zu haben.

Home


Cover - Home Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 30:9 ()
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Hier ist Godot

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Mit „Hier Ist Godot“ steht nach zwei EPs und zwei LPs das dritte Album der Siegener DESTINATION ANYWHERE in den Läden. An ihrem Sound hat die Band nichts groß geändert, neu ist aber, dass die Texte jetzt komplett auf Deutsch gesungen werden. Und das steht ihrem Ska-Punk-Pop ziemlich gut und verleiht der Band erstmals eine eigene Note, wohingegen sie zuvor wie eine Kopie einer beliebigen Ami-Band dieses Genres wirkte. Tiefgründiges wird hier zwar nicht vermittelt, oft geht es um Zwischenmenschliches, doch unterm Strich kommt das alles weitgehend unpeinlich rüber. Stellenweise fühlt man sich an eine Light-Version der ÄRZTE erinnert, und „Warum denn nicht, wir sind doch jung“ enthält einen lupenreinen KRAFTKLUB-Part. Das musikalische Problem, das ich schon immer mit DESTINATION ANYWHERE hatte, besteht aber nach wie vor: Gehen die Ska-Parts mit ihren treibenden Bläsersätzen gut nach vorne, werden die Songs größtenteils durch Pop-Punk bestimmt, bei dem „Pop“ groß geschrieben wird. Sprich: Viel zu oft geht es hier zu glatt und zu harmlos zu. Dabei könnten die Jungs, wenn sie wollten, wie sie z. B. in „Kompaktseminar“ zeigen, das mit seinem Balkan-Einschlag und Ohrwurm-Chorus schön abgeht. Und der Text ist auch ziemlich witzig: „Und ich verschwende meine Zeit an der Universität / Und das Leben zieht unaufhaltsam vorbei / Ich habe Kompaktseminar, andere sind bei Rock am Ring / Sag mir, Lemmy, wo ist da der Sinn?“ Gute Frage, und dazu eine, die sich wohl schon viele gestellt haben. Von solchen Songs hätte ich mir auf dieser Scheibe mehr gewünscht, denn vom Rest bleibt nicht viel hängen.

Hier ist Godot


Cover - Hier ist Godot Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 45:22 ()
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Todo

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Kaum zu glauben, aber SKA-P gibt es jetzt auch schon seit 19 Jahren. Ursprünglich aus einem Arbeiterviertel in Madrid stammend, gelten die Spanier heute als erfolgreichste Ska-Punk-Band der Welt, wobei sie auch immer schon durch ihre linkspolitischen Texte auf sich aufmerksam gemacht haben. Lustigerweise ist jetzt ausgerechnet ein Jahr vor dem 20-jährigen Jubiläum mit dem so einfach wie treffend betitelten „Todo“ eine komplette Werkschau erschienen. Die Vollversion enthält mit 5 CDs und 3 DVDs unter anderem alle Alben der Band, außerdem gibt es ein abgespecktes 2er-Package mit einer Greatest Hits-CD und einer DVD mit allen Video-Clips und einem Live-Mitschnitt (diese Variante liegt mir vor) sowie auch die einzelne CD ohne DVD. Wer SKA-P kennt, weiß, dass der „Punk“ in „Ska-Punk“ bei ihnen eher klein geschrieben wird und die Bezeichnung „Ska-Rock“ vielleicht eher angebracht wäre. Trotzdem versprühen sie durchgehend jede Menge Energie, und auch, wenn mir die Sounds immer mal wieder zu clean sind, macht ihr oft überdrehter Sound immer wieder großen Spaß. Die Videos sind ebenfalls ziemlich unterhaltsam. Hier handelt es sich größtenteils nicht um professionell produzierte Clips, sondern vor allem um Low Budget-Produktionen, wobei oft auch einfach Live-Mitschnitte zusammengebastelt wurden. Bei dem außerdem enthaltenen Konzert handelt es sich um einen Mitschnitt von der Fête de L´Humanité von 2001, auf der SKA-P vor einer beeindruckenden Menschenmenge gespielt haben, und bei dem der Bandsound schön rau und ungeschliffen rüberkommt. Einsteigern ist dieses Album also bedenkenlos zu empfehlen, Sammler werden wohl sowieso zur Komplett-Box greifen.


Tracklist:


1. Cannabis

2. Sexo Y Religion

3. El Vals Del Obrero

4. España Va Bien

5. Niño Soldado

6. A La Mierda

7. Crimen Sollicitationis

8. Vergüenza

9. Romero El Madero

10. Simpatico Holgazan

11. Mis Colegas

12. El Libertador

13. Tio Sam

14. El Gato Lopez (live)

15. La Colmena

16. Paramilitar

17. Intifada

18. Juan Sin Tierra

19. Wild Spain

Todo


Cover - Todo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 76:16 ()
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Sons Of Bitches

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Den Engländern HELLBASTARD wird nachgesagt, in den 80ern mit ihrem ersten Demo „Ripper Crust“ (1986) eben jenen Begriff „Crust“ „erfunden“ zu haben. Über derart historische Verbindlichkeiten kann man sicher streiten, Tatsache ist jedoch, dass die Mitte der 80er gegründete und von 1992 bis 2008 inaktive Band zumindest anno 2013 eine akustisch sehr gute Figur macht. Das Quartett um Bandgründer, Sänger und Gitarrist Malcolm „Scuff“ Lewty legt mit „Sons Of Bitches eine richtig gute EP in der Schnittmenge aus natürlich Crust, Punk und Thrash Metal vor, hinter der sich sogar eine (meiner Meinung nach sowieso überbewertete) Band wie MUNICIPAL WASTE verstecken kann. Fans von etwa DISCHARGE, EXTREME NOISE TERROR oder den ebenfalls als Erfinder des „Crust“ gehandelten AMEBIX (wobei die beiden letztgenannten Bands noch eine ganze Ecke rotziger und räudiger tönen als HELLBASTARD) werden Stücken wie dem treibenden Opener „Arcadia“, dem rabiaten „System Whore“, dem ausladenden „We Had Evidence“ oder der abschließenden Reggae-Einlage „Throw The Petrol Bomb“ sicher Einiges abgewinnen können. Stark!

Sons Of Bitches


Cover - Sons Of Bitches Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 23:32 ()
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Featuring: Dr. Gruesome And The Gruesome Gory Horror Show

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Dass finnische Musiker gerne auf der eher düsteren Seite des musikalischen Spektrums wildern ist bekannt. Neben LORDI hat auch die Monster- / Horrorschiene mittlerweile Zuwachs bekommen: in Gegensatz zu LORDI haben sich SNOW WHITE´S POISON BITE zwar dem Horrorpunk verschrieben, Artwork und Intro von „Featuring: Dr. Gruesome And The Gruesome Gory Horror Show“ aber hätte Finnlands Parademonstern sicherlich auch gefallen. Der Titeltrack „The Gruesome Gory Horror Show“ prügelt gleich ordentlich punkig drauf los und zeigt wo der Hammer hängt, auf „There´s a New Creep On The Block“ hat die Kombo stellenweise Elemente eingearbeitet, die fast schon Richtung Nu Metal tendieren. „Will You Meet Me In The Graveyard“ zeigt sich etwas eingängiger als das restliche Material, das im Vergleich etwas ruhigere „Lurking Inside Of You“ erinnert in der Strophe an MARILYN MANSON.„Zombie Romance“, bei dem Ex-MISFIT- Michale Graves einen Gastauftritt am Mikrofon gibt, scheint zunächst mit seinem Retro-Balladenklang völlig aus dem Rahmen zu fallen, kehrt dann nach etwa der Hälfte der Spielzeit dann doch in angestammtes musikalisches Terrain zurück. Wer also auf Horropunk steht und mal wieder Lust auf eine ordentliche akustische Geiserbahn hat, ist bei SNOW WHITE´S POISON BITE sicherlich richtig.

Featuring: Dr. Gruesome And The Gruesome Gory Horror Show


Cover - Featuring: Dr. Gruesome And The Gruesome Gory Horror Show Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 34:38 ()
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Dicke Am Damm

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Braucht man die LOKALMATADORE auf DVD? Die Meinungen dazu dürften wohl auseinander gehen. Tatsache ist, die Mülheimer Proleten-Punks haben ihre erste DVD auf den Markt gebracht und direkt einen Doppelpack daraus gemacht. DVD 1 ist dabei der weniger spannende Teil: Zu sehen gibt es einen Konzertmitschnitt, aufgenommen 2007 auf dem „Back to Future“-Festival in Glaubitz/Sachsen. An der Bild- und Soundqualität gibt es nichts zu meckern, und Band und Publikum haben viel Spaß an dem sympathisch und rau runtergebretterten Best-of-Programm. Aber das Ganze auf der Mattscheibe zu verfolgen, ist eben doch nicht das gleiche, wie dabei zu sein, und nur die Wenigsten werden sich wohl das Konzert in voller Länge zu Gemüte führen. Lohnenswerter ist DVD 2: Die bietet eine gut 100-minütige Dokumentation, zusammengestellt aus verschiedensten Schnipseln der LOKALMATADORE-Bandgeschichte. Sound und Bild sind dementsprechend stellenweise unter aller Sau, was den Unterhaltungswert aber nur steigert. So gibt es hier echte Perlen zu sehen, wie z. B. den allerersten Videoclip (zu „Knülle unter Weihnachtsbaum“, gedreht 1985 im Garten), einen Schlager-Playback-Auftritt, chaotische Interviews und jede Menge Mitschnitte von diversen Konzerten von 1987 bis 2010. Ob man „Dicke am Damm“ wirklich besitzen muss, sei dahingestellt, aber hier wird allemal gute Unterhaltung geboten, und besonders die Fans werden sich über das viele dokumentarische Material freuen.

Dicke Am Damm


Cover - Dicke Am Damm Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 55
Länge: 161:31 ()
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One Of The Gang

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Beim gleichnamigen Opener/Bandname führen uns CALLIN TOMMY noch etwa 25 Sekunden lang etwas auf’s Glatteis, denn da gibt es relativ düstere Heavyriffs zu hören ehe dann lockeres Skalicks einsetzten und natürlich auch die typischen Bläsersätze nicht fehlen, der Refrain ist dann schell-punkrockig und geht gut ins Ohr. Am Mikro der Braunschweiger Formation ist Sängerin Inga aktiv mit einen recht hell-klaren Organ, keine typische Röhre aber durchaus kraftvoll mitunter übertriebt sie es zwar etwas mit dem „ausschmücken“ von Melodiebögen und etwas viele Uhhs und Ahhs („Mine“) aber das ist nicht weiter tragisch.

Es gibt auf diesem Debütalbum „One of the Gang“ stilistisch zwar Ska aber meist mit der Betonung auf Punk und immer mal wieder etwas eingeflochten etwas auf heavy getrimmte Gitarren. Der Ska kommt hier glücklicherweise meist nicht mit typisch freudigen (mir oft zu aufgesetzten) Vibe daher sondern hier wird vielfach eine ordentliche Portion Punk gereicht. Aber wenn hier von Punk die Rede ist, kommt nicht die räudig, aggressive sondern eher eine etwas mit leicht gebremstem Schaum Variante daher. Will sagen schon eher poprockig denn allzu krachend frech. Mit dazu bei trägt auch die etwas handzahme Produktion, die mir etwas zu glatt geraten ist und die Gitarren vielfach gegenüber der Stimme zurücksetzt - mehr Sachen der Sorte „Gogogo“ hätten mir (noch) besser gefallen.

Ansonsten bieten CALLIN TOMMY als Quintett inklusive zweiter Lady an den Drums nach gut zweijährigem Bandbestehen ein durchaus solides Debütalbum. Die Songs haben stets ein gewisses Energielevel sowie auch einen gewissen mal mehr dann weniger coolen Drive. Es gibt einige eher skabetonte Sachen wie „Dia De Los Muertos“ oder „Evil Creatures“ aber auch hier werden immer etwas schwerere Riffs eingestreut, die Refrains sind melodiös haben qualitätsmäßig durchaus Höhen und Tiefen. So ist „She Is A Bitch“ zwar ein schöner Punkrocker mit klasse Riffarbeit aber die Hookline ist mir etwa zu BLONDIE-mäßig eher so Tralala dünne. Da ist „Nightmare“ mit seinen schönen Doppelleads schon deutlich stärker, bei ebenfalls guten „King & Queen“ sind die Vocals leicht zu weit vorne gemischt und nehmen dem Track etwas die Rauheit. Das Songwriting paßt insgesamt schon, richtige Ausfälle sind fast keine drauf bis auf die erwähnte Uhs Ahs-Nummer. Man versucht betont auf Abwechslung zu setzen, es gibt hier keine 0815-Schema F-Ska oder Punkstandards dies gelingt über die 12 Tracks auch recht gut.

Mich überzeugen ansonsten die etwas urwüchsigeren Sachen wie „I Cannot Promise“ oder „Rise“ (inkl. tollem Gitarrensolo) mit am stärksten. Ganz zum Schluss kann „One Of The Gang“ dann auch etwas überraschen, denn es folgt die stilistisch völlig anderst geratene, sehr melancholischen Ballade „Lost In Love“ - hier zeigt die Sängerin mit Piano und Streicherbegleitung, dass sie auch sehr emotionell und gefühlvoll agieren kann. Paßt vermeintlich nicht so zum Rest aber am Ende kann man so was schon mal bringen.

Die knapp 40 Minuten sind schnell vorbei und bieten gute Unterhaltung, wenn auch nichts länger im Kopf haftendes, der große Kracher fehlt einfach aber das könnte sich beim nächsten Album schon ändern, die Fähigkeiten in Punkto Instrumente und Songwriting sind jedenfalls vorhanden.

Mir gefallen die Heavy angerifften Sachen auf der Scheibe traditionell etwas mehr, dass nächste Mal bitte eine weniger popige Produktion und ein klein wenig mehr Zug bei den Refrains, dann könnte musikalisch bei CALLIN TOMMY noch etwas mehr rauskommen.

One Of The Gang


Cover - One Of The Gang Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 39:48 ()
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Poorly Formed

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Das Comeback der SWINGIN’ UTTERS 2010 habe ich glatt verpennt. Nach sieben Jahren Pause meldeten sich die Kalifornier da nämlich mit der EP „Brand New Lungs“ zurück und legten 2011 das Album „Here, Under Protest“ nach. Aber eben – dass es die Band überhaupt noch/wieder gibt, habe ich erst aufgrund des neuen Albums „Poorly Formed“ bemerkt. Und da sind sie wieder, die kurzen, knackigen, eingängigen Punk-Hymnen wie im Opener „Librarians Are Hiding Something“, die dreckig hingerotzten Country-Songs wie das programmatisch betitelte „I’m A Little Bit Country“ und der abgehalfterte Folk wie in „Greener Grass“. So weit, so gut, doch dabei wollten es die UTTERS offenbar nicht belassen. Ein großer Teil des Albums spielt sich nämlich in für die Band neuen musikalischen Gefilden ab. Songs wie „Brain“ und „Military Barbara Bilingsley“ mit ihren cleanen Gitarren und Stakkato-Riffs oder auch der Titelsong mit seinen verhallten und verwaschenen Gitarrensounds haben nicht mehr viel mit dem langjährigen Band-Sound zu tun, sondern gehen klar in die Indie-Rock-Ecke. Diese Songs sind an sich gar nicht mal übel, aber mit der Gesamtmischung tue ich mich doch etwas schwer. Und überhaupt klingen die UTTERS 2013 etwas verhalten und ungewohnt sauber. Das wilde, unberechenbare Element ihres Sounds ist offenbar verloren gegangen, und damit haben sie leider auch an Energie und Druck eingebüßt. „Poorly Formed“ ist sicherlich kein schlechtes Album, für mich aber trotzdem etwas enttäuschend, da hatte ich mehr erwartet. Werde gleich mal „Live In A Dive“ auflegen…

Poorly Formed


Cover - Poorly Formed Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 29:14 ()
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We All Could Be Dead Tomorrow

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Man soll ja nicht nach Äußerlichkeiten gehen, aber wenn man sich die Presse-Bilder der vier Jungs aus UK anschaut und ihre Bärte und Brillen sieht, erwartet man bei ihnen noch am ehesten intellektuellen Indie-Rock. Stattdessen bläst einen auf ihrem zweiten Album eine energiegeladene Mischung aus Garage Rock und Punk entgegen. Man stelle sich einen typischen DANKO JONES-Song vor, der von einer modernen Hardcore-Band gecovert wird, dann hat man in etwa den Sound von FIGHTS AND FIRES. Die oft dem Classic Rock entlehnten Riffs werden von den ballernden Drums und dem dreckigen Bass unerbittlich nach vorne getrieben, und darüber brüllt sich Sänger Philip Cox mit einer Intensität die Seele aus dem Leib, mit der er auch bei TOUCHÉ AMORÉ eine gute Figur machen würde. Schnörkellos und tight kommen die Songs immer direkt zum Punkt und lassen einen kaum zu Atem kommen. Etwas gleich klingt das auf Dauer schon alles. Aber darüber schaut man gerne hinweg, sondern freut sich vielmehr über den heftigen Energieausbruch und den hohen Druck, mit dem die Band einem ihren Sound um die Ohren haut.

We All Could Be Dead Tomorrow


Cover - We All Could Be Dead Tomorrow Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 29:35 ()
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Toast To Freedom

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ANTI-FLAG gratulieren Amnesty International auf ihre Art zum 50. Geburtstag: gemeinsam mit DONOTS, dem BILLY TALENT-Gitarristen Ian und BEATSTEAKS-Bernd haben die Amis den Song „Toast To Freedom“ aufgenommen, der bei allen Download-Shops zu kriegen ist. Die Nummer ist ein klassisch-knackiger ANTI-FLAG-Song, der dank der Mitwirkung der anderen Musiker an Charme gewinnt (beim Background-Chor beispielsweise) und gleichzeitig schön in’s Ohr geht. Wer seiner Playlist was Gutes tun und gleichzeitig eine gute Sache unterstützen will, sollte die 99 Cent lockermachen.

Toast To Freedom


Cover - Toast To Freedom Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 1
Länge: 3:34 ()
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