Review:

Get The Hell

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by Gast
Das Jahr 2014 startet dank der selbsternannten „Größten Rockband der Welt“, den SUPERSUCKERS, mit einigen Ohrwürmern. Diese liefern uns das Quartett um Bandchef Eddie Spaghetti auf Ihrem neusten und nunmehr neunten Longplayer „Get The Hell“ nämlich am laufenden Band. Auch nach rund 26 Jahren Bandgeschichte lassen es die Jungs aus Tucson (Arizona) alles andere als ruhig angehen! Schon das Intro zeigt mit Sirenengeheule an, dass es gefährlich werden kann! Geboten wird dem geneigten Hörer nämlich eine quasi Anleitung wie man
das leben eines Rockstars mit allen Höhen und Tiefen lebt. Ich möchte gar nicht auf jeden Song einzeln eingehen da sich das ganze Album ohne wirklichen Totalausfall am Stück durchhören lässt, ohne dabei auch nur ansatzweise langweilig zu werden! Als Anspiel-Tipp möchte ich doch trotzdem Perlen wie „Fuck Up“ und das grandiose „High Tonight“ empfehlen. Gecovert wird auf „Get The Hell“ übrigens auch ganz ordentlich, so findet man neben „Rock On“ von Garry Glitter auch das Depeche Mode Stück „Never Let Me Down Again“ - beide natürlich recht unkonventionell beackert. Beenden möchte ich dieses Review mit den Worten von Lemmy Kilmister, welcher sich nebst einer ganzen Reihe Legenden (Eddie Vedder, Willie Nelson, Mike Ness uva.) recht deutlich über die SUPERSUCKERS äußert und Lemmy hat bekanntlich immer Recht!!!!



If you don’t like the Supersuckers, you don’t like Rock'N'Roll.

-Lemmy Kilmister from Motörhead

Get The Hell


Cover - Get The Hell Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 34:56 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Grüßaugust

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by Gast
GRÜßAUGUST ‒ Die unaussprechlichen INCHTABOKTABLES, sie sind wieder da. Unterstützt werden Jany (Ex-Drummer der Inchis) und Beckmann (Ex-Sänger der Selbigen) durch eine japanische Gitarristin und einen Bassisten. Eine von Beckmann eher bediente als gespielte Geige und eingeblendete Geräusche aller Art komplettieren den recht schranzigen Sound. Eine ebenso einzigartige wie eigenwillige Mischung aus Noise und Punk Rock zelebrieren die Jungs von GRÜßAUGUST auf ihrem gleichnamigen Debüt. Folk und Mittelalter blieben diesmal auf der Strecke und auch das Tempo wurde merklich gedrosselt, die Länge der Songs erhöht, der Gesang reduziert und viel ‒ sehr viel ‒ experimentiert, was Soli und psychedelische Instrumentalparts anbelangt. So braucht es wohl einige Durchgänge um Ohrwürmer zu finden. (Ich für meinen Teil fand keinen.) Viel mehr eignet sich GRÜßAUGUST zum Abschalten und (Alb)Träumen. Ein Traum für Freunde des progressiven psychedelic Rock, Noise-Misch-Masch und alte Inchtaboktables-Fans. Für die einen pure Ekstase, für die anderen einschläfernd und langweilig. GRÜßAUGUST sind unvergleichbar und Geschmackssache.

Grüßaugust


Cover - Grüßaugust Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 61:36 ()
Label:
Vertrieb:
Interview:

Rise Against

Band anzeigen
by Gast (nicht überprüft)
Interview

How did you get the idea of releasing an album with "old" songs?

 



I think the biggest reason was that we were really proud of these songs and we felt that only a fraction of our fans have even heard them. I was compiling a list of non-album songs for myself sometime last year when I realized just how many non-album songs we had. Then I noticed there were some holes in my collection; I didn’t even own all of the songs we had recorded. Next thing I know I’m asking the other guys in the band if they can send me a song I don’t have and then we are trading songs back and forth to complete each other collections. I wondered how many of our fans had to do the same thing. We decided we had gone 13 years and the number of b-sides was getting a little ridiculous so we opted to release this volume of b-sides before it grew to over 30 tracks. The fact that we were taking time off around the last few months meant we could focus our attention on this release and not have it get lost in the shuffle of our albums.

 


Many fans of yours preferred your early punkrock and want to get some more of that in the future. Do you think that you can fulfill this wish with this album?


If you write songs to cater to someone elses wishes, than you are faking it. You are either pretending you are the same person you were ten years ago to please old fans or you are pretending to write a song that you hope becomes a radio hit to please new fans. The only antidote to this is just to simply write for yourself and write what you feel. That’s exactly what we’ll do on our seventh record.



What were the reasons why - until now - catchy tunes like e.g. "Historia Calamitantum" haven't appeared on your studio albums?



We usually pick about 10 or 11 songs that will definitely end up on the record with no debate. Than there is a group of 3-4 songs that we need to cut one so the record doesn’t get too long. Sometimes the song just doesn’t fit into the overall feel of the record. Sometimes another songs serves that purpose. "Historia..." was one of my favorites, but I wouldn’t change the tracklisting on "Appeal To Reason".


Do you already know which song will be released as a single first?


This being a b-side record, I don’t think we will be pushing a single like we would traditionally. These songs are more of another piece of the puzzle for Rise Against fans.



Did you record the songs just now or are these old productions with old ribbon members?



We didn’t re-record anything for this record, these are all previously recorded songs except for the MC5 cover and the Springsteen cover, those are live takes from a show last year.

Who wrote the songs of "Long Forgotten Songs"?


We all do, Joe and I do the most of the songwriting and I write all the lyrics.



Many fans of yours suspect that the title of your new album could be a kind of farewell. Is that right?



InNo, just a volume of b-side songs. We will begin working on our seventh record this year.


Will there be a live tour to this album? If yes, when does it start?


No, we will be busy writing new songs for our seventh record. Our only upcoming date will be the Warped London date in November. Maybe we’ll see you there !

 



Review:

Hits Back

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Über THE CLASH braucht man keine großen Worte mehr zu verlieren. Die 1976 gegründete Punk Rock Ikonen gehören mit ihren zwischen 1977 und 1982 erschienen fünf Alben zu den Vätern der heutigen Rockmusik und waren vor allem Live eine Macht. Das es seitdem zahllose Best Of-Scheiben von THE CLASH auf den Markt geschafft haben – nochmals befeuert durch den 1991er-Levi’s-Clip mit „Should I Stay Or Should I Go“ - wundert nicht. Mit der Doppel-CD „Hits Back“ gibt es nun eine Weitere, die alle Klassiker der Band vereint, aber auch ein paar unbekanntere Stücke mitbringt. Die Songreihenfolge ist nicht wahllos, sondern entspricht über die ersten 24 Songs (bis „Garageland“ auf CD 2) der Setlist des legendären Brixton Fairdeal Konzerts vom 10. Juli 1982 (die von Bandleader Joe Strummer handgeschriebene Setlist ist im Booklet abgedruckt). Dazu kommen noch 8 weitere Tracks die man für gut (oder wichtig) genug befand diese Zusammenstellung zu vervollständigen. Alle Aufnahmen entspringen der parallel erscheinenden Fan-Box „Sound System” - ein Set mit den fünf remasterten Studio Alben von THE CLASH sowie drei CDs mit Raritäten. „Hits Back“ enthält dementsprechend Aufnahmen in guter überarbeiteter Qualität, wobei das eröffnende „London Calling“ im 2012-Mixer daherkommt und „Rock The Casbah“ einen Bob Clearmountain Mix verpasst bekommen hat. Ansonsten geht es quer durch die Diskografie (Songs siehe unten); „Hits Back“ ermöglicht Neueinsteigern einen guten Überblick über das Schaffen der Briten und zeigt, dass es bei THE CLASH mehr als nur „Should I Stay Or Should I Go“ zu entdecken gibt.




CD1:

01. London Calling

02. Safe European Home

03. Know Your Rights

04. (White Man) in Hammersmith Palais

05. Janie Jones

06. The Guns of Brixton

07. Train in Vain

08. Bankrobber

09. Wrong 'Em Boyo

10. The Magnificent Seven

11. Police on my Back

12. Rock the Casbah

13. Career Opportunities

14. Police and Thieves

15. Somebody Got Murdered

16. Brand New Cadillac

17. Clampdown



CD2:

01. Ghetto Defendant

02. Armagideon Time

03. Stay Free

04. I Fought the Law

05. Straight to Hell

06. Should I Stay or Should I Go

07. Garageland

08. White Riot

09. Complete Control

10. Clash City Rockers

11. Tommy Gun

12. English Civil War

13. The Call Up

14. Hitsville U.K.

15. Radio Clash

Hits Back


Cover - Hits Back Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 32
Länge: 120:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Comet

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Das neue BOUNCING SOULS-Album ist eigentlich schon vor einem Jahr erschienen. Jetzt kommt es noch einmal heraus, zumindest in Europa, was wohl irgendwie mit einem anderen Vertrieb oder so zu tun hat. Ist auch egal, ich kannte es eh noch nicht. Was der Vierer aus New Jersey, der mittlerweile auch schon 26 Jahre auf dem Buckel hat, auf „Comet“ abliefert, ist jedenfalls vor allem das, was er am besten kann: melodische, schnelle Punknummern, mit Energie, Dreck und Druck gespielt. Besonders Stücke wie „Static“, „Infidel“ oder „DFA“ gehen gut nach vorne und bieten dabei auch schöne Ohrwürmer. Songs wie der Gute-Laune-Stampfer „We Love Fun“, das leicht schnulzige „Coin Tuss Girl“ oder das stadion-hymnige „In Sleep“ kommen für meinen Geschmack allerdings zu poppig daher, und überhaupt ist mir der Gesangssound insgesamt zu clean. Spaß macht das alles trotzdem, und besonders, wenn die Temperaturen dieses Jahr doch noch einmal höher klettern sollten, könnte sich „Comet“ zu einer tollen Sommerplatte entwickeln.

Comet


Cover - Comet Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 34:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The New International Sound Of Hedonism

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Diese Platte ist mir aber mal sowas von durchgerutscht. Erschienen ist sie nämlich bereits letzten August und mir erst jetzt beim Aufräumen eines Stapels vermeintlich bereits besprochener CDs wieder in die Hände gefallen. Keinen Augenblick zu früh – denn endlich lässt sich draußen doch mal die Sonne blicken und einen hoffen, dass der Sommer dieses Jahr doch nicht ausfällt, und dazu passt der entspannte Sound von JAYA THE CAT perfekt. Die aus Boston stammende und mittlerweile in Amsterdam ansässige Band spielt auf ihrem vierten Album einen groovenden Mix aus Reggae, Ska, Rock, Punkrock und Dub und dürfte damit auch Fans von Bands wie den stilverwandten SUBLIME gefallen. Gegenüber letzteren klingen die Wahl-Holländer etwas zahm, aber ebenso wie diese verzichten sie angenehmerweise trotz viel Off-Beat auf Jamaica-Feeling und Bläsersätze. Der Punk ist allerdings öfter gefühlt als hörbar, deutlich heraus kommt er aber z. B. im an die MIGHTY MIGHTY BOSSTONES erinnernden „Fake Carreras“, wohingegen das treibende „Peace & Love“ deutliche Parallelen zu den Reggae-/Dub-Songs von THE CLASH aufweist. Unterm Strich ist „The New International Sound of Hedonism“ sicher keine wahnsinnig aufregende Scheibe, die aber mit ihren eingängigen und doch nie weichen Sonnenschein-Songs mächtig Laune macht. Wärmstens empfohlen als Soundtrack für einen strahlenden Sommertag!

The New International Sound Of Hedonism


Cover - The New International Sound Of Hedonism Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 43:21 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Ice On Fire

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GFF (früher GREEN.FROG.FEET) klingen nicht nur deswegen nach US-Punk Rock weil man zu den Aufnahmen von „Ice On Fire“ sich nach L.A. begab. Die Regensburger durften ihr fünftes Album nämlich auch von Ryan Greene produzieren lassen, der schon Genregrößen wie BAD RELIGION, NOFX, SICK OF IT ALL und NO USE FOR A NAME zur Seite stand. Das färbt ab; die kalifornische Sonne, das US-Ambiente schlägt auf Stimmung und Sound durch. Für mich klingen die Jungs denn auch eher nach SOCIAL DISTORTION meets DONOTS in mainstreamiger Partylaune – auch weil der Gesang durchaus Assoziationen zu Mike Ness & Co. aufweist - und ich meine das beides im positiven Sinne. Auch die Texte beschäftigen sich weniger mit Party, Mucke, Mädels und Bier; sondern greifen tägliche Sorgen und das echte Leben auf und verpacken diese wie als Antagonismus in partytaugliche Punkrock-Songs mit Pop-Appeal und Hymnencharakter. Highlights aus meiner Sicht: der als Single ausgekoppelte Mitgrölsong „Broken Man“ (Radiofutter), das flotte, spaßige Riffgewitter „Keep The Lights On“ sowie die punkigen Smasher „Money Maker“ und „Soul Pictures“. GFF erfinden den US-lastigen Radio-Punktock nicht neu. Aber sie haben eine Gute Laune-Scheibe am Start, die nicht nach Regensburg klingt; „Ice On Fire“ hätte Airplay verdient.

Ice On Fire


Cover - Ice On Fire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 40:36 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Stand Or Die

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GLUECIFER-Cheffe Captain Poon sorgt mit seinem BLOODLIGHTS-Projekt für das Hochalten der skandinavischen Rockehre. „Stand Or Die“, das dritte BLOODLIGHTS-Album, wimmelt dann auch nur so vor charmant verrockten MOTÖRHEAD-Zitaten („Stand Or Die“), was den Sound der neuen Platte etwas heftiger klingen lässt – wer den Jungs bislang immer das Prädikat „zu zahm“ gegeben hat, wird hier überrascht werden. Das heißt natürlich nicht, dass „Stand Or Die“ Knüppel aus dem Sack bietet, weiterhin gibt es eingängige Nummern, die sich munter aus Schweinerock, Stoner und Punk bedienen und immer gut in’s Ohr gehen. Die Produktion hat sich ebenfalls verändert und ist rauer geworden. „Stand Or Die“ macht so in der guten halben Stunde viel Spaß, zumal es keinen Ausfall in den gut geschriebenen Songs gibt. Die BLOODLIGHTS-Weiterentwicklung ist hier spannend zu beobachten; wer sich damit nicht befassen mag, bekommt ein knackiges Rotzrockalbum geboten, das den Charme früher, ehrlicher Rockbands versprüht. Nice one!

Stand Or Die


Cover - Stand Or Die Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 31:20 ()
Label:
Vertrieb:
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The Hands That Thieve

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Fast sechs Jahre mussten die Fans der Ska-Punks von STREETLIGHT MANIFESTO auf das neue Album warten. Es dürfte die hohen Erwartungen sicher erfüllen. Von Anfang an geht die Band aus New Jersey mit viel Energie zur Sache. Klassischen Off-Beat-Ska gibt es hier weniger zu hören, dafür häufige Wechsel zwischen Up- und Midtempo, dreckig bratende Gitarren und rohe, treibende Drums. Und an jeder Ecke gibt es (natürlich) Bläsersätze zu hören, die aber, obwohl ziemlich ausgeklügelt, nie zu glatt klingen, sondern eher wild und drauflos gespielt wirken. Auch stellt man bald fest, dass die Melodien trotz der eher rauen Vocals oft ziemlich catchy sind und sich schnell kleine Ohrwürmer festsetzen. Ab und zu wird auch die Akustikklampfe bemüht, und dann geht es auch mal in Richtung Folk („The Hands That Thieve“, „Toe To Toe“) oder z. B. auch Mariachi („If Only For Memories“). So bleibt das Album auch über seine gesamte Länge vielfältig und bietet immer wieder neue Überraschungen. Irgendwann wird es allerdings doch etwas viel mit den oft Big Band-mäßig arrangierten Blechbläsern, etwas weniger wäre hier noch mehr gewesen. Ansonsten legen STREELIGHT MANIFESTO hier ein Album vor, das viel Spaß macht und dem man die Spielfreude der Musiker deutlich anhört.

The Hands That Thieve


Cover - The Hands That Thieve Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 50:4 ()
Label:
Vertrieb:
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LP2

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Schlicht und selbsterklärend „LP2“ hat die Band RESTORATIONS aus Philadelphie ihr – klar! – zweites Album genannt. So bescheiden müsste sie gar nicht sein, denn die Scheibe stellt ein sehr eigenständiges Stück Musik dar. Die Melodien erinnern oft an GASLIGHT ANTHEM, der raue Gesang an HOT WATER MUSIC und an den weniger rauen Stellen auch an Eddie Vedder, und ja, die verhallten Gitarrenlinien mit ihren sehnsuchtsvollen Melodien klingen – wie im Promotext angekündigt – tatsächlich ein bisschen nach den schottischen Indie-Rockern GLASVEGAS. Die immer wieder eingebauten instrumentalen Zwischenparts mit den verwaschenen Gitarren im Hintergrund lassen sich wiederum im Post-Rock verorten, und in Songs wie „Kind Of Comfort“ oder „Quit“ klingen sogar etwas PEARL JAM zu „Ten“-Zeiten an. Alles zusammen ergibt eine ziemlich einzigartige, intensive und sehr musikalische Mischung aus roher Punk-Attitüde, druckvollen Drums und schönen Harmonien. Die Songs sind dabei spannend und äußerst dynamisch aufgebaut, oft entwickeln sich aus melancholischen und nachdenklichen Stimmungen raue Ausbrüche. An wen richtet sich diese Musik? An erwachsen gewordene Punkrocker? An Indie-Rock-Fans, denen ihre Lieblingsbands zu glatt oder zu berechnend geworden sind? Wahrscheinlich an die Schnittmenge aus beiden Lagern. Wer sich aber darauf einlassen kann, der findet hier ein vielschichtiges und trotzdem nie anstrengendes oder angestrengtes Album einer Ausnahmeband vor, die sich nicht um Genregrenzen schert und ihren ganz eigenen Sound gefunden hat.

LP2


Cover - LP2 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 36:0 ()
Label:
Vertrieb:

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