Review:

Reich & Sexy II - Die fetten Jahre

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Die neue der TOTE HOSEN eine "Best of", die als legitimer Nachfolger des bereits vor rund 10 Jahren erschienenen "Reich & Sexy" Albums zu sehen ist, bietet neben der Einzel-CD auch eine Super-Luxus-Doppel-CD Edition mit einer mehrfach aufklappbaren, Hochglanzhülle, die natürlich wieder ein klasse Foto mit reichlich, nur etwas spärlich bekleideten ("Schuhe") Mädels, sowie der einzelnen Bandmitglieder dazwischen, zeigt. Alleine schon dieser optische äußerst leckere Anblick wäre bereits Anlass genug, sich dieses Teil zuzulegen (ich hör’ schon die "Du alter Sexist" Titulierungen der Emanzenfraktion aber dies mußte mal gesagt werden *g*!). Bereits der aufreizende Titel "Reich & Sexy II - Die fetten Jahre" dürfte nahezu autobiografische Bedeutung haben, denn mittlerweile haben die Jungs um Sänger Campino locker den Sprung an die Spitze der Ersten Liga deutscher Rockacts geschafft (leider ganz im Gegenteil zu ihrer doch so heiß geliebten und gesponsorten FORTUNA aus Düsseldorf, die mittlerweile in der 4. Liga herumdümpelt). Also kohletechnisch braucht man sich wirklich keine Sorgen mehr um diese Combo zu machen (wobei man hier nie wirklich den Eindruck hat(te), daß dies überhaupt im Vordergrund steht!), denn auch was das ausgiebige Touren angeht, zu den ganz fleißigen ihrer Zunft. Bereits seit Jahren spielen sich die Hosen im Inn- und Ausland den sprichwörtlichen "A .." ab und auch die gerade beendete "Auswärtsspiel-Tour" war mit über 700.000 begeisterten Fans wieder ein voller Erfolg. Ehrlichkeit kommt halt an bei den Fans und diese Band "arbeitet" immer ehrlich besonders während ihrer schweißtreibenden Mamutkonzerte, die selten unter 2,5 Std. dauern und bietet somit ein mehr als faires Preis-Leistungsverhältnis.
Auf der ersten CD wird ein interessanter Querschnitt mit einigen unveröffentlichten Tracks der stes fleißigen Bandtätigkeiten in der zurückliegnenden Dekade geboten. Das spitzenmäßige "Pushed Again" führt eine ganze Reihe von Songs an, die mittlerweile schon zu Klassikern geworden sind wie u.a. "Bonnie & Clyde", "Bayern", "10 kleine Jägermeister", "Schön sein" "Steh auf" oder "Paradies". Die Mischung ist wirklich sehr gut gelungen und entspricht fast dem gespielten Set der aktuellen Tour, die Kritik von mancher Seite, daß der Band zwischendurch die Ideen ausgegangen seinen und man sich daher selbst kopiert habe, kann ich nicht nachvollziehen, denn gerade die neueren Tracks wie das geniale "Nur zu Besuch" (ist jetzt bereits ein Kultsong und die einzige reinrassige Ballade der Hosen!), "Was zählt", "Unsterblich" oder auch "Zur Hölle und zurück" sind bestes Punkrockfutter und "funktionieren" hervorragend. Ob jetzt "Frauen dieser Welt" (guter Text/Song na ja) oder der "Weihnachtsmann vom Dach" (sicher nicht für jede Jahreszeit geeignet) unbedingt mit drauf gemüßt hätten, läßt sich von mir aus streiten. "Perlen vor die Säue" ist die zweite Scheibe tituliert und das sagt eigentlich schon alles aus, denn hier gibt’s B-Seiten, Coverversionen, unveröffentlichte sowie sonstige recht witzige Songs aus der gesamten Schaffensphase, die es nie auf eine reguläre CD geschafft haben. Die Hosen lassen es dabei ordentlich laufen, geben sich frisch und mit viel Schwung sowie coolen Texten wobei einige wirkliche Perlen wie "Hang On Sloopy", "Vor dem Sturm", "Die 7 ist alles (ein Song mit teilweiser Klavierbegleitung!) "Entenhausen bleibt stabil", "Geh aus dem Weg" oder auch das autobiografische "Kleiner Junge" wirklich sehr gut rüberkommen. Der Spaßcharakter (wie u.a. der lustige Hammerradiointerviewauszug "Walter November" von 1995 bei Radio Fritz) dominiert zwar eindeutig aber auch einige ernste (was ihre Entstehung anbelangt) Stücke wie z.B. "Alles ist ein" sind zu finden. Den Abschluß bildet natürlich die obligatorische Fußball- sowie mittlerweile Hosenhymne "You’ll Never Walk Alone".
Für alle HOSEN-Fans, die noch nicht alles von ihren Lieblingen auf CD besitzen, aber auch für den "Normalo" Rockfan, der eine wirklich gute Zusammenstellung der besten HOSEN-Songs inklusive ein paar guter rarer Songs der letzten Jahre haben möchte, sind die 40 Tracks auf "Reich & Sexy II - Die fetten Jahre" auf jeden Fall ein klarer Pflichtkauf.

Reich & Sexy II - Die fetten Jahre


Cover - Reich & Sexy II - Die fetten Jahre Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 40
Länge: 136:22 ()
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Some Like It Dead

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The Spook laden ein zu einem Trip in die Stadt, in der die Nacht niemals endet, die Stadt der Verdammten. Damit meinen sie eigentlich Gravelands, wo sie der Legende nach ihr neuestes Mitglied aufgelesen haben. Wenn ein paar Zentimeter darunter aber die Kontaktadresse steht und dort als Wohnort Essen angegeben ist, läßt daß doch einige interessante Schlüsse zu hehe. Scheint so, als sei das Leben in Essen nicht das einfachste, wenn man keine Kreatur der Nacht ist.
Egal. The Spook wissen mit ihrer Musik auf jeden Fall zu überzeugen. Ganz in der Tradition der Misfits vermischen sie Punk und Rock’n’Roll mit Geschichten über Untote, Zombies und ähnlichem Zeugs. Den Großteil der Zeit rocken sie dabei gut durch die Botanik und offenbaren eine Menge Riffs und guter Ideen, die direkt ins Bein gehen. Lou Gosi hat eine Stimme, die wunderbar zur Musik paßt, den Instrumenten aber auch genug Platz bietet, um sich zu entfalten. Besonders bei "A Ghastly Romance" kommt das zum Tragen, lebt der Song durch die vielen kleinen Soli und die Orgel. Beim Titelsong klingt der Mann dann um einiges rotziger, was ihm aber genauso gut zu Gesicht steht. Nur Balladen können die Jungs nicht, wie sie beispielsweise bei "Almost Alive" unter Beweis stellen. Gruselig. Aber vielleicht war das ja die Absicht. Leute, die sich mit Rockabilly oder Punk anfreunden können, sollten der Band mal eine Chance geben.

Some Like It Dead


Cover - Some Like It Dead Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:38 ()
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Lebenswut

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Oh mein Gott! Den Allmächtigen bemühe ich generell äußerst selten, was Reviews angeht so gut wie nie. Aber im Falle von DAILY TERROR scheint es mir angebracht. DAILY TERROR im Jahre 2002 und das Ergebnis ist in einem Wort zusammengefasst: Lächerlich! Eine Band die sich in ihrem Genre durchaus einen Namen gemacht hatte, bringt ein neues Album auf den Markt. Doch anstatt mit einem lauten Knall, schwappt das mit dem anmaßenden Titel "Lebenswut" eher mit einem sanften Plöpp durch die Boxen. Von Wut keine Spur, denn mit lahmen Tempo haben die Herren 12 Songs auf diese CD gepackt, von denen lediglich einer in Ansätzen überzeugen kann: "Nur", und das auch "Nur", weil die Sache ein bisschen Popo tritt. Die sonstige Musik ist langweilig, frei jeder neuen Ideen. Bekannte Melodien wurden lieblos auf Saufniveau (auf dem sie zugegebenermaßen schon vorher waren) gebracht, man hört förmlich, dass die Herren zumindest musikalisch nicht mehr die Frischesten sind. Die Texte wirken müde, haben soviel Biss wie der Mops von nebenan. Das war wohl nix, man sollte wissen wann genug ist!

Lebenswut


Cover - Lebenswut Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 43:1 ()
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Roggen Roll

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Roggen Roll... so klingt das eben wenn Punks nach 10 Bier und 20 Korn anfangen Rock´n Roll zu machen oder auszusprechen. Ein Schelm wer denkt, dass die Band sich nach den nur mäßig guten letzten regulären Alben dem Alkohol verschrieben hätten. Und selbst wenn: Auf dem Mühlenfest Altkalen waren die Jungs scheinbar recht nüchtern und haben ihr erstes (offizielles) Livealbum eingeknüppelt. Die Rostocker Punkmetaller bringen hier ihre bekannteren Songs an Mann und Frau, allen voran das langsam totgehörte "So wie ihr seid". Der alles andere als überproduziert wirkende Sound verstärkt die Punkattitüde - und hilft auch den einen oder anderen holperigen Teil in der Musik zu überspielen.Wer günstig einen Überblick über das Schaffen der Band erhalten möchte, kann dies mit "Roggen Roll" tun. Ein dickeres, bzw. überhaupt ein, Booklet wäre aber sicher ganz nett gewesen. Und irgendwie: Wenn Punk live dann bitte Punk richtig live, damit man auch die Zehen in den durchgelatschten Docs im Bier baden kann...

Roggen Roll


Cover - Roggen Roll Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 54:21 ()
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13 Tresen Thesen - Die EP

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Tresen-Thesen für die Treuen: Diese Scheibe gibt’s nur über die Homepage der Band (www.rantanplan.musicpage.de) oder auf der Tour durch deutsche Landen, wenn’s noch klappt. Und genau den Besuchern der Konzerte wird’s auch gefallen. Es gibt mal wieder Ska-Punk mit deutschen Texten, zuweilen ganz witzig präsentiert. Acht Songs mit lustigen Titeln wie "Schenk ein - mach Striche". Dass sie mal im Vorpgramm von den Ärzten gespielt haben, mag Anhalt genug sein. Es soll wohl nicht zur Musik von RANTANPLAN sonst passen, mag sein. Aber dennoch ist es irgendwie typisch, Disco, Country, Reggae und Cover von eigenen Songs, da hat das Infoblättchen mal Recht. Als Appetitmacher auf das Album, an dem die Hamburger justament arbeiten, mag das Scheibchen dienen, als Präsent an die prallen RANTANPLAN-Fans ebenfalls. Alle anderen wird’s weder interessieren noch besonders amüsieren. Mir persönlich gehen die Bläser, die zuweilen musizieren, ziemlich auf den Sack, während ein Song wie "Solitary Man" richtig Klasse ist. Wenn man sicht richtig viel eingeschenkt hat, fetzt das Album bestimmt, Tresen-Thesen eben. Kein Macht der Milch und keine dem Mann im Mond.

13 Tresen Thesen - Die EP


Cover - 13 Tresen Thesen - Die EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 30:47 ()
Label:
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City Of Angels

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Juppidu, hier geht der Punk ab. Jedenfalls, das, was man vor der Ami-Welle unter diesem Begriff verstand. Das hat ja hier außer Label und Studio nicht viel mit dem allseits beliebten Bad-Religion-Melodie-Punk und seinen Ablegern zu tun. Vielmehr orientiert sich der Dreier um die australisch-stämmige Sängerin Brody am guten alten Britannien, oder vielleicht noch an den High-Energy-Rockern wie Gluecifer oder Hellacopters als sie noch echte Energie hatten. Das Kerrang feiert die Kapelle schon als beste Rockband der Welt mit Fronterin. Vielleicht etwas übertrieben, aber für die US-Tour mit No Doubt und Garbage sehe ich schwarz - für alle Bands außer THE DISTILLERS. Die gehen nämlich ab wie der geölte Potzblitz.. Schade nur, dass dieses Single-Vergnügen nach weniger als sieben Minuten vorbei ist. Ob sich da die Investition lohnt, zumal Song eins (City Of Angels) und drei (Sing Sing Death House) bereits auf dem Album "Sing Sing Death House" enthalten sind? Lediglich der Bonus-Track "Solvent" verdient seinen "Zusatz"-Namen. Aber als Appetizer taugt das Stück allemal. Behaltet die Band in Auge und Ohr, denn gibt’s 100-Prozent-Punk. Juppidu!

City Of Angels


Cover - City Of Angels Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 6:56 ()
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Turbo

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Das hat man nun davon. Da lese ich "Punk" und die Promo-Firma, denke an die coolen Peter Pan Speedrock und sichere mir die Rezension. Und was ist der Lohn: Hohn und Spott der Leute, die mich beim Hören überraschen. Soul, Punk, Old School Rock und Reggae sollen sich auf dieser CD finden. Ich empfinde es als eine Mischung aus Easy Listening und Ska. Bad Manners und Specials werden als Vergleiche herangezogen, Spencer Davis, Otis Redding, Alton Ellis oder Bob Marley sollen auch rauszuhören sein. Mag ja sein. Aber ja alles sein, ich suche aber nicht weiter. Verbreitet eure guter Laune, da, wo sie hingehört und raucht dabei, was ihr wollt. Turbo ist hier schon mal gar nichts. Da höre ich mir lieber den Blues-Brothers-Soundtrack an.

Turbo


Cover - Turbo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 39:52 ()
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The Pleasure Kill

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Die skandinavische Rotz’n’Roll-Welle ist ja nun schon seit einiger Zeit etwas am abebben, und deren bekanntesten Vertreter habe letztens ja schon bereits meist einen Gang zurückgeschaltet (Backyard Babies, Gluecifer, Hellacopters). Nicht so PSYCHOPUNCH - der Vierer aus Västeras bleibt mit "The Pleasure Kill" sich selbst und dem Genre wahrlich treu - und rocken drauflos, dass es eine wahre Freude ist. Kick Ass - und wer da mal zwischendurch nach etwas Ruhe sucht ist hier zweifelsohne total verkehrt. Denn mit ihrem viertem Silberling haben PSYCHOPUNCH elf Songs in die Rillen gepackt welche mühelos den Spagat zwischen Melodie und Speed - Punk, Rock und Rock’n’Roll schaffen - und dabei allseits gute Laune verbreiten. Das alles in jeweils gut verträglichen Happen zwischen drei und vier Minuten. Anspieltips: Der Opener "Back In The Days" (Doppelbass-Granate), "Reinstate Me" (erinnert an alte Hosen-Zeiten), "Here Today" (supereingängig mit Hitpotential) und "Little Pretty One". Mit "Up On The Hills" (geiler Anfang) und dem abschließenden Höhepunkt "Apocalypso" (Speed-Kracher) habe ich auch noch meine beiden Favoriten an den Mann/Frau gebracht. Selbst "The Zyko P Insanity", welches vielleicht ein Stück "unmelodischer" als der Rest der CD ist und nicht ganz in den Rahmen passt überzeugt - dürfte aber Geschmacksache sein. Die fette Produktion von Thomas Skogsberg (Sunlight Studio - Hellacopters, Backyard Babies, Nomads, etc.) setzt dem ganze dann noch die (schwedische) Krone auf; so muss es klingen. Warum man dieses ideal für sommerliche Auto-Ausflüge geeignete Material praktisch erst zum Winter auf die geneigte Kundschaft loslässt bleibt wohl ein Rätsel. Aber das macht ja (fast) gar nichts - wohl bekomm’s!

The Pleasure Kill


Cover - The Pleasure Kill Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 39:44 ()
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Red Light District

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Mantaray wecken Erinnerungen an die frühen Tage der skandinavischen Rotzrockcombos, Hellacopters, Gluecifer, Turbonegro, Backyard Babies und wie sie alle heißen. Unbekümmert braten die Jungs ihre Songs runter und klingen dabei wie eine Mischung alter Hellacopters, Gluecifer und ein wenig Motörhead. Zwar wird das Gaspedal permanent durchgetreten, Langeweile lassen die klug gestrickten Songs nicht zu. Vor allem die letzten beiden Songs, "Teenage Love" (nein, keine englische Version des Ärzte-Hits) und "Nightmare", sind echte Partyknaller und gefielen mir mit jedem Mal besser. Gesangstechnisch ist die Platte recht abwechslungsreich, die besten Momente sind freilich die, wenn der Shouter (einen Namen kann ich hier mangels Infozettel leider nicht geben) wie eine junge Lemmy-Version klingt. Wer also auf der Suche nach Partymucke ist oder von den letzten Ergüssen der "großen" Skandinavien-Punkbands nichts hält, hat mit Mantaray auf jeden Fall eine Alternative gefunden.

Red Light District


Cover - Red Light District Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 20:15 ()
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Beyond The Valley Of The Murderdolls

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Joy Jordison drischt sonst Felle bei SLIPKNOT, Tripp Eisen spielt Gitarre bei Static X, Frontmann Wednesday 13 sang mal bei Frankenstein Drag Queens From Planet 13. Soweit zum Namedropping. Nehmen wir noch ein paar Musiker, die scheinbar ihren Einfluss haben sollen: ALICE COOPER, Mötley Crüe, Gluecifer, vielleicht auch noch ein wenig Manson? Bei diesem Projekt handelt es sich auf jeden Fall um eine rotzige Punk-Rock'n'Roll-Geschichte in fein produziertem Soundgewand. Und tatsächlich zitieren die Herren - ohne groß damit hinterm Berg zu halten - alles Mögliche aus Punk und Glam. "Grave Robbing USA" beispielsweise erinnert an eine Mischung aus Beach Boys und Goldenen Zitronen, Gluecifer und Konsorten sind irgendwie in jedem Song präsent. Nicht zu vergessen die fetten Ramones-Einflüsse wie bei "Motherfucker, I Don't Care".

Warum die Jungs diese Platte nun machen, weiß ich nicht. Ich weiß aber, was die Scheibe macht: Spaß! Zum Aufräumen oder Abwaschen verhindert der Genuss dieser Scheibe auf jeden Fall schlechte Laune. Glaubt Ihr nicht: Hört's euch an, in der MP3-Sektion.

Beyond The Valley Of The Murderdolls


Cover - Beyond The Valley Of The Murderdolls Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 46:25 ()
Label:
Vertrieb:

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