Interview:

Totenmond

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InterviewHallo erstmal! Wie geht´s Euch denn im Moment so?



Guten Tach zurück!! Es geht, ja!! Danke!! Wird Zeit, dass es Sommer wird! Ansonsten gehen wir vom Winterschlaf direkt in die Frühjahrsmüdigkeit über!!



Euer neues Album nennt sich „Thronräuber“. Wer raubt da welchen Thron und warum?



Warum nich´?? Na ja... wie so oft ... wie immer eigentlich ... soll das jeder mit sich selber ausmachen!!! N´ kleiner Tipp: Ein Blick auf Cover „könnte“ eventuell ´nen Hinweis geben... das wahnsinnig Tolle an uns ist, dass sich jeder seine eigenen Gedanken machen kann und soll. Jeder kann fast alles aus unserem Ausfluss an musikalischer Inkompetenz und Wortschande rausziehen, was anscheinend stimmt, passt und „die Wahrheit“ ist!!! Beste Vorraussetzungen für Verschwörungstheorien!!



Was bedeuten Songtitel wie „Achtung Panzer“ oder „Nihil Novi“? Woher kommt vor Allem Eure stetige Vorliebe für derartige Wortgeflechte?



Auch da versagt mir die Erklärungslust. Einfach anhören... Zusammenhänge herstellen, Rätselraten, sich in Foren mit Gleichgesinnten über Sinnlosigkeit austauschen... all den Spaß möchte ich dem übermotivierten Hörer nich´ nehmen!!
Nur auch hier soviel: Nihil Novi is´ ne Fremdsprache... Wortgeflechte... meistens liegt´s an Pazzers Inkompetenz, sich vernünftig und verständlich auszudrücken!! Deshalb muss er immer stammelnd und schreiend umschreiben, wie er sich fühlt (meistens hasst er, oder er muss auf Toilette...). Das macht das Proben auch so schwierig!! Immer dieses Rumgeschreie...



Das Album klingt für TOTENMOND-Verhältnisse teilweise sehr „rockig“; bestes Beispiel ist der Song „Dornenschaf“. Was das von vornherein beabsichtigt?



Rockig??? Aha... also von „Black Metal“ bis „rockig“ is´ nu dann alles dabei an Beschreibungsversuchen... interessant... und nein, wie üblich beabsichtigen wir nichts!! Wir spielen einfach nur was kommt, was uns einfällt und was wir eben auch spielen können!!! Das enttäuschende Ergebnis zeigt sich hier wieder mal. Ich hätte z.B. so gerne echt ein paar verdammt coole Basssoli eingebaut... kann ich aber nich´... von daher…



Auch die doomigen, schweren Parts stehen gegenüber punkigen und mitunter sehr schnellen Passagen etwas zurück. Sollte „Thronräuber“ bewusst anders klingen als „TonbergUrtod“?



Nichts bei uns ist "bewusst", es passiert immer das was passiert. Wir sitzen manchmal nächtelang da und planen, skizzieren, streiten und feilen... und klappen tut dann doch wieder nix... von daher is´ jedes Album für sich eine absolute Momentaufnahme unseres kläglichen Daseins. In genau dem Moment! Es gibt keine Vorarbeit. Es gibt keine Nachbesserung. Es passiert in einem.



Würdet Ihr Euch demnach als Band bezeichnen, die sich musikalisch „weiterentwickelt“, wenn auch in überschaubarem Rahmen? Immerhin klang bisher jede Eurer Scheiben in gewissem Maße anders, wenn auch stets nach TOTENMOND.



Ich würde uns ja noch nich´ mal als richtige Band bezeichnen... aber egal... alles von uns klingt nach uns! Stets! Wir sind rein musikalisch zu schlecht für Experimente!! Wir können weder covern noch klauen!! Wir müssen uns alles selber zusammenschustern... und das mit dem mehr als mangelhaften musikalischen Werkzeug, welches wir haben... also fahren wir die STATUS QUO und SCOOTER-Schiene!!! Es hat einmal geklappt! Also bleiben wir immer beim gleichen Scheiß!!! Ich persönlich sträube mich sehr gegen Weiterentwickeln!! Deshalb bin ich auch null kritikfähig!!! Also kauf die Scheibe und sag, dass ´se gut is´!



Im Song „Sonnenstrahl“ heißt es in einer Textzeile: „Frau, schluck!“. Ich vermute, es ist kein Hustensaft gemeint?!



Hmmm... nee! Aber mal ganz unter uns: das is´ so´n Sexding!!! Wir hoffen, dass verkauft sich dann alles besser!!



Was ist das für eine Spoken-Word-Einlage im Song „Luzifer Stampft 2“? Von wem stammt sie und worum geht es da?



Das allein kann nur Pazzer beantworten, aber den versteht ja keiner!! Iss´n Scheißspiel!



Nur mal angenommen: Ihr findet durch einen blöden Zufall Eure gesamte Discography im Bestand eines relativ großen Nazi-Mailorders, der Eure Scheiben auch noch als „echt deutsche Skinhead-Mucke“ anpreist. Wie würdet Ihr da reagieren?



Alle Mittel und Wege dagegen vorzugehen austesten!! Sogar „Rechts“-mittel. Allerdings passiert sowas nicht. Zumindest weiß ich nichts davon. Würde mich auch schwer wundern!! Um ehrlich zu sein, das Thema „TOTENMOND und rechtsradikal“ wird irgendwie immer nur von der Presse aufgegriffen!! Kein Fan, kein Veranstalter, kein Mensch kommt mittlerweile mehr auf diesen Zusammenhang!!! Keiner spricht uns drauf an. Nur immer, wenn mal wieder ´n Interview ansteht und ein „Journalist“ ´ne frage braucht, kommt sowas auf... irgendwie seltsam, oder???



Ihr seid auf der Bühne leider ziemlich rar. Plant Ihr für dieses Jahr vielleicht eine Tour und/oder ein paar Festival-Gigs?



Wir machen uns gerne rar!! Wir sind zu alt für ´ne Tour!! Wir spielen ein paar ausgesuchte und erlesene Konzerte, auf welche wir richtig bock drauf haben!! Auch gerne Festivals!! Sommer und draußen is´ immer gut!!

Review:

Greed. Filth. Abuse. Corruption

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Lange Alben sind ihre Sachen nicht – auch das neueste Werk der Herren BURNING SKIES pendelt sich bei weniger als 30 Minuten ein. Mächtig Böse sind sie aber immer noch, Songtitel wie „It's Hard To Breathe With A Bag On Your Head“ und „Slashed, Thrashed And Fucked Up Beyond All Recognition“ lassen an die Landsmänner von GOREROTTED denken, von „Emocalypse“ ganz zu schweigen. Der variable Gesang passt da bestens rein und deckt so ziemlich alles ab, was sich die Extrem-Metal-Fraktion wünscht. Dazu wird ordentlich geblastet und ein hohes Tempo gefahren. Ist nur alles auf Dauer ziemlich eintönig, auch wenn die gute (Rape Of Harmonies) Produktion noch einiges kaschiert und die Songs sehr druckvoll aus den Boxen kommen lässt. Einige Songs sind durchaus gelungen, allen voran „Abuse To Confuse“, können aber die vielen mittelmäßigen Songs nicht wetttmachen. Aber in Zeiten, in denen JOB FOR A COWBOY bei HC-Kids groß in Mode sind, kann auch aus BURNING SKIES was werden…

Greed. Filth. Abuse. Corruption


Cover - Greed. Filth. Abuse. Corruption Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 28:22 ()
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Review:

Cataract

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Zum Zehnjährigen haben CATARACT ihr selbstbetiteltes fünftes Album fertig, das sich hören lassen kann. Der schon seit längerem eingeschlagene Mix aus (viel) Thrash Metal und (wenig) Hardcore wird auch anno 2008 weiter fortgesetzt, auch wenn sich die Schweizer für neue Ideen offen zeigen, wie das schleppende Zwischenspiel „Tonight We Dine In Hell“ oder das mit quasi-SLAYER-Riff aufwartende „Breeze Of The Kings“ zeigen. Den Hauptteil machen aber weiterhin Nackenbrecher aus, in denen sich die brutaler Thrash Metal und Moshparts abwechseln, was gerade Live bestens funktioniert. Wie gut das Songwriting der Schweizer mittlerweile ist, beweist die Tatsache, dass die Songs bei aller Ähnlichkeit nicht langweilig werden und mit ordentlich Groove zum Abgehen vor der heimischen Anlage ermuntern. Die Produktion ist selbstredend saufett und gibt den Songs den letzten Kick, auch wenn’s stellenweise sehr an HATESPHERE erinnert. Einziges Manko der ziemlich guten Platte ist der Gesang, der etwas mehr Abwechslung hätte vertragen können. Andererseits passt er wie Arsch auf Eimer zum CATARACT-Sound…. Schwierige Entscheidung für die Band. Am Besten checkt jeder Fan harter Klänge die Scheibe selbst an, die meisten werden sich an den Vocals nicht stören und sich von Metalcore made in Switzerland beeindrucken lassen.

Cataract


Cover - Cataract Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:31 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Light The Fire

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EKOTREN aus dem schönen Florida bemühen sich auf „Light The Fire“, es so ziemlich jedem Recht zu machen. Jederzeit um Eingängigkeit bemüht, wird mal böse geshoutet und ordentlich geschreddert, um dann in herzige Parts zu wechseln – „Nothing Left“ macht das wunderschön vor. Dafür ist ein Markt da, wie BULLET FOR MY VALENTINE und ATREUY beweisen, aber im Gegensatz zu EKOTREN haben die wenigstens gute Songs. Wirklich schlecht sind die elf Tracks auf „Light The Fire“ zwar nicht, aber wirklich mitreißen wollen sie den Hörer auch nicht. Egal, ob aggressiv oder soft („Falling“), EKOTREN wirken bei alles was sie tun viel zu halbherzig und gleichzeitig zu bemüht. Ergibt im Endeffekt eine nette, aber ziemlich belanglose Platte, die im Mittelmaß versinken wird.

Light The Fire


Cover - Light The Fire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:45 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Bury Your Dead

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BURY YOUR DEAD schwimmen im Metalcore-Sektor ganz oben auf der Erfolgswelle, auch wenn die Meinungen über ihre Alben von „belanglos“ bis „grandios“ reichen. Der neueste, selbstbetitelte, Streich wird daran nichts ändern, weder am Erfolg noch am Polarisierungsgrad der Truppe. Dafür setzen sie zu sehr auf Altbewährtes, auch wenn sich einzelne neue Ideen eingeschlichen haben. Im Großen und Ganzen aber wird ordentlich auf die Zwölf gegeben, schön mit Breakdowns, aggressivem Shouting (das einen Tick variabler hätte sein können) und Arsch in der Hose. Live funktioniert sowas eh’ immer besser als auf Konserve, keine Frage. Trotzdem hätten BURY YOUR DEAD ruhig länger am Songwriting feilen dürfen und die vielen austauschbaren Metalcore-Songs unterscheidbarer machen können. Gegen Ende der Scheibe ist ihnen das gelungen, da haben sie einige sehr coole Songs, aber das erste Drittel ist eher mau. In der Schule wäre das eine 2-. Andere Bands wären über sowas froh, der Status von BURY YOUR DEAD verlangt nach mehr.

Bury Your Dead


Cover - Bury Your Dead Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 33:20 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Cold Cold Bodies

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ARCADIA haben es auf mittlerweile vier Alben und einen Haufen Touren gebracht, dürften allerdings trotz allem noch als Geheimtip gelten. „Cold Cold Bodies“ zeigt die mittlerweile in LA ansässigen Italiener in Experimentierlaune, in den dreizehn Songs wird mehr als der Standard-Metalcore geboten. KORN lassen oft grüßen, MOLOTOV gucken um die Ecke („It Corrodes The Stars“) und Alternativ-Klänge zeigen sich auch hin und wieder. Das Fundament wird aber durchgehend im heftigen Metalcore gelegt, den ARCADIA nach mehr als zehn Jahren solide beherrschen. Durch ihren Mut zu Experimenten und der daraus entstandenen Einbeziehung für das Genre ungewohnte Klänge wird „Cold Cold Bodies“ nicht langweilig, auch wenn ein oder zwei Songs als Widerholung bereits verwursteter Ideen nicht hätten sein müssen. Zieht man die ab, bleibt genug interessantes Material, um den Silberling aufgeschlossenen Corlern zu empfhelen. Natürlich dürfen auch New Metal-Jünger mal reinhören, für sie könnte einiges dabei sein. Und bei mehr als einer Stunde Spielzeit freuen sich alle über value for money. So schön kannn das Leben sein.

Cold Cold Bodies


Cover - Cold Cold Bodies Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 61:6 ()
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Vertrieb:
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Degüello Wartunes

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HATE SQUAD haben ihr neues Album etwas ungewöhnlich betitelt, aber ein kurzer Blick ins Wörterbuch hilft weiter. Degüello kommt aus dem Spanischen und bedeutet ungefähr soviel wie „niemals aufgeben“, war wohl auch der Schlachtruf der Mexikaner bei Alamo. Da haben sich die alten Herren richtig Gedanken gemacht. Ähnlich viel Gehirnschmalz haben sie zum Glück auch in ihre Songs gesteckt, in den vier Jahren seit „H8 For The Masses“ hatten sie dafür ja genug Zeit. Da verwundert es nicht, dass ein guter Teil der elf Songs richtig gut ausgefallen ist und den typischen HATE SQUAD-Stil in frischen Farben zeigt. Seien es eher metallische Songs wie „My War“ oder die Tracks mit HC-Kante wie der Titelsongs, im Großen und Ganzen zünden sie. Besonderes Ohrenmerk sollte auf die wirklich gute Gitarrenarbeit gelegt werden, die jederzeit überzeugt. Burkhards Gesang könnte dagegen etwas mehr Abwechslung vertragen, manchesmal ist sein immer gleicher Gesangsstil schlicht nervtötend. Richtig klasse ist die neue Bandhymne „Hannover Hstore“, bei der fette Gangshouts zum Einsatz kommen und der mit Schädelspalterriffs ohne Ende knallt. „Degüello Wartunes“ entpuppt sich als frische, gelungene Metalcore-Scheibe im eigentlichen Sinne und bringt den klassischen HATE SQUAD-Mix aus Metal und Hardcore in guten Songs zum Hörer. Können sich sowohl Fans der ersten Stunde als auch HC-Kids ruhigen Gewissens zu Gemüte führen. Bleibt abzuwarten, wie lange HATE SQUAD bis zum nächsten Album brauchen. Oder ob sie gar noch einmal die alten Knochen auf Tour bringen…

Degüello Wartunes


Cover - Degüello Wartunes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:33 ()
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Vertrieb:
Review:

Tragedy Of Evolution (EP)

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BLACK THOUGHTS BLEEDING ist das gemeinsame Projekt einiger Kölner Musiker, die Querverweise zu u.a. KORODED und CIRCLE OF GRIN aufweisen können. Mit ihrem neuem Baby frönen sie dem Metalcore, ohne dabei den Anspruch zu haben etwas komplett Neues auf die Beine zu stellen. Stattdessen wird fröhlich drauflosgespielt und Metal mit Hardcore kombiniert. Herausgekommen ist eine gelungene EP, der man die Spielfreude und Erfahrung der Musiker anmerkt. Jeder Ton sitzt, die Songs kommen auf den Punkt und handwerklich gibt es nichts zu meckern. „Hearts Got Broken“ kann mit melodischem Gesang überzeugen, während „Stormachion“ an AS WE FIGHT erinnert und „Escape“ der fieseste Track der EP ist. Das Beste kommt zum Schluss: die EP gibt es gratis auf der Homepage der Combo zum runterladen – wer da nicht zugreift, ist selbst Schuld!

Tragedy Of Evolution (EP)


Cover - Tragedy Of Evolution (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 11:41 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Memphis May Fire (EP)

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Etwas dick aufgetragen hat die Promo-Abteilung bei MEMPHIS MAY FIRE schon, aber die sind wohl stolz auf die neue EP der Texaner. Jung sind sie, faseln irgendwas von ZZ TOP-Einflüssen und überhaupt neuem Metalcore. Da ist das Ergebnis fast schon ernüchternd, denn wahnsinnig viel Neues findet sich in den fünf Songs nicht. Beim Gesang schon mal gar nicht, Standard-Metalcore-Aggro im Wechsel mit cleanem Parts war wann neu? Sicher nicht 2008. Die Gitarrenarbeit ist schon etwas inspirierter und verpackt Hardrock und heftiges Geschrubbe gleichberechtigt. Der Drummer spielt teilweise abgefahrene Sachen, ist durch die Produktion aber zu sehr im Vordergrund und nimmt besonders den Gitarren zuviel Platz weg. Beim Songaufbau gehen MEMPHIS MAY FIRE abseits der ausgelatschten Wege, aber komplett neu ist das auch nicht. Bleibt am Ende die Frage, ob die EP überhaupt gut ist. Ist sie, Metalcorler können ruhigen Gewissens reinhören, aber die ganz große Nummer ist das Teil eben auch nicht. Nur auf dicke Hose machen reicht schon lange nicht mehr aus, Jungs.

Memphis May Fire (EP)


Cover - Memphis May Fire (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 19:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

This Machine Runs On Empty

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So originell wie ein McDonald’s-Menü sind BLOODJINN aus den Vereinigten Staaten. Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut stampft der Haufen durch zehn Metalcore-Songs, in denen alles aufgeboten wird, was zu einer Metalcore-Platte gehört. Nur in langweilig. Moshparts, Breakdowns, Backing-Shouts, aggressiver Gesang, Metalriffs, alles was erwartet wird, servieren BLOODJINN. Aber viele Zutaten machen noch keinen guten Song, wenn es beim Songschreiben-Skill hapert. Kein Song kann sich vom Genre-Durchschnitt absetzen, es werden nur Erinnerungen an die Bands geweckt, die wirklich gute Metalcore-Songs schreiben können. Da nützt auch die gute Produktion nichts: „This Machine Runs On Empty“ ist stinklangweilig. Da reißt auch das Bonus-Video nichts mehr raus, visuelle Untermalung eines langweiligen Songs ist kaum ein Mehrwert.

This Machine Runs On Empty


Cover - This Machine Runs On Empty Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:39 ()
Label:
Vertrieb:

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