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B-Movie

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Die Pop-Punks MXPX dürften hierzulande relativ unbekannt sein, zählen in den USA aber immerhin zu den mittelgroßen Punkrock-Bands. Ihr viertes Album "Slowly Going The Way Of Buffalo" erreichte dort sogar Gold-Status. Mit "B-Movie" erscheint jetzt ein Package, das - wie es das zur Zeit ja häufiger gibt - eine DVD mit einer CD vereint, in diesem Fall eine Unplugged-EP. Der gut 45-minütige Film besteht größtenteils aus Interview-Sequenzen, Backstage- und Privatszenen sowie leider nur fünf Live-Tracks, als Specials gibt es u. a. ein Making Of zur Akustik-EP, diverse Tourberichte und eine Fotogalerie. Im Mittelpunkt steht hier also keineswegs die Musik der Band, was sich auch in nahezu sämtlichen Szenen um die Konzertausschnitte herum zeigt: Offensichtlich soll hier lediglich vorgeführt werden, wie unglaublich cool und witzig die Typen sind. Tatsächlich trifft weder das eine noch das andere zu... Mit "The A/C EP" gibt es dann als Bonus noch 5 akustische Songs, von denen zwei komplett neu sind und einer noch nie vorher aufgenommen wurde. Das mag für Fans der Band sehr aufregend sein, aber seien wir ehrlich: Dieses Rumgeklimper ist im Grunde totlangweilig und komplett überflüssig. Für MXPX-Fans ist "B-Movie" sicherlich ein Muss, noch dazu, weil das Teil für 10 bis 11 Euro zu haben ist. Alle anderen werden weder mit der DVD noch mit der EP viel anfangen können. Aber wer auf gut gemachten, melodischen Pop-Punk à la PULLEY oder GOOD CHARLOTTE steht, sollte mal in eines der Alben reinhören.

B-Movie


Cover - B-Movie Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5 (+5 Bonus-Tracks)
Länge: 46:47 ()
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From Companionship To Competition

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Während der Metalcore boomt wie nie zuvor und man als Fan beinahe täglich mit neuen Platten überschüttet wurde, ist der klassische Hardcore ein wenig ins Hintertreffen geraten. KILL YOUR IDOLS verkörpern den old schooligen NYHC-Sound und haben sich durch harte Arbeit und eine Menge Veröffentlichungen eine treue Fanbasis erarbeitet, die nach langer Zeit mal wieder einen Longplayer serviert bekommt und nicht eine weitere Split, wie zuletzt mit 7 SECONDS. "From Companionship To Competition” heißt das gute Stück und schon im Titel wird die Einstellung der Band zum modernen Hardcore deutlich, jedenfalls würde ich das mal so interpretieren. Bester Songtitel ist aber immer noch "Only Dicks Don´t Like Black Flag" hehe. Obwohl sich hin und wieder mal ein kleines Solo in den Sound von KILL YOUR IDOLS verirrt ("Don´t Call Me, I Won´t Call You") braten die Jungs die meiste Zeit einfach nur straight nach vorne los und haben dadurch einen definitiven Punk-Einschlag. Auf Breaks oder Moshparts verzichtet die Band komplett und hält so das Energie- und Aggressionslevel konstant hoch, was mir sehr gefallen hat. Das ist einfach arschtretender Hardcore, der ohne Gnade losballert, sich einen Dreck um Trends oder Modernität schert und durch und durch authentisch wirkt. Ein Fest für alle, denen BWL-Studenten mit Gitarren, die Hardcore sein wollen, suspekt sind.

From Companionship To Competition


Cover - From Companionship To Competition Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 28:48 ()
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Dawn Of The Stillborn

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Juppi, Stubbe ermittelt nicht mehr auf dem ZDF, er verdrischt mit drei anderen Holländern Felle in einer Thrash-Band. Okay. Der Nachname ist hier nicht Programm. Herr Stubbe müsste viel mehr "Inspektor Tormentor" heißen, denn die recht neue Band aus Tilburg wandelt auf den Pfaden solch wirklich wahrhafter Bands wie den deutschen Desaster. Hier ist Thrash noch Thrash, die Jungs sind von den neuen Metal-Core beeinflussten Sachen soweit weg wie Holland vom fußballerischen Weltmeistertitel. Die Herrschaften knüppeln ohne Rücksicht auf Verluste, aber leider auch ohne guten Sound. Im Vergleich mit vielen vergleichbaren Sachen klingt vor allem das Schlagzeug zu klöpperich, aber in der Gesamtheit könnte der Klang wesentlich fetter sein, wesentlich dynamischer. Das ändert aber nichts an der sympathischen Unbekümmertheit der Käses, die mich oft an eine spielerisch ansprechende Venom-Variante erinnert. Überhaupt scheinen überall liebenswerte Zitate alter Veröffentlichungen von Größen wie Kreator und Konosrten durch. Die Ecken und Kanten in den Songs müssen bleiben, der Sound muss sich unbedingt steigern. Für Old-School-Thrasher sind FLESH MADE SIN beinahe schon existentiell. Aber eben nur beinahe.

Dawn Of The Stillborn


Cover - Dawn Of The Stillborn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 37:55 ()
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A Brand New Cause To Fuel The Fire

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Dass die Engländer TRIBUTE TO NOTHING trotz ihrer bereits 13jährigen Bandvergangenheit hierzulande nahezu unbekannt sind, dürfte daran liegen, dass erst ihr fünftes Album "Act Without Words" im Jahr 2003 in Deutschland richtig vertrieben und promotet wurde. Nach einer Split-CD mit THREE MINUTE POETRY von Ende 2003 wird jetzt eine DVD nachgeschoben, die einen kompletten Live-Gig sowie 5 Videoclips enthält. Die Musik von TTN ist eine Art ungeschliffener und roher Emopunk und klingt ein bisschen wie eine Mischung aus FUGAZI und HOT WATER MUSIC - besonders an letztere erinnert auch der raue Gesang - ist dabei aber noch eine ganze Ecke noisiger und dissonanter und dadurch auch schwerer zugänglich. Hat man sich aber erst einmal in den Sound reingehört, erweist sich diese Mischung als äußerst faszinierend und druckvoll. Das in Wuppertal aufgenommene Konzert zeigt sehr eindrücklich die schier unermessliche Energie der Musiker: Der Schweiß fließt in Strömen, die Gitarren wirbeln durch die Luft und der Sänger wälzt sich immer wieder am Boden. Musikalisch begeistert vor allem der Drummer, der tight nach vorne treibt, in den ruhigen Passagen aber auch feinste Nuancen setzt. Das Publikum sieht man leider kaum, was aber insofern gerechtfertigt scheint, als dort offensichtlich nicht viel passiert. Das erklärt sich aber wiederum dadurch, dass der Sound von TTN wirklich ungewohnt und zunächst auch etwas verstörend wirken mag, also eher zum Zusehen bzw. –hören und Staunen einlädt als zum unvermittelten Abgehen. Der Sound der DVD ist sehr klar und fast schon zu brillant und könnte noch ein Portion mehr Dreck vertragen. Die Schnitte sind meist schnell, z. T. geradezu hektisch, aber immer passend zur Musik. Auch wenn das Stageacting teilweise etwas übertrieben wirkt und sich der Verdacht aufdrängt, dass die Band hier speziell für die Aufnahmen noch mal ordentlich zugelegt hat, dürfte schon die Hälfte davon für ein äußerst intensives Konzerterlebnis ausreichen. Zum Reinhören seien "Quicksand Mindset" und "Cover Story" empfohlen, die wohl noch am ehesten als einigermaßen eingängig zu bezeichnen sind. Als Bonus gibt es dann noch fünf Videoclips, die zwischen 1995 und 2004 entstanden sind und daher sehr anschaulich den musikalischen Werdegang der Band zeigen, von den Grunge-Anfängen, über Crossover, bis hin zum heutigen Sound. Besonders witzig ist dabei das älteste Video, "Think You Should", bei dem die Band noch richtig jung ist - der Gitarrist sieht nicht älter aus als 12 - und das entsprechend trashig produziert ist. Bei einem lobenswert niedrigen Ladenpreis von um die 12 Euro bietet diese DVD eine gute Gelegenheit, diese Ausnahmeband kennenzulernen.

A Brand New Cause To Fuel The Fire


Cover - A Brand New Cause To Fuel The Fire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 70:0 ()
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Take It Back, Take It On, Take It Over

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7 SECONDS - das stand in den frühen Achtzigern auf jeder coolen Schultasche. War nämlich cooler Punk. Oder Hardcore. Oder eine Mischung aus beiden. Umso überraschender kommen die Herrschaften jetzt mit einer niegel-nagel-neuen Scheibe auf den früher ach-so-verpönten Markt. Kein wirklicher Longplayer, weil es die 7 Songs nicht mal auf eine halbe Stunde bringen. Aber auch egal, denn die vermeintlich alten Knacker haben noch gehörig Dampf unterm Furzkissen, zeigen eher glatt-gebügelten Jungs von heute, wie man’s auch machen kann. Und selbst Bad Religion verblassen mit ihren doch recht glatt gebügelten Produktionen hinter dieser pfiiffigen Pladde. Pfiffig weil: Schnell, mit vielen schönen Melodien und dennoch rotzig, hart und trotzdem mit schönen Mitsing-Parts versehen, rüpelig im Sound und dennoch nicht dünn. Dabei schimmern bisweilen Black Flag und andere alte Heroen durch, macht aber nix, im Gegenteil. Nette Scheibe, die man auch ohne Rucksack oder Marken-Schlüsselband tragen kann. Letztlich nennt sich heutzutage vieles Hardcore oder Punk, wer aber auf jeden Fall den Namen zu recht besetzt, das sind 7 SECONDS.

Take It Back, Take It On, Take It Over


Cover - Take It Back, Take It On, Take It Over Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 28:22 ()
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BYO Split Series Volume V: Alkaline Trio/ One Man Army

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Die fünfte Ausgabe der BYO-Split-Series kommt mit dem ALKALINE TRIO und der ONE MAN ARMY. Zum Anhalt: Ihr kennt vielleicht die Ausflüge der Hosen in englische Punk-Gefilde. In diese Richtung tendieren beide Kapellen, vielleicht ist es melodischer Punk zu nennen. Beide Bands erzeugen eine etwas melancholische Atmosphäre, die aber nie zu traurig wird. Letztlich hat mir der Krempel zu wenig ecken und Kanten, erinnert manchmal gar an die Ärzte mit englischen Texten, The Doctors quasi. Beide Bands unterscheiden sich im Härtegrad kaum, wenn überhaupt kommt die ONE MAN ARMY etwas dreckiger, erinnert erneut an THE CLASH. Die ganze Scheibe "Rumors And Headlines" gefiel mir jedoch viel, viel besser. Anspieltipps gibt es aber dennoch so einige, für das Trio nähme ich "Wait For The Blackout", für die Armee "The Radio Airwaves Gave Me A Lobotomy".

BYO Split Series Volume V: Alkaline Trio/ One Man Army


Cover - BYO Split Series Volume V: Alkaline Trio/ One Man Army Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 33:51 ()
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Vans Warped Tour 2004

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Mit der Vans Warped Tour 2004 Compilation gibt es bereits die siebte CD zur alljährlich stattfindenden Vans Warped Tour. Skate-Punk-Fans dürfte diese Tour ein Begriff sein, immerhin hat sie sich mit mehr als 40 US-Shows zur größten Open-Air-Tournee entwickelt, auf der schon fast alle Bands aus dem Bereich Punk/Hardcore/Alternative gespielt haben, die Rang und Namen haben. Auch der siebte Teil der Sampler-Reihe ist wieder ein tolle Sammlung sehr vielfältiger, z. T. unveröffentlichter und rarer Tracks geworden und bietet mit 50 Stücken und einem Ladenpreis von um die 10 Euro viel Musik für wenig Geld. Einzelne Songs hervorzuheben, ist bei einer Spielzeit von mehr als 2 ½ Stunden schwierig und vielleicht auch unnötig, dennoch in aller Kürze meine persönlichen Favourites: Zunächst ist da "Tearing Down The Borders" von ANTI-FLAG im typischen 77er Punkrock-Stil, das deutlich an RANCID erinnert, dadurch aber keineswegs schlechter wird. Ein Hammer ist auch "God´s Love" von der aktuellen BAD RELIGION-Platte - endlich rocken sie wieder wie in alten Zeiten. Großartig auch "The Keys To Life Vs. 15 Minutes Of Fame" von ATMOSPEHERE, ein genial-cooler Hip Hop-Track, der sich bestens in den Gitarren-Kontext einfügt. Dann wären da noch DEATH BY STEREO, die sich irgendwo zwischen Old, New und Melodic Hardcore befinden und mit "Beyond The Blinders" ein Stück abliefern, das vortrefflich ballert, und natürlich die REAL MCKENZIES, die mit ihrem keltisch geprägten 77er Punk und dem Stück "Droppin´ Like Flies" zum Party-Pogo aufrufen. Außerdem sind dabei: NOFX, ALKALINE TRIO, DESCENDENTS, PENNYWISE, FLOGGING MOLLY, GOOD CHARLOTTE, SUGARCULT, THE LAWRENCE ARMS, THE UNSEEN, und und und... Jeder, der irgendwie auf Punkrock und/oder Alternativ steht, sollte mal in die CD reinhören, da es hier eine große Bandbreite an Stilrichtungen und Bands zu hören gibt, so dass wirklich für jeden etwas dabei sein dürfte. Der perfekte Sommer-Soundtrack! Infos unter www.warpedtour.de.

Vans Warped Tour 2004


Cover - Vans Warped Tour 2004 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 50
Länge: 152:55 ()
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Worst Enemy

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GO BETTY GO sind die etwas andere Girl-Group: Die vier jungen - und nebenbei gesagt verdammt süßen - Mädels aus L.A. spielen nämlich lupenreinen Punkrock. So gehört auf der vorliegenden Debüt-EP "Worst Enemy", die soeben erschienen ist, nachdem die Band 3 Jahre lang die Bühnen kalifornischer Clubs unsicher gemacht hat und u. a. im letzten Jahr auch auf dem kalifornischen Teil der Vans Warped Tour gespielt hat. Die fünf Tracks der EP sind allesamt großartig. Dass ein Teil der Band südamerikanischer Abstammung ist, hört man der Musik bis auf einen Text in Spanisch nicht an (zum Glück!), stattdessen gibt es einfach gehaltenen, eben klassischen und straighten Punkrock mit Pop-Anteilen, die sich vor allem in den melodiösen, hymnenartigen Refrains zeigen. Sängerin Nicolette hat auch wirklich eine tolle Stimme, die einerseits sehr klar ist, aber gleichzeitig schön punkig-trotzig-rotzig rüberkommt. Die Produktion von Joe Sib (u. a. Manager der MIGHTY MIGHTY BOSSTONES) tut ihr übriges, um den Hörgenuss zu maximieren. Besonders der dreckige Gitarrensound macht die Platte unwiderstehlich. Das erste Album von GO BETTY GO soll Ende diesen Jahres erscheinen - und schon jetzt kann ich´s kaum noch erwarten. Mehr davon!

Worst Enemy


Cover - Worst Enemy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 16:54 ()
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Tsumi

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Die Kunst im New Metal liegt schon seit längerem nicht mehr darin, Grenzen zu überschreiten. Die Kunst liegt vielmehr darin, die Millionen unterschiedlicher Einflüsse und Inspirationen so zu mischen, dass man nicht jeden Ton im Vorfeld kennt und die Musik nicht beliebig ersetzbar scheint. DREADLOCK PUSSY setzen noch eins drauf auf diesen Anspruch und zeigen mit ihrem Debut "Tsumi" mal so ganz nebenbei, dass die Speerspitze dieses Genres nicht mehr auf Amerika beschränkt bleiben wird. Was eigentlich schon lange out ist, wird von den Holländern wiederbelebt: So darf wieder gescratched und gerapt werden. Und zwar wenn man wie DREADLOCK PUSSY weiß, wann genug ist. Japanische (sic!) Vocals bei "Akemi", Hochgenuss in Punkto Dynamik beim Opener "Ever Decreasing Circles" und zuckersüßer Poprock bei "Token". Die groben Grenzen ihrer eigenen Welt wären definiert, eine angenehme Produktion tut ihr übriges dem Hochglanzimage zu entfliehen. Sie mischen fetzige, hochgradig melodische beinahe-Singalongs mit derbem Geschrei, und wenn sie nicht vereinzelt den Fehler gemacht hätten, auf bewährtes Nu Metal Schema aus Härte im Chorus und Melodie im Rest zu setzen, wäre "Tsumi" doch beinahe der vernichtende Schlag ins Gesicht vieler gehypter Bands geworden. So begnügen sie sich damit, selbigen derbe in den Arsch zu treten. Eine Frage der Zeit!

Tsumi


Cover - Tsumi Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 49:42 ()
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Rumors And Headlines

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Coole Abkürzung und keineswegs despektierlich gemeint: OMA macht Streetpunk. Und das Leben auf der Straße scheint in San Francisco für Punks nicht mehr allzu fürchterlich zu sein, nimmt man Härte und Aggro-Faktor der Kapelle auf ihrer dritten Veröffentlichung als Maßstab. Denn was uns die Amis vorsetzen, strotzt vor Melodie, liefert ein gerüttelt Maß an Melancholie ("Leave Me Alone") gleich mit und macht dennoch Spaß. Vieles erinnert an die gute alte 77er-Zeit aus dem großen Britannien. Ein bisschen Clash hier, ein bisschen neumodische Ami-Pop-Punk-Kacke, No Use For A Name, Social Distortion und so weiter, die Kalifornier vermengen Referenzgrößen zu einer wirklich schönen Scheibe. Schade, dass Sie schon auf Tour waren, hab ich verpasst. Na sie sollen diesbezüglich ja sehr fleißig sein. Bei allem Softpunk kann man dieser Band nie den Vorwurf machen, sie fertigen diese Plastik-Viva-Scheiße an. Dazu sind ONE MAN ARMY einfach viel zu oft viel zu nachdenklich. OMA ist vielleicht die positive Riesen-Überraschung des Jahres für meine Person. Und dass das keine Tommies sind, das mag ich nicht so recht glauben. Ich glaub ich hab mich verliebt. In die OMA …

Rumors And Headlines


Cover - Rumors And Headlines Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 30:39 ()
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