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The Zodiac Sessions

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Angeschmiert! „The Zodiac Sessions“ ist kein neues Album der 2007 gegründeten Truppe aus San Francisco, sondern ein remasterter Re-Release der 2009er EP „Through The Devil´s Doorway“ sowie des 2011er Debütalbums „Capricorn“, die seinerzeit über das kleine Doom-Label The Church Within Records erschienen waren. Im Zuge der Untervertragnahme durch Nuclear Blast und des aktuellen Albums „The Mouths Of Madness“ finden nun beide Veröffentlichungen wahlweise auf einer CD oder getrennt auf zwei (verschiedenfarbigen) 10“-Vinyl-Scheiben Platz. Zum musikalischen Inhalt kann man sagen, dass ORCHID nicht zu Unrecht zu den viel versprechendsten Newcomern der letzten Jahre im Doom-Genre zählen, wobei die Betonung auf dem Begriff „versprechend“ liegt, denn den ganz großen Wurf – „Capricorn“ ist noch am Nächsten dran und auch stärker als das zweite Album - haben Sänger Theo Mendell (der auch das Cover-Artwork dieser Compilation entworfen hat) und seine drei Mitstreiter noch nicht eingetütet, auch wenn von wirklich schlechten Werken keine Rede sein kann. An TROUBLE, PENTAGRAM oder SAINT VITUS reichen ORCHID jedoch noch längst nicht heran, und „The Zodiac Sessions“ eignet sich allerhöchstens für Interessierte, die die Originalscheiben noch nicht besitzen, da es keinerlei Bonüsse gibt. Hätte man also auch genauso gut lassen können…

The Zodiac Sessions


Cover - The Zodiac Sessions Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 65:2 ()
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Amanita Kingdom

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Ein simples, dennoch ausdrucksstarkes und atmosphärisches Artwork hat der Schweden-Vierer schon mal auf der Habenseite. Und das ist ja schon mal was. Entsprechend dem visuellen Eindruck bahnt sich psychedelisch-doomiger Rock durch süßlich duftende Nebelschwaden seinen Weg in meinen Gehörgang. 5 Songs im Retrolook stecken in "Amanita Kingdom", dem Debüt der Nordmänner. Hat Metal-Inside-Kollege Dennis bei "AVATARIUM" noch die transparente, sterile Produktion bemängelt, so würde ich mir hier ein etwas klareres und wertigeres Klangbild wünschen, Authentizität und Genretreue hin oder her. Die Vocals liegen soundtechnisch zu weit im Hintergrund, sind mir um einiges zu eindimensional und spannungsarm, ähnlich wie bei den "Artgenossen" von THE SWORD oder auch TOMBSTONES. Das Songwriting hat seine Momente, kann aber nicht gänzlich überzeugen. Zu monoton und unterscheidungsarm werden zum Teil die knapp 35 Minuten gefüllt. Gleichwohl groovt "Ruler Of Dust" wie ein alter, rostig dampfender Zug durch mein Großhirn, und die starke 70er Gitarrenarbeit bei "Amanita Kingdom II" hinterlässt dort auch eine beachtliche Endorphin Spur.

Fazit: Das Ding ist nicht der große Wurf, kann sich aber als Debüt durchaus sehen bzw. hören lassen. Genre-Fans werden zumindest fündig bei MOON COVEN.

Amanita Kingdom


Cover - Amanita Kingdom Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 34:30 ()
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Blackfinger

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BLACKFINGER sind nicht etwa die wenig anatomisch korrekte Umschreibung für das, was manch einem Bergsteiger bei niedrigen Temperaturen, vielen Höhenmetern und einem Mangel an Handschuhen widerfahren kann (ich gebe zu, das Intro wäre sogar für ein Festival-Guten-Morgen-Witz nach 3 Bier zum Frühstück schlecht gewesen...), sondern ist vielmehr die neue Band von Eric Wagner, ehemals TROUBLE und aktuell THE SKULL. Das Ganze resultiert dann in einem stimmschweren Doom-Projekt namens BLACKFINGER mit Rock-Allüren.

Man könnte auch anders sagen, ich nenne es nur Doom weil es die Band selber es scheinbar so bezeichnet, für mich BLACKFINGERs "Blackfinger" vielmehr gleichzeitig fetter wie spaciger 70er Jahre BLACK SABBATH Rock mit Doom-Allüren und einer dicken, fetten Betonung auf "Rock". Während sich Songs wie "Yellowood" wirklich in direkter SABBATH-Manier mit gar nicht mal so langsamen, dafür mit Wah-Wah-Solo hinterlegten Rock-Riffs und passenden Vocals durch die Lautsprecher pressen könnten die ruhigeren, von Akustik-Gitarren getragenen Parts bei Songs wie "On Tuesday Morning" oder "Keep Falling Down" auch aus einer x-beliebigen Band mit sehr gutem, charismatischen Sänger und vielleicht einer Leih-Klampfe von OPETHs aktueller Platte stammen.

Unmittelbar in der Metal-Schiene wird bei "Here Comes The Rain" gewütet, ein Song den man so auch auf den etwas jüngeren SABBATH-Werken mit einem starken Gitarren-Riffing (von in diesem Falle Rico Bianchi und Doug Hakes anstatt Tony Iommi) wiederfinden könnte. Gleiches gilt für "My Many Colored Days", ein Song der mich mit seinem simplen, fast repetetiven aber dennoch clever gebasteltem Haupt-Riff für sich gewinnen konnte.

Eigentlich sind diese Vergleiche gar nicht so passend wie ich es mir wünschen würde, dennoch sind sie passend genug um sie stehen zu lassen: "Blackfinger" wirkt definitiv wie eine Band welche ihre Freude an erwähnter, zum Vergleich herangezogener Truppe gefunden hat, gleichzeitig macht es das ausgefuchste Songwriting und die wirklich ausgesprochen gute musikalische Umsetzung es wiederum so eigenständig, dass man hier beim besten Willen nur von Inspiration, nicht von Abschreiben reden kann.

Fazit: BLACKFINGER sind für mich schlicht und ergreifend eine Truppe die ich einfach nur als spannend bezeichnen muss - "This is a revelation for your mind", der Song "Yellowood" sagt es. Okay, so krass ist es nicht; "Blackfinger" ist aber schon ziemlich gut.

Blackfinger


Cover - Blackfinger Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:44 ()
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Disciples Of The Hex

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Der englische Gitarrist und Sänger Tim Preston wollte mit seiner 2007 gegründeten Band an das musikalische Werk der 80er und im Speziellen an das Schaffen von CELTIC FROST oder CANDLEMASS andocken, was ihm mit DAMNATIONS HAMMER jedoch nur sehr eingeschränkt gelungen ist. Mit seinen beiden Mitstreitern Andy Whitehead (Bass) und Steve Leach (Drums) hat er 2012 vorliegendes Debütalbum aufgenommen, das nun erneut mit leicht verändertem Cover-Artwork via I Hate Records veröffentlicht wird. Leichte Kost bietet das Album nicht; das Trio versucht, den tiefen Gitarrengrummel von Tom Warrior und Co. zu imitieren, liefert dabei auch einen fetten Sound ab, aber keiner der durchweg sperrigen Songs will so richtig im Ohr hängen bleiben. Sehr gewöhnungsbedürftig ist auch der Gesang von Herrn Preston, der mit seinem kehligen Röhren an Kermit Den Frosch erinnert und über die gesamte Spielzeit des Albums in Kombination mit den nicht zünden wollenden Kompositionen regelrecht anstrengt. Stücke wie „Throne Of Fire“, der Titelsong, „Serpent´s Wrath“ oder „Impaled On The Horns Of Betrayal“ wissen in einigen Momenten mit gelungenen Breaks zu gefallen, und einen gewissen eigenständigen Obskuritätsfaktor kann man „Disciples Of The Hex“ auch nicht absprechen, aber insgesamt quält man sich eher durch das Album als dass es einen packt. Von stilistisch ähnlich gearteten Vertretern wie den Amis USURPER oder WINTER sind DAMNATIONS HAMMER daher noch weit entfernt.

Disciples Of The Hex


Cover - Disciples Of The Hex Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 40:51 ()
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Avatarium

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Wenn CANDLEMASS/KRUX/ABSTRAKT ALGEBRA/etc.-Ikone Leif Edling zum Lava-Tanz bittet, steht die gesamte Genre-Zunft für gewöhnlich stramm, und so durfte man auch das selbst betitelte AVATARIUM-Debütalbum mit einiger Vorfreude erwarten… um dann nach spätestens fünf Durchlaufen eher ernüchtert denn begeistert zu sein. Auf „Avatarium“ wurde der „Fehler“ gemacht, eine sehr gut produzierte, partiell bombastische Doom-Platte abzuliefern, die leider unter einer erdrückenden Sterilität leidet. Das Songwriting bietet keinerlei Überraschungen, echte Düsternis kommt zu keiner Sekunde auf, und etwas Schmutz und Authentizität hätten ganz sicher nicht geschadet. Die Mitmusiker Marcus Jidell (Gitarre), Carl Westholm (Keyboard) und Lars Sköld (Drums) stammen aus dem Umfeld der oben genannten Bands/Projekte (Letzterer ist außerdem amtierender Trommler bei TIAMAT), und mit der zudem hübsch ausschauenden Jennie-Ann Smith hat man eine richtig gute Sängerin am Start, die Quietsch-Arien außen vor lässt und glücklicherweise nicht die Gotensirene macht. Am Handwerk liegt es also nicht, dass Songs wie „Moonhorse“, „Boneflower“ (die auch auf der ersten Single nebst der BLACK SABBATH-Coververison „War Pigs“ vertreten waren) oder „Lady In The Lamp“ nicht zünden wollen und zwar gut umgesetzte, jedoch leblose Kompositionen geworden sind, die zu keiner Sekunde an die Intensität der aktuellen Werke von JESS AND THE ANCIENT ONES, BLOOD CEREMONY oder JEX THOTH heranreichen. Schlechte Alben klingen definitiv anders, aber „Avatarium“ ist einfach zu glatt gebügelt, mit zu wenigen Ecken und Kanten und ohne echte Hammersongs und wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eher den Mainstream erobern als die Underground-orientierte Doom-Szene.

Avatarium


Cover - Avatarium Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 49:10 ()
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Oblique To All Paths

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CULTED ändern an ihrem ungewöhnlichen Line-Up auch beim neuen Album "Oblique To All Paths" nichts: weiterhin arbeiten die Kanadier mit dem schwedischen Daniel Jansson zusammen. Internet macht's möglich und führt in diesem Fall zu einem guten Doom-Album. Gute 60 Minuten neuen Stoff haben CULTED in Form von sieben Songs zu bieten, wobei der Opener mit gut 19 Minuten gleich der größte Brocken zu Beginn ist - und was ist das für ein nihilistischer, schwer verdaulicher Brocken! CULTED schonen den Hörer nicht und ziehen ihn in eine lichtlose, schimmelige Höhle, auf das er dort verrrecke und vorher langsam verrückt werde. Mr. Janssons monotoner Gesang bildet das Fundament für die Atmosphäre, die durch die kalten, marternden Gitarrenriffs verstärkt wird. Zwar ist in den 62 Minuten nicht alles gelungen, aber in den entscheidenden Momenten liefern CULTED erdrückend fiesen Doom ab, mit dem Genre-Fans vollkommen zufrieden sein werden. Bei diesem Ergebnis wird sich an der geographisch interessanten Bandkonstellation sicher nichts ändern.

Oblique To All Paths


Cover - Oblique To All Paths Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 62:6 ()
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The First And Last Days Of Unwelcome

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Wer sich noch an YOB erinnern kann, hat eine erste grobe Idee von LUMBAR. In der Tat ist "The First And Last Days Of Unwelcome" ein verdammt zähes, bösartiges Stück Musik, das zwar nicht mal eine halbe Stunde andauert, aber höllisch intensiv ist. Southern Lord Records, dude! Die sieben Tracks sind mit "Day One" bis "Day Seven" homogen benannt, was sich in der Musik fortsetzt; das Album kann am Besten am Stück gehört werden und entfaltet nur dann seine volle Wirkung. LUMBAR mischt gekommt old schooligen Doom Metal (gerade im Riffing) mit okkult-dämonisch klingendem Gesang; oft wirken die Worte dabei eher wie ausgespuckt und weniger wie gesungen. Passt bestens zur unheilvollen Atmosphäre ("Day Two") und wird im Laufe de 25 Minuten gekonnt eingesetzt. Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass LUMBAR ein fesselndes Doom-Album geschrieben haben, das auf den Punkt kommt, aber den Hörer gleichzeitig nach mehr hungernd zurücklässt.

The First And Last Days Of Unwelcome


Cover - The First And Last Days Of Unwelcome Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 24:46 ()
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Perigaea Antahkarana

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WOLVESERPENT waren schon mal mit WOLVES IN THE THRONE ROOM auf Tour, konnten damals aber nicht die volle Wirkung ihrer Musik entfalten. In der hemischen Anlage klappt das besser, wie das neue Werk "Perigaea Antahkarana" einmal zeigt. WOLVESERPENT lassen nach einem kurzen Intro vier sehr lange Songs auf den Hörer los, schnell findet sich dieser von der unwirklich-verstörenden Schönheit eingenommen. Die Songs entpuppen sich als sich langsam aufbauende Werke voller Postrock-Anleihen und mit einer dicht gewobenen Atmosphäre, dabei auf einem Drone-Fundament fußend. "Perigaea Antahkarana" lässt die Songs ineinander übergehen, so dass bei entsprechendem Ambiente eine mehr als einstündige Reise in die WOLVESERPENT-Welt bevorsteht - eine Reise in einen dunkle, unwirkliche schöne Welt, irgendwo zwischen SUNNO))) und Tim Burton. Für lange Winternächte genau das Richtige.

Perigaea Antahkarana


Cover - Perigaea Antahkarana Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 81:45 ()
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Tocsin

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Das französische Sextett schiebt die Ursache für seine Gründung im Jahr 2001 auf den Genuss von belgischem Bier, was mich zu dem Gedanken bringt, dass in dem Zeug der Tiger stecken muss. YEAR OF NO LIGHT haben bereits mehrere Splits sowie drei Alben veröffentlicht und verstehen sich bestens mit der dunklen Seite der Macht. Nennt es Doom, nennt es Psychedelic, nennt es Post-Irgendwas, meinetwegen auch Black Metal, aber es ist finster und gewaltig, bedrückend und zermürbend zugleich. Auf seinem neuesten Werk „Tocsin“ zelebriert der Haufen einen möglichen Soundtrack zur Apokalypse, stilistisch irgendwo in der gemeinsamen Schnittmenge aus ISIS, A STORM OF LIGHT, OMEGA MASSIF, aber auch abgründiger Schwarzwurzel der Marke THE RUINS OF BEVERAST oder den Landsmännern BLUT AUS NORD angesiedelt. Dabei kreieren die Jungs mit Hilfe von Keyboard und allerlei Elektronik einen hochatmosphärischen, rein instrumentalen Soundteppich, der den fast durchweg überlangen Stücken (lediglich das grandiose „Géhenne“ ist mit knapp sechs Minuten eher kompakt gehalten) eine gehörige Portion Eingängigkeit und Zugänglichkeit verpasst – zu keiner Sekunde hat man hier das Gefühl, dass die Spielzeiten zum Selbstzweck verkommen, nach dem Motto: „Hört mal, was wir alles können!“. Ein weiterer Anspieltipp erübrigt sich, da alle Songs von „Tocsin“ erstklassig sind und am Besten am Stück als Gesamtkunstwerk funktionieren. Ein großartiges Düstermonument aus den Tiefen des französischen Untergrunds!

Tocsin


Cover - Tocsin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 57:17 ()
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The Burden Of Tomorrow

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Normalerweise habe ich für exotische Bands mit eigenwilligen Stilmischungen und einer gehörigen Portion Obskurität immer ein offenes Ohr, noch dazu, wenn es sich um idealistische Underground-Truppen handelt. Im Falle der Slowenen ist zumindest auf ihrem Debütalbum (die Band existierte von 1995-2005 unter dem Namen EXPULSION und reformierte sich 2009 als MOTHERMOUND) „The Burden Of Tomorrow“ Hopfen und Malz verloren, denn die angekündigte Mischung aus Doom- und Progressive Metal entpuppt sich als Schlafmittel der allerübelsten Sorte. Die Songs sind trotz diverser Tritte aufs Gaspedal durchweg lahmarschig-pseudovertrackt hoch Zwölf, der Gesang von Bassist Janez Zega ist an Monotonie (besonders bei den klar gesungenen Parts – die Growls sind aber nicht viel besser…) kaum zu überbieten, und die furztrockene, sterile und von jeglicher Dynamik befreite Plastikproduktion macht die letzten Anflüge von Dramatik zunichte. Ich habe es kaum geschafft, mir „The Burden Of Tomorrow“ mehrmals anzuhören; diese Platte ist auf höchst unangenehme Weise anstrengend und öde bis zum Dornröschenschlaf. Als Anspieltipps (oder in diesem Fall Beweise) „empfehle“ ich das Doppelpack „Dogma Defiled“ und „Omega Omnipresent“, die allerhöchstens Prinz Valium im Ekstase versetzen. Wer hier wirklich Interesse hat, sollte nach einer Vinyl-Version Ausschau halten, die kann man immerhin noch auf 45 rpm schalten… zumindest kann man das gesamte Album auf der „Bandcamp“-Seite des Quartetts gegen eine freiwillige Spende runterladen.

The Burden Of Tomorrow


Cover - The Burden Of Tomorrow Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 52:10 ()
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