Es gibt Traditionen welche durchaus Sinn machen. Eine davon ist sicherlich jene, vor dem Einlegen eines Albums von BLACK LABEL SOCIETY die heimischen Whiskyvorräte zu sichten. Zakk Wylde, seines Zeichens Leadgitarrist von Ozzy Osbourne und bekennender Liebhaber des edlen Gesöffs liefert nämlich den perfekten musikalischen Rahmen zum Genuss eben jenes Lebenssaftes. Mit neuem Label im Rücken bewegt sich BLACK LABEL SOCIETY nach dem Southern Rock lastigen Vorgänger nun mit "Mafia" wieder in härterer Umgebung. Dabei steht auch der Metal-Anzug BLACK LABEL SOCIETY ausgezeichnet, obgleich "Mafia" dem melodischen, fast akustisch anmutenden Southern Happen namens "Hangover Music Volume VI" nicht ganz das Wasser reichen kann. Der sofort ins Ohr gehende furiose Opener "Fire It Up", die in bester Siebzigermanier stampfende, radiotaugliche Single "Sucide Messiah" sowie der das Album abschließende ruhige Track "Dirt On The Grave" sorgen für eine wohlige, dunkel angehauchte Atmosphäre. Mit dem treibenden "You Must Be Blind" ist BLACK LABEL SOCIETY sogar einer der Beste Ozzy Osbourne Songs seit Jahren gelungen; und auch die vorangestellte Ballade "In This River" würde dem Altmeister Ozzy mehr als gut zu Gesicht stehen. Allerdings bezieht sie einen Teil ihres Charmes durch Wylde’s Gesangsvorstellung - seine raue, whiskygetränkte, zu den tiefergestimmten Gitarrenspiel exzellent passende Stimme zieht sich durch das komplette Album. Riffmäßig macht Mr. Zakk Wylde ja eh niemand groß was vor und unzweifelhaft gehört er mit seinem markanten Sound zu den großen Gitarristen unserer Zeit - mit einem Händchen für eigene Songs. Trotz einiger Längen im zweiten Teil des Albums schenke ich mir jetzt noch einen Black Label Whisky ein, drücke die Repeat-Taste und lasse es mir mit "Mafia" einfach mal gut gehen.
IMMOLATION gelten im Death Metal-Underground als echte Perle, der bisher die verdiente Anerkennung der "breiten” Masse verwehrt geblieben ist. Mir gefallen so ziemlich alle Scheiben der Amis, obwohl alle den gleichen Nachteil haben: durchgehend hohes Niveau weisen sie nicht auf, da sich auf jeder mindestens zwei Füller befinden. Das unterscheidet IMMOLATION von wirklichen Klassikern wie MONSTROSITY oder MORBID ANGEL. Die haben mindestens ein echtes Killer-Album in der Hinterhand mit durchgehend hohem Niveau. IMMOLATION eben nicht. Leider setzt sich diese Schwäche auch bei "Harnessing Ruin" fort. Mit dem Opener "Swarm Of Terror" legen die Jungs um Drum-Gott Alex Hernandez (mal ehrlich, einer der unterbewertesten Drummer des Death Metal) furios los und haben einen echten Killer-Song geschrieben, bei dem jeder Fan komplexer Ami-Prügelei sabbernd vor der Anlage sitzen wird. Endlich stimmt auch mal die Produktion (war auf "Unholy Cult" ja auch schon so) und Sänger Ross growlt wie ein junger Gott. Bei "Son Of Iniquity" verlässt er auch mal die ausgelatschten Growl-Pfade und weiß mit Gänsehaut-Stimme zu überzeugen. Leider ist der Song an sich eher langweilig und einer der berüchtigten IMMOLATION-Füller. Das geht beim Titeltrack los und zieht sich bis besagtem Song. Irgendwie wirken diese drei Songs ("Dead To Me" ist da noch zwischen) einfallslos und haben die lahmen Riffs abbekommen, die die Mucke nur so vor sich hin plätschern lassen. Danach geht es wieder gekonnt weiter und "Crown The Liar" ist wieder richtig cool. IMMOLATION können es und haben ihren ganz eigenen Sound, vor allem bei den Riffs blitzt ihr Klasse auf, so schleppend kann kaum jemand Death Metal zocken, aber Songs schreiben gelingt ihnen nicht immer. So krankt auch der aktuelle Longplayer an einigen langweiligen Songs und IMMOLATION werden noch länger im Untergrund verharren. Schade eigentlich.
Das 2002er Werk "Detonator" der schwedischen Hard Rocker M.ILL.ION führt den Stil des Vorgängerwerkes "Electric" fort und setzt auf satte, fett produzierte Rifforgien statt auf vorgeschobenen (Keyboard -) Bombast. Nimmt man den starken Opener "I’m Your Blood", die coole Bandhymne "Stronger Than Ever" (deren Refrain das Album nach "No Place Like Hell" auch beendet), das nicht minder starke "Shadow Of The Cross", die Akustikballade "Even The Sun" (schöne Sonnenuntergangsvibes), den Mitgröl - Stampfer "Bonebreaker" oder "Ready For The Man", befinden sich auch hier einige sehr hörenswerte Stücke auf dem Album. Ich bin sogar der Meinung, dass "Detonator", über die gesamte Spielzeit gesehen, das bis dato stärkste M.ILL.ION - Werk mit den wenigsten Durchhängern darstellt, obwohl man gerne eine oder mehrere Nummern vom Schlage eines "Narrow Mind Land" vom letzten Album hören würde. Wem das Vorgängerwerk "Electric" gefällt, macht hier überhaupt nichts falsch und auch "Detonator" ist den beiden ersten Scheiben der Band auf jeden Fall vorzuziehen. Als Bonus gibt es hier - Überraschung! - Liner - Notes zum Album von Bassist B.J. Laneby, einen Multimedia - Track sucht man jedoch vergebens. Die auf dem letzten Album noch hörbare Übersteuerung des Gesamtsounds ist seltsamerweise nicht auszumachen. Wer sich von den vier remasterten M.ILL.ION - Re - Releases nur ein einziges Exemplar zulegen möchte, ist mit "Detonator" sehr gut beraten!
Mit ihrem dritten Album "Electric" von 1998 legten die Schweden zu ihrem gewohnt "sleazigen" Stil ein paar Briketts hinzu und klangen rifforientierter und härter als noch auf "We, Ourselves & Us" (siehe Review - auch vom Debüt "No. 1"). Den Stil auf "Electric" kann man fast schon mit "Power Metal" umschreiben und auch beim Songwriting konnte die Band mehr Punkte einfahren als noch auf ihren ersten beiden Werken. Schon die beiden Opener, die speedige Granate "Wrong Side" und der Midtempo - Stampfer "Candyman", zeigen M.ILL.ION von ihrer Schokoladenseite und haben mit dem in den Frühjahren zelebrierten Bombastrock a la EUROPE nicht mehr viel am Hut. Mit "Eye Of The Storm", "Step On The Breaks", "Warblind" (geil!) und "Narrow Mind Land” (Hammer!) befinden sich weitere äußerst mitgrölkompatible Klassesongs auf dem Album, die kompositorisch zu den stärksten Tracks der Band überhaupt zählen. Der Rest des Albums, und davon besonders die letzten drei Tracks, halten dieses hohe Niveau leider nicht ganz, weil die Jungs hier wieder sehr "08/15" vorgehen ("Magic Woman" etwa hätte man sich sparen können). Nichtsdestotrotz ist "Electric" ein gutes Album, das man im Zweifel den beiden Vorgängerscheiben vorziehen sollte. Als Extras gibt es die bei den M.ILL.ION - Re - Releases üblichen Liner - Notes zum Album von Basser B.J. Laneby und außerdem ein Video zu "Candyman", das aber qualitativ abfällt und wirklich nur als Bonbon zu betrachten sei. Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass der Sound der gesamten Platte leicht übersteuert dröhnt und dabei besonders der Gesang zum Verzerren neigt. Sonderlich beeinträchtigt wird der Hörgenuss dadurch aber nicht wesentlich.
Seit 1998 spielen die vier Oberbayern von HOMESLICE schon zusammen. Seitdem haben sie im Proberaum und auf Konzertbühnen hart an sich gearbeitet, eine EP aufgenommen und legen jetzt ihr Debüt vor. Ihr melancholischer Alternative Rock mit dezentem, aber deutlichem Noise-Faktor erinnert zuweilen an RADIOHEAD, viel mehr aber noch an BLACKMAIL. HOMESLICE können zwar an keine der beiden Bands heranreichen, aber das wäre vom ersten Album ja auch ein bisschen viel verlangt... Schön anzuhören sind die 12 Songs trotzdem. Stücke wie "On My Own" und "Staying Home" kann man nur als rundum gelungen bezeichnen: Sie gehen rockig nach vorne, besitzen dabei aber gleichzeitig tolle Harmonien. Nur bei den ruhigeren Songs wird es gelegentlich etwas drucklos und dudelig. Das theatralische und ziemlich nervige Gitarren-Gefiedel im Mittelteil von "At Times" hätte man beispielsweise komplett weglassen können. Ebenso ist es fraglich, ob man an ein Stück wie "Take You Home" noch ein zweiminütiges, wenig spannendes Klaviergeklimper-Outro klatschen muss, zumal der Song dadurch zu einer Länge von knapp 9 Minuten aufgebläht wird. Das wirkt dann wie gewollt und nicht gekonnt - und fast wie eine unfreiwillige DREAM THEATER-Parodie. Ein generelles Plus von HOMESLICE ist sicherlich Sänger Charlie, der eine wirklich gute und fast schon charismatisch zu nennende Stimme besitzt. Allerdings sind die Töne an den ruhigen Stellen oft etwas wackelig, so dass die Intonation nicht immer 100%ig stimmt, wie zum Beispiel bei den Intros von "At Times" und "Take You Home". Die druckvollen Passagen meistert er dagegen perfekt, besonders schön zu hören beim schwer rockenden "Theme", bei dem er jede Menge Dreck in seine Stimme legt. Zusammengefasst: vom Ansatz her nicht schlecht, aber das Songwriting ist zum Teil noch ausbaufähig. Mein Vorschlag: weniger Pathos, mehr Rock.
Jaja, Aushängeschild, hängt nicht mehr, blablablubb. Das erste echte Album ohne den Ex ist gelungen - rundum. Die Briten rocken wie Sau, Kevin Ridley ist sicherlich nicht so einzigartig wie sein Vorgänger, aber der Star ist hier die Mannschaft und die Mannschaft, das sind die Songs. Hymen wie "Parliament Of Fools" oder "Antoher Drinking Song" gleichen echten Perlen des Folk-Metals - mit gehöriger Folk-Schlagseite, aber ohne zum reinen Traditional zu verkommen - Ohrwürmer überall. Bei "A Good Day To Bury Bad News" und "NTRW8" platzt der Groove aus allen Nähten, "Do The Mean Us" oder "Ten Little Kingdoms" rocken merkwürdig schräg und doch komplett nachvollziehbar. Und Titel wie "The Song Of No-Involvement" und das anfangs balladeske "Lightening The Load" sind schier unglaubliche Folk-Metal-Epen. Das Album strotzt nur so vor unvergesslichen Momenten, hätte ich nie gedacht. Kleines Schmankerl obendrauf sind die herrlichen Dudelsäcke, die natürlich nicht fehlen dürfen. Überhaupt fehlt "A Semblance Of Normality” nichts, rein gar nichts, auch nicht das ehemalige Schild.
WYKKED WYTCH gleich Bucklig Bitch. Ich weiß nicht wirklich, ob ich jemals ein unnützere Band gesehen und gehört have als diese Amis. Da erste Mal belästigten mich Sängerin Ipek und Co. als Support von Destruction, Sodom und Kreator. Schon damals war mir unverständlich - aber völlig - was diese Pusemuckls da zu suchen hatten. Tatsächlich versuchen sich die Überseeler mit dem Y-Fetisch auch noch an einer weiteren Scheibe. Sie kopieren Cradle, nehmen Thrash und Death, ein vollkommen überproduziertes Schlagzeug, ein bißchen Gotik, wenig Inspriation und viel Scheiße und kombinieren es zu "Nefret". Mag ja sein, dass die Herren der Schöpfung ihre Instrumente beherrschen, anhand der wild zusammengequirlten Songs ist das keineswegs zu erkennen. Was sich aber diese rothaarige, extrem unansehnliche Sängerin da leistet, das geht auf keine Kuhhaut - und Trommelfell wird damit erst recht nicht klar kommen. Sie schreit wie Dani - nur noch unglaublich viel nerviger. Was sie sich da beim zweiten Song "Fatal Intentions" zusammengulpert (und dabei ist es egal, ob sie keift-kreischt oder cleaner singt) - das grenzt nicht nur an Körperverletzung, der Tatbestand ist erfüllt. Ob Bucklig Bitch oder WYKKED WYTCH oder Prostata-Vereiterung - so was braucht kein Mensch. Niemand! Manchmal wünscht man sich die Hexenverbrennung zurück.
Celtic Folk Metal. Paah. Highlander täte sich im Grab umdrehen, äh, quatsch Grab, vielleicht nähme er auch sein Schwert und köpfte die Herren aus Aschaffenburg. DA kann man erst mal sehen, was man so an Skyclad hat. Dies hier ist Käse, von mir aus auch keltischer. So dünn wie die Stimme des Sängers wären viele junge Mädchen gern, so schlecht englisch "pronouncen" hingegen - das wünscht sich nicht nur der Englischlehrer selbiger Damen nicht. Die Gitarrenarbeit klingt oft arg hölzern, macht nette Ansätze zunichte. Songs wie "Battle Hymn" bieten durchaus positive Aspekte, Möglichkeiten, dass sich MINOTAURUS irgendwo zwischen Mittelaltermarkt und Metal, zwischen alten STS und Skyclad eine Nische sucht, die gibt’s. Nur leider machen letztlich zu viele unausgegorene Songs, schwache Instrumentierung und fehlendes Charisma viel kaputt. Da nutzt es auch nicht, dass MINOTAURS zum - mir gänzlich unbekannten - Film "Kriegerherzen" einen lustigen Song namens "Warriorhearts" machen durften (von dem sich sich auch ein schwerlich abspielbarer Videoclip auf der CD befindet. Die peinliche Ode an Schottland ("Song For Scotland") macht die Jungs von der Tartan Army eher wütend als stolz - und die Akustik-Version von "Peaceful Kingdom" lässt die Fußnägel rollen. Vielleicht wäre die Scheibe schon mit einem Sänger erträglich - so erinnert sie mich fatal an Berti und seine Kicker vom Norden der britischen Insel - gute Möglichkeiten und nichts draus gemacht. Nehmt euch bloß in Acht, Jungs, falls der Highlander mal nach Aschaffenburg kommt, dann rollen Köpfe.
Myth Or Reality
Band:
Genre:Nicht angegeben Tracks:10 plus Video Länge:49:2 () Label: Vertrieb:
Das zweite der von Majestic Rock remasterten M.ILL.ION - Alben nennt sich "We, Ourselves & Us" und demonstriert nicht nur im Titel das eiserne Selbstbewusstsein des schwedischen Sextetts. Wer die Band schon auf ihrem ersten Album "No. 1" (siehe Review) nicht mochte, sollte auch vom Zweitling die Finger lassen. Erneut dominiert "Sleaze Rock" der rotzigen Gangart, wobei hier der Bombastfaktor, zugunsten eines höheren Rock’n’Roll - Anteils, etwas zurückgeschraubt wurde. Das Ergebnis klingt ein wenig härter als das Debüt und kratzt schon stark am metallischen Putz, wobei besonders Power - Rocker wie der "90 - 60 - 90" - Nachfolger "Doctor Lööv", der Stampfer "Judgement Day", die tolle High Speed - Granate "Stone Cold Killer" (ungewöhnlicher Song mit leicht verzerrtem Gesang und Doublebase - Gehämmere!) und das sehr melodische "Mother Earth" (klasse!) positiv aus dem Rahmen fallen. Leider hat man mit der ultrakitschigen Abschlussballade "Is It Too Late" ordentlich in den Schacht gegriffen, denn die Nummer klingt mit seinen fast ausschließlichen Elektro - Loops in etwa so heavy und mitreißend wie Xavier Naidoo feat. Yvonne Catterfeld, furchtbar! Davon abgesehen, ist "We, Ourselves & Us" ein gefundenes Fressen für alle, die auf diese "schäbige" Art von Hardrock stehen und / oder durch das neue Werk "Kingsize" auf die Band aufmerksam geworden sind. Bonüsse gibt es außer Liner - Notes zum Album von Basser B.J. Laneby leider keine, auf einen Multimedia - Track wurde hier verzichtet.
Die Schweden MILLION (der Bandname schreibe sich übrigens "M.ILL.ION) galten Zeit ihrer Existenz als Insidertipp für Freunde bombastischer Hardrock - Klänge und standen immer im Schatten kommerziell deutlich erfolgreicherer Bands wie EUROPE. Nun veröffentlicht das englische Majestic Rock - Label (das uns ja regelmäßig alte Rock, - und NWOBHM - Perlen in digitalem Gewand beschert) die ersten vier MILLION - Scheiben erneut im Zuge des anstehenden Releases ihres neuen Albums "Kingsize". Das erste Album dieser Reihe, das Debüt von 1991, "No. 1", erweist sich als gutes Hardrock - Scheibchen mit der nötigen Härte bei den Gitarren (richtig cooler Sound), sehr melodischem, kraftvollem Gesang und einer gehörigen Prise Bombast (Keyboards, aber auch gelegentliche Hammond - Orgeleien). Unter den 12 Kompositionen, die um das als Bonus gedachte, qualitativ sehr mäßige, Video zu "Sign Of Victory" angereichert wurden, befinden sich einige echte Genre - Schmankerl, die Fans dieser Art von "Sleaze Rock" sicher begeistern können. Hymnen wie das erwähnte "Sign Of Victory" (einer der größten Hits der Band und auch auf der "2004 EP" zu finden), "Lovers", "90 - 60 - 90" (über die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf schwedischen Landstraßen?), das monumentale "Winds Of Change" (mein Fave der Scheibe), die klasse (Halb –) Ballade "Tomorrow" oder der Stampfer "The Poseur" machen durchweg Spaß und zeigen eine Band, die sicher nicht jedem gefallen wird und deren Songwriting leider nicht immer auf den Punkt kommt. Aber nicht nur Freunde von Spandexhosen und Vokuhila sollten das Sextett einmal antesten, denn neben Vorzeigegrößen wie den gerade wieder ausgegrabenen EUROPE geben MILLION wahrlich keine schlechte Figur ab. Als weiteres Bonus - Feature gibt es noch ein paar Liner - Notes zum Album von Bassist B.J. Laneby.