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In Rock We Trust

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Y & T, Re-Release die zweite. Anno 1984 klang Hard Rock so und nicht anders, gegen solche Alben stanken Bands wie Whitesnake in ihrer kommerziell erfolgreichen Phase gnadenlos ab. Für eine digitalisierte Zeitreise der Hard-Rock-Jünger sind Alben wie "In Rock We Trust" unerlässlich - auch, wenn zusätzliche Bonbons gänzlich fehlen und hier einfach nur die Songs von damals auf Datenträger gebrannt wurden. Aber das Gebrannte hat es in sich: Meniketti und seine Kumpels können spielen, sie sind scheiße angezogen, Dave hat eine einmalige Stimme, die Frisuren sind peinlich und jeder einzelne Songs (vor allem der Kiss-kompatible Opener "Rock’n’Roll’s Gonna Save The World" oder das göttliche "Don’t Stop Runnin’") taugt zur Stadionhymne. Nur schade, dass Bands wie Y & T die großen Arenen nicht mehr füllen und froh ein können, wenn sie auf Festivals wie zum Beispiel dem KIT spielen dürfen. Aber echte Hard-Rock-Freunde, die werden da sein, in geputzten Cowboystiefeln. Und sich vorher -wie es sichn gehört - bei Majestic Rock bedanken - und die Scheibe kaufen.

In Rock We Trust


Cover - In Rock We Trust Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:28 ()
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Open Fire - Live (Re-Release)

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Dave Meniketti steht hinter Y & T und die Band steht für amerikanischen Hard Rock der Extraklasse - und der Achtziger. Diese Live-Scheibe (aufgenommen in London, San Francisco und Los Angeles) stammt ursprünglich von 1985, kommt natürlich einer Best-Of-Sammlung gleich und enthält mittendrin einen (schwächeren) Studio-Song ("Summertime Girls"). Alles wie auf Vinyl. Genau wie die Tatsache, dass sich mit "Rescue Me" und "I Believe In You" zwei der schönsten (Semi)-Balladen ever eingeschlichen haben und mit "Go For The Throat" und Open Fire" zwei Hammerhits vertreten sind. Dass der Sinn dieser CD-Veranstaltung dennoch anzuzweifeln ist, liegt an der Tatsache, dass das rührige Majestic-Rock-Label keine Boni in Form von Songs, Linernotes oder sonstwas anbietet. Das ist schade, Y & T aber ist und bleibt eine der wichtigsten und besten Hard-Rock-Formationen einer vergangenen Zeit. Schön, euch mal wieder gehört zu haben…

Open Fire - Live (Re-Release)


Cover - Open Fire - Live (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 41:24 ()
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Rockonica

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"Mensch was hörst du denn da für ´ne Kiffermusik?" meinte neulich ein Kumpel als gerade "Rockonica" in meinem CD Player rotierte. Na ja, ganz so schlimm ist die Scheibe dann doch nicht geworden, obwohl dieser heftige Mischmasch aus Blues, Hardrock, Jazz und vielen abgefahrenen psychedelischen Elementen dürfte sicher nicht jedermanns Sache sein. Ehrlich gesagt, auch bei mir wird diese CD eher nicht mehr so schnell Gehör finden, dafür sind die vielen undurchsichtigen bzw. verworrenen Kompositionen des Gitarristen REEVES GABRELS einfach nicht packend genug. Der Junge ist für die breite Masse wahrscheinlich eher unbekannt obwohl er u.a. schon 1998 für einen Grammy nominiert war. Insbesondere durch seine langjährige Tätigkeit für DAVID BOWIE bzw. TIN MACHINE machte er sich in Musikerkreisen einen guten Namen daher wollten so bekannte Acts wie The Cure, Dave Navarro, Rolling Stones, Natalie Imbruglia oder OZZY OSBOURNE auch nicht ohne seine Gitarrenkünste auskommen. "Rockonica" stellt bereits das zweite Solowerk von Gabrels dar, diesmal veröffentlicht auf dem Favored Nations Label von Gitarrenlegende STEVE VAI. Wen der zu sich ins Boot holt, muß schon was drauf haben aber das ist auch nicht dass Problem dieser CD. Musikalisch hat es Reeves sicher voll drauf, o.k. der oftmals verzerrte Gesang ist nur eher mittelprächtig aber die Produktion mit einigen technischen Schmankerln ist wiederum sehr solide trotz vieler modernen Elementen und des deutlich 70er Jahre lastigen Materials. Reminiszenzen an JIMMY HENDRIX, LOU REED oder auch CREAM sind deutlich herauszuhören wenn nicht gerade die penetranten Hammondteppiche die Songs zuwabern und die ohnehin schon überfrachteten Kompositionen noch undifferenzierter erscheinen lassen. Das Manko sind hier einfach die wilden Soundcollagen mit oftmals mehrschichtigen Gitarrenscherbeleien - klar er will natürlich seinen Zuhörern zeigen was er alles kann, verliert dabei aber des öfteren den roten Faden. Dies ist wohl größtenteils so beabsichtigt, doch wenn er dann so richtig sperrig und einfach nur überbetont mit zugekleisterten Akkordfolgen in Serie loslegt ohne das jegwelche Songstrukturen zu erkennen geschweige denn zu hören wären, wird’s einfach nur langweilig und super anstrengend. Da kann auch die beste Gitarrenarbeit nicht mehr viel retten. Mir gefallen die eher geradlinigen Sachen noch am besten wie u.a. das schmissige "Sign From God", das urwüchsige "Leper" oder auch das rein akustische Instrumentalteil "13th Hour". Künstlerische Freiheiten hin oder her aber das künstliche aufbauschen einer absoluten 0815 Dreiminuten Rocknummer wie z.B. "Anywhere (She Is)" auf ein nichtssagendes Etwas ohne jegliche Linie, Refrain oder gar irgendeine passende Struktur, mag für Freaks zwar ganz cool sein, hört sich für mich trotzdem leider nur "wirr" bzw. absolut bescheiden an. REEVES GABRELS hat sich auf "Rockonia" kreativ voll austoben dürfen und gemacht wozu er Lust hatte, ohne Rücksicht auf irgendwelche Vorgaben. Wer also auf solche Mucke abfährt darf hier gerne mal reinhören - mich kann dieser sehr frei und riffbetonte Gitarrenrock nur in seltenen Momenten begeistern.Aber als lohnenswerte Alternative sei hier noch die letzte GLENN HUGHES CD "Hopefully Live In The City Of Angels" erwähnt, was abwechslungsreiches Songwriting und gute Melodien angeht, ist man da sicher besser bedient.

Rockonica


Cover - Rockonica Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 56:59 ()
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Daydancer

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Die deutsche Band ROCKBLOCK 3001 versucht sich mit gleich drei Gitarristen. Beim Intro-Track zeigt diese Besetzung noch nicht viel Wirkung, denn der kommt ziemlich schwachbrüstig, lahm und wenig interessant rüber. Doch das ändert sich mit dem ersten richtigen Song und Titeltrack, denn plötzlich ballert einem ein Stoner-Riff reinsten Wassers in bester KYUSS-Manier um die Ohren. Wer jetzt aber glaubt, ein reines Stoner-Album in den Händen zu halten, wird - je nachdem - enttäuscht oder positiv überrascht werden. Schon der nächste Song "Diary Of Repentance" wirkt durch sein abgehacktes Riff moderner und metallischer, wobei der melodische Refrain eher in Alternative Rock-Gefilde tendiert. Und so geht es dann weiter: "Get Rid Of Your Moustache" ist aufgrund seiner verschobenen Beats am ehesten als moderner (aber nicht New) Metal zu bezeichnen, "Desert Charming" bringt mehrstimmige, klassische Metal-Gitarrenläufe ins Spiel, bei "Captain Selection" wird in die New Metal-Kerbe gehauen und "Elektro The Rapist" vereint ein typisches Crossover-Riff im Tom Morello-Stil mit einem treibenden Rock-Refrain. So zerrissen diese Mischung aus altbekannten Ingredienzen auch klingen mag, funktioniert sie doch erstaunlich gut. ROCKBLOCK 3001 bieten sicherlich nichts aufregend Neues, aber bringen so viel Energie und Spielfreude rüber, dass das Hören ihres Debüts einfach Spaß macht und noch dazu über weite Strecken zum Kopfnicken bzw. -schütteln animiert. Besonders Sänger Fabsn macht seine Sache gut und verfügt über eine druck- und kraftvolle Stimme. Lediglich an der Produktion müsste man noch einiges nachbessern: Die Drums kicken zu wenig, und die Gitarren sind noch nicht fett und dreckig genug. Wenn die Jungs den Sound beim nächsten Release in den Griff bekommen, dürfte ein Hammeralbum dabei herauskommen. Die Songs von "Daydancer" geben aber schon mal die Marschrichtung vor und dürften sich vor allem live zu echten Granaten entwickeln.

Daydancer


Cover - Daydancer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 35:16 ()
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Makes Tomorrow Alright

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"Makes Tomorrow Alright" hat das tollste Cover und Booklet des Jahres - wer allerdings Britpop-mäßiges Gesäusel erwartet, ist das erste Mal gründlich in die Irre geführt. COOPER punken mit nur drei Akkorden, aber dafür Melodien en gros hoch n. Das passt nicht ganz zur Verpackung, aber sei es drum: Wer JIMMY EAT WORLD in etwas juvenilerer Version oder THE VANDALS in aktuell antesten möchte, ist mit COOPER super bedient. Der Anspruch der drei Holländer scheint extrem massenkompatibel zu sein, allerdings scheitern COOPER mehr als einmal daran, wie glatt sie sind. Produziert hat diesen Li-La-Launebär Bill Stevenson, der Ex-Drummer von BLAG FLAG und den DESCENDANTS. Wer jetzt Rotz und Dreck erwartet, ist aber schon wieder schief gewickelt. Good clean family entertainment.

Makes Tomorrow Alright


Cover - Makes Tomorrow Alright Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 32:27 ()
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Wither

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Juuuchu! Wie lange habe ich sowas schon nicht mehr gehört... Hmm, zu lange wohl nicht mehr in den alten Death Metal-Schätzen gewühlt... "Wither", das ist treibender Death Metal der allerbesten Schule. Quasi die Essenz des PISA-Tests... Allerfeinstes Riffing, dezente Keyboard-Klimpereien an den richtigen Stellen, tiefes Gegrowle, tolle Melodien. Da wünscht man sich EDGE OF SANITY wieder herbei oder alte CEMETARY. Joni Mäensivu gurgelt, und erinnert doch so sehr an alte Helden, dass noch nicht mal mehr der Name einfällt in dieser Schnittmenge. Mitte Neunziger ist die Referenz, tief und grollend - und doch toll melodisch. Das Songwriting auf "Wither" weicht nach den ersten Songs vom 08/15-Death Metal ab, die cleanen Sänger im Hintergrund transportieren den Standart ins neue Jahrtausend. ETERNAL OATH haben sich diesen Tipp verdient - so kann schwedischer Death Metal heute klingen, gleichzeitig Erinnerungen wach rufen und nach vorne schauen.

Wither


Cover - Wither Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:21 ()
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Embrace.Destroy

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Ziemlich unbekannt sind FULC in Deutschland, die 2001 im britischen Leeds gegründete Kapelle hat auf der Insel aber bereits eine Full-Length veröffentlicht. Bei ihrer Deutschland-Premiere erinnern die Engländer nicht selten an eine moderne Nirvana-Variante vor allem Sänger Duane Walker erinnert an den "Sich-den-Kopf-Weggeballerten". Natürlich könnte man auch Referenzen wie Alice In Chains nennen, muss man aber nicht. Denn während AIC schon immer auf den Kommerz geschielt haben, konzentrieren sich FULC auf den eigenen Schwermut, auf Härte, auch auf mangelnde Tanzflächen-Kompatibilität. Denn wenn sich die rockenden Alternative-Modern-Metal-Jünger aufmachen, um neu einstudierte Schrittchen zu präsentieren, dann, prompt und überraschend kommt eine Wendung - und aus dem rockigen Ohrwurm wird ein trauriges Statement gegen alle Ungerechtigkeiten auf der Welt. Das hier ist Musik für alle die, denen Metal zu uncool ist. Wer auf der Schanze in Hamburg coole Klamotten trägt und (nicht wirklich) harte Mucke hören will, der ist bei FULC optimal bedient. Falls die Jungs weiter machen, sich eben nicht erschießen oder anderweitig umbringen, dann ist hier einiges drin. Zumal die Herrschaften aus der britischen Arbeiterstadt die Energie ihrer Urväter auf der Bühne umsetzen. Also: "Alternative" sollten reinhören.

Embrace.Destroy


Cover - Embrace.Destroy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 26:32 ()
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Hammers Of Mayhem

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MAZE OF TORMENT hatte ich eigentlich schon abgeschrieben, schliesslich hat man schon lange nichts mehr von den Schweden gehört. Genaugenommen seit der 97er "The Force"-Scheibe, also seit dem Debüt. Aber wie mir aus der Bio ersichtlich wird, litten die Schweden sprichwörtlich unter einem Fluch und hatten derbe Pech in Labelgeschichten. Na ja, kommt Zeit, kommt Release. Black Lodge hat sich nun der Band angenommen und bringt neben der neuen Scheibe "Hammers Of Mayhem" auch den Backkatalog der Band neu raus. Die Preisfrage ist: hat sich das Warten gelohnt? Rocken MAZE OF TORMENT auch anno 2005 noch? Und zu meiner eigenen Enttäuschung muss ich die Frage mit einem "nein" beantworten. An der Produktion liegt es nicht, die ist vom Tägtgren-Tommy souverän und ordentlich gemacht wurden, aber der Death/ Thrash zündet einfach nicht. Nette Parts ("Into The Bloodswarm") können über die Belanglosigkeit des Materials nicht hinwegtäuschen. Klar hat "Hammers Of Mayhem" einen dezenten Retro-Charme, aber das bekommen USURPER besser hin. MAZE OF TORMENT langweilen einfach nur und gehen im Meer der Mittelmäßigkeit verloren. da hilft auch ein cooles "In League With Satan"-Cover nicht mehr viel. Braucht man nur als Die-Hard-Schwedentod-Fan.

Hammers Of Mayhem


Cover - Hammers Of Mayhem Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 36:45 ()
Label:
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The City Is Alive Tonight

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DOG FASHION DISCO - das Quintett aus Washington D.C. hat mit ihrer innovativen Mischung unterschiedlichster Stile von Nu-Metal, Thrash, Metalcore bis Punk und progressiven Rocktönen mit Siebziger Flair, einschließlich einem Einschlag Jazz und Kirmessound (die Keyboards erinnern mich zum Teil doch tatsächlich an den guten alten Zirkus) bereits für gehörig Furore gesorgt. Dementsprechend fanden ihre ersten beiden Scheiben "Anarchists Of Good Taste" (2001) und "Committed To A Bright Future" (2003) bei Presse und Fans gehörig Anklang - an dem Underdogdasein hat dies aber kaum was geändert. Das neue Album "The City Is Alive Tonight" kommt als Livescheibe mit 16 Titeln daher, welche nicht nur das Können von DOG FASHION DISCO zeigt, sondern die Band als echten Livehammer präsentiert. Die ausgezeichnete Qualität des Mitschnittes lässt vor allem auch Todd Smiths variablen Gesang verdammt gut zur Geltung kommen. Aufgenommen in einem Club in Baltimore kommen abwechslungsreiche Tracks wie "Raptist Eyes", "Love Song For A Witch" (geiles Keyboard) und "Vertigo Motel” (samt Saxophon) als starke Liveteile daher. Man höre sich auch nur mal an welchen Song die Jungs zum Ende von "Pink Riots" gekonnt verwursteln (Van Halens "Panama") und die DOG FASHION DISCO-Version von Nirvanas "Breed" (samt kultiger Ansage). Wer sich’s immer noch nicht vorstellen kann - eine explosive, melodisch harte Melange von System Of A Down, Korn, Tool und Faith No More über Zappa und mit Radiohead-Einflüssen - besser? Definitiv nichts für "Normalos" - den DOG FASHION DISCO haben nun mal ihre ganz eigene Soundsphäre erschaffen, zu der nicht jeder Zugang finden wird. Fans außergewöhnlicher Klänge hören sich das mal am Besten an - und lassen es auf sich wirken. Als Bonus gibt es dann noch eine DVD "DFD Day - Spend A Day in The Life Of Dog Fashion Disco", mit 95 Minuten Spielzeit (andere Setlist als die CD, Soundcheck, Blick Backstage und einiges an Statements von Bandmitglieder und Fans). Dazu noch ein paar Trailers und "Deleted Scenes" - an der Ausstattung und Aufmachung gibt es also auch nichts zu meckern.

The City Is Alive Tonight


Cover - The City Is Alive Tonight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 74:8 ()
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This Is Rocket Science

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THE DOITS kommen aus Stockholm und spielen Rock, allerdings - die Vermutung drängt sich ja förmlich auf - nicht den typischen Schwedenrock. Das ist nicht nur möglich, sondern auch gar nicht mal schlecht, wie ja auch schon ihre Landsleute von den SEWERGROOVES bewiesen haben. Der Sound der DOITS setzt sich zwar aus ähnlichen Ingredienzen zusammen - ein bisschen 70er Rock, ein ganz bisschen Punkrock und jede Menge 60er Garagen-Rock - erinnert dabei aber eher an Bands wie die HEARTBREAKERS und die FACES. So richtig packt einen das Debüt-Album allerdings nicht, dazu wirkt der Großteil der Stücke zu drucklos und uninspiriert. Einige Songs stechen zwar heraus, wie das nach vorne rockende "One More Day", das treibende, aber gleichzeitig melodische "Calm Water", das durch tolle Harmonien besticht, oder das rock ´n rollige "Hey Rebel", das gar ein wenig Südstaatenrock anklingen lässt. Aber insgesamt klingt alles ziemlich gleich, und kaum etwas setzt sich im Gehörgang fest. Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht: "This Is Rocket Science" ist kein schlechtes Album, und die Musik der DOITS kann man sich auch gut anhören, aber der wirkliche Funke will einfach nicht überspringen.

This Is Rocket Science


Cover - This Is Rocket Science Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 34:10 ()
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