Review:

More Life Than This

()

WHITE LION eine Band, die jedem selbst noch etwas jüngeren Rockfan ein Begriff sein müßte (u.a. "When The Children Cry"), war mal seine ursprüngliche Hauskapelle, der er in den End 80ern seine zweifellos unverkennbare Stimme sehr erfolgreich zur Verfügung stellte. Die Rede ist dabei von MIKE TRAMP und dieser Mann stellt uns hier eine weitere Solo Platte vor, die mich zum einen ob ihrer musikalischen Qualitäten und auch aufgrund der frische der Songs absolut positiv überrascht hat. Nach dem ich die Weißen Löwen vor zig Jahren einmal live erleben durfte und an diesem Abend eine kleine Vorband Namens PINK CREAM 69 (damals noch mit HELLOWEEN Shouter Andi DERIS!) den Hauptact, zumindestens was die Vocals anging, so ziemlich an die Wand gefahren hat, war bei mir die Band irgendwie unten durch. Aber als ich mir "More To Life Than This" die neue CD von Tramp, die sich stilistisch aber nur ganz grob irgendwo zwischen John MELLENCAMP, BIG COUNTRY und Bruce SPRINGSTEEN einordnen läßt, anhörte mußte ich mir eingestehen hoppla, der Junge kann doch noch was. Denn hier gibt es eine zeitgemäße Produktion mit einer guten Mischung aus treibend rockigen bis hin zu melancholisch, einfühlsamen Songs, die nicht "nur" zum Auto fahren taugt, sondern auch im heimischen CD-Player begeisterte Zuhörer finden wird. Stimmlich ist der gute Mike absolut top drauf, ja er klingt dabei für mich beinahe gereifter und mit noch mehr Ausdruck in der Stimme als zu kommerziell besten Zeiten. Am Songwriting gibt’s keinerlei Kritikpunkte genauso wie an dem unnachahmlichen Gesang sowie den recht autobiographischen Texten. So sollte abwechslungsreicher Melodic Rock heutzutage klingen, hier sollte sich u.a. der liebe Herr B. ADAMS, der uns mit seinen größtenteils langweiligen sowie abgenudelten 0815 Pseudoballaden inzwischen nur noch gehörig auf den Zeiger geht, ruhig einmal ein positives Beispiel nehmen. Seine Wurzeln sollte man bei all den kommerziellen Abfallprodukten wie z.B. Geld nie ganz verleugnen und genau das demonstriert uns hier Mike Tramp frei nach dem Motto "It’s only Rock’ roll .. but I like it". Zwischen etwas riffbetonteren Tracks (z.B. das eingängige "Lay Down My Life For You", oder der Rocker "Back From The Dead" sowie den etwas ruhigeren Balladen "Goodbye Ssng" sowie dem spitzenmäßigen Abschlusssong, das über sechs minütige "The Good The Sad And The Ugly", gibt’s hier die ganze Palette schnörkelloser, warmherziger handgemachter Musik - CD einlegen, einfach nur hinsetzten, zurück lehnen und das Teil auf sich wirken lassen.

More Life Than This


Cover - More Life Than This Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:48 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Red White Black And Blue

()

Kaum die ersten paar Songs von "Red White Black And Blue" reingezogen, da muss ich schon an eine Biker-Party bzw. an den Süden der USA denken. Und dies ist auch genau die Zielrichtung von AMERICAN DOG. Mit dem Kracher "Shitkicker" startet das zweite reguläre Album des Trios aus Columbus, Ohio furios, und dabei bleibt es meist auch. Michael Hannon (v+b), Steve Theado (g+v) und Keith Pickens (d) haben da eine Mischung aus allem fabriziert, was die Strasse bietet: dreckig, rotzig, Country und Biker-Rock, laut, metallisch, Rock’n’Roll und Sleaze, impulsiv, heftig, Blues und Southern-Rock. Von und für jeden etwas, einfach gestrickt und fast immer straight auf die Nuss. Beim fünften Track "Glad It’s Over" wird zum ersten Mal der Fuß vom Gaspedal genommen - gekonnt in bester Südstaatenart wird hier eine Southern-Perle geliefert - und dabei auf sämtliche Trends gespuckt. Das recht relaxte "Can’t Stop The Rain" schlägt dabei in die gleiche Kerbe und klingt wie eine bei Whisky und blutigen Steaks eingespielte Live-Aufnahme. Die überwiegende Anzahl der Songs sind einfach flotte Spaßmacher wie "Train" und "Blame It On The Booze". Der abschließende siebenminütige Bonus-Track "A New Evil” ist eine first-class Midtempo-Bombe welche bluesig, erdig beginnt, um dann nach hinten heraus mit harten Gitarren zu explodieren. Und mit Kulttiteln wie "I’m Still Drinkin’ (You’re Still Ugly)" und "Swallow My Pride" hat man sowieso schon Eintritt frei in der Hall of Fame. Nichts wirklich Spektakuläres und Neues was AMERICAN DOG bieten - so wird auch manche Unzulänglichkeit in den Songs oder Refrains einfach durch Spielfreude und deutlichen Texten (!) wettgemacht, aber Freunden gepflegten Südstaatenrocks Marke Molly Hatchet oder Iron Horse (mit einem Tick Motörhead oder den alten AC/DC wohlgemerkt) sollten an dem Teil definitiv gefallen finden. Das "Red White Black And Blue" vom Cover bis zum Feeling eigentlich durch und durch den amerikanisch Chauvi bedient (in bester Redneck-Manier wohlgemerkt) sollte man zwar erwähnen - ist mir aber bei der "Gute Laune Musik" letztlich total Schnurz.

Red White Black And Blue


Cover - Red White Black And Blue Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 56:54 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Pulse

()

Wenn nach über 10 Jahren die ehemals wegweisende Gruppe des elektronischen Genres ein neues Album veröffentlicht, senken die meisten andachtsvoll ihr Haupt. Gewisse Ehrfurcht mag vorhanden sein, doch falsches Lob oder scheue Kritik sind nicht angebracht. Wer einst selber die Messlatte extrem hoch legte, muss sich heute gefallen lassen an eben ihr gemessen zu werden. Und an ihre alten Zeiten anknüpfen können die Jungs leider nicht. Es sei angemerkt, dass dies auch einem erneuten Meilenstein des Genres gleichzusetzen wäre. Doch es ist wohl die Mischung aus 10 Jahren zumindest partieller Abstinenz als Front 242 und vielleicht auch schleichender Ideenlosigkeit, der sich vielleicht auch mit einem unterschwellig zu vernehmenden Druck mischt, zumindest Ansatzweise zu klingen wie früher. Und so klingen Songs wie "Tripple X Girlfriend" - so gut mir der Song auch gefällt - mehr nach Massive Attack als nach Front 242. In einer aggressiveren Spielart, "Matrix/MegaHerz", kommt der Sound dann auch in dieser Richtung besser rüber. Trancige bis technoide Songs finden sich ebenso wie verspielte Geräuschkulissen. Front 242 muss zwar nicht weh tun, vertrackte Elektronika wie der langatmige, 5 Tracks lange Opener "P-U-L-S-E" stehen ihnen zwar prinzipiell besser und zeigen woher sie ihren Ruf erworben haben. Experimentierfreudigkeit bedeutet aber nur in Maßen kreative Originalität, wie sie im Verlauf leider unter Beweis stellen. An einigen Stelle vermisse ich etwas ihre Erfahrung, manche Sampleorgien sind zu nervös. Sie sind nicht in der Vergangenheit hängen geblieben, mischen diese mit modernen Beats, demonstrieren ihr Können im Umgang mit elektronischer Musik, erschaffen aber definitiv kein Meisterwerk! Die derzeit etwas führungslose und ideenarme Szene findet ihr Vorbild sicher nicht mehr in FRONT 242!

Pulse


Cover - Pulse Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 20
Länge: 75:4 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Alive At Least

()

Wo "Pretty Maids” draufsteht, sind auch die "Pretty Maids” drin. Soviel ist mal arschklar. Wo der Schriftzug aber draufsteht, das ist schon merkwürdig. Denn das Cover mit dem stilisierten Gitarristen und einem schnöden Schildchen wirkt doch sehr spartanisch. Genau wie das gesamte Booklet mit ein paar verfremdeten Live-Impressionen. Nun gut, dafür drückt umso mehr sofort das Keyboard. Anfangs hat es mich regelrecht erschreckt, so laut haben die Jungs den Sound des Tasteninstrumentes reingemischt. Mit der Zeit aber verflüchtigt sicher der Schlüsselbrett-Waber zugunsten eines druckvollen Danmark-Metal-Sounds, wie ihn halt nur die Maids machen. Klar, die Songauswahl gibt bei mehr als 20 Jahren Bandgeschichte immer wieder Anlass zur Kritik. Von mir aus hätte das unsägliche "Wouldn’t Miss You" dem soooo schönen "Waiting For The Time" weichen können, aber da haben tausend Fans wahrscheinlich tausend Meinungen. Letztlich kommen die Aufnahmen aus Tokio, Osaka, Bochum und Hamburg ordentlich authentisch aus den Boxen, die Publikumsreaktionen sind ebenfalls weder über- noch untertrieben. PM-Fans können getrost zugreifen auf das neue Werk, das beim neuen französischen Label XIIIbis erscheint. Aber auch für PM-"Anfänger" (gibt’s die überhaupt?) lohnt sich die Sammlung der größten Hits allemal. Kleines Schmankerl am Rande: Auf der Vorderseite des Covers steht, die Platte heißt "Alive At Least", auf dem Rücken aber heißt es "Live At Least" - na ja, wenn man schon mal die Franzosen ran lässt. Und hier zur Kenntnis die Songtitel:



Sin-Decade

Destination Paradise

Tortured Spirit

Wouldn´t Miss You

Nightmare In The Neighbourhood

Natural High

Virtual Brutality

Queen Of Dreams

Cold Killer

Playing God

Snakes In Eden

Shelly The Maid

Live Until It Hurts

Future World

Red, Hot And Heavy

Alive At Least


Cover - Alive At Least Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 71:46 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Killbox 13

()

Mann, hatte ich mich gefreut, als ich angeboten bekam, diese Cd reviewen zu können. Schließlich gehört die Mannschaft aus New Jersey zu meinen Alltime-Faves und zudem hatte mich ihr letztjähriges geiles Livealbum "Wrecking Everything" echt vom Hocker gehauen. Nach den eher auf Sparflamme köchelnden letzten Alben dachte ich, die Band würde sich gerade nach dieser Livescheibe wieder auf altbewährte Tugenden besinnen, denn das letzte Meisterwerk aus dem Hause Overkill liegt immerhin schon ca. 7 Jahre zurück. Dem ist leider nicht so, denn "Kill Box 13" setzt fast vollständig auf grooveorientierte Midtempo-Songs, die zu sehr auf die Nu-Metal/Neo-Thrash-Community zugeschnitten zu sein scheinen und jegliche Ohrwurmqualitäten vermissen lassen. Bereits der Opener "Devil by the Tail" kommt zwar mit einigen Doublebase-Parts daher und geht gut nach vorne los, sprengt aber beim besten Willen keine Ketten. Die folgenden "Damned" und "No Lights" hauen in die selbe Kerbe und plätschern behäbig dahin. Daran ändert sich bis zum Schluß leider nur wenig, sieht man mal von den etwas fixeren "Until I die", "Struck down" und "Unholy" ab, mit denen die Band dann doch noch einige Brecher serviert, die aber, wie der Rest der Platte auch, von Colin Richardson ziemlich steril und trocken produziert wurden. Bei allen Songs warten die Jungs mit netten mehrstimmigen Passagen auf, die zwar zu gefallen wissen, aber die Songs nicht wirklich aus dem Tal heben. "Kill Box 13" ist bestimmt kein schlechtes Album, das mit Sicherheit auch seine Freunde finden wird, aber echte Overkill-Rübenschrauber der Sorte "Deny the Cross", "Electro Violence", "Evil never dies" oder "Battle" sucht man jedoch vergebens. Müssen die Senioren des Genres jetzt etwa allesamt versuchen, "neue Märkte" zu erschließen?

Killbox 13


Cover - Killbox 13 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 50:24 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Steve-O Video

()

"Big Brother" ist mittlerweile auch schon ein paar Jahre her, und was haben sich damals viele schlaue und weniger schlaue Köpfe über eine Verdummung der Fernsehlandschaft aufgeregt. Auch wenn "Superstars" und Konsorten zumindest für mich eine neue Stufe des multimedialen Blödsinns darstellen, so schießt MTV mit "Jackass" den Vogel doch eindeutig ab. Wenn überhaupt noch etwas polarisiert im Fernsehen, dann wohl diese neue Form des sadomasochistischen Voyeurismus. Von Steve-O, dem intellektuell unteren Grenzfall des illustren Stuntmenhaufens, existiert als Krönung nun eine DVD mit bisher unveröffentlichten Material. Steve-O tackert hier den Sack an den Beinen fest, isst unter wilden Kotzorgien Ratte und andere Nager mit gelben Zähnen, lässt sich Dartpfeile auf den nackten Arsch werfen, läuft halbnackt Schlittschuh auf einem zugefrorenen Fluss, wichst seinem Chef auf die Tastatur... wenn man als Zuschauer nun mit einer Mischung aus Ekel, Scham und Mitleid diese knappe Stunde über sich ergehen lässt, freut man sich doch, dass man selber nen anständigen Beruf hat und nicht die Kohle auf diese Art verdienen muss! Und ein bisschen freut man sich aber auch, dass es Idioten wie Steve-O gibt, die einem erst zeigen wie normal man selber ist...

The Steve-O Video


Cover - The Steve-O Video Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: -
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Rocken

()

Es gibt doch nix Schöneres, als wenn man schon zum Radio hören genötigt wird, die wenigen Momente zu genießen, in denen Rockmusik durch den Äther strömt. Richtige sommerliche, Gute Laune machende, nicht angestaubte Rockmusik - Gitarren und unverbrauchte Stimmen, geniale Melodien und Ohrwürmer abseits des Einheitsbreis. „Rocken“ fängt genau diese Momente ein und bannt in weit über einer Stunde 20 tolle Songs auf eine CD. UNCLE HO´s „I Don´t Care If You Like Me” sollte genauso bekannt sein wie OPM´s “Heaven Is A Halfpipe” oder NICKELBACK´s “Leader Of Men” - um nur einige zu nennen. Auch wenn es bei vielen der vertretenen Bands schade ist, wenn man nur den „bekannten“ Song kennt, so bietet „Rocken“ dennoch eine absolut hochkarätige und fetzige Mischung aktueller Songs für Fahrten bei offenem Fenster oder die Grillparty am Wochenende. Die anderen 17 der insgesamt 20 Songs: FEEDER „Seven Days In The Sun“, STEROPHONICS „Living In The Sun“, DONOTS „Superhero“, JIMMY EAT WORLD „Lucky Denver Mind”, BLACKMAIL “Amelia”, ASH “13th Floor”, CHESTER “Something´s Gotta Change”, DUM DUMS “Can´t Get Out Of My Thoughts”, PEACHES “Rock Show”, APRIL DAZE “Watching The Walls”, LOWGOLD “Counterfeit”, TINFED “Immune”, ESKOBAR “On A Train”, GOLDFINGER “Margaret Ann”, BRISKEBY “Propaganda”, THE SUICIDE MACHINE “Sometimes I Don´t Mind” und SLUT “It Was Easier”.

Rocken


Cover - Rocken Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 20
Länge: 73:12 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Tonight's Decision

()

Ich gestehe! Ich bin süchtig nach dieser Scheibe! Aber KATATONIA's" neue Scheibe "Tonight`s Decision" ist einfach so genial, dass ich gar nicht weiß, was ich darüber schreiben soll.

Ich kann nur sagen: die CD ist wie eine Droge: Einmal probiert, für immer verführt. Dabei wurde ich doch eines Morgens so unsanft durch sie aus meinem Schlaf gerissen, was mich meist sehr abschreckt, die CD noch einmal zu hören, da dies ja mit einem unangenehmen Erlebnis verbunden sein könnte. Doch schon beim Opener "For My Demons" war ich sofort völlig hingerissen und konnte es kaum erwarten die CD endlich noch einmal hören zu dürfen. Aber nun genug von mir...... Jeder, der auf Düsterrock mit melancholischen Texten steht, der dürfte genauso schnell abhängig werden, wie ich. Also aufgepasst!

Wenn "Tonight's Decision" nur nicht so genial wäre...... für alle, die, die noch kein Laster haben oder noch eins wollen: Kauft diese CD und ihr werdet nicht mehr davon lassen können.(mel)

Tonight's Decision


Cover - Tonight's Decision Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 56:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Marillion.com

()

by Gast
Wer kennt ihn nicht, den Superhit "Kayleigh" von "Marillion", der Mitte der 80er die Massen begeisterte? Nun überraschen uns die 5 Briten mit ihrem neuesten Album "Marillion.com" wieder einmal. Lassen Cover und Titel doch auf sehr futuristische Musik schließen, wird man beim Anhören des Albums doch schnell eines besseren belehrt. Neben altbekannten Standart - Elementen aus dem Prog-Rock wie bei "Interior Lulu" fehlen auch neue Seiten an "Marillion" nicht auf deren letztem Album in diesem Jahrtausend. So kann man bei "House" doch deutliche Verbindungen zum Hip Hop und Dub erkennen, die aber keinesfalls verwundern, da man bekanntermaßen alles bei den 5 Briten erwarten kann, ohne, daß man von "Marillion" in irgendeiner Weise enttäuscht würde. Radiotauglich sind vor allem die Stücke "Deserve" und "Rich", wovon ich ersteren als meinen Lieblingstitel von "Marillion.com" erkoren habe. Ja, stellt sich nur noch die Frage, warum ausgerechnet "Marillion.com", wenn doch so gut wie nichts an diesem Album extrem futuristisch ist? "Marillion.com" soll einfach nur verdeutlichen, daß die Fans aus aller Welt sich irgendwie verbunden fühlen können (sozusagen wie eine große Familie), besonders in einem Zeitalter in dem sich die Menschen immer fremder werden. Mit "Marillion.com" werden die britischen Musiker wohl nicht nur ihre eingefleischten Fans zu höchsten Glücksgefühlen bringen, sondern diesmal endlich auch wieder die breite Masse. (mel)

Marillion.com


Cover - Marillion.com Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - Edel