GORILLA MONSOON haben sich seit ihrem 2006er Debütalbum mit vielen Touren und Einzelgigs einen guten Ruf erspielt, den sie mit ihrem Zweitwerk „Extermination Hammer“ festigen wollen. Die Chancen dafür stehen gut, denn was die Band an dreckigem Metal in die elf Songs gepackt hat, hat Hand und Fuß. Und Eier. Da kommen nicht nur die üblichen Verdächtigen wie BLACK SABBATH als Fixpunkte im GORILLA MONSOON-Koordinatensystem in den Sinn, auch SMOKE BLOW, DISBELIEF und TYPE O NEGATIVE sind Fixsterne. Schleppend, dabei gleichzeitig gut groovend ziehen sich die Songs aus den Boxen, hin und wieder unterbrochen von flotteren Passagen, die die ziemlich Stücke auflockern und nie fehl am Platz wirken. Das spricht für den gelungenen Songaufbau, der sich im Vergleich zum Vorgänger verbessert hat und in weniger Füllermaterial resultiert. „Extermination Hammer“ hat zwar immer noch ein paar Parts, die das Hörvergnügen in die Länge ziehen, aber im Großen und Ganzen macht der doomig-rotzige Brocken Laune und zeigt GORILLA MONSOON auf dem richtigen Weg. Eigenständig ist die Band zweifellos und mit dieser Platte werden sie einige neue Leute anlocken können.
Obwohl das Duo Nocturno Culto und Fenriz nahezu im Jahrestakt schweinecoole Platten raushaut, die vielen Fans inzwischen zu wenig nach echtem Black Metal klingen, handelt es sich bei „Frostland Tapes“ nicht etwa um das neue Studiowerk der beiden („Dark Thrones & Black Flags“ steht erst für Ende diesen Monats an), sondern um eine Compilation mit gaaanz alten Sachen. Und – Überraschung! – diese alten Sachen klingen, wie die heutigen Scheiben, kaum nach dem, womit diese Legende berühmt geworden ist, nämlich „True Black Metal“. DARKTHRONE klangen zu Beginn ihrer kuriosen Karriere nämlich noch nicht wie eine noch abgefucktere Version von VENOM und waren noch ein ganzes Stück davon entfernt, zur wegweisendsten (und vermutlich besten) Black Metal-Band der „Zweiten Generation“ aller Zeiten zu werden. Fast alles, was diese drei CDs enthalten, wurde mit Ausnahme der Instrumentalversion des kompletten (!) „Goatlord“-Albums vor dem Debüt „Soulside Journey“ aufgenommen und klingt noch wie eine wilde Mischung aus progressivem Death Metal (sogar mit jazzigen Anklängen) und räudigem Geknüppel der Marke HELLHAMMER. Neben den ersten vier Demos „Land Of Frost“, „A New Dimension“, „Thulcandra“ und „Cromlech“ und erwähnter „Goatlord“-Rohfassung entält „Frostland Tapes“ noch die ebenfalls sehr rare Liveaufnahme aus Dänemark aus dem Jahr 1990, wo die Band das erste Mal überhaupt außerhalb Norwegens spielte. Natürlich sind alle Aufnahmen in Sachen Sound meilenweit von heutigen Standards entfernt und besitzen (allerhöchstens) Demo- und Bootleg-Niveau, doch hört man eindeutig heraus, dass die Jungs schon damals keine völligen Dilettanten an ihren Instrumenten waren. Diese Compilation ist nix für Ottonormalbanger und eignet sich streng genommen nur für DARKTHRONE-Fans, die sicher in den meisten Fällen nicht alle der hier vertretenen Raritäten besitzen. Wer aber gerne wissen möchte, wie die Anfänge dieser Band geklungen haben, die später ein ganzes Genre definiert hat, und wer zudem auf kultige Rumpelsounds steht, darf sich hier einen ganz dicken „Tipp“ notieren und sich zudem auf ein schön aufgemachtes Digipak mit gewohnt coolen Liner-Notes freuen. DARKTHRONE BEGINS!
I SET MY FRIENDS ON FIRE ist ein Zwei-Mann-Projekt, in dem sich die beiden Beteiligten offensichtlich eines Überschusses an kreativer Energie entledigen, so munter wie sich durch Hardcore, Screamo, Death Metal und Elektro treiben lassen. Die zwölf Songs sind dadurch eine muntere Achterbahnfahrt, die den Hörer immer im Unklaren lässt, was als Nächstes kommt. Ernst nehmen die beiden Herren dabei weder sich noch andere noch die Musik – und genau das macht „You Can't Spell Slaugther Without Laughter“ so unterhaltsam, wenn halbärschig gerappt wird („Crank That“) oder über Nonnen philosophiert wird, bleibt kein Auge trocken. Die Platte ist sicher nicht jedermanns Geschmack und in manchen Lebenslagen auch extremst nervig, aber mit den richtigen Leuten und in der richtigen Stimmung macht der Silberling kurzweiligen Spaß.
Die österreichischen ARTAS sind der Band STAUB & SCHATTEN entsprungen, mit dem (laut eigener Biografie auf ihrer „Myspace“-Seite) Ziel, die Welt zu erobern. Da Österreicher scheinbar immer irgendwie von diesem Verlangen gepackt werden, halten wir uns mal gepflegt zurück und lauschen erstmal den Klängen, mit denen die internationalen Bastionen fallen sollen: sehr moderner, rifflastiger, harter, grooviger Metal, der in seinen besten Momenten sogar an PANTERA und MACHINE HEAD erinnert, obwohl ARTAS etwas hektischer und abgehackter zu Werke gehen. Die Band kombiniert dabei deutsche mit englischen Texten, was spätestens seit Falco österreichische Tradition hat. Und obwohl „The Healing“ noch ein ganzes Stück von einem Meisterwerk entfernt ist, befinden sich einige wirklich gelungene Stücke auf dem Album, wie etwa der ohrwurmartige Opener „Barbossa“, das brutale „Fick Das Fett“ oder das mit geilem Sprechgesang versehene „Kontrol“. Als echtes Bonbon präsentiert das Quintett eine sehr gut umgesetzte Coverversion des Coolio-Hits „Gangsta´s Paradise“, die beim ersten Hören noch kurios klingt, dann aber richtig Spaß macht. Lediglich der oftmals überzogen gegrölte, kratzige Gesang wirkt auf Dauer sehr monoton, was über die gesamte Spielzeit des Albums doch ein wenig nervt. Außerdem ist ein roter Faden nicht immer erkennbar, denn die Band mischt sehr viele Ideen manchmal noch recht unbeholfen zusammen (der Anfang von „Through Dark Gates“ klingt sogar nach NIRVANA!). Aber abgesehen von diesen kleinen Schönheitsfehlern geht „The Healing“ als wirklich guter Einstand durch, der Appetit auf mehr Aggro-Groove von ARTAS macht.
Mit „Tales Of The Crown“ kommt AXEL RUDI PELL mal wieder in gewohnt guter Manier um die Ecke. Das dreizehnte Studioalbum in 19 Jahren bietet wenig Überraschungen, peilt aber zielgenau die Erwartungen seiner Fans an. Das die Band aus Bochum dabei weiterhin im gleichen Line-Up unterwegs ist (Gioeli, Doernberg, Krawczak und Terrana), spricht für gleichbleibendes Niveau und Routine. Was aber auch bedeutet, das Mr. Pell sich und seinem Stil treu bleibt. Vor allem dem der letzen Alben, was meint, dass es weiterhin in erster Linie gewohnt ausladend epische Nummern sind, welche auf „Tales Of The Crown“ herausstechen und das die noch vor Jahren auch öfters vorkommenden, gut komponierten Doublebass-Songs mit höherem Tempo fast gänzlich verschwunden sind. Was nicht heißt, das AXEL RUDI PELL keine Hard Rock Band mehr ist – denn beim fetzigen „Buried Alive“ darf sich Mr. Mike Terrana mal wieder so richtig austoben und auch „Angel Eyes“ geht als gut melodisch hartes Futter durch. Aber die Highlights der Fans dürften mit dem starken Opener „Higher“ (mit fast schon doomigen Start), dem etwas moderner klingenden, aber trotzdem irgendwie typisch eingängigem „Ain’t Gonna Win“ und dem abwechslungsreichen über 8-minütigen Titeltrack „Tales Of The Crown“ wohl wieder die PELL-Hymnen mit ihren Solis und Mid-Tempo sein. Und mit dem cool groovenden, semiakustischen „Emotional Echoes“ hat Gitarrist PELL mal wieder ein richtig klasse Instrumental an Bord. Wer also mit den letzten Scheiben wie „Kings And Queens“ und „Mystica“ gut bedient war, der kann auch hier wieder getrost zuschlagen, denn trotz eingekehrter Routine ist AXEL RUDI PELL einem Grossteil der Konkurrenz noch gut voraus.
Mit ihrem letzten Album „Evernight“ (siehe entsprechendes Review) haben die Finnen BATTLELORE ein wirklich gelungenes Stück epischer Mischung aus Gothic, Fantasy- und Melodic Metal abgeliefert, dem sie nun recht fix mit „The Last Alliance“ einen sehr gelungenen Nachfolger hinterher schieben. Stilistisch hat sich nicht viel geändert, aber besonders der Wechselgesang zwischen Tomi Mykkänen (Death-Growls) und Kaisa Jouhki (die noch zerbrechlicher und getragener klingt als zuvor) ist noch stimmiger geworden und wurde besser an die Songs angepasst als auf dem Vorgänger. Mit „Third Immortal“ und „Guardians“ startet die Band famos und herausragend in „The Last Alliance“, und auch wenn nicht alle Stücke so treffsicher daherkommen (ein Song wie „Epic Dreams“ driftet doch leicht ins Kitschige ab, geht aber immer noch als gelungen durch), gibt sich das Septett keine Blöße und hat nicht nur das Songwriting stark verbessert, sondern zudem auch die Produktion, die nun deutlich kraftvoller tönt als zuvor. BATTLELORE stechen nun endgültig positiv aus dem großen Pool der „fraugefronteten“ Bands heraus und können eine eigene Note vorweisen, die sie von allen Heulbojenkapellen abhebt. Und sollte es den Jungs und Mädels gelingen, hier nochmals einen draufzusetzen, ist ganz locker beim nächsten Mal der „Tipp“ drin, der hier noch ganz knapp verfehlt wurde.
Erinnert ihr euch noch an das erste Mal Possessed? „Seven Churches“ war beeindruckend, Furcht einflößend - und schon allein deswegen einfach cool. An eben diese Band erinnern AURA NOIR heute, gefühlte Millionen Scheiben später. Oder an ganz alte Voivod. Oder die üblichen Verdächtigen, wenn Norweger mit lustigen Pseudonymen old-school-Mucke spielen. Also Venom, Darkthrone, Mayhem und Konsorten. AURA NOIR machen also so konservativen Rock’n’Roll-Black-Metal, dass es fast schon wieder fortschrittlich ist. Die Riffs sind messerscharf, das Schlagzeug rockt. Trotz leicht angepappten Sounds, die Stimme spricht mehr als sie singt und mach weniger „Uh“ als sonst. Der Black Thrash der Norweger rumpelt gar fiese aus den Boxen, kündet vom Death in allerfeinsten Varianten, ist schizoid und paranoid und auch die Texte erfüllen alle Erwartungen an altmodische Weltuntergangsoden (Iron, Torment, Storm, Grave, Hades etc.). Mit dem Digi-Pack und der viel zu leserlichen Schrift sind Apollyon und Aggressor fast ein bisschen fortschrittlich, andererseits besteht das Booklet im Grunde nur aus einer Foto-Collage und das ist dann wieder stimmig. Super-Platte, es gibt nur einen Kritikpunkt: Niemand sagt mal richtig „Fuck“. Na gut, da muss die Attitüde ausreichen. Und das tut sie - Triple-Fuck, sozusagen.
A POETIC YESTERDAY sind neben NEX der Beweis, dass Rising Records mehr zu bieten hat als haufenweise Metalcorebands. Die Band aus den Midlands schert sich auf „A Little South Of Zero“ nicht sonderlich um Genres, auch wenn eine Vorliebe für moderne Töne rauszuhören ist („Skellatella“), ohne dass in bekannte Strickmuster verfallen wird. Stattdessen lassen die Briten viele Breaks, ungewohnte Rhythmen und Ideen in ihren Sound einfließen, was manchmal anstrengend sein kann, aber im Großen und Ganzen gut funktioniert und an FIRE IN THE ATTIC oder FUNERAL FOR A FRIEND gemahnt. Eigenständigkeit gewinnt die Chose zudem durch Sänger Gavins Stimme, die frappierend an Michael Stipe erinnert, besonders in der (sehr guten) Akustikballade „I Can Sea The Seller“. A POETIC YESTERDAY legen mit dieser Scheibe einen guten Einstand hin, der zwar noch Ecken und Kanten hat, die bei einigen Songs im Weg sind, aber viel Potential offenbart.
Die Norweger KAMPFAR gehören nicht zu den Legionen von Nachzüglern, die vor (nicht mal) einer Handvoll Jahren aufbrachen, der Welt mit Viking/Folk Metal zweit- und drittklassiger Sorte den verbliebenen Restnerv zu rauben. Die Band existiert seit Mitte der 90er und hat bereits ein paar Scheiben auf dem Buckel, auch wenn sich zumindest in Deutschland ein kleiner Popularitätsschub erst seit dem letzten, sehr guten Album „Kvass“ eingestellt hat. Nun liegt mit „Heimgang“ der Nachfolger vor, der es ebenfalls in sich hat. Und nein; obwohl dieses Album einen deutschsprachigen Titel trägt, gehören KAMPFAR nicht zu den politisch zwielichtigen Gestalten dieser Szene, aber das nur mal so am Rande. „Heimgang“ präsentiert eine ganze Schippe melodisch ausgefeilter Midtempo-Hymnen, die einerseits deutlich folklastig daherkommen, aber andererseits auch eine gute Prise norwegischen Schwarzmetalls atmen, was die Sache nicht zur reinen Schunkelnummer verkommen lässt. Stücke wie „Dödens Vee“ oder „Vansinn“ zum Beispiel klingt gleichermaßen herrlich rotzig wie tanzbar und dynamisch, und auch wenn das gesamte Album nicht ganz so eingängig und hitlastig ausgefallen ist, zeigen KAMPFAR einem Gros der Kopienarmee, wo beim Nordmann der Hammer des Thors hängt. Leider ist die Produktion nicht ganz optimal und recht dröge ausgefallen; speziell die Drums haben kaum Wumms und „ticken“ vor sich hin, was den Songs Einiges an Power nimmt. Auch die Gitarren summen irgendwie auf Bienenschwarm-Niveau, was bei manch waschechter Black Metal-Band nicht so sehr ins Gewicht fällt, hier aber aufgrund des hohen Melodieanteils nicht vollständig aufgehen will. Trotzdem ist „Heimgang“ eine starke Platte, die man der Fan-Gemeinde im Gegensatz zu manch anderem Erguss locker empfehlen kann.
IT BITES sind trotz des eher ungewöhnlichen Namens stilistisch doch eine „reinrassige“ britische Progkapelle die auf dem aktuellen Werk „The Tall Ships“ eine wirklich überraschend starke Leistung im Bereich Neo Prog abliefert. Dies gelingt insbesondere aufgrund des sehr starken Songwritings und eines für mich hammermäßigen Gesangs, so dass über die gesamte Spielzeit und 12 Tracks kein einziger Ausfall zu bemerken ist und dabei nicht mal in kleinen Ansätzen altbacken oder langweilig klingt.
Die bereits Anfang der 80er Jahre von den Schulfreunden Francis Dunnery, Dick Nolan, Bob Dalton sowie John Beck gegründete Band veröffentlichte in den Jahren 1986 bis 1991 drei Studioalben sowie ein Livealbum und kommt jetzt mit dem Comeback „The Tall Ships“ quasi wieder aus der Versenkung empor. Die aktuelle Besetzung hat aber nicht mehr allzu viel mit damals zu tun - Schlagzeuger Bob Dalton und Keyboarder John Beck sind zwar noch dabei, haben sich aber mit Gitarrist und Sänger John Mitchell (ARENA, KINO, FROST) sowie Bassist Lee Pomeroy (u.a. RICK WAKEMANN) mit zwei äußerst renommierte Musikern verstärkt – das Ergebnis lässt sich absolut klasse anhören. Ein äußerst frisch klingender Mix aus Neo Prog Rock mit manchmal fast schon pop-artigen Passagen kommt bestens produziert aus den Boxen.
Als absoluter Pluspunkt dieser Scheibe müssen die superben Vocals von John Mitchell genant werden, der mich mit seinem fast zu 100% authentischen PETER GABRIEL Gedächtnis-Timbre völlig von den Socken haut. Aber auch die mehrstimmigen Backings sind nicht von schlechten Eltern: Gleich der bärenstarke Opener “Oh My God“ mit diesem coolen Satzgesang zu Beginn entwickelt sich zu einer typischen IT BITES Hymne, immer mit positiver Grundstimmung und massig Drive. Kracher wie das stark 80er-Jahre lastige „Ghosts“ („Great Disasters“ geht in eine ähnliche Richtung) oder auch das gelungen melodramatische „Playground“ sind einfach beste Unterhaltung - ich nenne es mal Prog Light mit ordentlich Refrainsschmiss. Die vielschichtigen Keyboards, egal ob Hammondsounds, Fläche oder rührige 80er Casio Spielereien sorgen für schöne Harmonien und dieses fesselnde Klangbild jener Zeit, trotzdem schafft man es im Verbund nicht wie ein müder Zeitenabklatsch zu klingen. Die Mischung macht’s aus, so dass IT BITES dabei wie eine relativ junge Band klingen. „Memory Of Water“ (mit schöner tiefer Orgel) oder „Lights“ sind moderner Neo Prog pur (ersterer Track hätte auch von IQ zu deren mainstreamigeren Phase sein können) und beweisen mit herrlich ausufernden Hooks das große Talent der Band für packende Hymnen. Etwas (positiv) an neuere GENESIS erinnert dann „The Wind That Shakes The Barley“ mit markanter etwas weniger gleitenden sondern eher eckigeren Gitarren sowie schönen Chören. Mein Favorit ist aber ganz klar das eingängige sowie sehr luftige „Fahrenheit“ - Pop Prog as it’s Best. Und auch die Pianoballade „For Safekeeping" kommt in ihrem reduziertem Gewande bestens daher. Zum würdigen Abschluss lassen dann IT BITES aber nochmal richtig die Progsau raus mit dem vielschichtig, stellenweise sogar experimentell-sperrigen „This Is England“. Auf mehr 13 Minuten zeigen die Herren ihr enormes musikalisches Gespür auch für längere Inhalte ohne dabei in Gefrickel zu verenden, legen ein hohes technisches Spielvermögen an den Tag sowie überzeugen durch gekonnte Wechsel zwischen emotionale tragenden Passagen und auch schnelleren Parts.
Für Hardcore-Progger sind IT BITES zwar wahrscheinlich etwas zu glatt aber alle anderen Fans von KINO sowie melodischer Rockmusik mit der ein oder anderen Progspitze, müssen hier unbedingt mal reinhören.