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Straight Out The Alley

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Nachdem THE GRIT zwei Jahre lang fast durchgehend durch Europa getourt sind, haben sie sich dann doch mal wieder im Studio verschanzt, um ihr drittes Album aufzunehmen. Dieses hört auf den Namen „Straight Out The Alley“ und kann nicht nur mit dem hervorragenden Vorgänger „Shall We Dine?“ mithalten, sondern stellt diesen sogar in den Schatten. Die musikalischen Zutaten sind die gleichen geblieben: Psychobilly trifft auf Punkrock, Country, Ska und was sich sonst gerade noch so anbietet. Die Mischung ist auf dem neuen Album aber noch wilder geraten, was nicht zuletzt an diversen Gastmusikern liegen dürfte, die Mandoline, Ukulele, Mundharmonika und diverse Blechblasinstrumente eingebracht haben. So lauern an jeder Ecke Überraschungen, und am Anfang eines Songs weiß man nie, was einen erwartet. Irgendwie schafft es die Band aber, einen einheitlichen und eigenständigen Sound zu schaffen, so dass trotz der stilistischen Vielfalt alles wie aus einem Guss klingt. Dazu gehen die Songs gleichermaßen gut ins Ohr wie in die Beine und strahlen die Musiker eine ansteckende Spielfreude aus. Ein Album, das Originalität mit tollen Songs verbindet, von vorne bis hinten überzeugt und vor allem ohne Ende Spaß macht.

Straight Out The Alley


Cover - Straight Out The Alley Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 45:23 ()
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Frozen In The Moment-Live In Atlanta

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Nun haben also auch die Prog-Allstars REDEMPTION ein audiovisuelles Package am Start. Ob so etwas nach nur drei Alben und einer Konzertspielzeit von gerade mal einer Stunde Not tut, muss jeder Fan selbst entscheiden, aber enttäuscht wird man von „Frozen In The Moment“, das am 5. Oktober 2007 in Atlanta mitgeschnitten wurde, nicht. Da die Band zu den besten ihrer Zunft zählt und mit Ray Alder einen der besten Genre-Sänger überhaupt auffährt, ist das Konzert in musikalischer Hinsicht ein Leckerbissen, das neben der DVD auch auf einer separaten Audio-CD konserviert wurde, die jedoch deckungsgleich mit der Video-Scheibe ist. Rein optisch und akustisch hat man hier nichts anbrennen lassen: das Bild ist gestochen scharf, der Ton glasklar, und auch in Sachen Kameraführung hat man Professionalität walten lassen. Lediglich die bei derartigen Veröffentlichungen oft bemängelte Live-Authentizität will sich auch hier nicht richtig einstellen, da die Atmosphäre sehr steril und leblos wirkt. Aber ok, REDEMPTION sind keine großen Entertainer, sondern in erster Linie auf die Musik fixiert, die vermutlich im Studio auch nicht groß nachbearbeitet werden musste. Deutliche Kritik geht jedoch in Richtung des Bonusmaterials, denn dort findet sich nichts außer einer überflüssigen Bild- und Videokollage, einem Video des Songs „Bleed Me Dry“ und einer Übersicht über die Stationen der Tour. Zwar hat man die DVD damit voll bekommen, aber sehenswerte Boni sehen definitiv anders aus! „Frozen In The Moment“ ist für Fans dieser starken Band sicher eine gute Sache, aber angesichts der mageren Spielzeit, der noch magereren Bonüsse und des gewohnt hohen Preises kommt für die Angelegenheit trotz des DVD/CD-Packages leider keine allgemeine Kaufempfehlung in Frage.

Frozen In The Moment-Live In Atlanta


Cover - Frozen In The Moment-Live In Atlanta Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 65:0 ()
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Pit Beast

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HOODS sind eine der Bands, die sich durch keine Widrigkeit vom selbst gewählten Kurs abbringen lassen. Kompromisslos gehen die Amis ihrer Version des Hardcores nach, komme was da wolle. Stilistisch in der New Yorker Ecke einzuordnen, sind HOODS seit jeher sowohl für Freunde von MADBALL, BLOOD FOR BLOOD und SHATTERED REALM gleichermaßen interessant, gehen dabei aber noch eine Stufe prolliger vor. Und wettern ordentlich über Trends in der Hardcore-Szene, gehen gegen Punks und Emos vor – war da nicht mal was mit Toleranz im Hardcore? Naja. Beim Songwriting haben HOODS ihren Stil gefunden und weichen davon keinen Millimeter ab, was „Pit Beast“ auf Dauer etwas anstrengend macht, aber gleichzeitig auch ordentlich brutal. Keine Schiebe für jeden Tag, keine Scheibe für jeden Corler, aber wer sich an der Attitüde der Bands nicht stört, bekommt genau das, was er erwartet.

Pit Beast


Cover - Pit Beast Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 20:53 ()
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Sell Your Soul (Re-Relase)

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Nachdem im letzten Herbst mit „Run For You Life“ das zweite Album des kanadischen Quartetts erschien, veröffentlicht People Like You jetzt auch das Debüt-Album von 2006, das bei uns bislang nur als Import erhältlich war. Der typische CREEPSHOW-Sound ist auch hier schon gesetzt: Melodischer Psychobilly mit hohem Rock ´n Roll-Faktor trifft auf weiblichen Lead-Gesang und eine alte Orgel, die im Hintergrund dudelt. Konnte das zweite Album allerdings nicht völlig überzeugen, geht hier schon der auf das Intro folgende Opener „Creatures Of The Night“ mächtig nach vorne los und bietet gleichzeitig einen absoluten Ohrwurm. Aber auch andere Songs wie „Grave Digger“, „Zombies Ate Her Brain“ oder der Titeltrack stehen dem in nichts nach, und schließlich wird man auch noch vom wunderschönen, folkigen „The Garden“ überrascht. Dazu liefern hier sämtliche Musiker hervorragende Arbeit ab und überzeugt die Produktion durch transparenten, aber kickenden Sound, dem stellenweise allerdings ein wenig mehr Dreck gut gestanden hätte. Was einen aber vor allem immer wieder umhaut, ist die erstklassige, dreckige Stimme der damaligen Frontfrau Jen „Hellcat“ Blackwood. Ihre kleine Schwester Sarah Sin, die ab dem zweiten Album den Gesang übernommen hat, kann da nicht ganz mithalten. Nicht nur deshalb, sondern auch weil „Sell Your Soul“ durchgehend mehr abgeht als „Run For Your Life“, stellt das Debüt den Nachfolger deutlich in den Schatten.

Sell Your Soul (Re-Relase)


Cover - Sell Your Soul (Re-Relase) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 31:1 ()
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Meet Your Maker

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AS WE FIGHT mussten seit dem Release von „Midnight Tornado“ einen Wechsel am Mikro verzeichnen, wobei mit dem neuen Mann jemand gefunden wurde, der genauso klingt wie sein Vorgänger. Und sich beim AS WE FIGHT-Sängerdoppel sowieso die Frage stellen ließ, wofür da zwei Leute gebraucht werden, die beide so ähnlich klingen. Auf Platte gibt es jedenfalls kaum einen Unterschied zu bemerken. Beim Songwriting hatte der neue Mann entweder nichts zu melden oder war mit der bisherigen Ausrichtung zufrieden, „Meet Your Maker“ ist somit die logische Fortsetzung des Bandsounds – heftiger Metalcore, der sowohl bei den Landsleuten von HATESPHERE als auch bei HATBEREED zitiert und dick produziert aus den Boxen kracht. Dabei haben AS WE FIGHT sowohl Mid Tempo-Stampfer Marke „The Oncoming Chaos“ (das nebenbei der perfekte Rausschmeißer ist) als auch flottere Stücke wie „Joint The Killing Spree“ im Angebot und beweisen wieder einmal, dass ihnen beide Spielarten leicht von der Hand gehen. So vergeht die gute halbe Stunde ohne einmal Langeweile aufkommen zu lassen und macht klar, dass AS WE FIGHT ihren Sound gefunden und weiter verbessert haben. Wer mit Metalcore was anfangen kann ist hier genauso richtig wie der Death/ Thrash-Fan. Dicke Scheibe!

Meet Your Maker


Cover - Meet Your Maker Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:11 ()
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Vertrieb:
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Midnight Sky Masquerade

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Wenn einem ein solch blumiger Bandname wie SHADOW'S MIGNON, sehr true Songtitel wie „All Hail The Warrior“ oder „A Dragon Shall Come“ und dann auch noch dieses typische Fantasycover zum ersten Mal begegnen, kann es sich eigentlich nur um typischen (80er Jahre) Metal handeln. Ja, das waren halt noch Zeiten Party, Palmen .. sorry, das war was anderes. Aber Nietenklamotten, Partyfeeling, langhaarige Bombenleger, der typisch spröde Charme, die leicht unterkühlte Atmosphäre sowie auch die gängigen Klischees der Achtziger werden auf diesem Album „Midnight Sky Masquerade“ original wiederbelebt. Traditioneller Metal in Verbindung mit einigen leichten Hardrockanleihen wird hier in 12 spitzenmäßigen Kompositionen geradezu zelebriert. Dabei klingt es absolut nicht angestaubt oder irgendwie angestrengt - lässig aus der Hüfte geschossen werden auf dieser CD serienweise absolut melodische Hymnen, fette Backingchöre, Up-Tempo Kracher sowie einige sehr geile Balladen präsentiert. Die Songs passen einfach und kommen nicht wie bei vielen aktuellen Möchtegern Keep It True Kapellen zu sehr billig-cheesy oder auch auf oldschoole getrimmt daher.

Nur wer steckt bloß nur hinter dieser Mucke, bei der man zwischendurch beinahe schon mit ganz offenen Augenzwinkern auf die Vertreter der damaligen Zeit gestoßen wird und es schafft bei genauerem Zuhören trotzdem deutlich gehaltvoller zu klingen als viele der Originale? Der Sound ist ebenfalls etwas 80er-like, will sagen leicht dumpf, passt so aber bestens zur Musik. Die zahlreichen Gitarrensolis sind ebenfalls klasse, es gelingt mühelos die Vibes der damaligen Zeit einzufangen und das mit technisch deutlich höheren Ansprüchen sowie detailreicheren Arrangements als dies viele Kapellen ursprünglich mal fertig brachten. Bei SHADOW'S MIGNON fällt dies vielleicht erst beim zweiten Anhören auf, ich nenn es mal unterschwellige Einfachheit und trotzdem wird kein pathetischer „MANOWAR Einheitsbrei“ mit Schwertergehabe präsentiert.

Wir waren beim Macher hinter hinter diesem Projekt und der heißt Henning Pauly udn ist auch kein ganz Unbekannter mehr. Der Junge lebt in den Staaten machte u.a. Werbemusik, Soundtracks und hat schon diverse Bands bzw. Projekte wie CHAIN oder FRAMESHIFT ins Leben gerufen. Es ging dabei vornehmlich um alle Facetten progressiven Metals bzw. Rocks. Unter seiner eigenen Firmierung hat er ebenfalls drei klasse Scheiben abgeliefert, die absolut endgeile Rockoper "Babysteps" (2006) sei hier besonders empfohlen. Hier waren u.a. solche Hammermusiker wie James LaBrie (DREAM THEATER), Jody Asworth (TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA), Michael Sadler (ex-SAGA) oder Ian Crichton (SAGA) dabei.
Jetzt kam Henning (zum Glück) einfach so beim Autofahren und Anhören alter Sachen aus den 80ern auf die Idee zu "Midnight Sky Masquerade". Und hier sind tatsächlich keinerlei progressiven Sachen zu hören, auch wenn die Songs mal schon etwas länger gehen.

Bei SHADOW'S MIGNON hört man mit jeder Note den großen Spaß, den die drei Musiker bei den Aufnahmen gehabt haben müssen. Auch den ein oder anderen ironischen Fingerzeig, nicht nur bei den Texten sondern auch bei den Bandzitaten, ist ebenfalls klasse gemacht. Als Sänger ist Juan Roos (TRANSMISSION) dabei, der mit einem kraftvoll-kehligen Organ aufwarten kann sowie noch sein Bandkollege Stephan Kernbach, der einige unverkennbare Hammond B3 Sounds beisteuerte - für alle anderen Instrumente war komplett Maestro Pauly zuständig.

Wie schon angedeutet atmen die Songs teilweise den Geist der altehrwürdigen Meister: „A Dragon Shall Come“ hat was von ACCEPT, „A Slave To Metal“ klingt nach PRIEST meets MANOWAR (die hatten so nen starken Song schon seit Jahren nicht mehr!) und "A Beast Abandoned“ mit diesem typische Bassbild ist natürlich eine lupenreine IRON MAIDEN Hommage. Die Lagerfeuerballade „Goodnight Boston“ ist MÖTLEY CRÜE pur aber noch mit einem Banjo verfeinert. Der 10-Minuten Überkracher „Kingdome Of The Battle Gods“ entwickelt sich ruhig-balladesk ehe er sich zu einem energetisch packenden Hardrock Epic Masterpiece mit original fetten DEEP PURPLE Hammondsounds entwickelt.
Den Titeltrack gibt es neben einer krachenden Gitarrenvariante auch noch als unplugged Version mit coolem Swingtouch - etwas atmosphärischer wobei insgesamt die gekonnten Wechsel zwischen den schnelleren Abgehnummern und den ruhigeren Momenten ebenfalls absolut passen und für viel Abwechslung sorgen.

Schade eigentlich, dass man dieses Material wohl nie livehaftig zu hören bekommt. Wenn authentischer Retrosound eine Berechtigung hat, dann muss dies so klingen wie bei SHADOW'S MIGNON. Langweilig wird es hier nie, die Musik läuft einem einfach nur klasse rein. Daher los ab in den nächsten Plattenladen, kaufen, einlegen und die Eighties sind irgendwie wieder da.

Midnight Sky Masquerade


Cover - Midnight Sky Masquerade Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 71:54 ()
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Black President

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Schon blöd, wenn der eigene Bandname mal witzig oder provokant war, dann aber die Realität zurückschlägt. So im Fall von BLACK PRESIDENT. Naja, kanste nix machen, außer Kopf runter und weiterrocken. Darauf haben sich die Amis dann auch besonnen und wäre dabei so gerne RISE AGAINST oder ANTI-FLAG, politisch, beliebt und erfolgreich. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg, gerade beim Songwriting hapert es auf Dauer doch – die 15 Songs sind zwar ganz ok, über Albumlänge aber zu gleichförmig, da wäre weniger mehr gewesen. Handwerklich ist das alles solide, aber zum großen Wurf fehlt etwas mehr Talent beim Songschreiben und die Fähigkeit, einen Song auch mal nicht zu verwenden (gerade wenn er so klingt wie die acht vorher geschriebenen). Bonuspunkt gibt’s für das coole „Iron Fist“-Cover, aber auch das rettet „Black President“ nicht vor dem Mittelmaß.

Black President


Cover - Black President Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 34:5 ()
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Vertrieb:
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You'll Never Take Us

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THE LAST RESORT (bei denen zwei ex-Leute der ANTI-NOWHERE-LEAGUE dabei sind) waren Anfang der 80er aktiv, haben dann aber lange Pause gemacht. Die ist jetzt vorbei, die Briten haben neue Songs geschrieben und das unfreiwillig komischste Promofoto des Jahres aufgenommen. Ich sag’s ihnen aber nicht, dazu sehen die Kerle einfach zu fies aus. Musikalisch gibt es auf der „You’ll Never Take Us“ keine Überraschung, wie nicht anders zu erwarten werden Oi- und Streetpunk munter gemischt, gegen das System gewettert und die Szene beschworen. Alles ganz passabel geschrieben, gespielt und aufgenommen, aber schon etwas angestaubt wirkend. Live, mit fünf Bier im Kopf, macht so was Spaß, zu Hause ist diese Scheibe nur semi-spannend.

You'll Never Take Us


Cover - You'll Never Take Us Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 43:21 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

NWOBHM For Muthas

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Standesgemäß durch Big Ben eingeläutet eröffnet die Quasi-NWOBHM-Cover-Band ROXXCALIBUR (benannt nach einer alten Kultcompilation aus jenen Tagen) ihr ungewöhnliches Tributealbum „NWOBHM For Muthas“. Die Jungs um VIRON-Drummer Neudi, seines Zeichens NWOBHM-Manic, liefern 13 zum Teil endgeile Songs mehr oder eher minder bekannter Bands welche recht deutlich zeigen, was damals Sache war – nämlicher ursprünglicher Metal ohne viel Brimborium und auf den Punkt gebracht. Dabei legte man den Schwerpunkt auf jene Gruppen, die den Bodensatz der NWOBHM bildeten und bis heute oft nur Eingeweihten, Sammler und KEEP IT TRUE Stammbesuchern ein Begriff sind und nicht auf die allgegenwärtigen Größen wie MAIDEN, PRIEST, SAXON & Co. Alle damaligen Spielrichtungen abdeckend, vom melodischen Hard Rock („Lady Of Mars“), über progressive Arrangements („The Gates Of Gehenna“), fast schon speedige Nummern („Axe Crazy“, „Running For The Line“) bis hin zum typischen Heavy Stuff („Witchfinder General“, „Destiny“) und von VIRON-Sänger Alexx Stahl ausgezeichnet intoniert lässt sich das Album dabei gut an einem Stück hören und klingt zu keinem Zeitpunkt nach einer lieblosen Cover-Compilation. Auch die authentische Produktion versucht warm zu klingen und damit, ohne modernen Soundansprüchen entgegen zu laufen, den damaligen Geist einzufangen. Und obwohl natürlich der oft räudige Charme der damaligen Tage auf „NWOBHM For Muthas“ fehlt und die Originale gesangstechnisch große Unterschiede aufweisen, darf der an den Anfang der 80er interessierte Metaller schon mal bei ROXXCALIBUR reinschnuppern – es gibt unbekannte Perlen und Anregungen für die Suche nach Vinyl zu entdecken.



Tracks:

01. Big Ben (Intro)

02. Running For The Line (Original by JJ‘s Powerhouse 1983)

03. The Gates Of Gehenna (Original by Cloven Hoof 1982)

04. Seven Days Of Splendour (Original by Jameson Raid 1979)

05. Rainbow Warrior (Original by Bleak House 1980)

06. Axe Crazy (Original by Jaguar 1982)

07. Lady Of Mars (Original by Dark Star 1980)

08. Destiny (Original by Trident 1984)

09. War Of The Ring (Original by ARC 1981)

10. Witchfinder General (Original by Witchfinder General 1982)

11. Let It Loose (Original by Savage 1981)

12. Angel Of Fear (Original by Radium 1981)

13. Spirit Of The Chateaux (Original by Chateaux 1983)

14. See You In Hell (Original by Grim Reaper 1983)


NWOBHM For Muthas


Cover - NWOBHM For Muthas Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 57:49 ()
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Bible Of The Beast

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Das ist mal wieder eine Platte, bei der man nicht viel falsch machen kann. Nach dem Überflieger „Lupus Die“ hat die rumänisch-deutsch-französische Multi-Kulti-Truppe POWERWOLF um Sänger Attila Dorn mit „Bible Of The Beast“ einen weiteres Highlight für Freunde des symphonischen Power Metals abgeliefert. Zwar sind auf dem neuen Album die zukünftigen Klassiker nicht mehr ganz so zahlreich wie auf der Vorgängerscheibe, aber „Bible Of The Beast“ hat immer noch genügend hochklassiges Material um die Konkurrenz alt aussehen zu lassen. Sich um Mythen, Wölfe, Satan und Religion drehende Songs wie das mit Ohrwurmrefrain ausgestattete „Panic In The Pentagramm“, dem hymnischen Fist-Schüttler „Werewolves Of Armenia“ oder dem schnelleren „We Take The Church By Storm“ mit seinem auf deutsch intonierten „Lobet den Herrn“ werden einschlägig belastete Fans zu wahren Freudensprüngen animieren. Eine gewisse Affinität mit den italienischen Symphoniker von RHAPSODY, vor allem durch die mit der Zeit doch etwas aufdringlichen Chorpassagen, hat dem Teil zwar den Tipp gekostet; aber Genrefreunde müssen zweifellos ran. Denn solange POWERWOLF den Spagat zwischen True und Symphonic so gekonnt hinkriegen bleiben sie eine der ersten Adressen.

Der limitieren Edition enthält noch eine Bonus-DVD mit dem Titel „The Wacken Worship - Live At Wacken" mit 9 stimmungsreiche Aufnahmen aus 2008 welche POWERWOLF’s Livequalitäten gut rüberbringt.

Bible Of The Beast


Cover - Bible Of The Beast Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:44 ()
Label:
Vertrieb:

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