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Perfection In Pain

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CORPORATION 187 ist ein amerikanischer Code für Mord. Und der Name passt wie Arsch auf Eimer. Mord und Totschlag in musikalischer Reinkultur. In einer guten halben Stunde machen die Schweden keine Gefangenen, thrashen brutal und ohne Kompromisse alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellt. Aggressiv und mit ordentlich Tempo wird gerifft, was das Zeug hält, nur ganz selten gibt’s Verschnaufpausen. Dazu gesellt sich dieses fiese Keifen von Filip Carlsson. Wer Terror 2000 oder The Haunted mag, der wird diese Kapelle, die aus einer Slayer-Coverband hervorgegangen ist, lieben. Ausgestattet mit dem knalligen Sound des Peterle Tägtgrens kracht diese Wuchtbrumme gegen des Hörers Schädeldecke, dass es eine wahre Pracht ist. Harte Musik von harten Jungs für harte Jungs. Alte Scheiße, das rockt wie Sau. Rein in den Schacht, Regler auf Acht - und dann nehmt euch in Ach... - naja geht in Deckung.

Perfection In Pain


Cover - Perfection In  Pain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 35:27 ()
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Aural Delight

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Ein zunächst überraschendes aber dann wirklich beeindruckendes Comeback feierten im letzten Jahr die Briten von THE MISSION. Das richtig gute, ganz im alten Gothic-Rock Stil gehaltene, Album "Aura" fand (zu Recht) wieder den Zuspruch gerade der zahlreichen alten Fans und während der erfolgreichen Herbsttour mit HIM konnten die Jungs um WAYNE HUSSEY und CRAIG ADAMS, die ja auch mal bei den legendären SISTERS OF MERCY unter Lohn & Brot standen, mit ihrem engagierten Auftritten und den starken Songs des Comebacks im Gepäck, sogar noch einige neue Anhänger dazugewinnen. Auf der jetzt vorliegenden CD "Aural Delight" gibt es nun ein paar neue Songs, die bei den Aufnahme-Sessions übrig geblieben waren, einige Tracks in einem anderen Mix sowie zwei Coversongs, die auch bei den Livekonzerten der Band mittlerweile zu den Standards gehören. Wirklich ganz neu sind aber nur drei der insgesamt 12 Titel, die in der Mehrzahl aus diesen einfach schönen Mission-typischen leicht düster-melancholischen Balladen bestehen. Alle anderen Tracks wurden u.a schon mal als Single-B-Seiten oder auf Compilations veröffentlicht. Den Opener "Amelia" (vom tollen "Carved In Sand" Album) gibt es hier in einer urwüchsigen Akustik-Version zu hören, vom insgesamt eher schwächeren "Masque"-Album gibt’s "Even You May Shine" sowie & "Spider & The Fly" und von "Aura" sind die Demo-Versionen "Dragonfly" und "Mesmerised" (Reprise)" vertreten. Die wirklich gelungenen Coverversionen "Never Let Me Down Again" (DEPECHE MODE) und "Can´t Help Falling In Love With You" (ELVIS) - sorgt hier in einer Pianoversion wieder für Gänsehaut - geben dieser CD schon einen besonderen Reiz, wenn auch wahrscheinlich nur für "wahre" Fans. "Aural Delight" verkürzt so halt etwas die Wartezeit bis zum nächsten Album, auf daß wir schon gespannt warten.

Aural Delight


Cover - Aural Delight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 56:22 ()
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Rise Pantheon Dreams

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Angesichts der Tatsache, dass an die Alben der Band THE BLOOD DIVINE heutzutage nicht mehr ganz so leicht zu kommen sind, dürfte dieses Best Of "Rise Pantheon Dreams" für viele der erste Kontakt mit dieser Band sein. Und diese Leute sollten vom unglaublich starken Opener "Aureole" mit langem Intro welches dann unvermutet in einen wirklichen Nakenbrecher mit fiesen Keyboards im Orgelklang übergeht, begeistert sein. Es folgen extrem eingängige Songs mit einfachen Riffs und tragenden, beinahe coolen Keyboardsounds. Freche und rotzige Goth´n Roll Stücke. Gefühlvolle, atmosphärisch dichter und intelligent umgesetzter Metal. Die Band hat verdammt noch mal so einiges auf dem Kasten und zeigt in keinen Bereichen Schwächen. Der ziemlich human wirkende Gesang ohne Geltungssucht des Vokalisten und ein unaufdringlicher weil sehr präziser und nicht kitschiger Keyboardsound sind sicherlich die großen Stärken der Band. Und man kann nur hoffen, dass "Rise Pantheon Dreams" für genug Wirbel um die Band sorgen wird, damit sie den ihnen sicherlich zustehenden Platz in einer der vorderen Reihen des Gothic Metal sicher ist. Neben Songs der letzten Alben, finden sich die bisher unveröffentlichten "Revolt" und "Forever Belongs" und live Versionen von "Crazy Horses" und "Aureole" auf der CD.

Rise Pantheon Dreams


Cover - Rise Pantheon Dreams Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 55:55 ()
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Red Shift

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Crematory sind Geschichte, was sicher nicht nur weinende Augen zurückgelassen haben dürfte. Doch es gibt endlich einen Ersatz für richtige Männer und andere Geschlechter, die nach hartem und eingängigen Metal der Düsterecke lechzen. Die Herren aus dem momentan etwas ölverseuchten Spanien zeigen Melodiesüchtigen, wo der Hammer hängt. Und obwohl der Vergleich gewaltig hinkt: Ähnlich wie bei dem deutschen weichspülenden Konterfei gibt es in beinahe allen Songs ein Keyboard mit ohrwurmiger Melodie, den Fehler diesen Part auf das eine Instrument zu beschränken machen sie jedoch nie. Die Drums hämmern penetrant einen rhythmisch eingängigen Teppich, die Gitarren bilden darauf im Spagat zwischen harten Riffs und Melodie einen Teppich auf dem sich der oft ins deathige abdriftende Gesang austobt. Die starken Vocals heben ganz klar die Qualität dieser Musik, doch auch ohne diese verkommen die öfters am Rande des Klischees wandernden Songs nicht zu Eintagsfliege. Das seltene Kunststück Songs zu schreiben, die sowohl beim ersten Hören zünden als auch bei mehrmaligem Hören noch Details preisgeben, ist ASGAROTH bei "Red Shift" gelungen. Die CD enthält das Video zu "Naked Eye".

Red Shift


Cover - Red Shift Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 58:5 ()
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...From The Twilight Zone

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Retro ist in! ZED YAGO sind einer dieser Bands mit Frauen-Stimme in Richtung Doro, also weit entfernt vom heute ach so modernen Gequieke aller Tarjas dieser Welt. Diese Doppel-CD ist tatsächlich alles andere als modern. Aber das ist ja auch gerade in. Auf dieser Best-of-CD gibt’s amtlichen Heavy Metal aus den Jahren 1985 (zwei Demo-Stücke) bis 1990 von den Alben "From Over Yonder", "Pilgrimage", "Velvet Viper" und dazu vier bis dato unveröffentlichte Live-Stücke aus München und London. Außerdem soll einen Video-Track vom coolen "Black Bone Song" enthalten sein, den ich allerdings auf meiner Promo-CD nicht entdecken kann. ZED YAGO, das ist zum einen die durchaus charismatische Röhre Jutta Weinholds. Zum anderen sind das einfache, aber feine Metal-Songs aus der ZED-YAGO- beziehungsweise Velvet-Viper-Phase. Die gudde Jutta hat sich ja vorher schon bei Udo Lindenberg und Breslau einen Namen gemacht und ist auch derzeit immer noch als Rock-Röhre kräftig unterwegs. Für Metal-Fans gehört diese Best-Of-CD als Zeuge einer vergangenen Zeit einfach in die Sammlung. Wobei die Scheibe im Gegensatz zu vielen Re-Releases durchaus auch in die heutige Zeit passt und dank des True-Power-Metal-Hochs sicherlich viele neue Freunde finden sollte. Für alte Menschen, die die Original-Zeit bereits miterlebt haben, lohnt sich die Scheibe allemal - und das nicht nur, weil die Scheibe zim Special Price in den Läden stehen soll. Also, nicht vergeesen: Retro ist in, kann man kaufen!

...From The Twilight Zone


Cover - ...From The Twilight Zone Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 22
Länge: 101:50 ()
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Versus The World

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Odin ist der Hochgott, dem die Götter wie Kinder dienen. AMON AMARTH sind nicht erst seit Wacken, aber seitdem noch mehr, meine Death-Metal-Götter. Soweit so gut. Ich persönlich habe mich in diesem Jahr auf kaum eine Scheibe mehr gefreut als auf "Versus The World". Und jetzt kommt aus dem hohen Norden tatsächliche eine Platte angerauscht, die die hochgesteckten Erwartungen gänzlich erfüllt. Um es vorwegzunehmen: "Versus The World" ist mächtig, ist groß, ist einfach geil. In den ersten Durchläufen dachte ich noch: Nanu - sind die blonden Hünen plötzlich weich geworden? Das Album machte einen, sagen wir mal vorsichtig "zu eingängigen" Eindruck. Aber weit gefehlt, denn hinter der Fassade der Nordlicht-Melodien sind einige Funken versteckt, die dieses Metal-Album zu einem immer noch brutalen machen. Natürlich servieren uns die schwedischen DM-Götter Honig, weil die Melodiebögen einfach sowas von im Ohr hängenbleiben, dass es die wahre Pracht ist. Natürlich ist es Death Metal. Und zwar melodiöser. Aber während Kollegen wie "In Flames" sich mit der neuen Scheibe auf einen neuen und - meiner Meinung nach - kommerzielleren Weg einlassen, perfektionieren AA das, was melodischen, schwedischen und harten Death Metal ausmacht und bleiben dabei ultra-heavy. Fiese tiefe Growls, unglaublich energetische Riffs, interessante und nicht zu ausufernde Soli, druckvolles pumpendes Drumming und ein treibender Bass machen "Versus The World" zu einem Überhammer. Diese Band ist Thor, diese Songs sind Valhalla. Unglaublich. Einen Song herauszuheben, wäre allen anderen gegenüber ungerecht. Große, ganz große Musik. Dient AA wie kleine Kinder...

Versus The World


Cover - Versus The World Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 47:49 ()
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Knights Live

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Eine meiner Lieblingsbands aus dem Melodic Metal Bereich sind ganz klar
Axel Rudi Pell.
Wieso? Die Jungs haben mit Johnny Gioeli einen Ausnahme Sänger, mit Axel
Rudi
Pell einen Ausnahme Gitarristen und mit Mike Terrana den geilsten
Drummer
der Welt am Start. Und auch die übrigen zwei Zocker Ferdy Dörnberg und
Volker Krawzak sind nicht zu verachten.
Auf ihrer letzten Tour Anfang des Jahres haben die Jungs nun also ein
komplettes Livekonzert aus der Bochumer Zeche mitgeschnitten und dieses
auf
eine Doppel CD gepackt. Vom Sound her ist es ein typisches Livealbum:
die
einzelnen Instrumente kommen deutlich rauher durch die Boxen gedonnert
als
auf den Studio Alben. Jedoch ist auch zu hören, das es sich bei dem
Konzert
nicht um einen Gig vor 20.000 Leuten gehandelt hat sondern "nur" um
eine
kleine Club Show. Das hat aber überhaupt nichts mit der Qualität des
Sounds
zu tun und Songs wie "Fool Fool", "Snake Eyes" oder "Nasty Raputation"
wissen gnadenlos jeden Fan wieder in das Livefeeling der Tour zurück zu
versetzen.
Überwältigend vor allem die kräftige emotionale Stimme von Johnny, die
live
keinerlei Einbußen erkennen läßt.
Als besonderes Highlight gibt es jetzt endlich auch eines der
sagenhaften
Drumsolos des Herrn Terrana auf einem Silberling und dieses rummst auch
noch ganz schön (einfach den Lautstärkeregler hoch drehen...)
ARP ließen sich nicht lumpen und haben sämtliche Gags einfach 1 zu 1
übernommen. So wird aus dem Mitsingpart "Dreaming Of A Casbah" ganz fix
"Smoking In The Hasch Bar". Tolle Live Band und ein sehr nettes live
Album!
Zu empfehlen !

Knights Live


Cover - Knights Live Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 109:98 ()
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Tribute To The Gods

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Fans von Iced Earth dürfen sich freuen! Die Hard Fans eher weniger, da diese sich mit Sicherheit vor knapp ´nem Jahr das 5 CD Box Set gekauft haben, in dem man den mir vorliegenden Silberling auch schon fand.
Für die übrigen Anhänger der Combo um Jon Schaffer dürfte "Tribute To The Gods" eine recht gute Geldanlage sein. Insgesamt 11 Songs ihrer eigenen Götter präsentieren hier Iced Earth im, stellenweise überraschendem, neuen Gewand! Natürlich sind die original Merkmale der Songs von Iron Maiden ("Number Of The Beast" und "Hallowed Be Thy Name") oder auch AC/DC ("Highway To Hell" und "It´s A Long Way To The Top") klar zu erkennen aber das Besondere an diesem Output ist der typische Iced Earth Gitarrensound und die unverwechselbare Stimme von Matthew Barlow. Die Jungs trauen sich, die Songs nicht einfach nur billig 1zu1 nach zu spielen bzw. zu singen, sondern haben hier und da einfach ein paar Kleinigkeiten an den Gesangslinien etc. verändert. Bemerkenswert auch, das die original Songs nicht nur im Metal Bereich angesiedelt waren, sondern das es auch die beiden Blue Öster Cult Songs "Burning For You" und "Cities On Flame" auf das Album geschafft haben. Weiterhin sind KISS, Alice Cooper, Judas Priest und Black Sabbath vertreten. Sehr nett das Teil....

Tribute To The Gods


Cover - Tribute To The Gods Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 52:10 ()
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No Reply

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Da hab ich mich doch tatsächlich dabei ertappt, die CD völlig zu vergessen während sie so locker im Hintergrund lief! Was für manche Bands des Chill Out Genres vielleicht schmeichelhaft wäre, ist für DAYLIGHT DIES doch eher ein Zeichen, dass die amerikanischen(!) Gothic Metaller der alten Schule noch an ihren Sounds feilen müssen um den Hörer zu fesseln. Keine Frage, dass ihr düsterer Stil einige glanzvolle Höhepunkte aufzuweisen hat. Mir ging es beim Hören aber eher so, dass mich diese nur kurz aus der Lethargie gerissen haben um dann wieder bei relativ harmlosen Geplätscher wegzunicken. Der Gesang ist rau, fast schon deathig und verleiht der Musik eine Art "Handmade" Note. Auch das gänzliche Fehlen eines Keyboards trägt zum ziemlich bodenständig wirkenden, nicht zu schneller Gothic Metal bei. Ziemlich düster und ziemlich ungehobelt aber eben mit zu wenigen wirklich fesselnden Stellen. Das nächste Mal muss man wohl deutlich mehr wert auf ein konstant interessantes Songwriting legen, damit die an sich explosive Mischung auch zündet und nicht etwas hilf- und wirkungslos verpufft.

No Reply


Cover - No Reply Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 61:13 ()
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Prophet Of The Last Eclipse

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Mit dem wohl unausweichlichem Intro ("Aenigma") eröffnet das zweite Solo-Album namens "Prophet Of The Last Eclipse” von Rhapsody Gitarrist und Komponist LUCA TURILLI gewohnt symphonisch, um dann nahtlos in das temporeiche "War Of The Universe" überzugehen. Auch beim folgenden Track "Riders Of The Astral Fire" wird aufs Gaspedal getreten. Was dabei sofort auffällt: ähnlich wie auf den letzten Rhapsody-Outputs wird etwas mehr Härte geboten - zugleich forciert Mr. TURILLI aber auch den Keyboardeinsatz, elektronische Spielereien und kleine Klangexperimente (wie der Einsatz von Flöte und Akkordeon) - auf ausladende Gitarrensolis wurde meist verzichtet. Dass das Ganze musikalisch erstklassig umgesetzt ist versteht sich, ebenso wie einprägsame Melodien und Chorgesänge, wie von selbst. Als Frontmann wurde wie schon beim Solodebüt vor drei Jahren auf den norddeutschen Sänger Olaf Hayer zurückgegriffen. Zusätzliche Unterstützung fand LUCA TURILLI in der isländischen Opernsängerin Rannveig Sif Sigurdardottir (hoffentlich habe ich da keinen Fehler gemacht), der Amerikanerin Amanda Somerville (herrlich einfacher Name) und verschiedenen Chören - was den klassischen Gesamteindruck der Scheibe erheblich verstärkt. Für Power sorgt auch die bewährt wuchtige Produktion von Sascha Paeth und Miro (Angra, Kamelot, Rhapsody, Heavens Gate, usw.). Also alles beim Alten im Hause Rhapsody und Freunde - und dabei bleibt der Qualitätsstandard weiterhin erschreckend hoch. Wie zum Beispiel bei dem Gänsehautteil "Zaephyr Skies’ Theme" (mit klasse weiblichem Gesang), welches glatt im nächsten "Herr der Ringe" Platz finden würde und bei "The Age Of Mystic Ice" mit welchem dem 30-jährigen Italiener ein richtiger Ohrwurm gelungen ist. Einer der Höhepunkte ist zweifelsohne "Demonheart", welches allerdings bereits im Mittelpunkt der kürzlich erschienenen gleichnamigen EP stand und den Fans eigentlich bekannt sein müsste - wer das Ding noch nicht kennt - Anhören. Und über den fast zwölfminütigen Titeltrack "Prophet Of The Last Eclipse" braucht man auch nicht viele Worte zu verlieren - eine abwechslungsreiche Achterbahnfahrt zwischen Metal und Klassik, schnellen Gitarren und einschmeichelnden Keyboards, männlichen und weiblichen Gesang, Chören und Instrumentalpassagen - dieser Querschnitt durch das ganze Album bildet einen würdigen Schluss. LUCA setzt auf seinen Solopfaden wie schon bei seiner Hauptband auf schnellen, mit klassischen Elementen angereicherten epischen Power Metal und geht dabei auf Nummer sicher - allerdings Neues wird hier nicht erfunden. Die Fans wird es freuen.

Prophet Of The Last Eclipse


Cover - Prophet Of The Last Eclipse Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 51:27 ()
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