Band:

Red Lamb

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News:

HATEBREED geben Vorgeschmack

Mit dem Video zu "Put It To The Torch" geben HATEBREED einen ersten Eindruck ihres am 29.01. in die Läden kommenden Albums "The Divinity of Purpose".

News:

TURISAS wechseln aus

TURISAS haben sich von Drummer Tuomas "Tude" Lehtonen und Tourbasser Jukka-Pekka Miettinen getrennt, für sie sind mit Jaakko Jakku und Jesper Anastasiadis bereits Ersatzleute gefunden worden. Zur Zeit befindet sich die Band im Studio, um ihr für Mai 2013 angepeiltes Album aufzunehmen.

News:

HAMMERFALL posten neuen Live-Clip

HAMMERFALL haben hier mit dem Live-Clip zu "Threshold" einen Eindruck ihrer neuen Live-DVD "Gates Of Dalhalla" gepostet. In die Läden kommt der Silberling am 30.11.

News:

Augenfutter von DESTRUCTION

DESTRUCTION haben mit dem Video zu "Carnivore" einen Song ihres anstehenden Albums "Spiritual Genocide" veröffentlicht.

News:

KORPIKLAANI touren Anfang 2013

KORPIKLAANI werden ab Ende Januar auf ausgedehnte Europa-Tour gehen:


30.01. D Essen - Turock

31.01. UK Norwich - Waterfront

01.02. UK Glasgow - Classic Grand

02.02. UK Manchester - The Academy

03.02. IRL Dublin - Button Factory

04.02. UK London - Underworld

05.02. F Colmar - Grillen

06.02. F Paris - Divan Du Monde

07.02. F Rennes - Antipode

08.02. F Cognac - West Rock

09.02. E Madrid - Caracol

10.02. E Barcelona - Razz2/Salamandra1

11.02. F Toulouse - Bikini

12.02. F Lyon - CCO

14.02. CH Solothurn - Kofmehl

15.02. CH Chur - Palazzo

16.02. I Reggio Emilia - Tempo Rock

17.02. I Turin - Combo@Suoneria

18.02. I Rome - Orion

19.02. I Treviso - New Age

20.02. SLO Maribor - Stuk

21.02. SK Bratislava - Majestic Music Club

22.02. H Budapest - Club 202

23.02. D Ingolstadt - Westpark




Review:

XX - 20th Anniversary Edition

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Als RAGE AGAINST THE MACHINE in 1992 ihr Debüt veröffentlichten war das eine musikalische Revolution – Sänger Zack de la Rocha, Gitarrist Tom Morello, Bassist Tim Commerford und Drummer Brad Wilk setzten für viele am Grunge verzweifelten Metalheads den ersehnten Kontrapunkt – ihre Mix aus Heavy Metal und Hip-Hop - Alternative, Heavy Funk Metal, Crossover, wie immer man es auch nannte. Es war wütend, intensiv, aggressiv, ja derb – knallharte Mucke, unglaublich heavy Riffs, ein ausgezeichneter Gitarrist - in dieser Form war soziales und vor allem politisches Engagement noch nicht ins Mikro gebrüllt worden. Über Songs wie „Bombtrack“, „Killing In The Name“ und „Wake Up“ braucht man nach 20 Jahren Klassiker-Status an sich kein Wort mehr verlieren. Die anklagenden Texte haben nichts an Aktualität verloren, die USA sind seit Anfang der 90er ja auch nicht „besser“ geworden. RAGE AGAINST THE MACHINE brachten es aber fertig eine komplette Platte auf dieses Niveau zu heben – „Bullet In The Head“, „Know Your Enemy“ (mit TOOL-Fronter Maynard James Keenan) und „Freedom“ sind weitere Highlights einer kompromisslosen Linie. Nicht Umsonst eine der einflussreichsten Alben der 90er welche reichlich Nachahmer fand. „Rage Against The Machine“ ist somit auch einzigartig in der Diskografie der Band und ein Klassiker der Rockgeschichte, „XX - 20th Anniversary Edition“ ein „must have“.

Das toll aufgemachte übergroße Digi-Set enthält neben dem remasterten Originalalbum (erweitert um die damaligen drei B-Sides der Singles) eine zweite CD mit jenem RAGE AGAINST THE MACHINE-Demo, aus dem das Debüt entstand und das 1991 von der Band bei Liveauftritten verkauft wurde. Die DVD enthält die drei für damalige Verhältnisse herausragenden Videos und drei Livemitschnitte. Dazu ein kleines Poster und ein umfangreiches 40-seitiges Booklet mit Liner-Notes (Chuck D.) und Pics. Wer noch toller will – es gibt auch noch ein Set mit zwei DVDs (mehr Videos, mehr Live, mehr RAGT).




CD 1

1. Bombtrack

2. Killing In The Name

3. Take The Power Back

4. Settle For Nothing

5. Bullet In The Head

6. Know Your Enemy

7. Wake Up

8. Fistful Of Steel

9. Township Rebellion

10. Freedom

11. Bombtrack - Live

12. Bullet In The Head - Live

13. Take The Power Back - Live



CD 2 Demo

1. Bombtrack

2. Take The Power Back

3. Bullet In The Head

4. Darkness Of Greed

5. Clear The Lane

6. Township Rebellion

7. Know Your Enemy

8. Mindset's A Threat

9. Killing In The Name

10. Autologic

11. The Narrows

12. Freedom



DVD

1. Killing In The Name (Music Video)

2. Bombtrack (Music Video)

3. Freedom (Music Video)

4. Take The Power Back - Live (Vic Theatre)

5. Bombtrack - Live (Soundstage)

6. Wake Up - Live (Nomads)

XX - 20th Anniversary Edition


Cover - XX - 20th Anniversary Edition Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 31
Länge: 0:0 ()
Label:
Vertrieb:
News:

DORO singt TINA TURNER Klassiker

Am kommenden Freitag wird DORO Pesch als Gast bei „Die ultimative Chartshow“ (ab 21:15 Uhr auf RTL) eine Cover-Version des Superhits „Nutbush City Limits“ von Ike & Tina Turner zum besten geben.

Die Sendung steht diesmal unter dem Motto „Die erfolgreichsten Rockhymnen aller Zeiten“ dabei sind u.a. in den TOP 35 „Smoke On The Water“ (Deep Purple), „Satisfaction“ (Rolling Stones), „Smells Like Teen Spirit“ (Nirvana) zu finden.



„Das ist ein Wahnsinns-Song“, erklärt die Düsseldorferin, die gerade mit ihrem neuen Album „Raise Your Fist“ von null auf 16 in die Top 20 der Deutschen Albumcharts einstieg. „Tina Turner ist eine absolute Powerfrau, genau wie ich. Ich bin mit meiner Version dieses Megahits sehr zufrieden, weil ich den Song zu meinem eigenen gemacht habe, ohne das Original zu beleidigen.“




News:

MICHAEL SCHENKER sucht kreativsten Fan

Im Vorfeld seiner am 30.11. erscheinenden neue CD/ DVD "Temple Of Rock - Live In Europe" hat sich Gitarrenguru Michael Schenker für seine Fans etwas besonderes einfallen lassen:

Per Contest können sich die größten Fans entweder per Video oder Bild bewerben. Egal ob Luftgitarren-Solo, Look-A-Like, Fan-Foto mit Michael Schenker oder ein amtliches Tattoo auf dem Oberarm - mit Kreativität und Fantasie kann jede(r) mitmachen. Einsendungen sind noch bis bis zum 31. 01.2013 möglich.



Für die Sieger gibt es je zwei Konzerttickets zu einem Konzert der anstehenden Tour ihrer Wahl inkl. exklusivem BackstagePass und Meet & Greet mit Michael Schenker. Auch die Zweit- und Drittplatzierten gehen nicht leer aus - ses gibt noch je ein Exemplar der Limited Deluxe Collector's Edition.

Die Videos werden bei Youtube im Kanal der in-akustik eingestellt, die Bilder auf der Facebook-Seite der in-akustik in einem speziellen Foto-Album gesammelt.

Gewinner ist derjenige, der die meisten Youtube-Views bzw. Facebook-Likes auf seinen Beitrag vereint.

Weitere Info's gibt es auf der Künstlerseite zu erfahren.




Review:

March Of Progress

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THRESHOLD haben, ich mach’s diesmal kurz (kleiner Scherz) satte fünf Jahre nach ihrem letzten Werk “Dead Reckoning“ eine der besten Progmetalscheiben des Jahres 2012, wenn nicht der letzten Jahre abgeliefert.

Das neue Teil heißt „March Of Progress“ und paßt nicht nur inhaltlich bestens sondern auch rein aussagemäßig auf die neuen Stücke bezogen wie die Faust auf's Auge. Wobei THRESHOLD diesen Fortschritt eigentlich nicht nötig hätten, da sie schon immer klasse waren. Es gibt kein wirklich schwächeres Album in der langen Karriere der Briten – ich kann alle Vorgängerwerke nur uneingeschränkt allen Fans melodischen Progmetals wärmstens empfehlen. Auch diesmal zaubern die Herren um Mastermind Karl Groom auf knapp 70 Minuten ihren urtypischen Mix aus prägnanten Hooklines, fetten Chorussen, komplex-bombastischen Komposition aus den Boxen, stehts die Melodie und das ganze im Blick habend und vor allem ohne Frickelei auskommend.

Die Band schafft es mühelos sich nicht überlangen Songs zu verlieren sondern agieren stehts relativ straight melodisch und auf den Punkt bis ins kleinste Detail.

Mit dem überragenden Gesang von Damian Wilson der zuletzt bereits mit AFFECTOR und dem klasse HEADSPACE-Werk in Erscheinung getreten war, haben Threshold ja ihren neuen alten Sänger wieder mit an Bord geholt. Der schon 2007 kurz nach dem letzten Album ausgestiegene und inzwischen leider verstorbenen "Mac" Andrew McDermott wird hier mehr als nur ersetzt. Das typische etwas höhere Timbre von Wilson ist vielleicht weniger volumig aber ganz klar facettenreicher. Bereits der Start der Scheibe mit megacoolen „Ashes" ist so ne Art Progmetalsingle (wenn es so was geben würde), wie ich seit DREAM THEATERS „Pull me Under“ keinen Track mehr gehört habe. Zwar vermeintlich sehr Eingängig aber doch ansprechend da mit viel Progmetalambiente versehen. Auch das etwas düster „Return of the thought Police" mausert sich zu einem der Highlights des Albums. Das wunderbar treibende „Liberty Complacency Dependency" ist ein weiterer Kracher mit fetten Gitarren. Leicht und locker geht es mit dem Hirnfräser „The Hours" gekonnt weiter.

Dieses britische Sextett hat erneut ohne jeden Ausfall absolut hochkarätiges Material zusammengestellt, dass ihre bisherigen Fans begeistern wird. Für Neulinge sei angemerkt das THRESHOLD eher eine Hochglanzvariante des Progmetal darstellen, dass progressive Element wird hier zwar auch bedient aber beileibe nicht in den Vordergrund gestellt. Wer auf zähe, harte Brocken oder verzerrt spröden Charme mit Breaks in Serie abfährt wird hier nicht glücklich werden. Die Band hat sich sehr erfolgreich neu erfunden mit frischen Vibes, die Rückkehr von Damien hat der Restband scheinbar nochmals neue Motivation sowie mehr Kompaktheit verliehen. Der Mix aus epischer und bombastische Breite vermengt mit Heavyness Aggressivität, der sicher nicht auf allen Alben zuvor so perfekt zusammenwirkte, ist diesmal absolut perfekt umgesetzt.
Die einzige Ballade der Scheibe "That's Why We Came" (stammt von Wilson) ist wirklich klasse geworden, mit dem energisch groovenden "Coda" bieten die Herren den wohl bisher härtesten Song der Band Historie an. Das knapp zehnminütige "Rubicon" beendet als längster Track dieses Meisterstück mehr als würdig. Das ganz große THRESHOLD-Progkino mit allem drum und dran, üppigen Klangbildern, viel Atmosphäre und Gefühlen. Das neue Album bietet einfach sehr sehr viel, vor allem viele magische Momente, die Spannung leidet nie und es ergeben sich immer wieder neue Eindrücke.

Seit dem wirklich genialen „Hypothetical“ (2001) erreicht diese Scheibe erneut dieses überirdische Niveau und so macht dieses Album schlichtweg auch einfach "nur" Spaß. Komplexe Eingängigkeit verbunden mit traumhaften Melodien die Herz und Seele berühren und süchtig machen diesen Silberling immer wieder zu hören. Für Prog-Fans ein absolutes Muss und wie gesagt das Highlight des Jahres 2012.

March Of Progress


Cover - March Of Progress Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 69:41 ()
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