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Out Of Decay

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PERSISTENCE TOUR 2013 steht an

Ab dem 10.01. werden HATEBREED, AGNOSTIC FRONT, H2O, STICK TO YOUR GUNS, NEAERA und THE ACACIA STRAIN als Persistence Tour durch Europa reisen, Tourauftakt wird in Berlin sein.


10.01. Berlin – Astra (Germany)

11.01. Lint – Eurocam Media Center (Belgium)

12.01. Oberhausen – Turbinenhalle (Germany)

13.01. Paris – Bataclan (France)

14.01. Saarbrücken – Garage (Germany)

15.01. Wiesbaden – Schlachthof (Germany)

16.01. Hamburg – Docks (Germany)

17.01. Stuttgart – LKA (Germany)

18.01. Lichtenfels – Stadthalle (Germany)

19.01. Dresden – Event Werk (Germany)

20.01. Tilburg – O13 (Netherlands)


News:

Termin des EUROBLAST FESTIVALS 2013 steht

Das Euroblast Festival wird 2013 vom 11.-13.10. wieder in der Kölner Essigfabrik stattfinden. Erste Bands wird es in Kürze geben, der Vorverkauf wird ab 01.02. starten.

News:

DYING HUMANITY mit neuem Video

DYING HUMANITY haben ihren Clip zu "Abused" hier gepostet.

News:

Neues DEEZ NUTS-Video online

DEEZ NUTS haben hier zu "Band Of Brothers" ein Video gepostet, bei dem Sam Carter (ARCHITECTS) als Gast zu sehen ist.

News:

DEMONICAL verschieben Aufnahmen

DEMONICAL haben die Aufnahmen zu ihrem neuen Longplayer im Necromobrus Studio (WATAIN, UNANIMATED, DESTRÖYER 666) auf Ende Januar verschoben, als Grund gab die Band dafür lediglich folgendes Statement: "Due to a few non interesting reasons we have postponed the recordings of our upcoming full-length attack until late January."


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Fallen Fucking Angels

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Intet Menneskebarn

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In den letzten Jahren sind wir von zweit- und drittklassigen nordischen Waldvertonern geradezu über-„verwöhnt“ worden, so dass es schon wieder mutig ist, im Jahr 2012 ein weiteres Derivat des bekannten/inflationären/gefürchteten KORPIKLAANI/ELUVEITIE/ENSIFERUM-Klangkosmos auf die Menschheit loszulassen. Die 2006 gestarteten, aber erst seit 2009 in der heutigen Besetzung aktiven Dänen HULDRE können sich auf ihrem Debütalbum „Intet Menneskebarn“ dennoch hören lassen, da sie es schaffen, Songs mit Wiederkennungswert zu schreiben, wovon hier der sehr gute, melodische Ohrwurm-Stampfer „Trold“, das flotte „Brandridt“ sowie das saustarke, hymnische „Knoglekvad“ (mein Favorit von „Intet Menneskebarn“) am Stärksten herausragen. Lediglich die öfter mal an den Nerven zerrenden Quietschorgien von Fronterin Nanna Barslev, die in ihren besten Momenten Erinnerungen an die (allerdings deutlich charismatischere) verstorbene ELIS-Sängerin Sabine Dünser aufkommen lässt, sind ein zweischneidiges Schwert, und das grauenhafte Fiderallala-Instrumental „Spillemand“ hätte auch nicht unbedingt sein müssen. Ansonsten ist „Intet Menneskebarn“ ein solides, hörenswertes Werk, das im Vergleich etwa das sehr maue aktuelle KORPIKLAANI-Album „Manala“ merklich aussticht. Trotzdem sollte man diese Art von Folk Metal, bei der, wie auch hier, möglichst viele Genre-Instrumente wie Flöte, Violine oder Hurdy Gurdy geparkt werden, so langsam mal zurückfahren…

Intet Menneskebarn


Cover - Intet Menneskebarn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 50:37 ()
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To The End

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ORDEN OGAN sind aus meiner Sicht schon eine interessante Band, so haben sie ihre Ursprünge doch im Nordrhein-Westfälischen Arnsberg, nicht weit meiner Heimatstadt. Daraus folgt auch, dass man eigentlich um den melodischen Power Metal der Jungs da in der Ecke nicht umher kommt – ich habe es trotzdem irgendwie (jedenfalls was die Live Auftritte angeht) auf den Haken gekriegt und daher mit „To The End“ für mich quasi völlig neues Material vor der Nase.

Nur dämlich, dass mir jetzt, ein halbes Jahr nach einem Umzug auffällt: Holy Crap, ORDEN OGAN haben den Dreh ja doch richtig raus! Das Album knallt bereits am Anfang mit dem Titelsong „To The End“ mit reißenden Gitarrenriffs, knallendem Drumtrack und stimmigen Melodics nach vorne. Weiter geht es mit der epischen, balladenartige Hymne „The Things Wie Believe In“ sowie dem in die gleiche Kerbe schlagendem „Till The Stars Cry Out“, beides Songs die man sich bereits beim Hören als Titel vorstellen muss, die eine begeisterte Menge enthusiastischer Musikfans auf einem Liveact aus voller Kehle mitsingt. „Dying Paradise“ oder „Magic Symphony“ sind da übrigens zwei besondere Ohrwurm-Titel.

Die ruhigere, trotzdem aber ebenso kernige „The Ice Kings“ überzeugt als stimmige Ballade, genauso wie der Abschluss der Platte „Take This Light“ – wobei mir das wieder zu viel verspieltes Geklimper ist. Den Mittelweg aus Gitarrensounds und akustischer Entspannung schafft dafür dann „Angels Of War“ – langweilig muss es also niemandem werden.

Aber man muss es wohl so sagen: ORDEN OGANs „To The End“ macht mit der Trackliste genau das was der Titel (wohl unbeabsichtigt) suggeriert: Die Scheibe läuft von vorne bis hinten durch und wird an keinem Punkt schwächer oder fällt in Bezug auf Power und Qualität aus der Reihe – fast 55 Minuten lang Vollblut-Metal-Action. Rockt!

To The End


Cover - To The End Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 54:45 ()
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Band:

Huldre

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