News:

NAILS geben Vorgeschmack

NAILS haben mit "Wide Open Wound" einen Song ihres anstehenden Albums "Abandon All Life" bei soundcloud.com gepostet.

News:

SUICIDAL TENDENCIES und ihre 13

SUICIDAL TENDENCIES bringen am 05.04. ihr neues Album raus: 13 Songs auf Album Nummer 13, das nach 13 Jahren Pause seit dem letzten Studioalbum erscheint. Der Titel ergibt sich dann von selbst. Das Artwork wurde jetzt veröffentlicht, mehr Infos folgen.

News:

THE HUNTERS touren ab kommender Woche

THE HUNTERS werden ab kommender Woche durch Europa touren, um sich bei der Punkrock-Gemeinde einen Namen zu machen. Zu sehen sind die Kanadier an folgenden Orten:


28.02.2013 Graz, AT @ Sub

01.03.2013 Wiener Neustadt, AT @ Fuxbau Fest

02.03.2013 Vienna, AT @ Venster 99

03.03.2013 Holesov, CZ @ Klub Wats

04.03.2013 Brandys Nad Labem, CZ @ Saloon Bar

05.03.2013 Prag, CZ @ Cross Club

06.03.2013 Nürnberg, GER @ Bela Lugosi

07.03.2013 Aulendorf, GER @ Irreal

08.03.2013 Luzern, CH @ Sedel

09.03.2013 Basel, CH @ Sommercasino

10.03.2013 Gießen, GER @ AK 44

11.03.2013 Zürich, CH @ Werk 21

12.03.2013 Koblenz, GER @ Apparat

13.03.2013 Illingen, GER @ Juz

14.03.2013 Paris, FR @ Le Rigoletto

15.03.2013 Bergkamen, GER @ JZ Yellowstone

16.03.2013 Lüdenscheid, GER @ Midsummer Indoor Festival

17.03.2013 Münster, GER @ Baracke

18.03.2013 Leipzig, GER @ Kulturcafe Manfred

19.03.2013 Berlin, GER @ Dazzle Danz Club


News:

NATIONS AFIRE touren wieder

NATIONS AFIRE werden gemeinsam mit TEMPLETON PEAK auf Tour kommen:


26.04.2013 DE Munich, Monster Bash Festival

28.04.2013 DE Berlin, Monster Bash Festival

02.05.2013 DE Schweinfurt , Alter Stattbahnhof

03.05.2013 DE Mannheim, Alte Feuerwache

05.05.2013 DE Frankfurt am Main, Nachtleben

07.05.2013 DE Erlangen, E-Werk

08.05.2013 AT Aflenz, Sublime

09.05.2013 DE Reutlingen, Franz K

10.05.2013 DE Gütersloh, Weberei

10.08.2013 DE Villmar, Tells Bells Festival


Band:

The Hunters

www
Review:

Beyond

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Mit „New World Shadows” hatten OMNIUM GATHERUM 2011 ein ganz passables Album hingelegt, das die Band stark vom Düstermetal finnischer Machart geprägt zeigte. „Beyond“ geht da noch einen Schritt weiter und lässt die Band das Tempo stark drosseln, so dass sich die meiste Zeit im Mid-Tempo bewegt wird und sich mit „Could Say“ sogar balledeske Töne finden (bei denen Shouter Jukka eine richtig gute Figur abgibt). Handwerklich gibt sich bei OMNIUM GATHERUM niemand mehr eine Blöße, dafür sind die Finnen viel zu routiniert. Das zeigt sich einmal mehr am Gesang, der von Jukka gekonnt eingesetzt wird, ohne dass er sich über seine Grenzen hinaus bewegt – er weiß, was er kann und wie er seine Stimme einsetzen muss. So wird die melancholisch Atmosphäre, der eine gewisse Schönheit innewohnt, erschaffen. Auch die Gitarrenarbeit arbeitet dem zu, ebenso wie die akzentuiert spielende Rhythmusfraktion. Scheint das Songwriting anfänglich der Schwachpunkt zu sein, wird nach mehrmaligen Durchläufen deutlich, dass „Beyond“ einfach Zeit braucht, um in seiner ganzen Schönheit erfasst zu werden. Wie schon der Vorgänger ist es kein Überfliegeralbum geworden, bewegt sich aber auf hohem Niveau. Finnlandfreunde kommen hier auf ihre Kosten.

Beyond


Cover - Beyond Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 57:9 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Arise From Blackness

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Bei vorliegendem Werk handelt es sich nicht um ein neues reguläres Album, sondern um eine Wiederveröffentlichung alter Aufnahmen des seit 1990 aktiven brasilianischen Abrisskommandos. „Arise From Blackness“ enthält das komplette „Unmerciful Order“-Minialbum von 1993 sowie die vier Songs der „Curse Of The Evil One“-Split von 1992, die KRISIUN seinerzeit mit VIOLENT HATE einrüpelten. Beide Aufnahmen sind heute in ihren Originalversionen nur noch schwer bis gar nicht mehr erhältlich und für Fans des Trios natürlich unverzichtbar. Alle Anhänger, die die Band erst in den letzten paar Jahren für sich entdeckt haben und nur die späteren Werke ab „AssassiNation“ kennen, sollten wissen, dass sich KRISIUN in ihren ersten zehn Jahren von einer wüsten Rumpelcombo (die aber schon zu Beginn ein relativ hohes technisches Niveau hatte) zu einer Hightech-Hochgeschwindigkeits-Death-Metal-Band entwickelten, bevor sie ab Mitte des letzten Jahrzehnts das Tempo drosselten, da in dieser Hinsicht alles ausgereizt war. Ein kleiner Beigeschmack in Sachen Veröffentlichungspolitik bleibt in so fern, da Teile der „Unmerciful Order“-Mini bereits 2004 auf der „Bloodshed“-Compilation veröffentlicht wurden, die im Übrigen den Übergang von den „alten“ zu den „neuen“ KRISIUN gut abbildet. „Arise From Blackness“ ist ein roher, blutiger, dumpf bollernder Fleischklumpen im ungefähren Stil der ersten drei CANNIBAL CORPSE-Alben und für ICE-Knüppelfreunde der alten Schule ein Hochgenuss, wenn auch kein „Must-Have“ für die Allgemeinheit.

Arise From Blackness


Cover - Arise From Blackness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 40:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Cure For Happiness

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ASHES YOU LEAVE haben sich mit „The Cure For Happiness” nicht unbedingt den besten Plattentitel ausgedacht. Wenn die Scheibe mies ist, lädt das geradezu zu Wortspielen ein. Immerhin: wirklich schlecht ist das fünfte Album der Kroaten nicht. Sieben Jahre hat die Combo Pause gemacht und bis dahin einige wirklich feine Songs geschrieben, allerdings wird schnell klar, dass die Handvoll neuer Sachen da nicht mithalten kann. „The Cure For Happiness“ ist zwar handwerklich sauber gespielt und lässt die Songs eine homogene Einheit bilden, kann den Hörer aber nicht fesseln. Dazu sind die Gitarren zu zahm, richtiggehend unkreativ, und das Drumming viel zu dezent, während der weibliche Gesang und die Violinen den Sound dominieren. Mit den verstörend depressiven ASHES YOU LEAVE hat das nicht mehr viel zu tun, anno 2013 ist die Band im Gothic Metal-Mittelfeld angekommen – und nicht mal dort setzen sie Akzente. Gesichtsloser Gothic Metal, mehr ist das nicht. Nicht wirklich schlecht, aber nicht annähernd gut.

The Cure For Happiness


Cover - The Cure For Happiness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 49:9 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Octane Twisted

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Das mittlerweile drei Jahre alte Konzeptalbum "The Incident" ist das letzte Studioalbum der englischen Progrock-Band PORCUPINE TREE, rund um den kreativen Mastermind Steven Wilson. Allerdings waren alle Mitglieder musikalisch seither sehr aktiv, auch abseits des Stachelschweinbaums. Vor allem aber Steven Wilson ist in unglaublich vielen Projekten unterwegs und forciert mit zwei Alben innerhalb kurzer Zeit seine vielbeachtete Solokarriere.

Umso mehr überrascht es jetzt, dass die Band mit der Doppel-CD "Octane Twisted" nun ein unerwartetes Lebenszeichen von sich gibt. Allen ungeduldigen Fans wird hier eine erstklassige Zusammenstellung an Songs in gewohnter Spitzenqualität serviert, die fast für die fehlende Neuveröffentlichung eines neuen Studioalbums entschädigt.


Auf der ersten CD findet man das komplette Live-Konzert von "The Incident" aus dem Jahre 2010 in Chicago. Dabei bleibt die Band bei allen 14 Tracks musikalisch recht nah an der Studioaufnahme, auch wenn manche Passagen leicht gestreckt sind und teilweise etwas rustikaler klingen. Der Sound der Aufnahme ist für ein Live-Album überdurchschnittlich gut und befriedigt hier die Erwartungen auf ganzer Linie.


Für alle, die bereits "The Incident" besitzen, ist aber vor allem die zweite CD ein Kaufgrund für "Octane Twisted". Hier findet man eine sehr gelungene Zusammenstellung sieben weiterer aktueller Live-Aufnahmen von Songs aus der mittlerweile über zwanzigjährigen Bandgeschichte. Neben Highlights wie "Stars die" und "Hatesong" überzeugt hier vor allem ein überragendes Medley aus "Russia On Ice/The Pills I'm Taking". Hier gibt es im Gegensatz zur ersten CD für den Fan einiges zu entdecken. Die Songs klingen dynamischer und zeugen von der großer Spielfreude, die PORCUPINE TREE auf der Bühne auszeichnet und zu einer hoch geschätzten Live-Band gemacht hat.


Die Special Edition von "Octane Twisted" enthält eine sehenswerte Bonus DVD mit dem Konzert in Chicago, auf der man sich auch visuell von den Live-Qualitäten der fünf Musiker überzeugen kann.

Fazit: "Octane Twisted" bietet auf seinen über zwei Stunden Laufzeit alles, was ein klasse Live-Album liefern muss. Geniales Songmaterial, überdurchschnittlicher Live-Sound und eine spannende Dreingabe an Specials schnüren ein absolut empfehlenswertes Gesamtpaket, was vor allem Fans der Band frohlocken lässt.


(Götz Burger für Metal-Inside.de)

Octane Twisted


Cover - Octane Twisted Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 21
Länge: 128:15 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Ablaze

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