Review:

Pinnacle Of Bedlam

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SUFFOCATION haben sich für den „Blood Oath”-Nachfolger „Pinnacle Of Bedlam“ vier Jahre Zeit gelassen, wie immer sind die Amis da nicht die Schnellsten gewesen. Mit Dave Culross (HATE PLOW, ex-MALEVOLENT CREATION) gab es dabei einen Rückkehrer an die Drums zu vermelden, wovon sich die Band aber nicht hat beeinflussen lassen – Dave Culross hat sein Spiel dem SUFFOCATION-Stil angepasst und nicht umgekehrt. Wie gehabt gibt es gut 40 Minuten lang technischen Death Metal zu hören, der von den verspielten Riffs und der unbändigen Aggressivität lebt. Es ist kein Wunder, dass SUFFOCATION für viele Nachwuchsbands ein großer Einfluss sind, kriegen doch nur wenige Bands die Verbindung von technischem Anspruch, Brutalität und gutem Songwriting so gut hin wie sie. „Eminent Wrath“ oder „My Demise“ sind erstklassige Death Metal-Nummern, die 100% nach SUFFOCATION klingen, da gibt es kein Wenn und kein Aber. Auch wenn sie sich viel Zeit zwischen ihren Alben lassen, werden die Jungs nie altbacken klingen, dafür ist ihr Death Metal einfach zu zeitlos. Brutal und gut wie immer, das wird auch die nächste Dekade so bleiben. „Pinnacle Of Bedlam“ ist ein starkes Death Metal-Album, das den Jungspunden klar die Grenzen aufzeigt.

Pinnacle Of Bedlam


Cover - Pinnacle Of Bedlam Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:17 ()
Label:
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Review:

Ours Is The Storm

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NEAERA gehören ohne Zweifel zur Crème de la Crème des deutschen und europäischen Metals, ganz egal, ob sie nun zum Death Metal oder Metalcore verortet werden. Selbst ein für ihre Verhältnisse durchwachsenes Album wie „Forging The Eclipse“ bietet mehr Hochkaräter, als andere Bands in ihrer gesamten Laufbahn schreiben. „Ours Is The Storm“ als Nachfolger legt die Messlatte dann wieder höher und lässt schon nach dem ersten Durchlauf klar werden, dass NEAERA an alte Glanztaten anknüpfen können. Handwerklich wie immer top, glänzt der Zwölf-Tracker mit der für die Münsteraner typischen Mischung aus BOLT THROWER und AT THE GATES, sprich Wucht, Melodiebögen und Brutalität perfekt vereint. Das Auftakttrio zeigt dann zusätzlich die Metalcore-Kante in perfekter Verbindung mit Death Metal, während „Black Tomb“ Blastparts hat und „Slaying The Wolf Within“ mit BOYSETSFIRE-Sänger Nathan als ruhiger Track ungewohnte Töne anschlägt. Dazu gibt es die typischen eingängigen, saubrutalen Nummern Marke „Through Treacherous Flames“ und „Ascend To Chaos“. Shouer Benny trägt mit seiner kräftigen und variablen Stimme wie gewohnt viel zum Wiedererkennungswert bei, ebenso wie die Gitarren (ganz besonders in den zweistimmigen Melodien). NEAERA machen mit „Ours Is The Storm“ einfach alles richtig – das Album knallt von Anfang bis Ende und bietet knackigen Metal in Reinkultur. Geiler Scheiß!

Ours Is The Storm


Cover - Ours Is The Storm Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 44:29 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Liedfett

KEINE BIO! www
News:

Neues TIAMAT-Video online

TIAMAT haben mit "384" einen Song ihres "The Scarred People"-Albums mt einem Video versehen - das Ergebnis gibt es hier zu sehen und hören.

News:

SYLOSIS touren mit KILLSWITCH ENGAGE

Auf der anstehenden KILLSWITCH ENGAGE-Tour werden SYLOSIS den Support-Slot übernehmen.


08.04. NL Amsterdam - Melkweg

09.04. D Stuttgart - LKA

10.04. D Bochum - Matrix

11.04. D Hannover - Musikzentrum

13.04. S Malmo - Kulturbolaget

14.04. NO Oslo - Rockefeller Music Hall

16.04. FIN Helsinki - The Circus

17.04. EST Tallinn - Rock Cade

19.04. S Goteborg - Brewhouse

20.04. DK Copenhagen - Amager Bio

21.04. D Berlin - C Club

23.04. D Munich - Theaterfabrik

24.04 AT Vienna - Arena

25.04. I Milan - Magazzini Gernali

26.04 CH Solothurn - Kofmehl

28.04. B Meerhout - Groezrock Festival

29.04. FR Paris - Le Trabbendo

30.04. D Cologne - Essigfabrik

02.05. UK Manchester - HMV Ritz

03.05. UK Glasgow - 02 ABC

04.05.UK Birmingham - The Institute

05.05. UK London - 02 Shepherds Bush Empire

06.05. UK Cardiff - Solus @ Cardiff University


Review:

Bone And Marrow

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Mit ihren beiden Alben und der „Lost Ground“-EP haben DEFEATER ihre eigene Spielart des Hardcore definiert; einer Spielart, zu der ganz starke Folk- und Singer/ Songwriter-Einflüsse gehören. Wenig überraschend, dass Shouter Derek Archambault mit ALCOA ein eigenes Projekt an den Start bringt, auf dem genau diese Einflüsse noch stärker in den Vordergrund gerückt werden. „Bone And Marrow“ entpuppt sich als atmosphärisch dichtes Album, das von Dereks Stimme getragen und von einer sparsamen Instrumentierung begleitet wird. Die Produktion lässt die Songs warm klingen, wodurch die den Songs innewohnende Melancholie noch verstärkt wird. Immer wieder gibt es zwar keine positive Ausblicke, im Großen und Ganzen regiert auf „Bone And Marrow“ aber eine melancholisch-depressive Weltsicht, dem US-Folk nicht unähnlich. Die Texte sind, wie von DEFEATER gewohnt, intelligent geschrieben und gleichzeitig Geschichten erzählend. So wird aus elf einzelnen Songs eine homogene Einheit, mit der ALCOA bei Singer/ Songwriter-Fans ebenso wird punkten können wie bei DEFEATER-Anhänger und eigentlich jedem, der auf emotionale, eingängige Musik steht. Well done!

Bone And Marrow


Cover - Bone And Marrow Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:8 ()
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Vertrieb:
News:

KVELERTAK-Konzert in Hamburg verlegt

Das Hamburger KVELERTAK-Konzert wurde aufgrund der hohen Nachfrage vom Knust in die Markthalle verlegt. Die Zeiten bleiben gleich, bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.

News:

THE CROWN arbeiten an neuem Album

THE CROWN haben mit Robin Sörqvis nicht nur einen neuen Gitarristen in der Band, sondern arbeiten am neuen Album, das Ende des Jahres erscheinen soll.

News:

OFF WITH THEIR HEADS mit neuem Video

OFF WITH THEIR HEADS haben mit "Start Walking" ein neues Video fertig, das hier zu finden ist. Das dazugehörige Album "Home" erscheint noch im März.

News:

Neues Video von BRING ME THE HORIZON

BRING ME THE HORIZON haben jetzt das Video ihres neuen Songs "Sleepwalking" vom kommenden Album "Sempiternal" hier online gestellt.

„Sempiternal“ am 29.03., kurz direkt danach werden die Herren auf Tour gehen und auch in Deutschland zwei Stops einlegen.



10.05. Hamburg – Grünspan

18.05. Berlin – C-Club




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