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EKTOMORF liedern Vorgeschmack

Das neue EKTORMORF-Album "Retribution" erscheint Ende Januar, "Face Your Fear" ist jetzt als Vorgeschmack online.




News:

GOODTIME BOYS posten neuen Song

"Things I Still Don't Understand" heißt die nuee GOODTIME BOYS-EP, die Ende Februar via Bridge9 erscheinen wird. Mit "Life Moves" gibt es jetzt einen Song daraus zu hören.

Review:

If You Have Ghost

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Bis zum heutigen Tag weiß niemand so genau, wer sich hinter den „namenlosen Ghouls“ und Papst Emeritus II verbirgt, doch es wird gemunkelt, dass sich zumindest Mitglieder von REPUGNANT und IN SOLITUDE hinter den Vermummungen befinden sollen. Aber im Occult Rock-Genre ist es ja nicht unüblich, dass keine Personen im Mittelpunkt stehen, sondern die Musik, die im Fall GHOST B. C. alles andere als unumstritten ist. Darum eines vorweg: wer mit den Alben der Schweden nichts anfangen kann und mit diesem Genre noch weniger, kann gleich weiterklicken, denn „If You Have Ghosts“ ist selbst für Fans ein harter Brocken, wenn auch ein sehr gelungener. Die Band covert hier vier Stücke, die rein gar nichts mit Rock oder Metal am Hut haben: den Quasi-Titelsong von Urvater Roky Erickson, „I Am A Marionette“ von ABBA (heftiger Ohrwurm!), „Crucified“ von ARMY OF LOVERS sowie „Waiting For The Night“ von DEPECHE MODE, die in den Geisterversionen derart überzeugend rüberkommen, dass man meinen könnte, sie seien von der Truppe selbst geschrieben worden. Als Zugabe gibt es noch einen guten 2013er Live-Mitschnitt von „Secular Haze“ (vom aktuellen Album „Infestissumam“) aus Brooklyn, der diese sehr starke EP abrundet. Produziert wurde die Scheibe übrigens von Dave Grohl, was den inzwischen erreichten Status von GHOST B. C. außerhalb Deutschlands lediglich andeutet. Mit ihrem Konzept hat diese Klasseband das Zeug zu etwas völlig Großem!

If You Have Ghost


Cover - If You Have Ghost Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 24:40 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Neues Album von BIGELF am Start

Die US-Progies von BIGELF werden am 28.02. ein brandneues Studioalbum „Into The Maelstrom“ via
Insideout Music veröffentlichen.

Das Album stellt auch den Recording-Einstand von Drummer Mike Portnoy (u.a. TRANSATLANTIC, THE WINERY DOGS) dar.

Auf der kommenden "Progressive Nation At Sea Cruise" im Februar 2014 werden Bigelf dann neben anderen Prog-Acts wie u.a. TRANSATLANTIC, THE FLOWER KINGS,DEVIN TOWNSEND PROJECT oder auch RIVERSIDE live vertreten sein.





News:

TRANSATLANTIC covern YES

Vom 18. bis 22. Februar geht die „Progressive Nation At Sea 2014 Cruise“ u.a. präsentiert von InsideOut Music auf große Fahrt.

Mit dabei wird auch die Progressive Super-Group TRANSATLANTIC sein, die als besondere Zugabe mit dem legendären Jon Anderson eine Auswahl von klassischen YEs-Songs präsentieren werden. Passend dazu gibt es “hier“ einen exklusiven Stream zu „And You And I“ vorab. Die Coverversion ist auf dem kommenden neuen Werk „Kaleidoscope‘ zu finden, das am 24.01. via InsideOut veröffentlicht wird.





News:

MAJESTY brauchen einen neuen Bassisten

Bassist Carsten Kettering ist nur knapp ein Jahr nach seinem Einstieg bei MAJESTY schon wieder raus aus der Band.

Er war das einzige Bandmitglied, der neben der Musik auch noch einem regulären Job hatte. Die stetig zunehmenden Live- und Studioaktivitäten machten die Vereinbarkeit von Arbeit und Band letztlich nicht mehr möglich.



MAJESTY Mastermind Tarek zur Situation:

„ Wir sind natürlich als Band sehr traurig über Carstens Ausstieg. Vor allem, da er nicht nur ein toller Basser sondern auch ein guter Freund ist. Dennoch respektieren wir seine Entscheidung. Wir haben im letzten Jahr mehr als 50 Shows gespielt und wollen das 2014 noch weiter steigern und das geht halt nur, wenn du 100% deiner Zeit und Kraft für die Band geben kannst. Carsten hat mir gesagt, dass das mit einem Job neben der Band einfach nicht mehr möglich sei und das respektieren wir. Wir wünschen ihm alles erdenklich Gute. Nun brauchen wir aber natürlich schnellstens einen neuen Basser!“



Bereits auf den Dezember-Shows wurde Carsten von Andi Siegl vertreten, bei dem sich die Band an dieser Stelle noch einmal herzlich bedankt.

Die True Metaller suchen also ab sofort einen neuen Bassisten - alle Interessenten dürfen sich gerne unter info@metalentertainment.de bewerben.





Review:

Swedish Empire Live

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by Gast
SABATON stehen für Hymnen ihres Genres, grandiose Performances auf der Bühne, ehrlichen Metal und endlose Euphorie im Publikum. Kein Wunder also, dass sich die Schweden, die in Polen zu Ehrenbürgern benannt wurden, dazu entschlossen auch genau dort ihr neues Live-Album “Swedish Empire Live“ mitzuschneiden. Dieses Meisterwerk beamt den Hörer schon beim ersten Anhören mitten in die ausflippende und impulsive Menge von einer halben Million polnischer Fans.

Wie man eine so große Menge Menschen zum Kochen bringt, weiss Frontmann Joakim Brodén gut. Mit polnischen Ansagen heizt er die feiernde Masse zu seinen hymnischen Nummern ein. Aber nicht nur Mitschnitte des in Polen stattfindenden Woodstock Festivals sind auf dem Live-Werk zu hören, sondern auch London und Oberhausen sind dabei. Ebenso wurde eine DVD von 4 Stunden aufgezeichnet, die mit großer Sicherheit in die Metal-Geschichte eingehen wird. Die größtmöglichen Leinwände, die größte Produktion und eine Gänsehaut bringende Euphorie durch und durch haben sich die Schweden nicht nehmen lassen.

Um das Publikum einzustimmen, gibt es mit “The March To War“ ein episches Intro zu hören, woraufhin wohl einer der beliebtesten SABATON-Titel folgt: “Ghost Division“. Zum ersten Mal überhaupt wird der Song “Midway“ live performed, den sich viele Fans in der Setlist gewünscht hatten. Die absoluten Klassiker wie “Into The Fire“ und “Attero Dominatus“ fehlen natürlich auch nicht. Rundum eine der perfektesten Live-Scheiben, die auf jeden Fall Geschichte schreiben wird.
16 Live-Songs der Extraklasse. Ein Gänsehautschauer jagt den nächsten und in einem steigt die unendliche Lust die Jungs von SABATON wieder live zu sehen.

Swedish Empire Live


Cover - Swedish Empire Live Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 78:15 ()
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Review:

Kein Rückzug Kein Aufgeben

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by Gast
MARATHONMANN veröffentlichen ihre neue EP namens "Kein Rückzug, Kein Aufgeben" und sicher stellen sich viele Hörer nun die Frage: Warum eigentlich? Warum machen die Jungs nicht gleich ein ganzes Album fertig?

Die Begründung ist einfach und gut: Eine kleine Anerkennung soll es sein, für die Fans, die ihre letzte Tour besucht haben und sich ihr wie ich finde großartiges Album "Holzschwert" gekauft haben. Sie wollen der Masse an Menschen, die MARATHONMANN in kurzer Zeit in populär gemacht haben und der Band aus Bayern einen wahren Karriere-Push verschafft haben einfach mal danke sagen.
Nach ihrer EP "Die Stadt gehört den Besten" und ihrem Album "Holzschwert" folgt nun also im konstanten Jahresabstand die neue EP "Kein Rückzug, kein Aufgeben“.

Sieben Tracks sind darauf; es sind drei akustische Songs zu hören, die die Fans auch schon kennen. Aber genau das wollte MARATHONMANN-Frontmann Michael Lettner. Er sagt, dass die Songs wie zum Beispiel "Die Stadt gehört den Besten" oder "Wenn du dem Teufel deine Hand gibst" akustisch ganz anders herüberkommen, als wenn man mit der Vollversion losbrettert. Ganz andere Emotionen werden dann beim Hören der akustischen Songs geweckt und man denkt über die Texte vielleicht noch ein kleines bisschen mehr nach. Den Jungs von MARATHONMANN geht es also mit dem Herausbringen ihrer EP nicht darum, altes Material zu verhökern oder das neue Album anzukündigen, sondern es geht vielmehr darum, das Kommende anzukündigen, das Bestehende neu zu interpretieren und mit den Akustikversionen etwas neues zu wagen. Selbst an den emotionalen Stellen dieser neu aufgenommenen, akustischen Stücke bekommt man trotzdem den typischen MARATHONMANN-Sound. Michael Lettners Frontstimme ist und bleibt einzigartig. Selten gibt es eine Band, die in ihre deutschen Stücke so viel Wut, Emotionen, Gefühle und vor allem Sinn hereinsteckt. Einer der neuen Titel "Wo Ein Versprechen noch was Wert ist" kommt mit saftigen Breakdowns und unterstützt die Lyrics, die von Michael Lettner seriös auf den Punkt gebracht werden. Hinter jedem einzelnen Titel steckt etwas. Was, das ist Interpretationssache eines jeden Einzelnen.

Freuen darf man sich auch auf die gerade angelaufene, fast ausverkaufte Tour, auf der die bayrischen Jungs JENNIFER ROSTOCK supporten. Spätestens hier werden MARATHONMANN ihr Können unter Beweis stellen, denn live ist die Band mindestens genauso gut, wie auf ihrer neuen EP, wie ich bei ihrer letzten Tour schon erleben durfte. Aber das diese EP nicht nur ein Geschenk an die Fans ist, das ist beim Hören klar geworden. Es ist ein Versprechen auf das kommende Album. Geschrieben und komponiert von den Jungs, bei denen ein Versprechen noch was wert ist!

Kein Rückzug Kein Aufgeben


Cover - Kein Rückzug Kein Aufgeben Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 26:0 ()
Label:
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Review:

Revenant

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Schaut man sich die Erfolge einer Humpenkapelle wie SABATON an, versteht man einerseits nicht, warum ihren schwedischen Landsmännern TAD MOROSE (ein weiteres Beispiel wären die großartigen (MORGANA) LEFAY) der Erfolg bei einem größeren Publikum bis heute verwehrt geblieben ist - andererseits ist es aber oftmals ein Qualitätsindikator, wenn eine Band eben nicht von jedem Wacken-Kirmesbesucher abgefeiert wird und stattdessen im Underground viel Staub aufwirbelt. Daher verwundert es auch nicht, dass das letzte TAD MOROSE-Werk „Modus Vivendi“ schon zehn Jahre zurückliegt, ein wenig überrascht ist man hingegen, was „Revenant“, das siebte Album seit der Gründung 1991, für ein starkes Comeback-Scheibchen geworden ist. Es wird nahtlos an den Vorgänger angeknüpft; melodische Hymnen gibt es auch hier vom Fass. Völlig ohne Kitsch und hohlen Pseudo-Bombast wissen Songs wie der Opener „Beneath A Veil Of Crying Souls“, der geile, treibende Ohrwurm „Follow“, das schleppende „Ares“, das vielschichtige „Spirit World“ oder das ultraeingängige „Millenium Lie“ mühelos zu überzeugen. Mit dem 2008 eingestiegenen Ex-STEEL ATTACK-Frontmann Ronny Hemlin hat das Quintett zudem einen erstklassigen, kraftvollen Sänger am Start, der seinem Vorgänger Urban Breed in nichts nachsteht. „Revenant“ enthält zwar nicht durchgehend Oberhämmer, jedoch auch keine unnötigen Füller, und durch das anspruchsvolle, nicht primär auf simple Mitgrölkompatibilität und „Hits“ ausgelegte Songwriting wird das Album auch nach zig Durchläufen nicht langweilig. Den „Tipp“ hat sich dieses Comeback allein schon dadurch verdient, dass es stärker ausgefallen ist als das aktuelle ICED EARTH-Werk „Plagues Of Babylon“, was ich im Vorfeld ganz sicher nicht erwartet hätte… willkommen zurück, TAD MOROSE!

Revenant


Cover - Revenant Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:8 ()
Label:
Vertrieb:
News:

EDGUY: Neues Album im Endmix

EDGUY waren klammheimlich im Studio und haben den Nachfolger des 2011er Werkes "Age Of The Joker" (u.a. Platz drei in den deutschen Charts) eingespielt.

Die Band um Mastermind Tobias Sammet läßt verlauten, man habe dabei dass härteste Album in 22 Jahren Bandgeschichte aufgenommen.

Die Scheibe der Fuldaer Formation wird derzeit gerade noch abgemischt und soll im April 2014 via Nuclear Blast erscheinen.





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